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KitzalpBike 2012


Salah
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Kurze Frage: Grundsätzlich finde ich Kitzalp betreffend Verpflegung top. Es ist genauso bei den meisten Marathons in der Schweiz. Die Flasche kann man gleich auswechseln und weiter gehts.Ich habe heute im Facebook gelesen, dass es auch Becher an den Stationen gibt. Kann mir jemand sagen was dies genau bringt? Nehmt ihr diese Becher mit oder was macht ihr mit denen? Ein Schluck und weiter? Auch wenn es nicht gerade ökologisch ist, aber was hilfts?

Ja, Kitzalp ist von der Verpflegung wirklich klass. Du nimmst den Becher und machst a paar Schlücke draus und haust ihn weg. Oder einfach einen Wasserbecher mal über den Körper geschüttet. Von den Läufern kenn ich den Trick, dass man den Becher vorne zu einem Schnabel zusammendrückt, bei Erschütterungen hat man dann nicht sofort alles im Gesicht. Also nimmst den Becher meist nur einige Meter mit und haust ihn noch in der "Feed Zone" weg.

 

Hier ein bissl was zu "Feed Zones", zwar für Rennradl, oba gilt auch für MTB.

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Aber ist nicht genau dies der Unterschied? Bei einem Lauf-Rennen, sagen wir mal ein Halbmarathon, gibt es durchschnittlich 4-5 Verpflegungsstationen. Eine Durchschnittsläufer läuft diesen in 1:40, dies gibt alle ca. 22 Minuten die Möglichkeit etwas zu trinken. Zudem hat man beim Laufen keine gute Möglichkeit eine Flasche mitzunehmen. Oder sagen wir mal es ist unnötiges Gewicht.

 

Aber beim Mountainbike? Es gibt doch keine Personen die NUR den Becher nehmen und KEINE Flasche oder? Weil ein Becher für die Distanz der Labestationen ja nicht reicht. Also erklärt mir doch bitte jemand, wieso ein Becher ein Vorteil gegenüber einer Flasche hat?

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Ab Also erklärt mir doch bitte jemand, wieso ein Becher ein Vorteil gegenüber einer Flasche hat?

 

Meine Ansicht :)

1) Ich habe gar keinen Flaschenhalter - nur Rucksack mit 2 Liter.

2) Ich bleibe sogar bei manchen Labestationen stehen und trinke in paar Becher und esse was, und an diesem Wochenende werde ich sicherlich die Trinkblase auffüllen müssen.

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Aber beim Mountainbike? Es gibt doch keine Personen die NUR den Becher nehmen und KEINE Flasche oder? Weil ein Becher für die Distanz der Labestationen ja nicht reicht. Also erklärt mir doch bitte jemand, wieso ein Becher ein Vorteil gegenüber einer Flasche hat?

Den "Luxus" hast net bei jedem Rennen, dass es Flaschen gibt. Becher sind halt die günstigere Variante für den Veranstalter. Zudem wird es auch nicht Flaschen für jeden geben, schätz ich mal.

 

Eine bessere Erklärung hab ich auch nicht ;-)

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Hallo zusammen,

 

krasse Hitzeschlacht! Habe leider den Schluss-Trail bei der Extreme nicht geschafft. Vorher hat's mir beim ersten Trailteil des Schlussabstiegs meinen bereits angeschlagenen Knöchel zerbröselt ... habe mich bis zur Fleckalm geschleppt und bin dann den Schotterweg runter.

 

Ich war schon überrascht, wie krass die Trails waren im Vergleich zu dem, was man in Deutschland so kennt.

 

War der Fleckalm Trail ähnlich schwierig wie der Trail bis zur Fleckalm?

 

Kann mir vielleicht jemand sagen, wie die Trails beim Salzkammergut (Classic Strecke) und beim Grand Raid im Vergleich sind? Sowas wie der Ehrenbachtrail langen mir was Länge und Schwierigkeit angeht ;-).

 

Danke und Servus,

 

Jan

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Ich bin der Meinung durch ein Feedback der Teilnehmer kann man nur profitieren. Habe es letztes Jahr getan und mache es gerne wieder. Ob euch das interessiert oder nicht überlasse ich euch :-).

 

Ich fand es sehr schön, dass ihr einiges optimiert habt. Das Höhenprofil schaut auf die richtige Seite, man kann die Startnummer gleich am Bike und nicht am T-Shirt befestigen, die Strassen waren sehr gut abgesperrt und gekennzeichnet. Chapeau schonmal für die gelungene Organisation.

 

Zwei Kritikpunkte dennoch...

 

1. Die Labestationen, welche bei km 42 und 52 mit einem V eingezeichnet waren, waren entweder nicht vorhanden oder 2-3 Personen mit welchen ich geredet habe inklusive mir sind an den Labestationen aus unerklärlichen Gründen vorbeigefahren. An einem Tag wo man sehr stark auf trinkbares angewiesen war ist dies sehr tragisch. Da zahle ich lieber 5 Euro mehr und es sind auch wirklich 7 Labestationen da.

 

2. Die unteren zwei Drittel des Fleckalmtrails sind fahrbar und hart an der Grenze. Das obere Drittel war ein Witz. Und ich meine jetzt nicht nur für die Funfahrer. Ich respektiere die Arbeit welche der neue Trail auch gekostet hat. Finde auch den solltet ihr behalten. Aber wenn die ersten Funfahrer schon sehen, dass da einige Lizenfahrer gestürzt sind und sicherlich über die Hälfte aller Fahrer mal vom Bike "gefallen" ist dann kann man sich schon ein wenig über die Schwierigkeit fragen. Nicht?

 

Aber eben, abgesehen von diesen wichtigen 2 Punkte war es eine coole Sache mal wieder im Tirol zu sein :-).

Gruss aus der Schweiz

Bearbeitet von Salah
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SChließe mich hier auch mal mit Feedback an:

 

Wunderschöne Veranstaltung, die Kritik an den Laben kann ich nicht nachvollziehen (Ultra Strecke), alle Laben waren perfekt ausgestattet, sowas habe ich noch bei keinem anderen Marathon gesehen. Auch ein Riesen Lob an die Streckenposten (vor allem, die auf der Aschau Abfahrt alle heiligen Zeiten einmal einen Biker vorbeikommen gesehen haben), dass diese so toll bei der Hitze ausgehalten haben. Aber auch von mir gibt es Feeback in zwei Punkten.

 

1.) Die Kühe auf der Aschau Abfahrt: Bei mir ist es wurscht, ich brems auf Schrittempo runter und zuckel vorbei. Aber wenn es da nächstes Jahr um den WM Titel geht, könnt ich mir vorstellen, dass es da zu gefährlichen Situationen kommt.

 

2.) Der letzte Trail: Kann mich nur Salah anschliessen - dort wo es trocken war, OK aber der Gatsch teil oben war wirklich ein schlechter Witz (gibt es da keine Umfahrung?). Und der Meinung waren eigentlich alle Fahrer mit denen ich gesprochen habe (unter anderem auch 2 Klassensieger der Ultra Distanz).

 

Aber trotzdem - ich komm nächstes Jahr sicher wieder

Bearbeitet von wolfi
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Wolfi, wenn du die Kritik nicht nachvollziehen kannst kann ich das akzeptieren. Aber mach mir den Gefallen und lies sie wenigstens richtig. Die Labestationen waren super ausgestattet. Aber zwei waren ganz einfach nicht vorhanden. Wenn dir das nicht aufgefallen ist, dann hat es für dich nichts ausgemacht, das finde ich super. Aber wenn man das Getränk genau nach Plan rationiert geht es halt nicht auf. Und ich schreibe auch nur von der Ultra-Strecke.
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Super Veranstaltung. obwohl ich leider aufgrund der Hitze auf der Ehrenbachhöhe ausscheiden musste - da ist dann nix mehr gegangen. Nächstes Jahr dann vielleicht. Aber ein großes Lob an die Veranstalter - tolle Organisation, Strecke super abgesperrt, Laben gut ausgestattet, nur die Hitze war unerträglich, Lob an alle, die sich durchgekämpft haben. Ahja: weiß irgendwer, wann 2013 der Marathon stattfindet? Hab hierzu noch nix gefunden - es warat wegen dem Quartier, das ich schon mal reserviert habe ;)
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War wieder eine super Veranstaltung, großes Lob!

 

* Die Laben sind echt super, da gibts nichts besseres. Die Leute sind sehr freundlich. Sogar die Ziellabe hatte noch Kuchen als ich ankam.

* Die Moderatoren bei Start/Ziel machten eine super Stimmung.

* Streckenmakierung und Absperrungen auch perfekt.

* Startzeit der Ultra Hobby um 8:15 ist echt super, weil so bleibt den Ultra Fahrern der hektische Start der kurzen Strecken erspart!

 

- Einziger Minuspunkt ist wie schon erwähnt der letzte Downhill im oberen Teil, wo glaub ich der Großteil geschoben hat.

 

Bis zum nächsten Jahr grüsse!

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Zum Thema Trail kann ich nur sagen das es für mich perfekt war, alles gefahren, sehr technisch und vorallem lang. Doch für mich perfekt, habe kein 9kg Rennhardtail, sondern ein 12.5kg Fully.

Bergauf war und ist nicht meine Stärke, bei den meisten Rennen verliere ich viel Zeit im Uphill und kann nix aufholen beim downhill, da die trails entweder zu leicht, oder zu kurz sind.

Beim Flecktrail konnte ich zahlreiche Teilnehmer überholen, und so mein Ergebniss verbessern.

Wirklich top der Trail, so habe ich wenigstens auch eine Chanc

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feedback kann man bei dieser veranstaltung eigentlich nur äußerst positives geben. es ist einfach unfassbar genial wie gut abgesichert und versorgt diese strecke ist. das gibt es in österreich nirgends wo. sogar auf den langen schotterabfahrten alle paar km ein posten. ausstattung der laben entspricht einem nahversorger, den man im training ansteuert - unpackbar durchdacht und top betreut.

 

über dem abschlusstrail kann man sich heuer wahrscheinlich noch kein richtiges bild machen, da dieser, vor allem als ich nach der ultra hinkam, schon ziemlich zusammengerissen war. das war der einzige nachteil an der startzeit, es waren extrem viel starter durch als wir von der hobby-ultra eingefahren sind.

deshalb sollte es meiner meinung nach auch eine eigene overall-liste für die hobby-ultra geben. einfach die zeiten in die profi-liste reinmischen passt hier für eine overall wertung eigentlich nicht. wenns ein hobbyrennen gibt, dann solls auch eine gesamt ergebnisliste dafür geben.

 

aber, wie gesagt: super veranstaltung, gratulation an alle mitwirkenden!!!

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Jetzt ohne irgend jemanden, vor allem den Räcern, nahezutreten, aber sind diese "Downhills" für euch wirklich so schwer und unbeliebt?

Wird so etwas nicht auch trainiert (manche gehen dafür sogar in den Bikepark)?

 

Mir ist schon klar, dass es nicht um schöne und technisch schwierige Abfahrten geht, sondern um Sekunden und das man nach den langen Aufstiegen schon etwas müde und somit unkonzentriert ist :s:.

 

Aber ich finde es ewig schade, nach den vielen Schotterforstautobahnen :(, dann erst wieder einen Pimperltrail vorzufinden, nur damit ja alle möglichst schnell durchkommen um dann sagen zu können, sie seien in Kitzbühl hinuntergefahren.

 

Nicht auszudenken wenn wirklich einmal die Mausefalle & Co. :devil: herunter gefahren werden würde.

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Hallo Leute

 

Ich will jetzt auch keinem zu nahe treten aber ich muss schon sagen, dass es ein wenig lustig ist wie hier argumentiert wird.

 

Zuerst mal zu dir jonnyx, ich bin überzeugt wenn du nicht unter die ersten 20 Fahrer, die den Felckalm-Trail bestritten haben gehörst hast bist du definitiv nicht alles gefahren. Vermutlich das meiste und mehr als sehr viele anderen und dazu gratuliere ich dir. Bei mir war das übrigens auch so, die meiste Zeit hatte ich beim Fleckalmtrail gut gemacht. Dies obwohl ich ein Hardtail habe, vielleicht bin ich zu schlapp rauf :-).

 

Ich spreche bei den angetönten Problemen die einfach verbessert werden müssen von der Regeneinwirkung auf dem Trail selbst. Es hatte auf dem Trail auch relativ steile 2,3 m Abschnitte, die du insbesondere auch mit einem 20kg Fully, oder eben vor allem da es ja rauf geht, meiner Meinung nach nicht hast fahren können. Aber ich gebe dir auch ein bisschen Recht, und da gehört auch dazu was ich wo-ufp1 sagen kann.

 

Technische Passagen, ob in Wäldern geradeaus oder sehr ruppig runter gehören zu einem Bikemarathon wie Schiebepassagen und anderes. Das Kitzalp hat aber nur weniges daovn. Wir in der Schweiz würden dies eine Autobahn nennen. Die raufpassagen sind 0% technisch (alles sehr gut befahrbar) es hat wenige wo es einfach zu steil ist um gut zu fahren. Bei den runter-Passagen genau gleich. Der Ehrenbachtrail und der Fleckamtrail sind technisch. Sonst 0%. Deswegen finde ich den Fleckalmtrail auch toll. Aber generell soll es ja vom Untergrund nicht so sein, dass die Lizenzfahrer ein Riesen-Vorteil haben weil Sie zuerst da sind.

 

Ich finde das im Gegensatz zu den fehlenden Labestationen nicht wirklich schlimm aber in einer Kritik erwähnen kann mans ja, nicht?

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