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Geschrieben
Original geschrieben von judma

Na klar hat der vorne eine Steuerzentrale. Kann doch net blindlinks dahinfahren, auch wenn er auf Schienen fährt.... :rolleyes:

 

Ändert trotzdem nichts an der Tatsache, dass die Lok hinten ist, also anschiebt.

 

Das war insofern nicht klar, als ich nicht weiß, ob yellow bei seinem Zug von zwei Loks oder nur einer, die hinten dran ist, spricht:

 

1. Sehe ich das richtig, daß die Lok einmal den Zug zieht, in die andere Richtung schiebt, oder hängen die nur so zum Spaß dran?

Geschrieben
Original geschrieben von Potschnflicker

I find des a lustig, wenn ich die C-Dur Tonleiter hör, wenn die Kraxn anfährt.....liegt an den Thyristoren, hab i ma sagen lassen (genaueres müßt der Flachländler wissen, der ist ja Tfz-Führer).... ;)

 

 

..und i hab in der arbeit immer die hackn mit den wendezügen, weils so oft hin san. dann könn ma mit der lok wieder um den zug herum fahren, gezogen gehens immer....

 

Die "C-Dur" hört sich aber komisch unwirklich an, kommt mir eher so vor wie wenn ich die freq. eines Tons 1:1, 1:2, .......... 1:10 etc. verdopple

 

Wie das (sehe ich ja auch immer wieder), die S-Bahnen bzw. Triebwagenschnellzüge, die es ja schon seit 1/2 Ewigkeit gibt, funktionieren ja auch.

 

(Bastellösung? :D)

Geschrieben
Original geschrieben von

Der Lokführer muß jedenfalls immer freien Blick auf die Strecke haben. Wenn die Lok hinten hängt, sitzt sicher kein steuernder Lokführer drauf. Möglich, daß dies CityShuttle-Züge wie die alten Triebwägen eine eigene Steuerzentrale vorne UND hinten haben.

 

Das weiß i' aber net genau.

 

Sicher ist: Eine Lok, die gegen die Fahrtrichtung gespannt ist, kann nicht von einem Lokführer in ebendieser Lok gefahren werden.

 

Wir unterscheiden in Wendezugbetrieb (davon ist hier die Rede) und Nachschiebebetrieb.

 

Beim Wendezugbetrieb sitzt der Tfz-F immer an der Zugspitze, also in einem Steuerwagen; die Lok wird also vom Steuerwagen aus fernbedient(ein sogenanntes BUS-Kabel geht durch den Wagenzug zum Tfz).

 

Ist der Steuerwagen defekt (des kommt leider öfter vor), so wird die Lok an die Zugspitze gereiht.

 

 

Beim Nachschiebebetrieb (bei Steilstrecken) wird am Zugschluß ein schiebendes Tfz beigegeben, um das (oder die) vorne ziehenden Tfz zu entlasten. In diesem Tfz sitzt natürlich ein Tfz-F. Nachschieben deswegen, weil bei Steilstrecken u. U. die höchstmögliche Zughakenbelastung überschritten wird (der Zug könnte "abreißen").

Geschrieben
Original geschrieben von Bernd67

Die "C-Dur" hört sich aber komisch unwirklich an, kommt mir eher so vor wie wenn ich die freq. eines Tons 1:1, 1:2, .......... 1:10 etc. verdopple

 

Wie das (sehe ich ja auch immer wieder), die S-Bahnen bzw. Triebwagenschnellzüge, die es ja schon seit 1/2 Ewigkeit gibt, funktionieren ja auch.

 

(Bastellösung? :D)

 

"C-Dur" is nur a Insidergag.... ;)

 

Die Altbauloks (1046, 1045, 1040, etc.) waren auch nicht recht leise beim Anfahren: Da haben die Leistungschütze ganz schön laut geklackt.... ;)

Geschrieben
Original geschrieben von

I' würd' mir übrigens a wünschen (so wie's in der Schweiz schon der Fall ist), daß man Anzeigetafeln der Bahnhöfe via Internet abfragen kann. Da stehen nämlich die Verspätungen immer schön sauber drauf und sind auch sehr zuverläßlich.

 

Szenario: Ein mit Notebook und Handy ausgestatteter Fahrgast liest dem Zugbegleiter vom Display vor, wie's mit den Verspätungen und Anschlüssen aussieht... ;)

 

Wer zahlt den Spaß?

 

Wenn man Jahr für Jahr das Budget kürzt, wirds eher problematisch....

Geschrieben
Original geschrieben von Potschnflicker

In diesem Tfz sitzt natürlich ein Tfz-F. Nachschieben deswegen, weil bei Steilstrecken u. U. die höchstmögliche Zughakenbelastung überschritten wird (der Zug könnte "abreißen").

Frage: Ab wieviel Tonnen ist das der Fall? :confused:

Geschrieben

eigentlich is das ganze da eine ziemliche themenverfehlung gewesen.. :rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:

 

die frage von dem genialen anfahrgeräusch wurde auch nochnicht beantwortet... ;)

 

dass a lok von hinten schieben kann und das auch tut wurde auch schon beantwortet, sehr gut! :)

 

@pofli: krasses insider wissen, lass nur raus! :) :wink:

Geschrieben

Eine Taurus kann mit ihren (Wechsel?)-stomantrieben Bremsen, das

heißt der Motor wird beim bremsen, oder "mitrollen" als Generator genutzt, und diese Energie wird ins Stromnetzt der Bahn

zurückgeleited. :)

 

Oder die Lock soll einfach von A nach B ?? :confused:

 

Und "schieben" kann eine Lock auch, bzw tud sie manchal auch.

 

Und des grausliche Geräusch kommt wahrscheinlich

von den Frequenzumrichtern.

 

 

Geschrieben

nö, das grausliche Geräusch ist künstlich erzeugt, um das grauslichere Geräusch der Wechselrichter :confused: , der Thrystoren :confused: oder vom Strom allgemein zu übertönen.

 

Lok vorne & hinten, ja, bei den Intercitys die für Zug-Schubbetrieb gedacht waren (Grundfarbe braun?) die einen Waggon mit Antrieb haben (+ Passagierabteil), weil die zwar den Zug ziehen, jedoch nicht schieben konnten.

Da mußten sie damals ans Zugende eine zusätzliche Lok anhängen (auf der anderen Seite war die Lok mit Pass.abteil), diese Zusatzlok hat in die eine Richtung gezogen, in die andere war sie nur Ballast.

Und jetzt mit den Doppelstockzügen (daran dachte ich), da hängt nur eine Taurus dran, die einmal zieht, und in die Gegenrichtung schiebt.

ganz leicht zu merken: wenns bei Abfahrt in Meidling oder Südbahnhof (wo eben alle Richtung Zugende aussteigen, also an der Lok vorbeikommen) die Tonleiter durchgeht, dann arbeitet die Lok. Ist sie stumm, dann Ballast (Leerfahrt)

 

Hab aber immer noch (unbegründetet) Angst, daß die bei einem Zugunglück durch den hinteren Waggon durchfährt (ohne säße ich dort nämlich ziemlich sicher)

Geschrieben
Original geschrieben von yellow

nö, das grausliche Geräusch ist künstlich erzeugt, um das grauslichere Geräusch der Wechselrichter :confused: , der Thrystoren :confused: oder vom Strom allgemein zu übertönen.

 

Lok vorne & hinten, ja, bei den Intercitys die für Zug-Schubbetrieb gedacht waren (Grundfarbe braun?) die einen Waggon mit Antrieb haben (+ Passagierabteil), weil die zwar den Zug ziehen, jedoch nicht schieben konnten.

Da mußten sie damals ans Zugende eine zusätzliche Lok anhängen (auf der anderen Seite war die Lok mit Pass.abteil), diese Zusatzlok hat in die eine Richtung gezogen, in die andere war sie nur Ballast.

Und jetzt mit den Doppelstockzügen (daran dachte ich), da hängt nur eine Taurus dran, die einmal zieht, und in die Gegenrichtung schiebt.

ganz leicht zu merken: wenns bei Abfahrt in Meidling oder Südbahnhof (wo eben alle Richtung Zugende aussteigen, also an der Lok vorbeikommen) die Tonleiter durchgeht, dann arbeitet die Lok. Ist sie stumm, dann Ballast (Leerfahrt)

 

Hab aber immer noch (unbegründetet) Angst, daß die bei einem Zugunglück durch den hinteren Waggon durchfährt (ohne säße ich dort nämlich ziemlich sicher)

 

 

Ein Waggon mit Antrieb ist ein Triebwagen; die Wendezüge sind antriebslos! Wennst in Meidling oder sonst wo aus-oder einsteigst, oder net: Bei Wendezügen ist nun einmal ein Tfz notwendig (muß net die Reihe 1016/1116---> Taurus, es kann auch eine 1142---> aus 1042 umgerüstet für Wendezugbetrieb, oder eine 1014, 2016--->Herkules sein).

 

Wenns kracht, was ohnehin selten vorkommt, ists a Problem...des wissen wir auch. Aber i bin ja dazu da, damit es nicht kracht.... ;)

  • 7 Monate später...
Geschrieben
Original geschrieben von

Des gemeinste aber wahrste Argument bei Verspätungen ist:

 

Als Fahrgast zahlt man die ÖBB NICHT (!) für pünktliches Ankommen, sondern für die Beförderung von A nach B.

 

 

 

Die Zeiten ändern sich: aus dem Beförderungsbetrieb wird ein Dienstleistungsunternehmen :eek: machGuck! :) :)

Geschrieben
Original geschrieben von fullspeedahead

Aber warum müssen S-Bahnen od. ähnl. nicht solche Geräusche von sich geben.

Steckt da ein ganz anderes System dahinter?!

 

Schätze schon, erstenes sind die Dinger wesentlich älter und bei weitem nicht so leistungsfähig.

Die Taurus hat eine irr hohe Leistung und die irgendwie zu managen, ist sicher ein größerer und technisch anderer Aufwand als bei einer S-Bahn, die schätz ich mal nur ein Fünftel der Leistung hat.

A LKW ist auch lauter und hört sich anders an als ein PKW.

 

Meine Idee zum Ganzen, auskennen tu ich mich auch net.

Geschrieben
Original geschrieben von yellow

Hab aber immer noch (unbegründetet) Angst, daß die bei einem Zugunglück durch den hinteren Waggon durchfährt (ohne säße ich dort nämlich ziemlich sicher)

vielleicht solltest dir dieses set kaufen! :rofl:

 

 

 

edit: na im ernst, kann mich schon an mehrere fotos so wie von diesem zugunglück erinnern.klar kann man immer in den mittlersten wagon eines zuges einsteigen, mir ist das aber ehrlich gesagt zu blöd weil meistens am ende oder am anfang (wenn startbahnhof ein kopfbahnhof)die meisten sitzplätze frei sind. ;)

Geschrieben
Original geschrieben von Bernd67

SolcheWendezüge gibt es in Ö seit ungefähr '96

... aber nur ganz ungefähr - das beigelegt foto zeigt einen Dampftriebwagen der BBÖ, der bis in die 60 jahre im zug- und schubbetrieb unterwegs war. baujahr: ein bisserl alt ... :p

lok.jpg

Geschrieben

Die Schneebergbahn sollten wir da auch nicht vergessen.

 

@fullspeedahead (auch wenns lönger zurückliegt): das elektrische Innenleben der S-Bahnen ist ganz anders........

 

Geräuschentwicklung ist meist so: neuere sind meist leiser als ältere, die Leistung läßt sich da kaum erahnen. Siehe akustisches Gebärden einer 2143 Diesellok (diese alten, wahnsinnig lauten) vs. Hercules (hat ein mehrfaches der Leistung, kaum hörbar)......

 

@Potschnflicker (vielleicht liest er wieder rein): habe auch einmal eine 1044 an einem Wendezug gesehen und zwar im Schubbetrieb (in Meidling).

 

Was ist mit den groß angekündigten "Talent"-S-Bahnzügen? Noch keine gesehen, sollen seit Dez. unterwegs sein.

Geschrieben
Original geschrieben von Birki

... aber nur ganz ungefähr - das beigelegt foto zeigt einen Dampftriebwagen der BBÖ, der bis in die 60 jahre im zug- und schubbetrieb unterwegs war. baujahr: ein bisserl alt ... :p

 

...äh nein birki, nicht stimmig.

dein foto zeigt einen "dorftrottel", einen DT1. das fahrzeug war für

schnelle züge mit maximal zwei bis drei vierachsigen wagen angedacht

und für eine v/max von 100 km/h ausgelegt. wie so oft ging das konzept nicht auf und die letzten fahrzeuge beendeten bie 1967 ihr dasein auf

den lokalstrecken im weinviertel wo sie von den eisenbahnern den

namen dorftrottel erhielten, (der taurus wird auch als "roter ochs" tituliert). eine fernsteuerleitung hatten sie nie.

bei den BBÖ vor 1938 und den ÖBB nach 1953 war es üblich triebfahrzeuge, die über einen fahrgast- oder gepäckraum verfügten als

triebwagen einzustufen und so wurde diese lok wegen des gepäckraumes hinter dem kohlekasten zum triebwagen. fortgesetzt

wurde das bei den ÖBB mit den e-lok reihen 4060 und 4061 mit

gepäckabteil. 4061 wurde dann als e-lok 1046 richtiggestellt was nach

neukarosserierung einiger exemplare unter weglassung des laderaumes

absolute richtigkeit hatte.

dampfgeführte wendezüge hatte die deutsche reichsbahn wobei im

steuerwagen ein triebfahrzeugführer wohl bremsen konnte, die fahrbefehle aber über einen lichttelegraph an die lokmannschaft, (führer

und Heizer) weitergab.

einen echten dampftriebwage für fahrgastbeförderung im planeinsatz

besaß die aspangbahn, das u-boot weil der führerstand auf dem langgestreckten fahrzeug in einem turmartigen aufbau auf dem dach

situiert war. die leiter dorthin konnten nur sehr schlanke triebfahrzeug-

führer erklimmen und den fahrgästen standen lediglich 30cm beinfreiheit

gegenübersitzend zu...

Geschrieben
Original geschrieben von Bernd67

Die Schneebergbahn sollten wir da auch nicht vergessen.

 

@fullspeedahead (auch wenns lönger zurückliegt): das elektrische Innenleben der S-Bahnen ist ganz anders........

 

Geräuschentwicklung ist meist so: neuere sind meist leiser als ältere, die Leistung läßt sich da kaum erahnen. Siehe akustisches Gebärden einer 2143 Diesellok (diese alten, wahnsinnig lauten) vs. Hercules (hat ein mehrfaches der Leistung, kaum hörbar)......

 

@Potschnflicker (vielleicht liest er wieder rein): habe auch einmal eine 1044 an einem Wendezug gesehen und zwar im Schubbetrieb (in Meidling).

 

Was ist mit den groß angekündigten "Talent"-S-Bahnzügen? Noch keine gesehen, sollen seit Dez. unterwegs sein.

 

...in der schneebergbahn ist der zugbegleiter an der zugspitze mit

notbremse und streckenüberwachung wie seinerzeit auf der normalspurigen erzbergbahn auch üblich. die salamander - garnituren

verfügen in der talseitig gereihten dieselzahnradlok über eine video

streckenbeobachtung.

 

die 1044 war sicher eine auf ZU-BUS umgebaute 1144 - schau genau.

 

das innenleben der taurus generation 1016 1116 mit ihrer drehstrom-

antriebstechnik ist tatsächlich völlig anders, da trennen 25 jahre entwicklung.

 

die reihen 2043 und 2143 sind zwar laut aber nix gegen die alten 1000ps

2045, das geknatter hättest hören müssen.

 

die talente verkehren als dreiteiler im raum salzburg mit sondergenehmigung der behörde, wegen nichterreichen der bremsleistung herabgesetzte höchstgeschwindigkeit und verbot von

mehrfachtraktion.

die wiener vierteiligen stehen in wien ost herum und fahren manchmal

auf der vorortelinie, noch störanfällig

wegen der schmalen einstiegsräume und der von den aufsichtsbehörden

hinderlichen auflagen, (seit Kaprun), wserden uns die züge auf der s-bahn wenig erfreuen...

Geschrieben
Original geschrieben von Bernd67

Was ist mit den groß angekündigten "Talent"-S-Bahnzügen? Noch keine gesehen, sollen seit Dez. unterwegs sein.

 

"Talent" hab ich unlängst auf der Vorortelinie gesehen, schaut fesch aus

Geschrieben
Original geschrieben von hubschraufer

...in der schneebergbahn ist der zugbegleiter an der zugspitze mit

notbremse und streckenüberwachung wie seinerzeit auf der normalspurigen erzbergbahn auch üblich. die salamander - garnituren

verfügen in der talseitig gereihten dieselzahnradlok über eine video

streckenbeobachtung.

 

die 1044 war sicher eine auf ZU-BUS umgebaute 1144 - schau genau.

 

das innenleben der taurus generation 1016 1116 mit ihrer drehstrom-

antriebstechnik ist tatsächlich völlig anders, da trennen 25 jahre entwicklung.

 

die reihen 2043 und 2143 sind zwar laut aber nix gegen die alten 1000ps

2045, das geknatter hättest hören müssen.

 

die talente verkehren als dreiteiler im raum salzburg mit sondergenehmigung der behörde, wegen nichterreichen der bremsleistung herabgesetzte höchstgeschwindigkeit und verbot von

mehrfachtraktion.

die wiener vierteiligen stehen in wien ost herum und fahren manchmal

auf der vorortelinie, noch störanfällig

wegen der schmalen einstiegsräume und der von den aufsichtsbehörden

hinderlichen auflagen, (seit Kaprun), wserden uns die züge auf der s-bahn wenig erfreuen...

 

 

Nettes Wissen, aber net grad vollständig (ich nehme an, aus Fachzeitschriften, die auch net immer am letzten Stand sind).

 

Was die Reihe 2143 von der Reihe 2043 unterscheidet, ist in erster Linie der Motor: 2143 hat einen 1500 PS Viertakter, die Reihe 2043 einen gleich starken Zweitakter. Einige 2143 sind aber auf neue Caterpillarmotoren umgerüstet worden, man erkennt diese Umbauten an der sehr stark verminderten Lautstärke.

 

Ad Wendezug allgemein: Ein geschobener Zug (Zahnradbahnen, DT1 (ÖBB Reihe 3071 etc.) ist kein Wendezug.

 

Wendezugtriebfahrzeuge sind derzeit die Reihen 2016, 1014 ( für CAT-Zugeinheiten 1014.005, 007, 010 in eigener Lackierung), 1016, 1116, 1142, 1144

 

Was den Einsatz der Reihe 4024 betrifft: Der kommt schon noch, bis endlich die grausigen Kinderkrankheiten eliminiert sind (was mi aber wundert, soooo neu ist des Klumpert a wieder net) und so manche Dienstanweisung entsprechend modifiziert wird.

Geschrieben

...naja wissen stammt noch großteils aus der zeit als ich im schienen-

fahrzeugbau tätig war, hab noch viele kontakte zu den fachleuten. der

listdiesel in der 2043 ist nicht nur laut und abgasreich sondern auch ein

treibstofffresser und jedesmal wenn ich meine kleinbahn zerlege komme

ich auch zu neuen aha erlebnissen :D :D :D

an den vielen loks und triebwagen an denen ich gearbeitet habe und die

jetzt ausgeschieden sind oder gerade werden merke ich erst wie alt ich

werde.

 

da hab ich noch ein foto vom berühmten purkersdorfer pendler, hier

wurden die lokomotiven "eingewickelt" gereiht und immer ein wagen

geschoben. die sicht auf die strecke hatte die lokmannschaft durch

hinauslehnen aus dem führerhaus. bis anfang der sechziger war diese

betriebsform mit diesel oder e - verschubloks gebräuchlich...

pendler.jpg

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