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Training: MTB vs. RR


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Ich wollte wissen wie es euch ergangen ist. Ich hab jetzt seit 2 Jahren mehrere RR´s fahr fast nix mehr Bike.

 

Letztes Jahr bin ich noch 30% Bike gerollt aber heuer hab ich außer einer Fahrtechnikwoche und 3 Wettkämpfen keinen MTB - Kilometer.

 

Wie ist es euch ergangen nach dem ersten RR?

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ich denke, ga-training is mit dem rr viel effektiver, da man auf der strasse mehr macht.

 

fahrtspiele würd ich ins gelände verlegen, da technik gleich mittrainiert wird.

 

intervalle am berg, vorallem kraftausdauer, sind wiederrum mit dem rr sehr effektiv.

 

die pro's fahren mehr am rr als am mtb.

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jetzt geb ich meinen senf auch dazu :)

 

hab schon einmal das gefühl gehabt das ich lieber bike und daher das rennrad mehr oder weniger an den nagel gehängt, aber heuer muss ich feststellen, wenn es auch vielleicht abwegig klingt, aber ich hab mehr spaß auf dem rennrad als auf dem bike!

ich bin so wie der judma bergauf eher besser als bergab.

aber mitunter spricht für mich fürs rennrad das es einfach sehr elegant ist, die wartung und auch die laufenden kosten wesentlich geringer sind und ich weiß nicht ich liebe die geschmeidige bewegung und der schöne runde tritt auf einer nicht zu steilen passstraße!

 

einfach ein schönes gefühl !

 

aber ich glaube es is notwendig das es verschieden arten von sportlern gibt also ich meine jetzt MTB und RR fahrer.

 

ich für meinen teil glaube zu wissen das für mich das rennradfahren einfach besser geeignet ist punkt und aus :)

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.... bin ich noch viel mehr mit dem RR unterwegs, komme auf 900km MTB und werde ende Juni das fast 10 fache auf dem RR haben. Der große Vorteil des RR ist wenns geregnt hat kann man eine Stunde später ohne Probleme fahren, beim MTB geht das nicht ohne das man ausschaut wie die Sau und das nervt mich am meisten.

Sonst würd ich auch mehr MTB fahren aber ich hasse den Gatsch und den Dreck ! :rolleyes:

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100km am neuen Fuel :( und die am Radlweg ...

 

Bin fast nur Renner und Triathlonbike gefahren, das Problem iB mit den Intervallen ist, dass Bergintervalle gar nicht so gut fürs Zeitfahren sind. Ich muss in der Ebene drücken lernen ...

 

Obwohls am Berg leichter ist. Wieso eigentlich? Am Berg mitm Mountainbike ist 6*2 Minuten an der AAS locker, in der Ebene mitm Renner muss ich mir voll die Peitsche geben.

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Original geschrieben von adal

100km am neuen Fuel :( und die am Radlweg ...

 

 

Obwohls am Berg leichter ist. Wieso eigentlich? Am Berg mitm Mountainbike ist 6*2 Minuten an der AAS locker, in der Ebene mitm Renner muss ich mir voll die Peitsche geben.

 

mir gehts genau so - wüsste auch gern warum ??

 

und mit dem mtb gehts mit dem puls beim "auf anschlag fahren" noch etwas höher (190), mit dem rr ist meist bei 180 schluss.

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Original geschrieben von crazymike

ich bin so wie der judma bergauf eher besser als bergab.

Heuer bin ich (noch) gar nix.... :(

 

Original geschrieben von adal

Ich muss in der Ebene drücken lernen ...

Da mußt aber vermutlich ordentlich Gewicht raufbringen. Siehe Top-Zeitfahrer. Die haben ja fast alle über 75kg.

Und wo wir schon beim Triathlon sind: wenn du den Sabatschuss letztes Jahr in Klagenfurt gesehen hast, dann weißt was ich meine.;)

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Original geschrieben von judma

Da mußt aber vermutlich ordentlich Gewicht raufbringen. Siehe Top-Zeitfahrer. Die haben ja fast alle über 75kg.

Und wo wir schon beim Triathlon sind: wenn du den Sabatschuss letztes Jahr in Klagenfurt gesehen hast, dann weißt was ich meine.;)

 

Na ja, laufen muss ich nachher auch noch. Der Sabatschuss hat nach dem Radeln aufgegeben, mit zu viel Gewicht häufen sich die Laufverletzungen. Die germanischen Trias neigen alle zu großem Raddruck beeindruckenden Schultermuskeln (vom Paddelschwimmen) und "schlechter" (für Ihre Verhältnisse, ich wär schon zufrieden ) Laufleistung, der Peter Reid, Tim De Boom sind, der Mark Allen waren gute Radler und hatten keine Jan Ullrich Beine.

 

Und über LA müss ma eh nicht reden, aber der ist von einem anderen Stern.

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Original geschrieben von adal

Na ja, laufen muss ich nachher auch noch. Der Sabatschuss hat nach dem Radeln aufgegeben, mit zu viel Gewicht häufen sich die Laufverletzungen. Die germanischen Trias neigen alle zu großem Raddruck beeindruckenden Schultermuskeln (vom Paddelschwimmen) und "schlechter" (für Ihre Verhältnisse, ich wär schon zufrieden ) Laufleistung, der Peter Reid, Tim De Boom sind, der Mark Allen waren gute Radler und hatten keine Jan Ullrich Beine.

 

Und über LA müss ma eh nicht reden, aber der ist von einem anderen Stern.

Ja, aufgegeben hat er, weil er eine Achillesehnenüberdehnung gehabt hat und - lt. Platzsprecher - war sein Ziel ohnehin in der Wechselzone aus dem Rennen auszuscheiden.

Aber, auch wenn er in Form ist, paniert er fast alle her. Denn auf den späteren Sieger aus der UKR hatte er beim Abstieg schon gute 15' Vorsprung. Auch wenn er ein verhätltnismäßig schlechter Läufer ist, unter die Top 10 wäre er wohl sicher gekommen.

Und so nebenbei bemerkt: der Sabatschuss ist alles solo gefahren, während bereits seine erste Verfolgergruppe immer wieder als Packl gefahren ist und einer von ihnen ist sogar nach der Linie vom Rad gestiegen, da gab's vom Kampfrichter gleich :s:.

 

Wenn man aber einen Schnitt von 42,35 km/h auf 180km solo dahinbrettert, das ist schon eine :toll: Leistung!

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ich bin auch großteils am rr unterwegs...

habe bisher in etwa 14000km, davon max. 1000km bike...

 

ich fahre eigentlich nur eine einheit/woche am bike, oft nichteinmal das...

 

und eben am woe - wenn ein bikerennen ansteht... davon hatte ich aber heuer auch noch nicht allzuviele!

 

 

probleme? - kaum - merke zwar schon minimale defizite beim downhillen, kann in österreich aber mit (fast) jedem mitfahren!

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is bei mir genauso,hört sich zwar komisch an daß seit ich bei MTB-rennen mitfahr nur mehr RR-trainiere. der nettozeitaufwand ist eigentlich viel geringer, und RR macht alleine auch spaß - bike eigentlich meistens nur in gesellschaft.

und da geb ich dem adal recht, der gegenwind macht genauso stark als wennst viel berge fahrst. und der wind gleicht bei mir das leithagebirge mehr als aus :D

 

lg,Enzo!

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Original geschrieben von Bernd67

Wenn ich die Kommentare lese, ist es eigentlich das Straßen (oder Flachland-) fahren, muß ja nicht unbedingt mit einem Straßenrenner sein, prinzipiell sollte es ja egal sein, ob ich mit 25 oder 35 km/h dahinfahr......

 

in ermangelung eines rennrades fahr ich auch 5 stunden ga1 im flachen auf der straße mitm bike, mitm rr wärs sicher cooler aber zur zeit hab ich keine andere wahl...!

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Original geschrieben von Bernd67

Wenn ich die Kommentare lese, ist es eigentlich das Straßen (oder Flachland-) fahren, muß ja nicht unbedingt mit einem Straßenrenner sein, prinzipiell sollte es ja egal sein, ob ich mit 25 oder 35 km/h dahinfahr......

 

 

am rr hast an anderen (runderen) tritt!

des macht einiges aus!

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Original geschrieben von colnago-fan

da kann ich mich nur anschließen

Bei mir ist´s der Wind plus die Rosalia :D

 

hey, wir wohnen schätzungsweise net viel mehr als 5km luftlinie auseinender... willst di net amal an unsere trainingsgruppe anhängen?

 

bis zu 10 leute - leistungsstufen von rosalia (ortsmitte polizei/gemeindeamt bis ganz oben beim gasthaus) in unter 17:00min bis bissl über 20:00min....

 

die stärkeren fahren vorne im wind, die schwächeren hinten im "grupetto" - abgehängt wurde noch niemand - bisher sind alle gemeinsam weggefharen und nach hause gekommen!

 

treffpunkt meistens mattersburg - in letzter zeit vorwiegend forchtenstein!

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Ich finds ganz org, dass einer von euch gesagt hat, dass RR fahren schöner ist.

Auch wenn ich das nicht objektiv beurteilen kann weil ich im Westen von Wien wohne und dort auf den Straßen einiges los ist aber:

wenn ich muss, fahr ich Straße (Saisonbeginn, GA, schlechteres Wetter) aber ansonsten nur Gelände. Ich muss halt dazusagen dass ich nur einen Slick-LRS für mein Bike habe und kein eigenes RR. Aber so viel langsamer ist man mitm Bike nicht ( ich würd sagen höchstens 5km/h) und darum gehts mir nicht.

 

Einen entscheidenden trainingstechnischen Vorteil bietet es jedoch: die Abstufungen v.a. auf der Kassette sind viel kleiner und dadurch kann man die Trittfrequenz genauer anpassen.

 

Landschaftliche Höhepunkte gibts in Ostösterreich viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel mehr mit dem Bike als mitm RR und Verkehr ist halt auch nicht so wenig.

 

Warum soll der Tritt mit dem RR runder sein? Ich sehe den Grund irgendwie nicht, weil fast immer idente Kurbellänge (175mm) und Abstand Sattel - Lager kann man ja da wie dort einstellen! Die Frage ist nicht bös gemeint, weil es wirkt wirklich so, aber ich kanns mir halt nicht erklären. Eine Erklärung wäre vielleicht der Winkel des Sattelrohrs: beim Bike ist er meist knapp über 70°. Wie ist er beim RR?? Der Oberkörper wird ja wohl nicht die entscheidende Rolle spielen...

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Original geschrieben von fullspeedahead

Ich finds ganz org, dass einer von euch gesagt hat, dass RR fahren schöner ist.

 

 

 

 

 

Landschaftliche Höhepunkte gibts in Ostösterreich viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel viel mehr mit dem Bike als mitm RR und Verkehr ist halt auch nicht so wenig.

 

Zum Ersten: warum ist das org - versteh ich nicht ganz - ich sitz auch lieber am Renner wie am Bike, verteufle aber das Bike doch nicht !

 

Zum Zweiten: was hast denn mit dem Bike in Wien-Umgebung ?? Kahlen- und Josefsberg, Bisamberg, Lobau und das wars schon, wenn man den Süden (Baden, Anninger, etc.) ausnimmt ! Mit dem Renner fährst Kreise mit bis zu 100 Kilometer Entfernung von Wien - da siehst ein wenig mehr von der Welt - Burgenland, Wein- und Waldviertel, Wachau, Tullnerfeld, Marchfeld !

 

Verkehr ist ein eigenes Thema - wennst auf den richtigen Strassen zur richtigen Zeit unterwegs bist, ist aber auch das kein Thema ;)

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soll jetzt keine Anprangerung, Beleidungung etc. sein - nur eine reine Interessensfrage: Wieso fährt ihr MTB-Rennen wenn ihr nur am RR trainiert?! Würde doch auf der Hand liegen dass ihr eher RR-Rennen fährt oder? Bitte klärt einen unwissenden auf ;)

 

Aber irgendwie hätt ich derzeit schon auch wieder mal lust auf ein Rennrad :)

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Original geschrieben von krull

 

Aber irgendwie hätt ich derzeit schon auch wieder mal lust auf ein Rennrad :)

 

ich wehr' mich immer noch dagegen :p

 

denn: kein Platz für noch ein Radl, schon wieder Geld ausgeben (ein gscheiter Renner ist eigentlich sauteuer), noch ein Radl erhalten (zugegeben: Straßenfahren nützt die Materie wesentlich weniger ab), Ersatzteile bereithalten ...... :(

 

außerdem haben mir früher die Rennlenker alles andere als getaugt :(

 

und warum man auf einem Renner runder tritt, kann ich nicht nachvollziehen (sind ja da und dort Pedale und ein Sattel ....), eher habe ich, seit ich ein Fullsuspension fahre, mit der Trettechnik zsammreißen müssen. Aber bitte erklärt es mir.......

 

aber es kommt ja eh raus: eigentlich ist es der Spaß am Straßenfahren (bes. im Flachen), sonst meine ich,daß ein HT + Slicks eigentlich genügen sollte (s. div. Speedbike-Ansätze).

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Weil da jetzt rumdiskutiert wird über das Für und Woder bei RR und MTB....

 

Ich hab jetzt ein RR und was ich weiß taugt ma beides...... beide Arten des Radlns ham ihre Vorzüge die ma für sich entdecken kann!!! :)

 

Und eins muss ich mal festelln: Training is für mich was gezieltes..... also auch wenn ich in da Woche einge Male fahre und einige Stunden dafür aufwende, so nenne ich es für mich trotzdem ned Training! Weil i machs einfach weils ma taugt und wenn weils ma ein Plan vorschreibt!

 

:) :) :)

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