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Scheibenbremse am Rennrad  

184 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Scheibenbremse am Rennrad

    • Unbedingt
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    • Keinesfalls
      23
    • Wer es möchte und braucht
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    • Die bitterböse und gemeine Industrie will doch nur an uns armen Radfahrern verdienen
      14


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Alleine die Wartungsintervalle für Disc vs. Felgenbremse, ist ein rießen Unterschied.

Weiß jemand wie sich die Mietpreise für MTBs mit der Disc (in den letzten 12-15 Jahren) entwickelt haben?

Wäre ein guter Vergleich.

Geschrieben

Noch mal für alle die nicht zusammenhängend und sinnergreifend lesen können: jeder soll fahren, was er will - die Profis müssen manchmal Dinge ausprobieren, ob sie wollen oder nicht. Cancellara ist z.B. nie DI2 gefahren, da können Trek und Shimano machen, was sie wollen :) Und nur weil der Cance dann mechanisch bevorzugt ist er ein Dinosaurier? Komische Ansichten gibts bei einigen Leuten hier.

 

Disc mögen manchmal Vorteile haben (z.B. Regen), wer aber auch da nicht richtig bremst, wird 1000Hm auch nicht problemlos runterkommen. Das Gleiche gilt für Felgenbremsen: ich habe in rund 35 Jahren noch keine Felge so heiß gebremst, daß der Schlauch platzt - und Körpergewicht für lange und starke Bremsungen habe ich genug.

 

Thema Wartung: als Bikeshop mit einem Profischrauber würde ich mich über die Verbreitung der Disc freuen, da könnte ich bald einen zweiten Mechaniker anstellen :D - das gleiche gilt für innenverlegte Züge - auch hier freut sich der Mechaniker und der Shopbesitzer, der Kunde muß die Rechnung halt begleichen (wollen).

 

@g-rider

mit der Aussage "ich fahr nur mehr Disc - auch am Renner, was anderes kommt nicht in Frage" implizierst du ganz einfach, daß alles andere ein Dreck ist. Wenn ich schon solche Aussagen treffe, dann sollte man sie gleich dementsprechend erklären - aber im Zeitalter von Whatsapp und Konsorten wird halt gerne mit Wortfetzn herum geschmissen ...

Geschrieben

Von welchen Wartungskosten wird denn immer gesprochen? Bremsschuh im Verhältnis zum Bremsbelag und Bremsseil im Verhältnis zum Entlüften? Für Vielfahrer ist das Erbsenzählerei... Für wenig Fahrer ist dann Komplett Wurscht.

 

Ich finde das Beides seine daseinsberechtigung hat. Und jetzt kommt wieder die Zeit für meinen Disc Renner.

Geschrieben (bearbeitet)

 

@g-rider

mit der Aussage "ich fahr nur mehr Disc - auch am Renner, was anderes kommt nicht in Frage" implizierst du ganz einfach, daß alles andere ein Dreck ist. Wenn ich schon solche Aussagen treffe, dann sollte man sie gleich dementsprechend erklären - aber im Zeitalter von Whatsapp und Konsorten wird halt gerne mit Wortfetzn herum geschmissen ...

 

Lieber NoWin... Meine Aussage war präzise: " Interessant... Ich würde mich auf keinen Renner mehr setzen, der keine Discs hat."

 

Die kann ich auch untermauern, weil ICH so einen Disc Renner mein Eigen nenne, damit Erfahrungen habe und nicht nur vom Hören Sagen aus div. Bike Bravos.

 

Vielleicht war die Tatsache, dass ich als Mountainbiker mit Discs vertraut bin und wie so viele hier, gerne daheim schraube, ausschlaggebend, aber für MICH sehe ich keinen zwingenden Grund an der Felgenbremse krampfhaft festzuhalten.

 

Was du reininterpretierst, was ich angeblich impliziere, ist definitiv DEIN Problem.

Wenn du meine Aussage genau gelesen und verstanden hättest, dann wäre dabei rausgekommen, dass ICH mich auf keinen Renner ohne Discs mehr setzten werde. ICH, lieber NoWin, nicht du!!

Was du und deine Kunden fahren wollen, ist eure Sache.

Du hättest auch implizieren können, dass ich ein zufriedener Besitzer eines Disc Renners bin, statt loszuheulen, dass ich vermeintlich, deine offenbar geliebte Felgenbremse als Dreck bezeichne.

 

An meinem Renner werden sämtliche Schalt- und Bremsvorgänge elektronisch bzw. hydraulisch übertragen und ich liebe es. Was du dir unter deinen Arsch sattelst, ist deine Sache, aber komm mir nicht mit Dingen, die du reininterpretierst.

 

Wie wärs mal mit fragen, wenn was unklar ist, bevor losgepöbelt wird??

 

Ich bin nicht dafür bekannt ein unguter Zeitgenosse zu sein :D

Bearbeitet von g-rider
Geschrieben
Seit wann ist ein Forum zum nachfragen da? :D

 

Außerdem bin ich Wiener und wir san imma grantig und pöbln herum.

 

Na geht doch:D Bin net nachtragend, darfst gerne rumpöbeln, kostet dich nur 1 Bier :devil:

Geschrieben

ich bring meine LaufRäder am renner in jeder situation mit Felgenbremsen zum blockieren, wenn ich will. mehr bremsen kann man mit einer disk auch nicht........ :D

 

ich hab mich vor kurzem mit einem Radprofi unterhalten, der einen ganz interessanten Aspekt zum Thema angesprochen hat, den ich so noch nicht gehört oder gelesen habe: er meinte, wenn bei rennen Scheibenbremsen verwendet werden, dann müssten alle Fahrer welche haben. unterschiedliche Bremssysteme hält er wegen der Möglichkeit von Auffahrunfällen im peloton für gefährlich.

Geschrieben
ich bring meine LaufRäder am renner in jeder situation mit Felgenbremsen zum blockieren, wenn ich will. mehr bremsen kann man mit einer disk auch nicht........

 

Das dieses schwachsinnige Argument immer wieder auftaucht finde ich interessant,auch wenn du es vielleicht nicht ganz ernst gemeint hast. Es geht ja genau darum, maximale Bremskraft und trotzdem volle Kontrolle zu vereinen und dafür ist es notwendig,dass das Laufrad nicht blockiert. Also der Bereich zwischen nicht bemsen und voll blockieren ist wesentlich größer bei der disc = bessere dosierbarkeit.

Ich hatte auch nie probleme mit Felgenbremsen, aber seit ich disc fahre (sowohl mechanische wie auch hydraulische) weine ich einer Felgenbremse keine Träne mehr nach.

Geschrieben

natürlich gehts um die dosierbarkeit. jeder, der beide Systeme aus eigener Erfahrung kennt, weiss das.

beim mtb hat sich deshalb die disk genau deshalb rasch durchgesetzt. jeder trail freak kennt die Wichtigkeit einer gut dosierbaren bremse bergab.

ganz abgesehen von irgendwelchen verzogenen billigfelgen im mittelalter des Mountainbikes, wenn man es zu wild getrieben hatte.

 

beim rr ist das doch ein bissl anders und darum denke ich, dass beide Systeme nebeneinander existieren werden. es sei denn, die grossen pelotons werden zur scheibe verpflichtet. dann würden die Felgenbremsen am rr bis zur obligaten Renaissance ein randdasein fristen.

 

@PLR: war eher provokant als argumentativ ;)

Geschrieben
Das "mag" in der Theorie stimmen, aber ich kann dich beruhigen, davon merkt man in der Praxis nichts. Durch die Verwendung von Steckachsen leidet die Steifigkeit nicht, im Gegenteil.

 

Das stimmt, aber die Einführung der Steckachse ist rein technisch gesehen von Scheibenbremsen unabhängig. Man könnten doch genau so auch mit Felgenbremsen eine Steckachse einsetzen. Oder?

 

Und: Die zwei/dreifach gekreuzt eingespeichten Vorderräder sind wirklich hässlich.

Geschrieben
ich bring meine LaufRäder am renner in jeder situation mit Felgenbremsen zum blockieren, wenn ich will. mehr bremsen kann man mit einer disk auch nicht........ :D

 

Das dieses schwachsinnige Argument immer wieder auftaucht finde ich interessant,auch wenn du es vielleicht nicht ganz ernst gemeint hast. Es geht ja genau darum, maximale Bremskraft und trotzdem volle Kontrolle zu vereinen und dafür ist es notwendig,dass das Laufrad nicht blockiert. Also der Bereich zwischen nicht bemsen und voll blockieren ist wesentlich größer bei der disc = bessere dosierbarkeit.

Ich hatte auch nie probleme mit Felgenbremsen, aber seit ich disc fahre (sowohl mechanische wie auch hydraulische) weine ich einer Felgenbremse keine Träne mehr nach.

 

dosierbarkeit bedeutet

1. erstmal die möglichkeit eine bremskraft von 0 bis zum maximum zu erreichen

und das maximum erreicht man vor dem blokieren (blokieren is also ein sicheres zeichen dafür dass eine bremse schonmal funktioniert)

2. eine gute dosierbarkeit bedeutet dass man das maximum nicht mit geringer sondern mit hoher handkraft erreicht

nur dann gibt es viele abstufungen zwischen 0-max

 

disc is im übrigen das englische wort für scheibe

was du meinst is genau genommen einen nabenbremse (wen du von der felgenbremse unterscheiden willst)

 

is leider so

auch wenn man ander beschimpft wird sich daran nichts ändern

 

 

ich hab mich vor kurzem mit einem Radprofi unterhalten, der einen ganz interessanten Aspekt zum Thema angesprochen hat, den ich so noch nicht gehört oder gelesen habe: er meinte, wenn bei rennen Scheibenbremsen verwendet werden, dann müssten alle Fahrer welche haben. unterschiedliche Bremssysteme hält er wegen der Möglichkeit von Auffahrunfällen im peloton für gefährlich.

 

is eine unbegründete angst

weil der erforderliche bremsweg ja nicht von der art der bremse abhängig

ist sondern von den äußeren umständen

und vom können / wissen / erfahrung / risikobereitschaft des fahrers

 

wäre es anders hätte es bei der umstellung

auf dual pivot oder karbonlaufräder haufenweise auffahrunfälle gegeben

Geschrieben

 

 

is eine unbegründete angst

weil der erforderliche bremsweg ja nicht von der art der bremse abhängig

ist sondern von den äußeren umständen

und vom können / wissen / erfahrung / risikobereitschaft des fahrers

 

wäre es anders hätte es bei der umstellung

auf dual pivot oder karbonlaufräder haufenweise auffahrunfälle gegeben

 

ich habe ja nur wiedergegeben, was ein profi (sprich einer, der vom Radsport tatsächlich lebt und nicht irgendein hobby-poster) gemeint hat.

der optimale Bremsweg ist weder von der art der bremse, noch vom können, wissen, Erfahrung..... des benutzers abhängig, sondern letztlich von der Physik.

der tatsächliche Bremsweg ist allerdings sehr wohl von art der bremse, können, wissen, Erfahrung...des benutzers abhängig.

 

und ich nehme einmal an, dass man mit einer besser dosierbaren bremse - sprich in diesem fall einer scheibe, englisch disc, amerikanisch disk - später bremst. und es wäre vorstellbar, dass ein Fahrer dahinter ohne englische scheibe, weniger gut dosiert und dadurch seine Laufräder blockiert.

die folgen wären ebenso vorstellbar.

 

also ich fand die bedenken des pros (englische kurzform für profi) nicht ganz abwegig.

Geschrieben
ich habe ja nur wiedergegeben, was ein profi (sprich einer, der vom Radsport tatsächlich lebt und nicht irgendein hobby-poster) gemeint hat.

der optimale Bremsweg ist weder von der art der bremse, noch vom können, wissen, Erfahrung..... des benutzers abhängig, sondern letztlich von der Physik.

der tatsächliche Bremsweg ist allerdings sehr wohl von art der bremse, können, wissen, Erfahrung...des benutzers abhängig.

 

und ich nehme einmal an, dass man mit einer besser dosierbaren bremse - sprich in diesem fall einer scheibe, englisch disc, amerikanisch disk - später bremst. und es wäre vorstellbar, dass ein Fahrer dahinter ohne englische scheibe, weniger gut dosiert und dadurch seine Laufräder blockiert.

die folgen wären ebenso vorstellbar.

 

also ich fand die bedenken des pros (englische kurzform für profi) nicht ganz abwegig.

 

das is aber auch ein pro aus der zeit nach den AL felgen

und vor den nabenbremsen (die du vermutlich mit scheibe, englisch disc, amerikanisch disk brake meinst)

der auch nicht wirklich darüber nachgedacht hat und über seine ängste spricht

 

besser dosierbar is im übrigen die bremse mit dem größeren durchmesser und mit der größeren notwendigen handkraft

egal ob das jetzt eine scheiben oder trommelbremse ist

 

was den optimale Bremsweg bremsweg betrifft

https://de.wikipedia.org/wiki/Optimum

 

der nur von der physik abhängige is dann eher der ideale bremsweg

Geschrieben
das is aber auch ein pro aus der zeit nach den AL felgen

und vor den nabenbremsen (die du vermutlich mit scheibe, englisch disc, amerikanisch disk brake meinst)

der auch nicht wirklich darüber nachgedacht hat und über seine ängste spricht

 

besser dosierbar is im übrigen die bremse mit dem größeren durchmesser und mit der größeren notwendigen handkraft

egal ob das jetzt eine scheiben oder trommelbremse ist

 

was den optimale Bremsweg bremsweg betrifft

https://de.wikipedia.org/wiki/Optimum

 

der nur von der physik abhängige is dann eher der ideale bremsweg

 

nö. wenn ich optimal schreibe, mein ich das schon so. (dem widerspricht in diesem fall auch Wikipedia nicht.:D)

genauso meine ich mit disc/disk brake die Scheibenbremse.

 

Dosierbarkeit ist nicht nur vom scheibendurchmesser abhängig.

Geschrieben
dosierbarkeit bedeutet

1. erstmal die möglichkeit eine bremskraft von 0 bis zum maximum zu erreichen

und das maximum erreicht man vor dem blokieren (blokieren is also ein sicheres zeichen dafür dass eine bremse schonmal funktioniert)

2. eine gute dosierbarkeit bedeutet dass man das maximum nicht mit geringer sondern mit hoher handkraft erreicht

nur dann gibt es viele abstufungen zwischen 0-max

 

disc is im übrigen das englische wort für scheibe

was du meinst is genau genommen einen nabenbremse (wen du von der felgenbremse unterscheiden willst)

 

is leider so

auch wenn man ander beschimpft wird sich daran nichts ändern

 

 

 

 

is eine unbegründete angst

weil der erforderliche bremsweg ja nicht von der art der bremse abhängig

ist sondern von den äußeren umständen

und vom können / wissen / erfahrung / risikobereitschaft des fahrers

 

wäre es anders hätte es bei der umstellung

auf dual pivot oder karbonlaufräder haufenweise auffahrunfälle gegeben

 

nicht ganz. das einzige was am rennrad die bremskraft limitiert ist der reifen. bei den profirennen (und ich sehe mir alle an) gibt es sehr viele stürze über den lenker wegen der schreckbremsung, aber das ist sache der profis. ( aus wattszapp immer wieder zu sehen)

 

weiters ist es ganz leicht, mit der vorderen bremsscheibe die achillessehne des rechten fußes des vordermanns zu zerschneiden, vor allem bei auffahrunfällen, die es im profisport immer wieder gibt. aber auch das ist sache der profis.

 

unterschiedliche bremswege gibt es jetzt aber auch schon, da carbonfelge nicht gleich carbonfelge ist.

 

es gibt aber gar keinen grund, euch hier gegenseitig anzustänkern. ihr seid doch alle radsportler. persönlich würdet ihr ganz lieb diskutieren und hier artet das thema derart aus.

Geschrieben

@derDim: Es ist mit der Scheibenbremse (extra für die I-Tüpfler) eindeutig das bei gleicher Handkraft die Entscheungigung schneller Eintritt als bei Felgenbremsen. Dieser Bruchteil an Unterschied führt in einem Profipeloton zu einer ernstzunehmenden Unruhe die Fahrfehler verursachen kann.

Jeder der schon mal in einem professionellerem Feld gefahren ist weis das es schon unangenehm ist wenn jemand im Wiegetritt das Rad stehen lässt, wenn auch noch hart gebremst wird gibts einen Stressfaktor mehr.

Bei den Testrennen sollten entweder alle mit Scheibenbremsen fahren oder keiner und sollten Rennen mit Aussagekraft sein. Hincapie ist bei Roubaix der Gabelschaft gebrochen, heute fährt niemand mehr ohne Vollcarbongabel.

 

Mir sagt die aktuelle Generation Disc am Strassenrad noch nicht zu (CX und Gravel ja), mal schaun was die neue Shimano kann.

Geschrieben (bearbeitet)

@ derDim

2. eine gute dosierbarkeit bedeutet dass man das maximum nicht mit geringer sondern mit hoher handkraft erreicht

nur dann gibt es viele abstufungen zwischen 0-max

 

Der benötigte kraftaufwand muss vielleicht spürbar höher sein, aber nicht hoch. Und das merkt man vor allem bei hydraulischen Scheibenbremsen, dass hier eben ein sehr großer Bereich zwischen 0 und blockieren ist, ohne dabei jetzt richtig Kraft zu brauchen und das verstehe ich und wohl auch der großteil der Scheibenbremsen Fahrer als gute dosierbarkeit.

disc is im übrigen das englische wort für scheibe

was du meinst is genau genommen einen nabenbremse (wen du von der felgenbremse unterscheiden willst

 

Das stimmt, darum hab ich jetzt wieder scheibenbremse geschrieben, disc wurde zwar auf den letzten seiten als bezeichnung für scheibenbremse für alle verständlich verwendet, aber falsch ist falsch.

 

is leider so

auch wenn man ander beschimpft wird sich daran nichts ändern

 

Falls du den Ausdruck "schwachsinnig" als beschimpfung wahrgenommen haben solltest, so war das nicht gemeint. Nur find ich es nicht zielführend, wenn man beim bremsen nur zwischen 0 und voll blockieren unterscheidet,aber den bereich dazwischen ignoriert.

 

besser dosierbar is im übrigen die bremse mit dem größeren durchmesser und mit der größeren notwendigen handkraft

 

Das wiederspricht sich aber bei einem simplen hydraulischen/mechanischen system. Hier ists nun mal so, dass ein großer durchmesser den Bereich von 0 bis zum blockieren stark verringern kann und auch die notwendige Handkraft deutlich geringer ausfällt, also gefühlt nichtmehr dosierbar isl

 

wir können diesen thread natürlich auch weiterhin mit teils überheblichen argumenten und wissenschaftlichen definitionen von dosierbarkeit und disc ins fachlich absolut korrekte bringen.

Ich würde aber nach wie vor empfehlen, einfach mal Scheibenbremse und Felgenbremse zu probieren und sich dann für das für sich selbst bevorzugte system zu entscheiden.

Bearbeitet von PLR
Geschrieben

Ich würde aber nach wie vor empfehlen, einfach mal Scheibenbremse und Felgenbremse zu probieren und sich dann für das für sich selbst bevorzugte system zu entscheiden.

 

Gerne, wer leiht mir sein Disc-Rennrad für ein Wochenende? Rahmengrösse klassisch ca. 60 cm

Geschrieben
Ist gleich wie bei einer Frau.... Rennräder verborgt man nicht:rofl:

Stimmt. Sagt der frisch verheiratete. Aber wart mal einige Jahre... Wenn dann schon jeder Discs hat, ist der Reiz ohnehin vorbei [emoji3] [emoji3]

  • 2 Monate später...
Geschrieben

Ja, eh super.

 

Nur ist die Standardiesierung jetzt eigentlich schon soweit durch? Also flatmount und 12mm through-axle. Oder muss ich noch immer damit rechnen dass in 3-5 Jahren die Welt da wieder völlig anders aussieht?

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