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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
@punkti machst du das bitte!

 

wir sind nicht erwünschte kommunikationsparter von den herren vom bikeboard.

die haben mir das schriftlich zukommen lassen ;-)

 

ein Armutszeugnis für das bikeboard wen nicht hier wo dann ??

Geschrieben
Gut, damit ist ja eigentlich alles gesagt, sowas wie eine "Duldung" kommt da ja gar nicht mehr vor, Biker sind im Wald quasi Verbrecher....

 

Es gab vor kurzem ein Interview mit dem Bezirksjägermeister

 

das ist aus der Sicht des Jägers:

 

Auszug aus dem Gespräch mit „Jägermeister“ M.Schacherl

Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben zwischen Jägern und Radfahrern funktioniert.Genaue Zeiten und definierte Routen müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein, dass ein Radfahrer zu den Äsungszeiten den Berg runterzischt.

Wobei natürlich auch das Thema Haftung für den Grundbesitzer eines ist, das es gilt abzuklären.

Der Nutzer (Radfahrer) sieht ja die Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch Sportstätte. Die „Jagd“ nach der Bestzeit verweist die Natur auf den zweiten Platz. Die Meinung wenn ich aus der Stadt komme in der Natur ein bestimmtes Recht zu haben ist einfach nicht richtig. Es ist an der Zeit „Benimmregeln“ zu publizieren und bereits im Kindergarten zu lehren. Ich habe vor Jahren an einem Seminar für „Wanderprofis“ teilgenommen die ein Nutzungsprofil für Waldbesucher erstellt haben.

Mit großen Hinweistafeln im Wald wurden die Regeln für Wanderer und Biker angekündigt, und jede Verfehlung wurde rigoros angezeigt.

Nach kurzer Zeit gab es kaum mehr Konflikte

 

nun aus der Sicht anderer Naturnutzer:

 

Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben von Wanderer,Jogger,Reiter,MTBiker mit den Jägern funktioniert. Genaue Jagdzeiten und klar definierte Schußzeiten müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein dass ein Jäger mitten am Tag, außerhalb seiner Arbeitszeit, mit dem SUV im Wald herumfährt, Almmessen und Schutzhütten besucht, und andere Naturnutzer auffordert, den Wald zu verlassen – und das alles aus dem Fenster eines KFZ heraus.

Wobei natürlich die Haftungsfrage für den Grundeigentümer eine ist , die es gilt abzuklären.

Die Politiker sollen endlich die Gesetze aus Kaisers Zeiten überarbeiten – wie kommt ein Forstbesitzer dazu wenn sich ein Naturnutzer im Wald verletzt, dafür verantwortlich zu sein ?

Der Nutzer (Jäger) sieht ja Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch als Wirtschaftsstandplatz, für den er bezahlt, und der mit möglichst viel Förderungen unter geringstem Aufwand, den maximalen Ertrag sichern soll!

Das erklärt auch die Winterfütterungen, und die Zugabe von Kraftpellets um noch schönere Trophäen zu erhalten.

Die Jagd nach dem höchsten Ertrag verweist die Natur auf den zweiten Platz.

Die Meinung der Jäger , wenn ich in den Wald fahre dass sich alle anderen Naturnützer gefälligst „schleichen“ sollen, ist einfach nicht richtig.

Es ist an der Zeit, Benimmregeln für Jäger zu publizieren, und bereits ab dem Kindergarten zu lehren.

Wie kommen Waldbesucher dazu, am hellichten Tag vom SUV aus beschimpft und mit Anzeigen konfrontiert zu werden ? Dies obwohl die Forststrassen auf denen die grünen Herren unterwegs sind, zumeist mit Fördergeldern gebaut wurden – und zumeist auch bei einem Hochstand enden !

Warum gilt der Forst und Wildschutz nicht auch für Kraftfahrzeuge, nicht nur für Wanderschuhe, Pferdehufen und Mountainbikereifen ?

Würde die Jagd ,und ihre teilweise verfehlte Anwendung(Ertragsoptimierung), mit anderen Freizeitaktivitäten nach dem Gesetz gleichgestellt, in kurzer Zeit gäbe es keine Konflikte mehr!

 

Schlusswort:

 

Würden sich alle Moutainbiker an die „fair play“ Regeln halten, die auch besagt dass frühmorgens und ab der Dämmerung der Wald tabu ist,

und würden sich alle Jäger an die Benimmdichregeln halten, und nicht auch außerhalb ihrer Jagdzeiten überall mit ihren Jeeps herumfahren und andere Waldbesucher vergrämen,

gäbe es in kurzer Zeit keine Konflikte mehr!

Geschrieben
Es gab vor kurzem ein Interview mit dem Bezirksjägermeister

 

das ist aus der Sicht des Jägers:

 

Auszug aus dem Gespräch mit „Jägermeister“ M.Schacherl

Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben zwischen Jägern und Radfahrern funktioniert.Genaue Zeiten und definierte Routen müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein, dass ein Radfahrer zu den Äsungszeiten den Berg runterzischt.

Wobei natürlich auch das Thema Haftung für den Grundbesitzer eines ist, das es gilt abzuklären.

Der Nutzer (Radfahrer) sieht ja die Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch Sportstätte. Die „Jagd“ nach der Bestzeit verweist die Natur auf den zweiten Platz. Die Meinung wenn ich aus der Stadt komme in der Natur ein bestimmtes Recht zu haben ist einfach nicht richtig. Es ist an der Zeit „Benimmregeln“ zu publizieren und bereits im Kindergarten zu lehren. Ich habe vor Jahren an einem Seminar für „Wanderprofis“ teilgenommen die ein Nutzungsprofil für Waldbesucher erstellt haben.

Mit großen Hinweistafeln im Wald wurden die Regeln für Wanderer und Biker angekündigt, und jede Verfehlung wurde rigoros angezeigt.

Nach kurzer Zeit gab es kaum mehr Konflikte

 

nun aus der Sicht anderer Naturnutzer:

 

Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben von Wanderer,Jogger,Reiter,MTBiker mit den Jägern funktioniert. Genaue Jagdzeiten und klar definierte Schußzeiten müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein dass ein Jäger mitten am Tag, außerhalb seiner Arbeitszeit, mit dem SUV im Wald herumfährt, Almmessen und Schutzhütten besucht, und andere Naturnutzer auffordert, den Wald zu verlassen – und das alles aus dem Fenster eines KFZ heraus.

Wobei natürlich die Haftungsfrage für den Grundeigentümer eine ist , die es gilt abzuklären.

Die Politiker sollen endlich die Gesetze aus Kaisers Zeiten überarbeiten – wie kommt ein Forstbesitzer dazu wenn sich ein Naturnutzer im Wald verletzt, dafür verantwortlich zu sein ?

Der Nutzer (Jäger) sieht ja Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch als Wirtschaftsstandplatz, für den er bezahlt, und der mit möglichst viel Förderungen unter geringstem Aufwand, den maximalen Ertrag sichern soll!

Das erklärt auch die Winterfütterungen, und die Zugabe von Kraftpellets um noch schönere Trophäen zu erhalten.

Die Jagd nach dem höchsten Ertrag verweist die Natur auf den zweiten Platz.

Die Meinung der Jäger , wenn ich in den Wald fahre dass sich alle anderen Naturnützer gefälligst „schleichen“ sollen, ist einfach nicht richtig.

Es ist an der Zeit, Benimmregeln für Jäger zu publizieren, und bereits ab dem Kindergarten zu lehren.

Wie kommen Waldbesucher dazu, am hellichten Tag vom SUV aus beschimpft und mit Anzeigen konfrontiert zu werden ? Dies obwohl die Forststrassen auf denen die grünen Herren unterwegs sind, zumeist mit Fördergeldern gebaut wurden – und zumeist auch bei einem Hochstand enden !

Warum gilt der Forst und Wildschutz nicht auch für Kraftfahrzeuge, nicht nur für Wanderschuhe, Pferdehufen und Mountainbikereifen ?

Würde die Jagd ,und ihre teilweise verfehlte Anwendung(Ertragsoptimierung), mit anderen Freizeitaktivitäten nach dem Gesetz gleichgestellt, in kurzer Zeit gäbe es keine Konflikte mehr!

 

Schlusswort:

 

Würden sich alle Moutainbiker an die „fair play“ Regeln halten, die auch besagt dass frühmorgens und ab der Dämmerung der Wald tabu ist,

und würden sich alle Jäger an die Benimmdichregeln halten, und nicht auch außerhalb ihrer Jagdzeiten überall mit ihren Jeeps herumfahren und andere Waldbesucher vergrämen,

gäbe es in kurzer Zeit keine Konflikte mehr!

 

sehr geil, ja sollte unbedingt wo als leserbrief kommen! respekt

Geschrieben
Es gab vor kurzem ein Interview mit dem Bezirksjägermeister...

 

Auszug aus dem Gespräch mit „Jägermeister“ M.Schacherl...

 

Der ist nicht nur Bezirksjägermeister, sondern auch der Wirt vom Reisalpenhaus!

Geschrieben
Der ist nicht nur Bezirksjägermeister, sondern auch der Wirt vom Reisalpenhaus!

 

Oh, danke für die INFO, dort und am Hochstaff war ich schon wandern. wäre wahrscheinlich auch ein gutes Bikerevier, aber leider - uns will er bestimmt nicht !

Geschrieben
Oh, danke für die INFO, dort und am Hochstaff war ich schon wandern. wäre wahrscheinlich auch ein gutes Bikerevier, aber leider - uns will er bestimmt nicht !

 

Jede Wette, dass er auch von MTBlern Geld nimmt ;)

Geschrieben
Es gab vor kurzem ein Interview mit dem Bezirksjägermeister

 

das ist aus der Sicht des Jägers:

 

Auszug aus dem Gespräch mit „Jägermeister“ M.Schacherl

Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben zwischen Jägern und Radfahrern funktioniert.Genaue Zeiten und definierte Routen müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein, dass ein Radfahrer zu den Äsungszeiten den Berg runterzischt.

Wobei natürlich auch das Thema Haftung für den Grundbesitzer eines ist, das es gilt abzuklären.

Der Nutzer (Radfahrer) sieht ja die Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch Sportstätte. Die „Jagd“ nach der Bestzeit verweist die Natur auf den zweiten Platz. Die Meinung wenn ich aus der Stadt komme in der Natur ein bestimmtes Recht zu haben ist einfach nicht richtig. Es ist an der Zeit „Benimmregeln“ zu publizieren und bereits im Kindergarten zu lehren. Ich habe vor Jahren an einem Seminar für „Wanderprofis“ teilgenommen die ein Nutzungsprofil für Waldbesucher erstellt haben.

Mit großen Hinweistafeln im Wald wurden die Regeln für Wanderer und Biker angekündigt, und jede Verfehlung wurde rigoros angezeigt.

Nach kurzer Zeit gab es kaum mehr Konflikte

 

nun aus der Sicht anderer Naturnutzer:

 

Es muss einfach möglich sein, dass ein Zusammenleben von Wanderer,Jogger,Reiter,MTBiker mit den Jägern funktioniert. Genaue Jagdzeiten und klar definierte Schußzeiten müssen penibel eingehalten werden. Es kann nicht sein dass ein Jäger mitten am Tag, außerhalb seiner Arbeitszeit, mit dem SUV im Wald herumfährt, Almmessen und Schutzhütten besucht, und andere Naturnutzer auffordert, den Wald zu verlassen – und das alles aus dem Fenster eines KFZ heraus.

Wobei natürlich die Haftungsfrage für den Grundeigentümer eine ist , die es gilt abzuklären.

Die Politiker sollen endlich die Gesetze aus Kaisers Zeiten überarbeiten – wie kommt ein Forstbesitzer dazu wenn sich ein Naturnutzer im Wald verletzt, dafür verantwortlich zu sein ?

Der Nutzer (Jäger) sieht ja Natur nicht mehr als Natur, sondern nur noch als Wirtschaftsstandplatz, für den er bezahlt, und der mit möglichst viel Förderungen unter geringstem Aufwand, den maximalen Ertrag sichern soll!

Das erklärt auch die Winterfütterungen, und die Zugabe von Kraftpellets um noch schönere Trophäen zu erhalten.

Die Jagd nach dem höchsten Ertrag verweist die Natur auf den zweiten Platz.

Die Meinung der Jäger , wenn ich in den Wald fahre dass sich alle anderen Naturnützer gefälligst „schleichen“ sollen, ist einfach nicht richtig.

Es ist an der Zeit, Benimmregeln für Jäger zu publizieren, und bereits ab dem Kindergarten zu lehren.

Wie kommen Waldbesucher dazu, am hellichten Tag vom SUV aus beschimpft und mit Anzeigen konfrontiert zu werden ? Dies obwohl die Forststrassen auf denen die grünen Herren unterwegs sind, zumeist mit Fördergeldern gebaut wurden – und zumeist auch bei einem Hochstand enden !

Warum gilt der Forst und Wildschutz nicht auch für Kraftfahrzeuge, nicht nur für Wanderschuhe, Pferdehufen und Mountainbikereifen ?

Würde die Jagd ,und ihre teilweise verfehlte Anwendung(Ertragsoptimierung), mit anderen Freizeitaktivitäten nach dem Gesetz gleichgestellt, in kurzer Zeit gäbe es keine Konflikte mehr!

 

Schlusswort:

 

Würden sich alle Moutainbiker an die „fair play“ Regeln halten, die auch besagt dass frühmorgens und ab der Dämmerung der Wald tabu ist,

und würden sich alle Jäger an die Benimmdichregeln halten, und nicht auch außerhalb ihrer Jagdzeiten überall mit ihren Jeeps herumfahren und andere Waldbesucher vergrämen,

gäbe es in kurzer Zeit keine Konflikte mehr!

 

gefällt :toll:

 

der schlußsatz ist a bissl naiv

nicht falsch verstehn ...

  • 7 Monate später...
Geschrieben

die ganzen Wanderwege - die ich/wir übrigens weiterhin nutzen werden, egal wie die Situation aussieht - wurden auch nicht erst ins Gelände getreten, nachdem Wandern überall erlaubt wurde

 

 

Kanalisation ist doch totaler Unfug, das kann doch der behirnteste Rad-/Wander-/Schwammerlsucher-/Gleitschirmflieger-/Reitgegner nicht glauben, dass das irgendwas löst, oder?

:thinking:

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