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Geschrieben

Hallo zusammen,

 

also in fast jedem Thread wo es um Kaufentscheidungen geht, empfehlt ihr dringendst sich vor allem auf eine Probefahrt und nicht nur auf die technischen Daten zu verlassen.

 

Wenn ihr das so meint, dass beim Radfahren "90%" subjektive Eindrücke das Ausschlaggebende sind und man eh nichts raten kann, dann versteh ich es (sollte man dann aber so dazu schreiben).

 

Wenn ihr echte Probefahrten meint, dann würde mich interessieren, bei welchen Händlern ihr da unterwegs seid und wie diese Probefahren im Details aussehen.

 

Die Probefahrten die ich machen konnte waren bei Händlern wo ich meistens nicht mal einen Radweg in der Nähe kannt. D.h. ich bin ein paar Minuten am Gehsteig (schon ein Problem für sich) oder auf der Strasse rumgerollt, wo ich mich mehr auf das Umfeld konzentrieren musste als auf das Rad. Das fühlt sich sowieso ganz anders an als man es kennt - aber ist das gut oder schlecht? - ich konnte es meistens nicht sagen. Ich bin dann auch nicht mit Radlhose/Schuhen dort sondern im besten Fall mit Jean und Sportschuhen. Dazu beobachten einen ev. noch die Verkäufer mit Argusaugen.

 

Also ich konnte von solchen Tests nie etwas Aussagekräftiges mitnehmen. Ich hätte maximal mitbekommen, dass ich gar nicht auf den Sattel raufkomme oder mit den Knien am Lenker anstosse.

 

Woran ich mit einem Bike bin, wusste ich dann nach ein paar 100km auf Strecken die ich kenne unter Bedingungen die ich kenne.

 

Da ich neben meinem Office einen einschlägigen Radshop habe, konnte ich unlängst jemanden bei einer Probefahrt mit einem coolen RR beobachten: in Officeklamotten (aber schon mit hochgekrempelter Hose), am Gehsteig, er hat im Stehen am Rad am Lenker rumgerissen wie wenn er einen Rückwärtssalto machen wollte (habe allerdings keine bessere Idee für einen Test unter den Bedingungen). Hab mich halt gefragt, ob diese Testfahrt wirklich hilfreich war.

 

Also Bitte, nehmt das nicht (nur ^^) als Stänkerrei. Mich würde wirklich interessieren wie man besser probefahren kann, als ich das bis jetzt gemacht habe. Z.B. wenn man ein Rad mal über Wochenende mitnehmen könnte ...

 

LG,

Richard

Geschrieben

in Salzburg im Scott Center bekommst es für mehrere Stunden. Je nachdem wie gut du bekannt bist. Bikepalast in SBG auch schwer ok. Selbst fahr ich so 5-10 minuten rum. Danach weiß ich immer ob sich das gut angreift oder nicht. Das weißt ja eh schon nach einigen Sekunden.

 

Es muß einem schon klar sein, dass wenn man im Shop nicht bekannt ist, wohl kaum ein 5000 Euro bike für Stunden bekommt, nur wenn man eine Kopie von irgendeinem Wisch hinterläßt.

Geschrieben

Ich habe mein Madone hier getestet und habe eine mehrstündige Radtour mit ganz normalem Radgewand etc gemacht: http://www.trekbicycle-vienna.at/pages/site/de/trek_testraeder.php?menu1=250& Die 30,- werden einem bei Kauf dann angerechnet. Man testet designierte Testräder und kauft dann neue. Also kommts auch immer darauf an, was für Testräder gerade vorhanden sind.

 

Hier habe ich mal ein WE ein MTB getestet: http://www.mountainbiker.at/pages/site/de/wien9_testraeder.php?menu2=33&

 

Hier gibts anscheinend auch kostenlose Testfahrten: http://www.trekbicycle-vienna.at/pages/site/de/

Geschrieben (bearbeitet)
Ich habe mein Madone hier getestet und habe eine mehrstündige Radtour mit ganz normalem Radgewand etc gemacht: http://www.trekbicycle-vienna.at/pages/site/de/trek_testraeder.php?menu1=250& Die 30,- werden einem bei Kauf dann angerechnet. Man testet designierte Testräder und kauft dann neue. Also kommts auch immer darauf an, was für Testräder gerade vorhanden sind.

 

Hier habe ich mal ein WE ein MTB getestet: http://www.mountainbiker.at/pages/site/de/wien9_testraeder.php?menu2=33&

 

Hier gibts anscheinend auch kostenlose Testfahrten: http://www.trekbicycle-vienna.at/pages/site/de/

 

Der Mountainbiker.at veranstaltet auch regelmäßige "Testivals", zB am Kahlenberg mit Bikes von Trek, Specialized etc. Oder direkt im Roadbiker gemeinsam mit div Rennradfirmen - da kannst dann stundenlang gratis mit einem Gefährt deiner Wahl in der Gegend herumfahren.

Bearbeitet von tenul
Geschrieben

Mein Radhändler hat mir noch jedes Rad für zumindest ein Wochenende zur Probefahrt gegeben.

 

Zurückbekommen hat er aber kaum eines, meistens gingen sie gleich in meinen Besitz über.

 

Kann aber verstehen wenn ein Radhändler nicht jedem Kunden jedes Rad für eine zünftige Probefahrt leiht - wie soll sich denn das auf Dauer rechnen. Grundsätzlich sollte eine Sitzprobe reichen.

Geschrieben
Ich krieg eigentlich auch jedes Rad, dass ich testen möchte für zumindest ein Paar Stunden mit, oder ich teste is im Bekannten- und Verwandtenkreis; aber einmal auf mein Gewicht und meine Größe eingestellt kann ich auch nach 5 Minuten sagen, ob mir die Kinematik eines Federungssystemes gefällt oder nicht und ob die Geometrie passt.
Geschrieben

Wär mir bisher noch nie passiert, dass ich ein Rad, das ich wollte nicht für a paar Stunden zum Testen gekriegt hätte. Ich finde das schon sehr wichtig, vor allem, wenn man Anfänger ist. Da einfach aufs Geratewohl ein "Das passt dir schon"-Bike zu kaufen wär mir eigentlich zu blöd. Immerhin zahl ma ja mitunter einen haufen Kohle dafür.

 

Manche Rahmen hab ich auch schon online oder blind gekauft, aber da wusste ich schon ziemlich genau, welche Geometrie ich brauchte/wollte. Wennst das ned weißt, kannst auch schön angeschmiert sein.

 

Also: Testfahren nicht unterbewerten. Manche könnens ohne, andere nicht.

Geschrieben

in graz ein MTB beim andasbiken über`s wochenende ist kein problem - nur früh genug fragen

 

in graz umgebung ein RR beim rad fuchs in kalsdorf für ein paar kilometer geht auch

Geschrieben (bearbeitet)

ich bin auch noch nie ein rad probe gefahren, wüßte nicht wozu??

ich weiß was ich will, wieviel geld ich habe und was mir gefällt, alles andere läßt sich ändern sofern es nicht 100% passen sollte, was es bei mir sowieso nie tut.

 

selbst neue motorräder und autos habe ich schon ohne probefahrt gekauft und nicht nur 1 mal.

bin eher der unkomplizierte typ und fahre eigentlich immer gut damit, im wahrsten sinn des wortes:cool:

 

irgendwie frage ich mich gerade wieviele gebrauchte räder so ein händler der stundenlange probefahrten anbietet im geschäft herumstehen hat???

denn probefahrt heißt ja das ich nicht weiß ob mir das taugt, dass heißt also ich fahre zb. zuerst ein cervelo, dann ein simplon usw.

natürlich alles in der passenden rahmengröße und dann rennen täglich 5 gestalten die probefahren wollen ins geschäft??

 

also wenn mir langweilig ist, gehe ich in besagte geschäfte und fahre mal ein paar räder probe, die ich dann nicht kaufe und sie der händler dann gebraucht im verkaufsraum herumstehen hat.

klingt für mich ehrlich gesagt alles ein bisserl unrealistisch:rolleyes:

 

ich glaube gerne das man beim stammhändler das eine oder andere rad bekommt, weil der weiß das man es höchstwahrscheinlich kauft, aber als anfänger hat man keinen stammhändler der einen kennt, also ist auch die probefahrt ein problem;)

mein händler kennt mich sehr gut und ist ein sponsor von mir, aber wenn ich sagen würde, rück mal schnell zb. ein pavo in meiner größe rüber für eine ausgedehnte probefahrt und morgen ein merida und übermorgen ein cervelo, denn irgendeines von denen kaufe ich dann vielleicht, wird er mich fragen ob mir die sonne nicht gut tut:f:

das kann sich kein händler leisten, so zu arbeiten!!

Bearbeitet von outmen
Geschrieben

ich bin mein allererstes Rennrad probegefahren damals für 5min.

 

aber danach kein Einziges mehr, da alle vom Rahmen ausgehend aufgebaut wurden. das hat beim bike, beim renner und crosser und wird auch beim neuen baum funktionieren.

Geschrieben (bearbeitet)

Habe in den letzten jahren 4 fullys und 3 rr gekauft (da entweder gestohlen oder bei unfall kaputt gegangen) und deshalb zwischenzeitlich einige erfahrung mit probefahrten:

die waren immer nur kurz und in der stadt, aber trotzdem durchwegs aussagekräftig:

 

radschuhe mitnehmen ist immer ein guter tipp!

grundsätzlich ist natürlich das sitzgefühl und das handling ausschlaggebend, und mE sollte man folgendes testen:

wo sind die flaschenhalter, komm ich da gut hin?

 

1. Probefahren MTB

Bedienung Bremsen, Schaltung, Dämpfer- und Federelemente (LockOuts, Verstellmöglichkeiten): Ist alles gut bedienbar, auch im fahren?

Stufen runterfahren, hohen randstein rauffahren, Achter auf engen raum fahren - wie ist das handling?

Kinematik (fully) ist sicherlich am schwierigsten zu testen, wenn man nur kurz ohne anstieg unterwegs ist. braucht viel erfahrung. möglichst steile straße rauffahren, auf die sitzposition achten, ob up-hill geeignet.

und eventuell auch das rad einmal tragen, es gibt ja uU immer wieder trage-passagen!

2. RR

Bedienung schaltung bremsen wo.

Verschiedene positionen am am Oberlenker und Unterlenker probieren

mal ein paar schnellere kurven fahren

 

und auf all das möglichst bewusst achten, quasi die checkliste durchgehen.

einfach draufsetzten und herumfahren ist weniger aussagekräftig!

Bearbeitet von beb73
Geschrieben (bearbeitet)

Danke für den Tipp mit Trek bzw. Mountainbiker. Das macht für mich schon mehr Sinn, wenn man die Räder übers Wochenende haben kann. Dann kann man eine bekannte Strecke wenigstens an 2 Tagen fahren und bekommt einen Eindruck. Die 60€ muss es einem halt wert sein. Geht für die Marken/Modelle die sie im Test-Angebot haben.

 

Dass man RR auch ohne zu testen kaufen kann, gerade wenn man schon viel Erfahrung hat, seh ich auch ein. Dass einem der Händler die richtige Rahmengrösse bestellt, davon gehe ich aus. Dass man dann Feintuning machen kann/muss ist auch klar.

 

Ich habe mein Madone auch gekauft ohne 1x draufzusitzen. Bin davon ausgegangen, dass die Basics passen und so Feinheiten wie, dass mir die Laufräder steif genug sind haben für mich damals keine Rolle gespielt. Interessant wäre damals der Vergleich in Sachen Komfort (Vibrationsdämpfung) zum Roubaix gewesen mittels ausgiebigem Testen, aber Specialized war eh ausverkauft :(, also hätte es nicht wirklich Sinn gehabt, da ich gleich wieder ein RR wollte.

 

Für mich bringts halt nicht so viel, wenn der Händler sagt: "Sie können das Rad gerne vor dem Geschäft 5 Minuten ausprobieren". Heisst aber nicht, dass das für andere nicht wichtig ist. Vielleicht gehört es auch irgendwie zum Shoppingexperience dazu (hat man im Webshop natürlich nicht ^^).

Bearbeitet von Setiritter
Geschrieben

Aufs Probefahren verzichte ich gerne. Mal ist der Vorbau zu lang, der Lenker zu schmal, der Sattel zu weit hinten,... Ich könnt ned objektiv sagen ob mir das Radl taugt, daher kauf ich mir passende Rahmen gem. Geometietabelle.

Meine Rahmen haben seit Jahren (fast) idente Maße bei Sitzwinkel, viruelle Oberrohrlänge, Steuerrohrlänge. Darauf montier ich der länge nach passende Teile gem. meinen Aufzeichnungen. So hat jedes Rad z.B. gleiche Lenkerhöhe, gleichen Abstand Sattel - Vorbau,... .

Zammschrauben, raufsetzen, ohne große Eingewöhnung fahren, glücklich sein.

Geschrieben

also wenn man weiß, welche geometrie man bevorzugt (race, sportlich, touristisch) dann ist doch das alles nicht so schwer bittescheen!

als einsteiger würd ich mit sportlicher geometrie anfangen und wenn der einsatz dann wirkilch spaß macht kann man ja noch immer wechseln.

 

die entsprechenden rahmentypen (welche race und welche sportlich (touristische geo is eh nur was für opas/omas oder typen mit rückenbeschwerden))

erließt man sich aus fachzeitschriften (da hat man den besten überblick!!) und entnimmt man nicht dem gequatsche des händlers,der sowieso nur seine marken an den mann/die frau bringen will.

und dann kümmert man sich um die rahmengröße (entsprechende rahmengrößenrechner gibts ja ohne zahl im web) und das wars!!!

weiß nicht wozu ne probefahrt gut sein soll? :confused:

 

ich selber hab ca. 1/2a recherchiert und dann das bike meiner wahl bei CANYON bestellt. :toll:

(sehr zu empfehlen-bestes preis/leistungsverhältniss, meiner meinung!!!)

Geschrieben

Ja, kommt wohl drauf an, ob man ungefaehr weiss, was einem liegt, oder ob man mit Null Ahnung nach Internet Tabellen schätzt. Ich hab meines ohne Probefahrt nur nach Rechnerei gekauft. is viel zu klein. Mit der Sattelhöhre komm ich schon hin, die Oberrohrlänge...

Haett ich zugegebenermassen auch mit Probefahrt nicht bemerkt. Ich wusste, da passt was net so 100%. Haett als Anfaenger aber nicht sagen koennen was. Fühlte sich einfach komisch an, als wuerd ich ganz hoch, aber irgendwie "instabil" sitzen. heut komm ich zurecht, bin aber mit dem kopf vor der Vorderradnabe und mit dem Hintern so weit hinten, dass es mich bergauf aufstellt.

 

ich sehe da fuer leute die mit sowas nicht viel Erfahrung haben, nur die Möglichkeit jemand mitzunehmen. Ich haette keine Hemmungen hier zu fragen ob vielleicht wer mitkommt, der sich kurz anschaut, wie ich auf dem Teil so sitze. Werd ich auch nicht haben und definitiv hier fragen, wenn ich mir mein RR kaufe. Auch wenns nur ein voellig uninteressantes 1000-1500€ radl wird.

 

Mit Probefahrt koennt ich nur sagen, irgendwas passt net so ganz. Ob das ein grundlegendes Problem ist, oder sich mit 2 Spacern und 2cm mehr Vorbau lösen lässt, kann ein Anfaenger nicht beurteilen. Und als Anfaenger seh ich auch Leute, die zb vom MTB oder Fitnessbike auf RR umsteigen.

Ich wuerd allerdings - und das gibts ja zu Hauf - nicht stundenlabg testen und dann online kaufen. Soviel Anstand darfs dann schon sein :)

 

cu

martin

Geschrieben

Hallo,

ich glaube eine gscheite Probefahrt ist unerlässlich wenn man sich einen neuen Radttyp oder Material zulegen will (RR, Fully, Liegerad..., Carbon...).

 

Mein erstes RR konnte ich quasi einen Sommer 'probefahren' und an mich anpassen (es war eigentlich zu klein). So auf's grade Wohl hätt ich mich nie getraut einen Raddtyp zu kaufen der komplett anders als mein bisheriges Alltagsrad war - nur weil ich meinte das wäre eventuell etwas für längere Strecken.

Nach der Tour nach Lignano (und zurück) hab ich gewusst dass mir sowas total taugt - und hab das RR dann vom Christkind bekommen. :)

 

 

Man wird nicht jedes Modell auf Herz und Nieren prüfen 'müssen', aber wenn man sich beim Finalisten nach 5min am/neben dem Gehsteig nicht 100% sicher ist wird jeder Händler auch Einem Unbekannten gegen Vorlage von Führerschein und/oder Kaution einer zumindest einstündigen Probefahrt (mit Radkleidung) zustimmen. Kann doch kein kompetenter Händler erwarten dass einer 1000 oder mehr Euro hinblättert und gar nicht weiß ob das wirklich passt. Bei der Sportkette mit dem 200€ Citybike wird das a) nicht so leicht gehen bzw b) egal sein.

 

 

Ich hab mir einmal nur zum Spaß von einem lieben Bekannten ein recht gutes Fully ausgeborgt. Nach den ersten paar hundert m auf Asphalt hab ich mir gedacht "was ist denn das für ein zacher, träger Scheiss". Erst im Gelände und v.a. bei der Bergabfahrt hab ich die Federung 'voll' auskosten können. Ohne dieser Erfahrung hätt ich mich in einem Shop nie nach ein paar Gehsteigkantenhopsern zu einem Fully überreden lassen. So hätte ich abwägen müssen ob sich das Mehrgewicht auszahlt.

 

lg

»Horst

Geschrieben

das geilste überhaupt ist, wenn die kundschaft im laden herumwackelt (mit halbschuhen und testpedalen) und dann die steifigkeit des neuen plastikfahrrades bewundert - dann noch kurz über das "sensationelle" gewicht = handling sich freut - ein brüller sondergleichen.

 

glaubt man nicht - is aber so - besonders bei schlechtwetter!

 

ronny.hoe

Geschrieben
das geilste überhaupt ist, wenn die kundschaft im laden herumwackelt (mit halbschuhen und testpedalen) und dann die steifigkeit des neuen plastikfahrrades bewundert - dann noch kurz über das "sensationelle" gewicht = handling sich freut - ein brüller sondergleichen.

 

glaubt man nicht - is aber so - besonders bei schlechtwetter!

 

ronny.hoe

 

Servas Ronny,

;) darf ich das bei dir auch mal machen. Nur so für den Brüller?

 

gehts da guat?

lg

Chris

Geschrieben

so eine schei......

 

bitte wo ist der händler wenn ich ich ein milano,paduano,guerciotti,passoni, ecet. probefahren möchte?

 

wenn du keine standard ware haben willst,kannst du nur nach gefühl bestellen.

 

karl:confused:

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