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"Führe mich zum Schotter": das Gravel/Anyroad/Querfeldein Projekt


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Ich habe frage hat schon jemand probiert Bontrager TLR Felgenband in andere Felge als von Bontrager

oder anders ich suche für DT Swiss R500 (Innen 22mm) vergleichbare Felgendband

Danke Svato

 

Das geht nur wenn die Felge innen ähnlich flach ist wie die Bontrager. Das Band ist extrem steif und für die Bontrager Felge vorgeformt.

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35 min FTP Test von der Kapelle bis zur Hütte um die Werte für die Intervalle im Winter zu haben.

 

Der Rest der Ausfahrt sehr chillig.

 

Auf der Hütte gerade mal ein paar Leute, der Hüttenwirt und seine Crew hatten wieder Zeit auf ein paar nette Worte.

Das freizeitgestresste Samstag und Sonntag Publikum ist für mich nur schwer zu ertragen, da dampfe ich lieber gleich wieder ab.

Heute sehr angenehm, ein fröhlicher Biker hat 3 Nummern auf der Trompete geblasen (u.a. kein schöner land) und ist dann wieder abgedampft.......

 

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leben und leben lassen........

 

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Wenn ich mit dem Gravel Bike im Wienerwald mal von der (Cobbles) Straße ins Gelände abbiege, sieht man oft Fully Fahrer und auch e-MTB Fahrer. Die haben meistens kurz Funkstille, wenn man mit dem Gravel vorbeifährt, aber schon klar. Zu den Trails muss man eben auch die breiten einfachen Wegerln fahren. Ich unterstelle niemanden Unsportlichkeit. ;)

 

Hier möchte ich mal ganz kurz einhaken: ich gehöre auch zu dieser Fraktion von Fullyfahrern, die im Schneckentempo durch den Wienerwald schlendern um anschließend 15min Spaß auf den Trails zu haben. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, mir ein nicht-MTB zuzulegen, mit dem ich zur Abwechslung auch mal mehr km in höherer Geschwindigkeit zurücklegen kann. Ich hatte ursprünglich an ein RR gedacht, aber in letzter Zeit dreh ich mich immer öfter nach Gravelbikes um und ich muss sagen, ich bin interessiert!

Es würde mir schon allein deshalb mehr zusagen als ein RR, weil man jederzeit von der Straße in den Wald einbiegen kann, was im Wienerwald sicherlich kein Nachteil ist. (Da müsst ich mich Gefühlsmäßig nicht so weit vom MTB entfernen).

Die Frage die sich mir nun stellt ist, ob Gravelbikes tatsächlich so Wienerwaldtauglich sind - der Radhändler mit dem ich mich heute unterhalten habe meinte leider das Gegenteil, dass man immer das Gefühl hat mit dem falschen Rad unterwegs zu sein und dass Gravelbikes seiner Meinung nach eher was für Feldwege als für Forststrassen sind.

Ich würde mich freuen, ein paar gegenteilige Fahrberichte zu hören;)

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Hier möchte ich mal ganz kurz einhaken: ich gehöre auch zu dieser Fraktion von Fullyfahrern, die im Schneckentempo durch den Wienerwald schlendern um anschließend 15min Spaß auf den Trails zu haben. Ich spiele schon länger mit dem Gedanken, mir ein nicht-MTB zuzulegen, mit dem ich zur Abwechslung auch mal mehr km in höherer Geschwindigkeit zurücklegen kann. Ich hatte ursprünglich an ein RR gedacht, aber in letzter Zeit dreh ich mich immer öfter nach Gravelbikes um und ich muss sagen, ich bin interessiert!

Es würde mir schon allein deshalb mehr zusagen als ein RR, weil man jederzeit von der Straße in den Wald einbiegen kann, was im Wienerwald sicherlich kein Nachteil ist. (Da müsst ich mich Gefühlsmäßig nicht so weit vom MTB entfernen).

Die Frage die sich mir nun stellt ist, ob Gravelbikes tatsächlich so Wienerwaldtauglich sind - der Radhändler mit dem ich mich heute unterhalten habe meinte leider das Gegenteil, dass man immer das Gefühl hat mit dem falschen Rad unterwegs zu sein und dass Gravelbikes seiner Meinung nach eher was für Feldwege als für Forststrassen sind.

Ich würde mich freuen, ein paar gegenteilige Fahrberichte zu hören;)

 

Ganz im Gegenteil, Du sitzt nie am falschen Rad!

 

Natürlich ist ein RR einem Gravel Bike auf der Straße überlegen und natürlich genießt auch ein MTB im (schweren) Gelände seine Vorzüge. Das steht außer Frage. In der Praxis gibt es allerdings nicht nur schwarz oder weiß.

Ich war letzte Woche erst mit meinem Backroad im Wienerwald (auch) auf Single Trails unterwegs. Am Weg raus aus der Stadt war ich wesentlich spritziger unterwegs, als ich es zB mit dem besagten Fully gewesen wäre. Auf den Single Trails hat es mir auch extrem Spaß gemacht, obwohl man natürlich anders unterwegs ist, als voll gefedert. Man muss sauberer auf Linie fahren und hie und da etwas Tempo rausnehmen. Mir persönlich taugt das sehr.

 

Wie so häufig sind die Geschmäcker verschieden, so auch die Gravel Bikes. Gerade mit der Wahl von Reifendimension und -profil kann man das Fahrverhalten sehr stark Richtung des geplanten Einsatzzwecks (Straße oder Gelände) trimmen.

 

Ich würde es einfach ausprobieren. Für mich ist es nicht das falsche, sondern genau das richtige Rad. ;)

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Die Frage die sich mir nun stellt ist, ob Gravelbikes tatsächlich so Wienerwaldtauglich sind - der Radhändler mit dem ich mich heute unterhalten habe meinte leider das Gegenteil, dass man immer das Gefühl hat mit dem falschen Rad unterwegs zu sein und dass Gravelbikes seiner Meinung nach eher was für Feldwege als für Forststrassen sind.

Ich würde mich freuen, ein paar gegenteilige Fahrberichte zu hören;)

 

1.) Der Wienerwald ist voll von Forststraßen, da gibt´s wahrlich genug zu fahren! Ich würde sogar meinen, Forststraßenkilometer gibts mehr als Asphalt-KM im WW.

2.) Natürlich kannst du mit dem Gravel auch auf den Trail abbiegen! Du wirst nicht wie mit dem Fully drüberbügeln, mußt deine Fahrweise und Geschwindigkeit anpassen.

=> Wenn ich zwischen RR und Gravel wählen müßte, ich würde das Gravel nehmen. Und je nach Reifen-Setup rollt das ja auch auf der Straße ganz gut.

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Es ist ja alles nix neues, es wird nur als aufgehübschte Sau durchs Dorf getrieben.

 

John Tomac ist mit den Rädern groß geworden. Gravel ist ein Schritt zurück, dort hin wo einfache Strecken wieder zur Herausforderung werden.

Klunkerz Style, try and fail, Goldgräberstimmung, wenn es einfach wäre könnte es jeder machen.

Kein drüberrollen mit 20 cm Federweg vorne und hinten und das ständige Jammern und Sudern nach mehr Trails, mehr Fun, mehr mehr mehr............

 

Gravel ist weniger und doch so viel mehr, Gravel ist Retrofuture - it´s a gravel thing, you wouldn´t understand............

 

 

raleigh-signature-ti-carbon-tomac-IMG_7283-cxmagazine-erumpf_1.jpg

https://www.cxmagazine.com/tbt-john-tomac-raleigh-signature-drop-bar-mountain-bike-titanium-carbon-tioga-eric-rumpf

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Ganz im Gegenteil, Du sitzt nie am falschen Rad!

 

Vielen Dank für die Antworten, genau sowas wollte ich hören:D

 

 

Gravel ist weniger und doch so viel mehr, Gravel ist Retrofuture - it´s a gravel thing, you wouldn´t understand............

 

Ich werds vielleicht nicht gleich als neue Lebensphilosophie adaptieren, aber ich muss sagen irgendwie hab ich das Gefühl dass mich dieser Gravelvirus ordentlich anstecken könnte.

 

 

Und je nach Reifen-Setup rollt das ja auch auf der Straße ganz gut.

 

Diesbezüglich wäre gleich meine nächste Frage: Gravel oder Cyclocross?

Ich möchte wie gesagt hauptsächlich in den Wienerwald fahren, meistens auf zweistündige Afterwork-Touren, an den Wochenenden wohl auch mal länger. Empfiehlt sich da ein CX-Bike zwecks Spritzigkeit oder ist das einfach Geschmackssache?

 

Bis jetzt ins Auge gesprungen sind mir das Trek Checkpoint oder das Rose Pro Cross Gravel. Habt ihr dazu Erfahrungsberichte? Bzw. andere Empfehlungen? Budgetmässig peile ich mal um die 1500€ an. Gewichtsmässig hab ich keinerlei Ansprüche, im Vgl. zum Fully ist ja alles ein Fortschritt in dieser Kategorie. Das einzige was ich unbedingt haben möchte sind hydraulische Scheibenbremsen (hab gesehen dass einige Einstiegsmodelle mit mechanischen daherkommen).

 

Lg

Bearbeitet von Syndesmosis
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Ich fahre das Checkpoint ALR 5 als Reiserad und das Checkpoint SL 6 ohne Gepäck.

 

Wenn du groben Schotter und schlechte Wege fahren willst bist du meiner Meinung nach mit Reifen um die 40 mm gut bedient. Für Strasse und Fortststrayse verwende ich Schwalbe Marathon.

 

Ich bin Rival und Force voriges Jahr gefahren, schwöre aber mittlerweile wieder auf 2 x 11. Geschmäcker si d hält ganz unterschiedlich.

 

Die TREK haben eine 34 zu 34 Übersetzung, ich habe hinten sogar ein 36er montiert. Die Ortlieb Taschen Bremsen meinen Vorwärtstrieb bergauf erheblich.

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Vielen Dank für die Antworten, genau sowas wollte ich hören:D

 

Diesbezüglich wäre gleich meine nächste Frage: Gravel oder Cyclocross?

Ich möchte wie gesagt hauptsächlich in den Wienerwald fahren, meistens auf zweistündige Afterwork-Touren, an den Wochenenden wohl auch mal länger. Empfiehlt sich da ein CX-Bike zwecks Spritzigkeit oder ist das einfach Geschmackssache?

 

 

Nachdem du oben geschrieben hast, dass Du "im Schneckentempo dahinschlenderst" würde ich eher zum Gravel tendieren, da es gerade auf längeren Touren angenehmer zu fahren ist. Wenn es dir darum geht nach der Arbeit zwei Stunden dahinzuknallen, dann ist ein CX-Bike mit der sportlicheren Geometrie die naheliegendere Wahl.

 

Zu den beiden Rädern: Wenn du nicht mehr als 1,5 ausgeben willst, geht's bei TREK vermutlich um das AL 4. Das hat leider nur eine Tiagra-Gruppe. Da würde ich an deiner Stelle entweder den Aufpreis fürs ALR 5 mit 105er-Gruppe zahlen oder das Rose mit GRX 600 (auf 105er-Niveau) nehmen, da bekommst du mehr fürs gleiche Geld.

 

In Sachen TREK ist NoFatMan sicher einer der besten Ansprechpartner ;)

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Bezüglich Gravel oder Crosser, ist die Antwort - wenn du keine Cross Rennen fahren willst - einfach: Gravel.

Einkauftipps können andere, sicher besser geben.

Ich würde da vorschlagen ein paar Shops abzuklappern und Probefahren. Zumeist ist der Luftdruck dann zwar entweder viel zu tief, oder viel zu hoch, aber die Größe und die Agilität läßt sich wenigstens gut testen.

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geplant war ein recovery ride mit altbrotverwertung

geworden ist es letztendlich ein recovery shake nach den gravelcrossintervallen.

..........der boone hat die kontrolle übernommen und mich in den saaßer forest getrieben, dann habe ich irgendwie vergessen was das eigentliche tagesziel gewesen wäre.

 

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#mörtschenteising

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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