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Geschrieben

Drum ist es bei mir das Fatboy geworden. Und die Farbe find ich einfach Hammer.

Da fällt den meisten vorher die Farbe auf, bevor der Blick auf die dicken Reifen fällt :D

 

Bremsen, Kassette und Kette hab ich zwar gleich getauscht, aber eigentlich kann man gleich losstarten. ;)

Der Rest wird bei Bedarf bzw. nach Verschleiß getauscht und dann eventuell auf die nächste Stufe gehoben.

Denk da jetzt mal an ein X9 oder sogar X0 Schaltwerk statt dem jetztigen X7.

 

Zwecks Vergleich:

In der Wiener Gegend gibts doch sicher Leute die ein Fatbike mit Federgabel fahren und welche mit der starren Gabel.

Tummeln sich sicher im Forum.

Geschrieben
also ein X7 Schaltwerk wär für mich das letzte, was ich upgraden müsste... da kommen Cockpit, Sattel, Griffe, Teleskopstütze,... lange vorher.

 

Ich hab eh schon ein Bild vor mir, wie das Cockpit mal werden soll. Aber das muss vorerst warten.

So locker sitzt das Geld dann auch wieder nicht :D

 

Bei der Sattelstütze bin ich noch am Überlegen.... ist ja dann wieder zu warten.. zumindest ab und zu.

Und bei der "Kälte" war meine Reverb letzte Woche sehr langsam beim ein- u. ausfahren. (kann man sicher was ändern dran)

Wills (vorerst) so wartungsarm wie möglich halten.

Geschrieben

Einfach Reverb entlüften, das hilft! War bei mir auch am WE so, da war es ja eigentlich warm, ist einfach ab und zu zu machen.

 

Bei mir wird mal jetzt getüftelt, wie sich das ausgehen kann mit Selbstaufbau.

Geschrieben
@wo-ufp1: ich stehe auf der Leitung. Das Farley ist ok, das Mukluk zu schmal bereift???

 

Der Wolfgang hat ja gar kein Fatbike! Er hat sich das ultraleichte Cannondale 29er gekauft. Er ist nur mit meinem Farley probegefahren, war nicht mehr zum runterkriegen und hat dabei die ganze Ausfahrt lang erzählt, dass er kein Fatbike braucht!:D

 

@riffer: Selbstaufbau hab ich auch überlegt, lohnt sich aber nicht wirklich, weil Rahmen und Laufräder und gute Kurbeln einzeln so teuer sind, dass du den Rest der Komponenten schon fast gratis dazukriegst. Ausserdem macht Probefahren schon Sinn - Es ist ja nicht ganz einfach so ein Ding mal Probezufahren.

 

Ich bin das Fatboy und das Farley gefahren, wobei mir das spielerische Fahrverhalten des Farley etwas mehr zugesagt hat, ich aber auch das Fatboy interessant fand. Vom Fatboy abgehalten hat mich schließlich, dass es hinten einen Schnellspanner bei 190mm Einbaubreite hat und sich im US Forum aber auch im IBC die Berichte über kaputte Naben und Freiläufe häuften. Bei den breiten Naben dürfte sich wohl bei den Schnellspannversionen schnell ein Problem mit der Haltbarkeit ergeben (auch bei den On Ones gabs Problem). Deshalb wollte ich unbedingt hinten eine Steckachse.

 

Ich bin dann zum Felt Double Dee gekommen: http://www.feltbicycles.com/USA/2015/Bikes/mountain/fat-bike/Double-Double-30.aspx

 

Die Geo ist eins zu eins vom Fatboy abgekupfert, aber sie haben ein paar Details verbessert. Das bike hat nämlich hinten und vorne Steckachsen (196 und 150mm) und kostet 1400€. Leider ist es wie die meisten anderen Fatties auch ein Pontemkinsches Dorf, d.h. Lieferzeit ist ungewiss und sicher erst nach dem Winter.

 

Nachdem ich vor dem Schnee ein Fatbike wollte, hab ich pragmatisch das Farley genommen und bin sehr happy damit.

Geschrieben
@wo-ufp1: ich stehe auf der Leitung. Das Farley ist ok, das Mukluk zu schmal bereift??? Und Purismus in Ehren, aber gewisse Errungenschaften mag ich nicht missen. Allerdings fehlt mir der Vergleich Fat mit Federgabel und ohne. Gabel möchte ich jedenfalls, für Fatunicycle bin ich zu patschert. Und klär uns bitte auf, warum dich das nimmer betrifft!

 

Blackborow gefällt mir leider nicht. Icecream Truck ist das ganze in Stahl und hübsch, finde ich. Wenn es danach geht, das beste P/L bei maximaler Fatness zu bekommen, müsste es das Fatboy werden.

 

Nachtrag: Vielleicht wird´s überhaupt ganz anders enden - hab da jetzt was gesehen... :bounce:

Den Beitrag im Ibc

http://www.mtb-news.de/forum/t/reise-blog-made-in-taiwan-26-27-5-und-29-plus-das-sein.735730/#comments

hast wahrscheinlich eh schon gelesen?

 

Für mich müssten die Unterschiede zu meinen bestehenden Bikes einfach größer sein, als nur ein paar cm mehr an Reifenbreite. Wenn dann, nach der Federgabel, auch noch eine Hinterradfederung kommt, dann ist eben der einzige Unterschied nur mehr die Reifenbreite, und das wäre mir zu wenig Unterschied.

 

 

Und nachdem man mit einem starren Fat Bike auch Strecken fährt/fahren kann, die man sonst mit einer Federgabel gefahren ist, weil eben die Reifen einiges "wegbügeln", wäre dann eine Federgabel für ein Fatbike ein noch größeres Monstrum und man könnte die zuvor gefahrenen Strecken (z.B. Hausrunden) noch leichter fahren, weil man dann eben die dicken fetten Reifen hat plus die Federgabel. Das ist dann wie ein Panzer oder Luftkissenboot. Das ist dann dieselbe Entwicklung wie bei den 29ern mit noch mehr Federweg (von Anfangs 80-100mm zu jetzt 160mm).

 

 

Für die meisten Strecken im Wienerwald, vor allem im Winter (wenn Schnee liegt), ist ein starres Fat Bike oder 29er auch ausreichend.

Klar, mit mehr Federweg oder überhaupt einer Federgabel (und/oder Hinterbaufederung) bei einem Fat Bike, fährt es sich noch komfortabler bzw. entspannter.

 

 

Da man ja jetzt schon sieht, dass das Gewicht der Fat Bikes insgesamt zu hoch ist (vor allem die Felgen Reifen Kombination) wird man da noch einige interessante Entwicklungen sehen, so wie es Canyon vorgemacht hat. Ich glaube allerdings, dass von den 4-4,8 Zoll Reifen die Entwicklung zu 3-3,8/4 Zoll gehen wird. Diese werden leichter sein, ebenso die Felgen und auch die Rahmen. Letztendlich wird es dann auf ganz normale 27,5/650B hinauslaufen die eben auch 3-4 Zoll Reifen zulassen. Also im Grunde wie es Trek mit dem Farley vorgemacht hat (nur halt mit 26 Zoll). Surly und Salsa werden dann wieder nur mehr Nischenprodukte bleiben.

 

 

@Alex0303/riffer

Warum es mich nicht mehr betrifft:

Weil ich schon ein großes und auch breites Bike habe (siehe http://bikeboard.at/Board/showthread.php?32333-Der-quot-Postet-euer-MTB-quot-Thread&p=2565030&viewfull=1#post2565030) mein insgesamt drittes und ein viertes ist gerade im Verkaufen ist. Ich hätte sonst zu viele Räder mit denen ich eh kaum zum Fahren komme. Aber das haben wollen ist halt auch so eine Sache...;-)

 

 

Ich werde daher in der kommenden Saison mein Lynskey 29er wieder auf die Salsa Stahlstarrgabel umbauen und mit den vorhandenen 2,35 Hans Dampf fahren. Wenn es dann endlich gescheite breitere Reifen für 29er gibt, werde ich mir zumindest für vorne einen enstsprechenden aufziehen und dann ein klein wenig Fat Bike Gefühl genießen.

Geschrieben

@alf2:

Ich hab den Händler gleich bei der Abholung auf die schon oft gebrochenen Naben angesprochen.

Seine Antwort: "Wenns passieren sollt, dann bringst es her. Wir erledigen das dann für dich." Ist schon mal beruhigend zu hören.

Natürlich werd ich den Dicken dann für eine gewisse Zeit abschreiben müssen. Aber es ist ja nicht so, dass ich kein anderes Bike hätte.

 

Kann ich dann nicht im Zuge der (hoffentlich nicht nötig werdenden) Reperatur nicht gleich auf eine Nabe mit Steckachse umsteigen?

Dann hätt sich das Problem für die Zukunft auch erledigt.

 

 

:wink:

Geschrieben

@alf2 sehe ich ähnlich :)

 

@alex0303

Einfach so auf Steckachse umsteigen wird technisch nicht gehen - zumindest am HR => die Steckachse verläuft ja durch die Ausfallenden am Rahmen. Bei einem QR9 Rahmen mit Schnellspanner sind die Ausfallenden offen, bei Steckachse geschlossen.

Beim VR ähnlich, da ist die Gabel aber einigermaßen tauschbar (kost halt was)

 

Naben lassen sich meist umbauen...

 

@wo-ufp: Panzer war exakt mein Gedanken nach der ersten Runde am Haustrail mit dem Farley mit Bluto.

 

Ein weiterer Grund für mich das Farley8 zu nehmen: der LRS ist TLR, gut die Menge an Dichtmilch wird nicht klein sein, aber 500g je Schlauch ist halt schon heavy (in jeder Hinsicht)

Geschrieben

Also für einen Selbstaufbau spräche bei mir die Ausstattung, die dann drauf wäre (nämlich so gut wie alles verwendbar bis auf die Kurbel und den Laufradssatz, Steuersatz wahrscheinlich auch nicht, und je nach Rahmen auch die Gabel). Und gerade beim Laufradsatz hätte ich gern Marge Lite oder Rolling Darryl mit Hope Fatsno oder sowas Feines wie am Canyon...

 

Klar, über Preise darf man nur nachdenken, wenn man sich ein Limit setzt. Hab ich noch nicht endgültig getan, weil es momentan ein Gedankenexperiment ist.

 

@dg86: Tubeless ist beim Fatbike sogar für mich denkbar...

Geschrieben

@riffer: würd wie gesagt dann die Rolling Darryl nehmen, weil da jeder Reifen drauf passt. Egal ob 4 oder 4,8.

 

auf Tubeless kannst alles umrüsten.

ich frag mich bloß wie lang der Gewichtsvorteil da ist. Man muss ja hin und wieder mal Milch nachleeren, weils austrocknet :confused:

oder denk ich da schon wieder falsch?

Geschrieben
Kann ich gar nicht sagen, weil ich am Enduro bzw. AllMountain Tubeless verweigere. Aber eines ist wie wo-ufp1 abzuwarten: welche Felgen demnächst kommen. DT Swiss wird ja wahrscheinlich nach einer Saison Canyon-Exklusivität eher auch in den Markt kommen, NoTubes Hugo ist zwar schmaler als Rolling Darryll und BR2250, aber schön leicht. Das wäre für die Eigenaufbauvariante schon nett. Da würde ich dann noch den BikeCharly konsultieren, ob er mir da etwas schönes mit Hope Fatsno bastelt, wenn es konkreter wird. Einen Rolling Darryll/Hope-LRS hab ich gesehen, der auf ca. 2,2kg angegeben wird - das ist ja schon ein Wert, der behaglich wirkt auf meine Gedankenwelt, die sich bei 1,7kg auf AM-Niveau wohl fühlt.
Geschrieben
Einen Rolling Darryll/Hope-LRS hab ich gesehen, der auf ca. 2,2kg angegeben wird - das ist ja schon ein Wert, der behaglich wirkt auf meine Gedankenwelt, die sich bei 1,7kg auf AM-Niveau wohl fühlt.

 

Eine Rolling Darryl, hat 860 Gramm, die Hope Fatsno Vorderradnabe hat 238, die Hinterradnabe 350

 

Wenn ich das zusammenzähle komme ich auf 2308g ohne!!!! Speichen und Nippel!!

 

Die am Farley 6 serienmäßig verbaute Sun Mulefut ist mit 830g bei gleicher Breite um 30g leichter und noch dazu tubeless kompatibel. IMHO also die bessere Wahl!

Die Hope Naben sind vorne um 50g und hinten um 20g schwerer als die von Trek verbauten No Name Naben. Noch dazu gibt bei den Hope Naben am Fat bike Trobles mit der Haltbarkeit beim Alu-Freilauf - Hope ist also am Fatbike - im Gegensatz zum AM-bike, wo ich sie auch fahre - nicht die erste Wahl!

 

Die DT-Swiss Felgen sind laut den Infos in den Foren ebenfalls nicht tubeless kompatibel, was den Gewichtsvorteil etwas relativiert. Die Laufräder sind trotzdem spannend, weil sehr leicht, aber wohl noch lange nicht erhältlich.

 

Sorry möchte jetzt nicht klugscheisserisch rüberkommen, aber hab mich genau mit der Frage über ein halbes Jahr beschäftigt.

 

Conclusio: Selbstaufbau der Laufräder bringt derzeit wenig, da außer Surley einfach keine Felgen separat erhältlich sind. Trek, aber auch Specialized verbauen sehr brauchbare Felgen

- die Spezi dürfte die gleiche wie die DT sein, nur breiter

- die Mulefut ist eine gute Felge, die der Rolling Darryll ähnelt, aber tubelesskompatibel ist

- die Bontrager Jackalope ist die erste richtige Tubelessfelge fürs Fatbike und kommt im Gegensatz zur Hugo in einer vernünftigen Breite

 

Einen Selbstaufbau würde ich eigentlich nur mit Nextie Carbonfelgen oder ähnlichem in Erwägung ziehen. Ansonsten sehe ich keinen Mehrwert.

Geschrieben

Der Preis der Bontrager Jackalope ist für eine Alufelge auch gesalzen. ab € 380,- lt. Herstellerseite.

Da lohnt sich schon mal der Kauf der Nextie, auch wenn man noch die Naben und so dazurechnen muss.

Vielleicht gibts auch jemanden, der seine alten Originalnaben verkauft, weil er auf die Hope umgebaut hat.

Oder sonst von Salsa oder Surly.

 

Wundert mich, dass die DT-Felge nicht auf Tubeless umrüstbar ist.

Bei der Spezi-Felge, die ja ähnlich ausschaut, habens auch andere geschafft.

Geschrieben
Eine Rolling Darryl, hat 860 Gramm, die Hope Fatsno Vorderradnabe hat 238, die Hinterradnabe 350

 

Wenn ich das zusammenzähle komme ich auf 2308g ohne!!!! Speichen und Nippel!!

 

Die am Farley 6 serienmäßig verbaute Sun Mulefut ist mit 830g bei gleicher Breite um 30g leichter und noch dazu tubeless kompatibel. IMHO also die bessere Wahl!

Die Hope Naben sind vorne um 50g und hinten um 20g schwerer als die von Trek verbauten No Name Naben. Noch dazu gibt bei den Hope Naben am Fat bike Trobles mit der Haltbarkeit beim Alu-Freilauf - Hope ist also am Fatbike - im Gegensatz zum AM-bike, wo ich sie auch fahre - nicht die erste Wahl!

 

Die DT-Swiss Felgen sind laut den Infos in den Foren ebenfalls nicht tubeless kompatibel, was den Gewichtsvorteil etwas relativiert. Die Laufräder sind trotzdem spannend, weil sehr leicht, aber wohl noch lange nicht erhältlich.

 

Sorry möchte jetzt nicht klugscheisserisch rüberkommen, aber hab mich genau mit der Frage über ein halbes Jahr beschäftigt.

 

Conclusio: Selbstaufbau der Laufräder bringt derzeit wenig, da außer Surley einfach keine Felgen separat erhältlich sind. Trek, aber auch Specialized verbauen sehr brauchbare Felgen

- die Spezi dürfte die gleiche wie die DT sein, nur breiter

- die Mulefut ist eine gute Felge, die der Rolling Darryll ähnelt, aber tubelesskompatibel ist

- die Bontrager Jackalope ist die erste richtige Tubelessfelge fürs Fatbike und kommt im Gegensatz zur Hugo in einer vernünftigen Breite

 

Einen Selbstaufbau würde ich eigentlich nur mit Nextie Carbonfelgen oder ähnlichem in Erwägung ziehen. Ansonsten sehe ich keinen Mehrwert.

 

Ups, danke für die Aufklärung bzgl. Sun Mulefut und Hope-Naben - ich glaub, ich hab mich geirrt und es ging um die Marge Lite plus Hope, weil du hast natürlich Recht, mit Rolling Darryll sind es 2,8kg.

 

 

Super Infos von deiner Seite!!!

 

Na dann wird das Konzept mal umgestoßen und neu überlegt. Wenn man den Jackalope im Aftermarket bekommt, wäre das also recht erstrebenswert - und Preise recherchiert!

Geschrieben
@riffer: würd wie gesagt dann die Rolling Darryl nehmen, weil da jeder Reifen drauf passt. Egal ob 4 oder 4,8.

 

auf Tubeless kannst alles umrüsten.

ich frag mich bloß wie lang der Gewichtsvorteil da ist. Man muss ja hin und wieder mal Milch nachleeren, weils austrocknet :confused:

oder denk ich da schon wieder falsch?

 

Der Gewichtsvorteil wird sicher mit der Zeit immer geringer. Einen großen Vorteil darf man aber nicht außer acht lassen, insb. beim geringen Reifendruck beim Fatbike: Der reduzierte Rollwiderstand weil das Walken zwischen Reifen und Schlauch wegfällt. Ich hätts auch nicht geglaubt, bevor ich umgestiegen bin (am 29er). War ein ziemlicher Aha-Effekt.

Geschrieben

Hey Leute... bei normalobikes wird um jeden € gefightet, da werden um einj paar € zu sparen Bitex oder Novatech Naben verbaut, und beim Fatbike steigt die Vernunft scheinbar aus, und es wird Geld ausgegeben bis zum abwinken.

Auf was hinauf?

Wieviele sind schon mehr als 1-2 Mal auf einem Fatbike gesessen, und haben die Möglichkeit, mehr als 3mal im Jahr damit DEUTLICH mehr Spass zu haben, als mit dme normalen MTB...

 

Erst springen alle wegen 1cm Unterschied auf die deppaten 650B Bikes, und jetzt braucht man in Wien, wo in den letzten Jahren allenfalls 1 Woche feinen Schnee hatte, ein Fatbike?

Da macht ihr euch wirklich zu Opfern, sorry...

 

So Ende der Flammrede...

Geschrieben
Wundert mich, dass die DT-Felge nicht auf Tubeless umrüstbar ist.

Bei der Spezi-Felge, die ja ähnlich ausschaut, habens auch andere geschafft.

 

Heißt auch nicht, dass es nicht möglich ist. Einige neuere Felgen werden halt explizit als Tubeless ready verkauft, d.h. der Reifensitz ist angepasst und es ist zu erwarten, dass die Umrüstung einfacher läuft.

Geschrieben
Der Gewichtsvorteil wird sicher mit der Zeit immer geringer. Einen großen Vorteil darf man aber nicht außer acht lassen, insb. beim geringen Reifendruck beim Fatbike: Der reduzierte Rollwiderstand weil das Walken zwischen Reifen und Schlauch wegfällt. Ich hätts auch nicht geglaubt, bevor ich umgestiegen bin (am 29er). War ein ziemlicher Aha-Effekt.

 

sag ich auch immer. der wirkliche grund warum ich tubeless fahr ist der spürbar geringere rollwiderstand ... das stell ich mir bei fatbike sehr gut vor. das mit dem gewichtsvorteil ist meiner mNn eher vernachlässigbar.

 

bei normalobikes wird um jeden € gefightet, da werden um einj paar € zu sparen Bitex oder Novatech Naben verbaut

 

was soll daran schlecht sein?

 

Erst springen alle wegen 1cm Unterschied auf die deppaten 650B Bikes, und jetzt braucht man in Wien, wo in den letzten Jahren allenfalls 1 Woche feinen Schnee hatte, ein Fatbike?

 

naja, bist schon mal gefahren? ich fands geil. ich würds mir auch nicht wegen schnee kaufen, sondern weil es sich einfach anders fährt! viel sinnloser finde ich persönlich (also ich persönlich) zb ein AM oder Enduro-HT! da regt sich auch keiner auf ;-)

Geschrieben
Hey Leute... bei normalobikes wird um jeden € gefightet, da werden um einj paar € zu sparen Bitex oder Novatech Naben verbaut, und beim Fatbike steigt die Vernunft scheinbar aus, und es wird Geld ausgegeben bis zum abwinken.

Auf was hinauf?

Wieviele sind schon mehr als 1-2 Mal auf einem Fatbike gesessen, und haben die Möglichkeit, mehr als 3mal im Jahr damit DEUTLICH mehr Spass zu haben, als mit dme normalen MTB...

 

Erst springen alle wegen 1cm Unterschied auf die deppaten 650B Bikes, und jetzt braucht man in Wien, wo in den letzten Jahren allenfalls 1 Woche feinen Schnee hatte, ein Fatbike?

Da macht ihr euch wirklich zu Opfern, sorry...

 

So Ende der Flammrede...

 

Mein Ansatz wäre eine gute Auslastung als alleiniges Winterbike und im Gegenzug eben Schonung des Sommerbikes, und zwar in einem schneereichen Wintersportgebiet sehr regelmäßig. Ich hatte letzten Winter ein paar Ausritte am Enduro, ging bergab eh ganz gut, aber in der Ebene und bergauf war es nur bei gut gefrorenem hartem Schnee bis zu einer gewissen Grenze möglich - und das hab ich schon ganz gut ausgelotet. Geht jedenfalls nicht um Wien.

 

Zum Laufradsatz: Das ist natürlich ein Hammer, wieviel der beim Fatbike kostet, er macht aber auch den Unterschied aus. Abgesehen davon: DT 240er und Hope, sonst nix auf AM und Enduro. Wüßte auch nicht, warum ich bei den Naben sparen sollte, nur Chris King oder besser Nine Industry ist mir etwas zu happig. 2er tut´s bei mir jedenfalls noch immer sehr ordentlich, da werd ich nicht nachlaufen.

 

Es ist halt was mit einem anderen Einsatzbereich, bei mir fehlt sowas eigentlich. Aber noch ist nicht entschieden, ob ich mich überwinde, so viel Geld auch auszugeben. Gibt ja andere Dinge im Leben auch noch...

Geschrieben (bearbeitet)

ich find hald, das On One Fatty tuts für den eingeschränkten Einsatzbereich völlig.

Und das kostet ungefähr als Komplettbike soviel wie ein LRS der selber zusammengestellt wurde...

 

aber ihr habt Recht, Sinnhaftigkeit von Bikeinvestitionen diskutieren bringt eh nix.

 

Aber dass ein AM-Hardtail einen wesentlich breiteren Einsatzbereich hat, als ein Fatbike, das unterschreib ich blind.

Und ja, ich bin mehrfach 650B gefahren... sorry aber Reifenwahl oder ein gutes Fahrwerk macht deutlich mehr aus, als 650B vs 26"...

Bearbeitet von MalcolmX
Geschrieben
ich find hald, das On One Fatty tuts für den eingeschränkten Einsatzbereich völlig.

Und das kostet ungefähr als Komplettbike soviel wie ein LRS der selber zusammengestellt wurde...

 

aber ihr habt Recht, Sinnhaftigkeit von Bikeinvestitionen diskutieren bringt eh nix.

 

Aber dass ein AM-Hardtail einen wesentlich breiteren Einsatzbereich hat, als ein Fatbike, das unterschreib ich blind.

Und ja, ich bin mehrfach 650B gefahren... sorry aber Reifenwahl oder ein gutes Fahrwerk macht deutlich mehr aus, als 650B vs 26"...

 

hihi, i hab gmeint obs schon so a fatbike gefahren bis. is scho irgendwie geil, braucht bei uns keiner, das stimmt, aber lässig is einfach.

wenn i nit grad mei ganzes radl austauscht hätte (jetzt auch noch die federgabel) hätt i ja eh des on one scho. würd mir persönlich genügen! AM-HT hat sicher einen breiteren einsatzbereich, aber da nehm i glei des enduro oder AM bike ;-) .. so hab i gmeint.

zu 650B: kannst ja dort auch gutes fahrwerk und gute reifen nehmen ;-)

Geschrieben

Fatbike bin cih auch schon gefahren... eh lustig... aber garnichtmal bei JEDER Schneebedingung lustiger... und zum normalen Trailfahren muss man die Reifen ziemlich aufpumpen, sonst ist das Bike schwer in die Kurve zu legen, und es schlägt dann auch ziemlich leicht durch bis zur Felge...

 

Das Hardtail ist hald bei mir das Tourengerät...sicher auch eine gewisse Redundanz zum Enduro, das ist klar...

Geschrieben
Er hat Jehova gesagt, steinigt ihn! :D

 

ER hat aber nicht Jehova gemeint!!! Wurscht, für mein Vorhaben gehöre ich vermutlich eh gesteinigt, so wenig, wie ich zum Biken komme... Habt Erbarmen!:U:

 

@MalcolmX: null rational, sehr emotional und ganz sicher konsumsüchtig und vermutlich geübt in Werbungshörigkeit.:o

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