punkti Geschrieben 13. August 2014 Geschrieben 13. August 2014 aha..... hmm.. ich kann hald lide rnicht kommen aber: Zitieren
herbert12 Geschrieben 13. August 2014 Geschrieben 13. August 2014 @punkti machst du das bitte! wir sind nicht erwünschte kommunikationsparter von den herren vom bikeboard. die haben mir das schriftlich zukommen lassen ;-) ein Armutszeugnis für das bikeboard wen nicht hier wo dann ?? Zitieren
punkti Geschrieben 13. August 2014 Geschrieben 13. August 2014 wandertag: http://bikeboard.at/Board/showthread.php?200606-Muckenkogel-8.9.2014-Wandertag-mit-Hintergrund Zitieren
steiggeist Geschrieben 13. August 2014 Geschrieben 13. August 2014 (bearbeitet) punkti: Bearbeitet 13. August 2014 von steiggeist Zitieren
BikeBär Geschrieben 13. August 2014 Geschrieben 13. August 2014 (bearbeitet) Kann zwar an dem Datum sicher nicht, aber wünsch viel Erfolg und dass das Thema auch hier erhalten bleibt! Bearbeitet 13. August 2014 von BikeBär Zitieren
dafredl Geschrieben 13. August 2014 Geschrieben 13. August 2014 Der Aktion sollte Raum im Newsbereich gegeben werden und nicht aus dem Forum gelöscht werden! Liebe Admins, ein eigener Thread sollte dafür schon drin sein, oder? ++1 Zitieren
Blackburger Geschrieben 14. August 2014 Geschrieben 14. August 2014 @punkti machst du das bitte! wir sind nicht erwünschte kommunikationsparter von den herren vom bikeboard. die haben mir das schriftlich zukommen lassen ;-) möglicherweise fehlt der finanzielle Background? Zitieren
steiggeist Geschrieben 14. August 2014 Geschrieben 14. August 2014 möglicherweise fehlt der finanzielle Background? kannst du mir erklären, was du damit meinst? Zitieren
Blackburger Geschrieben 14. August 2014 Geschrieben 14. August 2014 kannst du mir erklären, was du damit meinst? Dass finanzkräftigen Werbepartnern möglicherweise mehr Wohlwollen entgegen schlägt...... Zitieren
steiggeist Geschrieben 14. August 2014 Geschrieben 14. August 2014 wie mit leuten, denen man etwas verkaufen will, hat man mit uns nicht gesprochen. Zitieren
alpinfredi Geschrieben 21. August 2014 Geschrieben 21. August 2014 Gut, damit ist ja eigentlich alles gesagt, sowas wie eine "Duldung" kommt da ja gar nicht mehr vor, Biker sind im Wald quasi Verbrecher.... Es gab vor kurzem ein Interview mit dem Bezirksjägermeister das ist aus der Sicht des Jägers: Auszug aus dem Gespräch mit „Jägermeister“ M.Schacherl Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben zwischen Jägern und Radfahrern funktioniert.Genaue Zeiten und definierte Routen müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein, dass ein Radfahrer zu den Äsungszeiten den Berg runterzischt. Wobei natürlich auch das Thema Haftung für den Grundbesitzer eines ist, das es gilt abzuklären. Der Nutzer (Radfahrer) sieht ja die Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch Sportstätte. Die „Jagd“ nach der Bestzeit verweist die Natur auf den zweiten Platz. Die Meinung wenn ich aus der Stadt komme in der Natur ein bestimmtes Recht zu haben ist einfach nicht richtig. Es ist an der Zeit „Benimmregeln“ zu publizieren und bereits im Kindergarten zu lehren. Ich habe vor Jahren an einem Seminar für „Wanderprofis“ teilgenommen die ein Nutzungsprofil für Waldbesucher erstellt haben. Mit großen Hinweistafeln im Wald wurden die Regeln für Wanderer und Biker angekündigt, und jede Verfehlung wurde rigoros angezeigt. Nach kurzer Zeit gab es kaum mehr Konflikte nun aus der Sicht anderer Naturnutzer: Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben von Wanderer,Jogger,Reiter,MTBiker mit den Jägern funktioniert. Genaue Jagdzeiten und klar definierte Schußzeiten müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein dass ein Jäger mitten am Tag, außerhalb seiner Arbeitszeit, mit dem SUV im Wald herumfährt, Almmessen und Schutzhütten besucht, und andere Naturnutzer auffordert, den Wald zu verlassen – und das alles aus dem Fenster eines KFZ heraus. Wobei natürlich die Haftungsfrage für den Grundeigentümer eine ist , die es gilt abzuklären. Die Politiker sollen endlich die Gesetze aus Kaisers Zeiten überarbeiten – wie kommt ein Forstbesitzer dazu wenn sich ein Naturnutzer im Wald verletzt, dafür verantwortlich zu sein ? Der Nutzer (Jäger) sieht ja Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch als Wirtschaftsstandplatz, für den er bezahlt, und der mit möglichst viel Förderungen unter geringstem Aufwand, den maximalen Ertrag sichern soll! Das erklärt auch die Winterfütterungen, und die Zugabe von Kraftpellets um noch schönere Trophäen zu erhalten. Die Jagd nach dem höchsten Ertrag verweist die Natur auf den zweiten Platz. Die Meinung der Jäger , wenn ich in den Wald fahre dass sich alle anderen Naturnützer gefälligst „schleichen“ sollen, ist einfach nicht richtig. Es ist an der Zeit, Benimmregeln für Jäger zu publizieren, und bereits ab dem Kindergarten zu lehren. Wie kommen Waldbesucher dazu, am hellichten Tag vom SUV aus beschimpft und mit Anzeigen konfrontiert zu werden ? Dies obwohl die Forststrassen auf denen die grünen Herren unterwegs sind, zumeist mit Fördergeldern gebaut wurden – und zumeist auch bei einem Hochstand enden ! Warum gilt der Forst und Wildschutz nicht auch für Kraftfahrzeuge, nicht nur für Wanderschuhe, Pferdehufen und Mountainbikereifen ? Würde die Jagd ,und ihre teilweise verfehlte Anwendung(Ertragsoptimierung), mit anderen Freizeitaktivitäten nach dem Gesetz gleichgestellt, in kurzer Zeit gäbe es keine Konflikte mehr! Schlusswort: Würden sich alle Moutainbiker an die „fair play“ Regeln halten, die auch besagt dass frühmorgens und ab der Dämmerung der Wald tabu ist, und würden sich alle Jäger an die Benimmdichregeln halten, und nicht auch außerhalb ihrer Jagdzeiten überall mit ihren Jeeps herumfahren und andere Waldbesucher vergrämen, gäbe es in kurzer Zeit keine Konflikte mehr! Zitieren
Sonny Geschrieben 21. August 2014 Geschrieben 21. August 2014 Hihi, gefällt mir. Solltest irgendwo als Leserbrief einschicken. Zitieren
urks Geschrieben 21. August 2014 Geschrieben 21. August 2014 zum Thema passend: http://noe.orf.at/news/stories/2664254/ Zitieren
herbert12 Geschrieben 21. August 2014 Geschrieben 21. August 2014 na bitte es werden immer mehr gruppen die eine Änderung erreichen wollen finde ich super Zitieren
muerte Geschrieben 21. August 2014 Geschrieben 21. August 2014 Es gab vor kurzem ein Interview mit dem Bezirksjägermeister das ist aus der Sicht des Jägers: Auszug aus dem Gespräch mit „Jägermeister“ M.Schacherl Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben zwischen Jägern und Radfahrern funktioniert.Genaue Zeiten und definierte Routen müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein, dass ein Radfahrer zu den Äsungszeiten den Berg runterzischt. Wobei natürlich auch das Thema Haftung für den Grundbesitzer eines ist, das es gilt abzuklären. Der Nutzer (Radfahrer) sieht ja die Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch Sportstätte. Die „Jagd“ nach der Bestzeit verweist die Natur auf den zweiten Platz. Die Meinung wenn ich aus der Stadt komme in der Natur ein bestimmtes Recht zu haben ist einfach nicht richtig. Es ist an der Zeit „Benimmregeln“ zu publizieren und bereits im Kindergarten zu lehren. Ich habe vor Jahren an einem Seminar für „Wanderprofis“ teilgenommen die ein Nutzungsprofil für Waldbesucher erstellt haben. Mit großen Hinweistafeln im Wald wurden die Regeln für Wanderer und Biker angekündigt, und jede Verfehlung wurde rigoros angezeigt. Nach kurzer Zeit gab es kaum mehr Konflikte nun aus der Sicht anderer Naturnutzer: Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben von Wanderer,Jogger,Reiter,MTBiker mit den Jägern funktioniert. Genaue Jagdzeiten und klar definierte Schußzeiten müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein dass ein Jäger mitten am Tag, außerhalb seiner Arbeitszeit, mit dem SUV im Wald herumfährt, Almmessen und Schutzhütten besucht, und andere Naturnutzer auffordert, den Wald zu verlassen – und das alles aus dem Fenster eines KFZ heraus. Wobei natürlich die Haftungsfrage für den Grundeigentümer eine ist , die es gilt abzuklären. Die Politiker sollen endlich die Gesetze aus Kaisers Zeiten überarbeiten – wie kommt ein Forstbesitzer dazu wenn sich ein Naturnutzer im Wald verletzt, dafür verantwortlich zu sein ? Der Nutzer (Jäger) sieht ja Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch als Wirtschaftsstandplatz, für den er bezahlt, und der mit möglichst viel Förderungen unter geringstem Aufwand, den maximalen Ertrag sichern soll! Das erklärt auch die Winterfütterungen, und die Zugabe von Kraftpellets um noch schönere Trophäen zu erhalten. Die Jagd nach dem höchsten Ertrag verweist die Natur auf den zweiten Platz. Die Meinung der Jäger , wenn ich in den Wald fahre dass sich alle anderen Naturnützer gefälligst „schleichen“ sollen, ist einfach nicht richtig. Es ist an der Zeit, Benimmregeln für Jäger zu publizieren, und bereits ab dem Kindergarten zu lehren. Wie kommen Waldbesucher dazu, am hellichten Tag vom SUV aus beschimpft und mit Anzeigen konfrontiert zu werden ? Dies obwohl die Forststrassen auf denen die grünen Herren unterwegs sind, zumeist mit Fördergeldern gebaut wurden – und zumeist auch bei einem Hochstand enden ! Warum gilt der Forst und Wildschutz nicht auch für Kraftfahrzeuge, nicht nur für Wanderschuhe, Pferdehufen und Mountainbikereifen ? Würde die Jagd ,und ihre teilweise verfehlte Anwendung(Ertragsoptimierung), mit anderen Freizeitaktivitäten nach dem Gesetz gleichgestellt, in kurzer Zeit gäbe es keine Konflikte mehr! Schlusswort: Würden sich alle Moutainbiker an die „fair play“ Regeln halten, die auch besagt dass frühmorgens und ab der Dämmerung der Wald tabu ist, und würden sich alle Jäger an die Benimmdichregeln halten, und nicht auch außerhalb ihrer Jagdzeiten überall mit ihren Jeeps herumfahren und andere Waldbesucher vergrämen, gäbe es in kurzer Zeit keine Konflikte mehr! sehr geil, ja sollte unbedingt wo als leserbrief kommen! respekt Zitieren
KingBee Geschrieben 22. August 2014 Geschrieben 22. August 2014 Es gab vor kurzem ein Interview mit dem Bezirksjägermeister... Auszug aus dem Gespräch mit „Jägermeister“ M.Schacherl... Der ist nicht nur Bezirksjägermeister, sondern auch der Wirt vom Reisalpenhaus! Zitieren
alpinfredi Geschrieben 22. August 2014 Geschrieben 22. August 2014 Der ist nicht nur Bezirksjägermeister, sondern auch der Wirt vom Reisalpenhaus! Oh, danke für die INFO, dort und am Hochstaff war ich schon wandern. wäre wahrscheinlich auch ein gutes Bikerevier, aber leider - uns will er bestimmt nicht ! Zitieren
KingBee Geschrieben 22. August 2014 Geschrieben 22. August 2014 Oh, danke für die INFO, dort und am Hochstaff war ich schon wandern. wäre wahrscheinlich auch ein gutes Bikerevier, aber leider - uns will er bestimmt nicht ! Jede Wette, dass er auch von MTBlern Geld nimmt Zitieren
st. k.aus Geschrieben 25. August 2014 Geschrieben 25. August 2014 Es gab vor kurzem ein Interview mit dem Bezirksjägermeister das ist aus der Sicht des Jägers: Auszug aus dem Gespräch mit „Jägermeister“ M.Schacherl Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben zwischen Jägern und Radfahrern funktioniert.Genaue Zeiten und definierte Routen müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein, dass ein Radfahrer zu den Äsungszeiten den Berg runterzischt. Wobei natürlich auch das Thema Haftung für den Grundbesitzer eines ist, das es gilt abzuklären. Der Nutzer (Radfahrer) sieht ja die Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch Sportstätte. Die „Jagd“ nach der Bestzeit verweist die Natur auf den zweiten Platz. Die Meinung wenn ich aus der Stadt komme in der Natur ein bestimmtes Recht zu haben ist einfach nicht richtig. Es ist an der Zeit „Benimmregeln“ zu publizieren und bereits im Kindergarten zu lehren. Ich habe vor Jahren an einem Seminar für „Wanderprofis“ teilgenommen die ein Nutzungsprofil für Waldbesucher erstellt haben. Mit großen Hinweistafeln im Wald wurden die Regeln für Wanderer und Biker angekündigt, und jede Verfehlung wurde rigoros angezeigt. Nach kurzer Zeit gab es kaum mehr Konflikte nun aus der Sicht anderer Naturnutzer: Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben von Wanderer,Jogger,Reiter,MTBiker mit den Jägern funktioniert. Genaue Jagdzeiten und klar definierte Schußzeiten müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein dass ein Jäger mitten am Tag, außerhalb seiner Arbeitszeit, mit dem SUV im Wald herumfährt, Almmessen und Schutzhütten besucht, und andere Naturnutzer auffordert, den Wald zu verlassen – und das alles aus dem Fenster eines KFZ heraus. Wobei natürlich die Haftungsfrage für den Grundeigentümer eine ist , die es gilt abzuklären. Die Politiker sollen endlich die Gesetze aus Kaisers Zeiten überarbeiten – wie kommt ein Forstbesitzer dazu wenn sich ein Naturnutzer im Wald verletzt, dafür verantwortlich zu sein ? Der Nutzer (Jäger) sieht ja Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch als Wirtschaftsstandplatz, für den er bezahlt, und der mit möglichst viel Förderungen unter geringstem Aufwand, den maximalen Ertrag sichern soll! Das erklärt auch die Winterfütterungen, und die Zugabe von Kraftpellets um noch schönere Trophäen zu erhalten. Die Jagd nach dem höchsten Ertrag verweist die Natur auf den zweiten Platz. Die Meinung der Jäger , wenn ich in den Wald fahre dass sich alle anderen Naturnützer gefälligst „schleichen“ sollen, ist einfach nicht richtig. Es ist an der Zeit, Benimmregeln für Jäger zu publizieren, und bereits ab dem Kindergarten zu lehren. Wie kommen Waldbesucher dazu, am hellichten Tag vom SUV aus beschimpft und mit Anzeigen konfrontiert zu werden ? Dies obwohl die Forststrassen auf denen die grünen Herren unterwegs sind, zumeist mit Fördergeldern gebaut wurden – und zumeist auch bei einem Hochstand enden ! Warum gilt der Forst und Wildschutz nicht auch für Kraftfahrzeuge, nicht nur für Wanderschuhe, Pferdehufen und Mountainbikereifen ? Würde die Jagd ,und ihre teilweise verfehlte Anwendung(Ertragsoptimierung), mit anderen Freizeitaktivitäten nach dem Gesetz gleichgestellt, in kurzer Zeit gäbe es keine Konflikte mehr! Schlusswort: Würden sich alle Moutainbiker an die „fair play“ Regeln halten, die auch besagt dass frühmorgens und ab der Dämmerung der Wald tabu ist, und würden sich alle Jäger an die Benimmdichregeln halten, und nicht auch außerhalb ihrer Jagdzeiten überall mit ihren Jeeps herumfahren und andere Waldbesucher vergrämen, gäbe es in kurzer Zeit keine Konflikte mehr! gefällt der schlußsatz ist a bissl naiv nicht falsch verstehn ... Zitieren
CaptainSangria Geschrieben 10. April 2015 Geschrieben 10. April 2015 http://noe.orf.at/news/stories/2704652/ Zitieren
steiggeist Geschrieben 10. April 2015 Geschrieben 10. April 2015 Womit sich dieser Thread erübrigt hat :-) Zitieren
shroeder Geschrieben 10. April 2015 Geschrieben 10. April 2015 Womit sich dieser Thread erübrigt hat :-) is die beschriebene strecke die einzige forststraße in dem gebiet? Zitieren
yellow Geschrieben 10. April 2015 Geschrieben 10. April 2015 die ganzen Wanderwege - die ich/wir übrigens weiterhin nutzen werden, egal wie die Situation aussieht - wurden auch nicht erst ins Gelände getreten, nachdem Wandern überall erlaubt wurde Kanalisation ist doch totaler Unfug, das kann doch der behirnteste Rad-/Wander-/Schwammerlsucher-/Gleitschirmflieger-/Reitgegner nicht glauben, dass das irgendwas löst, oder? :thinking: Zitieren
shroeder Geschrieben 10. April 2015 Geschrieben 10. April 2015 wo steht was von kanalisation? Zitieren
yellow Geschrieben 11. April 2015 Geschrieben 11. April 2015 stimmt, nicht in dem verlinkten Beitrag, aber in dem gequoteten Post vom Alpinfredi. "definierte Routen" ... Zitieren
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