GrazerTourer Geschrieben 16. Dezember 2014 Geschrieben 16. Dezember 2014 Hallo, Habt ihr eine Empfehlung, wo ich unsere Pellets kaufen könnte (Zustellung in GU)? Wichtig ist mir, dass die Qualität passt. Wegen einem Cent auf oder ab kauf ich kein Klumpat,,, Danke Vielleicht braucht ja zufällig jemand in der näheren Umgebung (Graz Nord) welche und tut sich mit mir zusammen. Ich brauch rund 5t. Zitieren
NoAhnung Geschrieben 16. Dezember 2014 Geschrieben 16. Dezember 2014 Ich nehme an du meinst lose ware? im silowagen geliefert. http://www.propellets.at/de/anbieter/pellethaendler/steiermark/ die hier gelisteten haben alle geprüfte qualität (die quelle ist meist die selbe), anrufen fragen und preise vergleichen hilft, handeln manchmal auch. die preisentwicklung gibts hier Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 16. Dezember 2014 Autor Geschrieben 16. Dezember 2014 danke dann acker ich mich da einmal durch! Zitieren
kupi Geschrieben 16. Dezember 2014 Geschrieben 16. Dezember 2014 Ende November hat uns der Gussmagg 5t geliefert. 236 Eur/t. Qualität und Abwicklung immer top - hat schon 3 mal geliefert. Wobei in 10 Jahren nie Probleme mit Pellets (Hörmann, Gussmagg, Seppele). Hingegen unzählige Störungen beim Kessel,. Zitieren
NoAhnung Geschrieben 16. Dezember 2014 Geschrieben 16. Dezember 2014 Hingegen unzählige Störungen beim Kessel,. mein kessel (guntamatik 12kW) läuft hingegen seit 2006 wie ein glöckerl. hab ein saugsystem aus einem umgebauten erd-öltank, funktioniert top! bis 2012 hab ich das service (aussaugen, rost und sensoren putzen) selbst gemacht. der kompetente servicetechniker hat mir dann erstmals 2012 bescheinigt es sei alles bestens und auch gleich eine neue schamotte platte für den brennraumabschluss dagelassen. die hab ich heuer getauscht .. ich bin sehr zufrieden mit der heizung! Zitieren
Juchuhhh Geschrieben 16. Dezember 2014 Geschrieben 16. Dezember 2014 Ende November hat uns der Gussmagg 5t geliefert. 236 Euro Qualität und Abwicklung immer top - hat schon 3 mal geliefert. Wobei in 10 Jahren nie Probleme mit Pellets (Hörmann, Gussmagg, Seppele). Hingegen unzählige Störungen beim Kessel,. Hallo, aber kesselstörungen hängen oft auch mit der pelletsqualität zusammen. Das wird oft unterschätzt. Zitieren
NoAhnung Geschrieben 16. Dezember 2014 Geschrieben 16. Dezember 2014 Hallo, aber kesselstörungen hängen oft auch mit der pelletsqualität zusammen. Das wird oft unterschätzt. ja, ich würd nur iso zerifizierte pellets kaufen. da gibts ein paar (wenige) windige anbieter, die selbst prodzierte pellets unbekannter herkunft verkaufen (eventuell "recyceltes" altmaterial) . davon würd ich die finger lassen. ein freund von mir ist da schon ordentlich eingfahren .. aber die erkennt man gleich anhand ihrer dumping preise. Zitieren
kupi Geschrieben 16. Dezember 2014 Geschrieben 16. Dezember 2014 mein kessel (guntamatik 12kW) läuft hingegen seit 2006 wie ein glöckerl. hab ein saugsystem aus einem umgebauten erd-öltank, funktioniert top! bis 2012 hab ich das service (aussaugen, rost und sensoren putzen) selbst gemacht. der kompetente servicetechniker hat mir dann erstmals 2012 bescheinigt es sei alles bestens und auch gleich eine neue schamotte platte für den brennraumabschluss dagelassen. die hab ich heuer getauscht .. ich bin sehr zufrieden mit der heizung! du glücklicher! unser hoval kistn=windhager: rückbrandsicherung fehlauslösung (kessel war zubetoniert) Steuerung defekt saugzuggebläsemotor defekt rüttelplattenantrieb unzählige Male blockiert, bis ich den hovaltechniker erklärt hatte, was die Ursache ist Steuerung für sauganlage (da hat der hovaltechniker geschnarcht) usw. Warte den kessel selbst (lt. Rauchfangkehrer ist unserer einer der gepflegtesten). Zusätzlich wartungsvertrag seit der betonaktion - drei Monate nach Ablauf der garantie- Reparatur hätte sonst ein Vermögen gekostet. Zitieren
shroeder Geschrieben 17. Dezember 2014 Geschrieben 17. Dezember 2014 danke für den fred, dann brauch ich im frühjahr ned nachfragen, wo ma das zeugs kriegt Zitieren
Siegfried Geschrieben 17. Dezember 2014 Geschrieben 17. Dezember 2014 Bin auch seit 2001 ein Pellets-Heizer (ÖkoFen -> über 10 Jahre nur normale Wartungen, 1x technische Überholung -> neue Steuerng, Lambda-Sonde, aber nicht wegen Defekt!) Ich kaufe bei der Fa. Schörkhuber aus dem Mühlviertel, aber das ist für dich jetzt sicher keine Option. Seit dem September 2014 ist die Mindestqualität an Pellets an die ISO 17225-2 gekoppelt. Wenn die also mal der ISO entsprechen, dann ist es schon gutes Zeugs. Darüber hinaus gibt's noch diese oder jene Besonderheit wie Rapsölbeimischung zur Staubreduktion usw... aber das sind Details. Wenn du normgerechte Pellets kaufst, hast du garantierte Qualität und gut ist. Der Pelletspreis selbst ist zwar auch horrend hoch, aber wenn du zwischen 235 und 240€/T kaufst, dann passt das schon. Zitieren
kupi Geschrieben 17. Dezember 2014 Geschrieben 17. Dezember 2014 Der Pelletspreis selbst ist zwar auch horrend hoch, aber wenn du zwischen 235 und 240€/T kaufst, dann passt das schon. da hast absolut recht. habe 2004 für meine ersten pellets 174/t bezahlt. vor einigen jahren waren sie sogar um die 280 - wurde mit engpässen argumentiert. soviel zum thema, bei uns gibt es quasi keine preissteigerung und eine gehaltserhöhung von einigen prozentchen ist voll in ordnung. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 17. Dezember 2014 Geschrieben 17. Dezember 2014 Pellets sind hald ressourcenmässig auch eine Sackgasse. Die Bundesforste haben sich angeblich bei den Lieferverträgen etwas übernommen und importieren aktuell Holz aus Litauen zum Pelletserzeugen... vielleicht ein Gschichtl, aber ich kanns mir gut vorstellen... Zitieren
kupi Geschrieben 17. Dezember 2014 Geschrieben 17. Dezember 2014 Pellets sind hald ressourcenmässig auch eine Sackgasse. Die Bundesforste haben sich angeblich bei den Lieferverträgen etwas übernommen und importieren aktuell Holz aus Litauen zum Pelletserzeugen... vielleicht ein Gschichtl, aber ich kanns mir gut vorstellen... genau. ebenso lustig sind die Bauern, welche bislang mit öl, oder scheiteln heizten. denen wurden die hackschnitzelheizungen, u. U. sogar mit Nahwärmeversorgung fürs ganze Dorf aufgequatscht, dass es nicht mehr anzusehen ist. aus den wäldern wird rausgekratzt, was nur irgendwie geht - sogar die böschungsstauden neben den bachln müssen nun dran glauben. bin schon neugierig, was sie in 10 jahren unternehmen werden. Zitieren
NoAhnung Geschrieben 17. Dezember 2014 Geschrieben 17. Dezember 2014 .. ressourcenmässig auch eine Sackgasse .. importieren aktuell Holz aus Litauen zum Pelletserzeugen .. wäldern wird rausgekratzt, was nur irgendwie geht .. uiuiui, bitte die kirche im dorf lassen. niemand importiert holz zur pelletserzeugung. und auch wenns so wäre, noch immer besser holz aus litauen als öl aus saudi arabien oder gas aus sibirien. das fliesst nämlich auch nicht von selber durch die pipeline. anbei ein aktuelles sankey diagramm der holzströme in österreich, ich hab lange gebraucht um die pellets dort zu finden. natürlich muss auch mit erneuerbaren energieträgern sparsam umgegangen werden, wie mit allen ressourcen. dann müssten wir uns über solche dinge viel weniger gedanken machen. und was genau ist jetzt so schlecht an einer biomassenahwärmeanlage? (außer die Tarifgestaltung mancherorts ..) Zitieren
kupi Geschrieben 17. Dezember 2014 Geschrieben 17. Dezember 2014 und was genau ist jetzt so schlecht an einer biomassenahwärmeanlage? (außer die Tarifgestaltung mancherorts ..) schlecht dran ist, dass die miniwälder in meiner umgebung noch kleiner werden. weiters ist der slogan, wo mehr Holz nachwächst, als verbraucht wird ein irrsinn. das klappt maximal durch das zunehmende bewalden der ehemaligen Almen. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 17. Dezember 2014 Geschrieben 17. Dezember 2014 also ich seh die Ressourcensituation nicht so rosig... in Österreich wird derzeit deutlich über der Erneuerungsrate verfeuert. Klar, Öl ist keine wirklich sinnvolle Alternative... aber Pellets sind für mich auch nur das Convenience-Food der ökologischen Heizvarianten... Und wirklich günstig fährt man damit als Konsument auch nicht. Anständig isolierte Häuser mit Wärmetauscher und ggf Stückholzofen fürs Wohlbefinden halte ich für sinnvoller Zitieren
NoAhnung Geschrieben 17. Dezember 2014 Geschrieben 17. Dezember 2014 also ich seh die Ressourcensituation nicht so rosig... in Österreich wird derzeit deutlich über der Erneuerungsrate verfeuert. Klar, Öl ist keine wirklich sinnvolle Alternative... aber Pellets sind für mich auch nur das Convenience-Food der ökologischen Heizvarianten... Und wirklich günstig fährt man damit als Konsument auch nicht. Anständig isolierte Häuser mit Wärmetauscher und ggf Stückholzofen fürs Wohlbefinden halte ich für sinnvoller kannst du mir bitte eine quelle für das verfeuern deutlich über der erneuerungsrate nennen? ich stimme dir im übrigen zu, weniger heizen und das mit scheitholz ist die ökologischste art. btw. brenn- und scheitholz ist mit 30% im vergleich zu pellets (8%) noch weit vorne und daher eher kritischer zu sehen, falls wir das problem einer nicht nachhaltige forstwirtschaft hätten. Zitieren
NoAhnung Geschrieben 17. Dezember 2014 Geschrieben 17. Dezember 2014 und wenn wir schon beim thema sind. holzöfen haben bei abgastemperaturen von nicht selten über 200° feuerungstechnische wirkungsgrade von teilweise weit unter 70%. moderne scheitholzkessel oder pelletskessel mit lambdasonden zur verbrennungluftmengenregulierung kommen hingegen auf unter 150° abgastemp. und über 90% wkg. genauso biomasseheizwerke. soviel zum effizienten einsatz von biomasse zu heizzwecken. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 17. Dezember 2014 Geschrieben 17. Dezember 2014 https://www.google.ch/url?sa=t&source=web&rct=j&ei=WP2RVMGEFauGywPR6IHABg&url=http://www.bankaustria.at/files/Forstwirtschaft_Holzverarbeitung.pdf&ved=0CCoQFjAA&usg=AFQjCNHwjq6TAKGh7OeeuyTUQoC60EZoIg&sig2=LYOfEDrfDL3KJM5Zxx1BGg Das ist finde ich informativ... Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 18. Dezember 2014 Autor Geschrieben 18. Dezember 2014 Mir i das eigtl. wurscht Im Haus ist eine Pellets Heizung und ein recht gut speichernde Heizkamin (den haben wir erst bauen lassen). Der Vorbesitzer hat pro Jahr etwa 3 tonnen Pellets verbraucht (Warmwasser wird vorwiegend mit der Solaranlage gewärmt). Das finde ich jetzt nicht die Welt für ein Einfamilienhaus auf 700m Seehöhe (350 über Tal). Durch den Heizkamin im Wohnzimmer wird'S bei uns evtl. weniger - glaub ich aber gar nicht, denn den haben wir eher zusätzlich und dann is's oft zu warm. Pellets sind bestellt für EUR 238,-/t. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 18. Dezember 2014 Geschrieben 18. Dezember 2014 ich denk auch, wenn man einen moderaten Verbrauch hat, ist das alles nicht so ein Riesenproblem, egal welcher Energieträger... Zitieren
NoAhnung Geschrieben 18. Dezember 2014 Geschrieben 18. Dezember 2014 https://www.google.ch/url?sa=t&source=web&rct=j&ei=WP2RVMGEFauGywPR6IHABg&url=http://www.bankaustria.at/files/Forstwirtschaft_Holzverarbeitung.pdf&ved=0CCoQFjAA&usg=AFQjCNHwjq6TAKGh7OeeuyTUQoC60EZoIg&sig2=LYOfEDrfDL3KJM5Zxx1BGg Das ist finde ich informativ... danke! das spricht eine deutliche sprache: Österreichs Holzwirtschaft sollte nie an Rohstoffknappheit leiden. Die Waldfläche ist in den letzten fünf- zig Jahren um durchschnittlich 6.000 Hektar jährlich und der Holzvorrat um durchschnittlich 30 Mio. Vorratsfestmeter (VFm) pro Jahr gewachsen. Das Waldwachstum förderten die sukzessive Aufforstung ungenutzter landwirtschaftliche Nutzflächen und die Tatsache, dass Holz in der Vergangenheit als Brennmaterial durch Öl, Gas und Strom, in der Papiererzeugung durch Altpapier und im Hausbau durch Kunststoffe und andere Materialien ersetzt worden ist. Mit der zunehmenden Holznutzung ist das Vor- ratswachstum in den letzten Jahrzehnten zwar langsamer geworden; dennoch sind bereits 48 % der Landesfläche mit Wald bedeckt (europaweit ca. 41 %). Vom Holznachwuchs von 30 Vfm werden etwa 85 % genutzt bzw. 26 Mio. Vfm im Durchschnitt der letz- ten fünfzehn Jahre. Zusätzlich zum Rundholzeinschlag von 16 Mio. Fm kamen rund 10 Mio. Fm Rinden und Restholz. Der ungenutzte Holznachwuchs wächst in Schutzwäldern oder in nicht wirtschaftlich nutz- baren Regionen. Während der Holzvorrat in den Großwäldern relativ konstant genutzt wird und seit rund drei Jahrzehnten unverändert geblieben ist, bei rd. 430 Mio. Vfm, sind die Vorräte vor allem in den Kleinwäldern gewachsen, auf rund 660 Mio. Vfm Zitieren
MalcolmX Geschrieben 18. Dezember 2014 Geschrieben 18. Dezember 2014 Dennoch denk ich, ist es legitim, sich Gedanken zu machen... Die Zahlen muss man natürlich auch immer vorsichtig anschauen... aber macht in der Tat jetzt keinen besorgniserregenden Eindruck... allerdings weiss ich nicht, inwieweit zB der Verbrauch der Biomasseheizwerke da eingeflossen sit... Zitieren
Juchuhhh Geschrieben 18. Dezember 2014 Geschrieben 18. Dezember 2014 hi, das Energieholz vom Ausland beschafft wird kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Hab heuer versuchte Energieholz zu verkaufen nachdem ich 0,5ha Wald geschlagen habe, Bauholz war kein Problem ist auch der Preis super. Aber Energieholz hat mir bis jetzt keiner genommen. Die ganzen Lager sind voll. bzw. der Preis ist so im keller weil jeder Pelletierer oder Biowärmewerk voll sind. und das war im Oktober, und jetzt aufgrund des Eisnebels der dazu geführt hat, dass 1000de bäume umgelegt hat, wird die situation nur verbessern, dass genug energieholz vorhanden ist. Selber befasse ich mich seit über 10 Jahren mit Bedarfsenergien und wo am Anfang der Pelletspreis unter 180,-/ t war, wurde mM nach die Pellets unter ihren Wert verkauft, hatte auch damals kaum jemand eine Ahnung, bzw. damals waren Pellets Sägewerkabfall heute aufgrund der Nachfrage gibts dafür eine eigene Logistik dafür, klar steigt dann der preis. Also ich denke das der Preis von 220,- bis 290,- je nach Situation voll ok ist. Das der Preis mal über 300,- gekostet hatte und angeblich keine Pellets da waren hat eine andere Ursache. (Das war so um 2007 herum, der Pelletboom fand das 1.mal so um 2005 statt und wurde für Öl immer stärker ernst zu nehmende Gefahr am Markt. Was machen starke Lobbies dann, sie kaufen sich die kleine Pelletswerke und legen sie still bzw. habe die Pellet zurückgehalten. plötzlich stieg der preis zu Gunsten von ÖL, ab 2011 hat sich die Pelletbranch von dieser Krise gefangen, organisiert und steht jetzt selbst als ein Industriezweig auf sicheren eigenen Beinen da. Also solche Preisexplosionen wie um 2007 können mM nach nicht mehr passieren. 2. Grund warum Pellets knapp waren, war auch der Grund dass plötzlich Kohlekraftwerke (Deutschland, Holland) mit Pellets befeuert wurden, das sagt genug aus, wenn Pellets für andere Heizsysteme "vergewaltigt" werden, dass Pellets um 2005 unter ihrem Wert waren. Zitieren
Juchuhhh Geschrieben 18. Dezember 2014 Geschrieben 18. Dezember 2014 . Darüber hinaus gibt's noch diese oder jene Besonderheit wie Rapsölbeimischung zur Staubreduktion usw... aber das sind Details. Pellet mit Ölbeimischung würde ich mit Vorsicht betrachten bzw. mit dem Kesselhersteller abklären, hat natürlich den Vorteil dass beim Einblasen kein Staub entsteht, jedoch bei der Verbrennung kann es zu Verklumpungen und zu Störungen kommen. Da ist mir lieber dass a bissl staubt dafür hab ich keine Störungen. Aber kann natürlich sein, dass es Pelletskesseln gibt die damit kein Problem haben. Zitieren
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