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Rad-WM 2018 in Tirol

Rad-WM 2018 in Tirol

01.02.16 15:21 57.941Text: PMFotos: Mario Stiehl, Tirol Cycling Team/Franz Oss (2)Tirol wird 2018 die UCI Rad Weltmeisterschaften austragen. Das wurde heute vom Weltradsportverband offiziell bekannt gegeben.01.02.16 15:21 64977

Rad-WM 2018 in Tirol

01.02.16 15:21 64977 PM Mario Stiehl, Tirol Cycling Team/Franz Oss (2)Tirol wird 2018 die UCI Rad Weltmeisterschaften austragen. Das wurde heute vom Weltradsportverband offiziell bekannt gegeben.01.02.16 15:21 64977

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

weiß jemand was über die orf-einschaltquoten? nachdems ja jetzt fussball nicht mehr übertragen dürfen, wäre ja jetzt ein bisserl geld für andere sportarten da, oder? muss ja nicht nur radsport sein.

 

Gestern ORF 1 16.03-17:12 108.000 Zuschauer | 9% Marktanteil | Teletext Seite 376

Geschrieben

Ich unterstelle mal, dass kein nicht sehr Radsportinteressierter sich die Interviews ansieht und für sehr Interessierte ist klar, dass er zufrieden ist, weil er sein Maximum abgeliefert hat. - Dann muss man auch zufrieden sein (auch wenn nicht jeder mit seinem Maximum Weltmeister werden kann).

.

Dumu hat gestern wohl alles richtig gemacht, hatte aber am Ende trotzdem keine Chance auf eine Medaille (zu tot nach Aufholjagd). Somit ist er zufrieden. - Warum nicht? Er hätte in der Hölle nicht mitkönnen und hat danach die anderen wieder eingeholt und hatte eben nichts mehr im Tank.

Gast User#240828
Geschrieben
Ich unterstelle mal, dass kein nicht sehr Radsportinteressierter sich die Interviews ansieht und für sehr Interessierte ist klar, dass er zufrieden ist, weil er sein Maximum abgeliefert hat. - Dann muss man auch zufrieden sein (auch wenn nicht jeder mit seinem Maximum Weltmeister werden kann).

.

Dumu hat gestern wohl alles richtig gemacht, hatte aber am Ende trotzdem keine Chance auf eine Medaille (zu tot nach Aufholjagd). Somit ist er zufrieden. - Warum nicht? Er hätte in der Hölle nicht mitkönnen und hat danach die anderen wieder eingeholt und hatte eben nichts mehr im Tank.

 

 

 

 

die frage ist halt, woher er das weiß- dass es das maximale war, wenn er das zuvor aus dem training weiß-eher nicht. wenn er über seinen trainingsleistungen ist u rs trotzdem nicht gelangt hat- ist es halt alles was er konnte*

Geschrieben

steepest part of hell:

Mike Woods 2:50min 429W

D. Federspiel 2:41min 595W

 

ich glaub der Wattmesser vom Feder zeigt a bissl viel an...soviel schwerer kann er mit seinen 173cm nämlich auch ned sein ;)

Geschrieben
die frage ist halt, woher er das weiß- dass es das maximale war, wenn er das zuvor aus dem training weiß-eher nicht. wenn er über seinen trainingsleistungen ist u rs trotzdem nicht gelangt hat- ist es halt alles was er konnte*

 

Auch wenn er seine Trainingsleistungen aufgrund schlechter Tagesverfassung nicht ganz erreicht, könnte es das Maximum gewesen sein an dem konkreten Tag. - Dann muss man das zumindest akzeptieren (auch, wenn man damit nicht zufrieden ist).

Ich gehe einfach mal davon aus, dass Profisportler wissen, ob es das Maximum war. - Das ist schließlich ihr Job.

.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man nie herausfindet, was das Maximum ist, wenn man nicht auch mal bewusst das Scheitern durch Überziehen riskiert.

Geschrieben
steepest part of hell:

Mike Woods 2:50min 429W

D. Federspiel 2:41min 595W

 

ich glaub der Wattmesser vom Feder zeigt a bissl viel an...soviel schwerer kann er mit seinen 173cm nämlich auch ned sein ;)

 

+10kg = ca. +15% (Systemgewicht)

 

vielleicht ist er die Hölle mit dem MTB gefahren? :-)

Gast User#240828
Geschrieben
Auch wenn er seine Trainingsleistungen aufgrund schlechter Tagesverfassung nicht ganz erreicht, könnte es das Maximum gewesen sein an dem konkreten Tag. - Dann muss man das zumindest akzeptieren (auch, wenn man damit nicht zufrieden ist).

Ich gehe einfach mal davon aus, dass Profisportler wissen, ob es das Maximum war. - Das ist schließlich ihr Job.

.

Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass man nie herausfindet, was das Maximum ist, wenn man nicht auch mal bewusst das Scheitern durch Überziehen riskiert.

 

 

 

wir sprachen vom junior? maximal profilino ;)

Geschrieben (bearbeitet)

@ revilO und Reini: Ihr habts wie immer beide recht .. passt scho ... :lach:

 

Die Frage war ja eher, ob's vom jungen Mann klug war im Interview zu sagen, dass er während des ZF als ungelenkte Lenkwaffe unterwegs war. Ob man, sei es durch Überziehen der Wattleistung oder durch mehr Risiko in den Kurven notfalls noch ein bisschen was drauflegen kann ist angesichts dieser Tatsache nur unterhaltsame Spekulation. (Mir fehlt natürlich der Einblick in jene Bereiche des Leistungsradsports, die ihr beide sicher habt/hattet. Aber je länger ich mich mit diesem Sport beschäftige, desto mehr erhärtet sich der Verdacht, dass es jenseits von Wattwerten und Herzfrequenzen noch eine psychische Komponente gibt, der man gerade im Profiradsport viel zu wenig Aufmerksamkeit schenkt.)

 

Eingereiht hat sich dieses Interview von Strava-Held Wildauer jedenfalls in die gute alte, leicht masochistische, leicht schlampige österreichische Sportler-Tradition. Jene, bei der die Fähigkeit eine bittere Niederlage nachträglich schönzujammern oder mit äußeren Einflüssen zu erklären immer noch höher bewertet wird, als ein Scheitern in Würde. Dass ausgerechnet jene österreichischen Sportler, die überhaupt nicht schlampig und masochistisch sind, zu den wenigen Weltsportlern zählen, die unser Land je hervorgebracht hat, sollte man dabei natürlich dazusagen.

 

Und wenn man schon mit Sportlern zu tun hat, die sich nicht besonders professionell verhalten (bitte mal die sozialen Medien unserer WM-Helden abklappern ...), dann sollte es zumindest der Verband tun. Aber da hab ich ja noch weniger Hoffung. :D

 

@ NoControl: Woods war ja Mittelstreckler und ist jetzt mit 31 im dritten Profijahr. Manchmal denk ich mir, dass es vielen anderen Fahrern gut getan hätte, erst in einem Alter in das System Radsport einzutauchen, in dem der Horizont schon ein bisschen weiter und der Charakter schon ein bisschen gefestigter ist. Die WM war natürlich wie gemalt für ihn ... die 6,4W/kg bei seinem Strava-KOM rauf auf den Gramartboden nach 240 Kilometer finde ich aber trotzdem ziemlich beeindruckend ...

Bearbeitet von waldbauernbub
Geschrieben
steepest part of hell:

Mike Woods 2:50min 429W

D. Federspiel 2:41min 595W

 

ich glaub der Wattmesser vom Feder zeigt a bissl viel an...soviel schwerer kann er mit seinen 173cm nämlich auch ned sein ;)

 

und was bringt uns dieser Vergleich?

Geschrieben
und was bringt uns dieser Vergleich?

Wir lernen: Auf so kurzen Strava-Segmenten sind die Messfehler (egal ob bei GPS oder Wattmeter) signifikanter als die Leistungsunterschiede innerhalb der Weltspitze. Deshalb sollte man das mit Vorsicht genießen ...

Außerdem: Beide Leistungen wurden im Training erzielt, eine vom WM-Dritten in einer Weltsportart, die andere von einem Ex-Welt-Dominator eines Nebenschauplatzes einer Randsportart, die von insgesamt 5 Hanseln ernsthaft ausgeübt wird ...

 

Daher lernen wir erstmal gar nix.

Geschrieben (bearbeitet)
Erbitte Zitate aus den sozialen Medien unserer WM-Helden!

 

Michi Gogl auf FB:

Wir hatten einen Plan und die ganze Mannschaft hat sich vorbildlich präsentiert und an einem Strang gezogen ...

 

Felix Großschartner teilt den Beitrag natürlich:

Perfekt geschrieben..!

 

Patrick Konrad auf FB:

Anyway it was one of the best races I‘ve ever done. It was an honor to ride for Austria and the atmosphere was unbelievable!

 

Pöstlberger postet ein Foto von sich, beim Tempomachen für wen auch immer:

INCREDIBLE! Thank you 2018 UCI Road World Championships Innsbruck-Tirol , thank you Austria - I’ll never ever forget this day

 

Das vermittelt intellektuell eher den Charme eines Mädcheninternats auf der ersten Klassenfahrt, als den von reflektierten, erwachsenen Sportlern, die gerade einen ihrer Saisonhöhepunkte damit verbracht haben, völlig sinnlos an der Spitze des Feldes herumzuturnen. Nicht dass es groß einen Unterschied gemacht hätte: Preidler wäre auch ohne die 2 Minuten Tempoarbeit entkräftet vom Rad gestiegen. Pöstlberger wäre auch so nicht im Hauptfeld an den Fuß des Gramartboden gekommen. Es geht vielmehr um das Prinzip. Nämlich dass es in Österreich möglich ist, dass sich die Protagonisten einer sehr ernstzunehmenden Sportart reflexhaft mit Binsenweisheiten im Hanni-und-Nanni-Style durchschummeln, sobald auch nur der leiseste Anflug von Kritik von außen in das geschlossene System Radsport durchdringt.

 

Damit's nicht so negativ rüberkommt: Ich gönne den Herren den gestrigen Tag und die gute Stimmung von Herzen. Auch ist mir persönlich das Abschneiden der Österreicher Blunzn. Mir geht's nicht besser wenn der Preidler, der Hirscher oder der Biko Botowamungu irgendwas g'winnen und nicht schlechter, wenn sich die Ritter als körperliches Totalwrack im Straßenrennen aufstellen lässt. Was mich ankotzt ist die Verlogenheit und Anbiederung, die in unserem barocken Untertanenstaat regelmäßig darauf folgt, wenn es um die Rechtfertigung geht.

Bearbeitet von waldbauernbub
Geschrieben
Michi Gogl auf FB:

 

 

Felix Großschartner teilt den Beitrag natürlich:

 

 

Patrick Konrad auf FB:

 

 

Pöstlberger postet ein Foto von sich, beim Tempomachen für wen auch immer:

 

 

Das vermittelt intellektuell eher den Charme eines Mädcheninternats auf der ersten Klassenfahrt, als den von reflektierten, erwachsenen Sportlern, die gerade einen ihrer Saisonhöhepunkte damit verbracht haben, völlig sinnlos an der Spitze des Feldes herumzuturnen. Nicht dass es groß einen Unterschied gemacht hätte: Preidler wäre auch ohne die 2 Minuten Tempoarbeit entkräftet vom Rad gestiegen. Pöstlberger wäre auch so nicht im Hauptfeld an den Fuß des Gramartboden gekommen. Es geht vielmehr um das Prinzip. Nämlich dass es in Österreich möglich ist, dass sich die Protagonisten einer sehr ernstzunehmenden Sportart reflexhaft mit Binsenweisheiten im Hanni-und-Nanni-Style durchschummeln, sobald auch nur der leiseste Anflug von Kritik von außen in das geschlossene System Radsport durchdringt.

 

:toll::D

Geschrieben
Außerdem: Beide Leistungen wurden im Training erzielt, eine vom WM-Dritten in einer Weltsportart, die andere von einem Ex-Welt-Dominator eines Nebenschauplatzes einer Randsportart, die von insgesamt 5 Hanseln ernsthaft ausgeübt wird ...

 

wieso beide? Die Leistung von Woods stammt natürlich aus dem WM-Rennen.

Geschrieben
Das vermittelt intellektuell eher den Charme eines Mädcheninternats auf der ersten Klassenfahrt, als den von reflektierten, erwachsenen Sportlern....

ich sehe es auch so, aber man könnte auch sagen, sie verhalten sich einfach wie Profis oder Soldaten, die das tun, was man ihnen sagt und daran wenn nötig auch bis zum bitteren Ende festhalten

Gast User#240828
Geschrieben

bei einer heim wm muss man alles versuchen um zu leuchten- verglühen nimmt niemand übel, wenn man dabei alles verbrannt hat was man hatte. das heumarktcatchen der austria equipe steht völlig im missverhältnis zum flair des herren eliterennens samt kaiserwetter, den wunderbaren bildern tirols u der vorstellung jener protagonisten-die auch mit 38 cojones in der hose haben, wie ein stier am gemächt.

 

die breite öffentlichkeit u ein paar gutgläubige journalistenbobos kann man damit vielleicht täuschen, der radsportfan wird aber enttäuscht-es schmerzt aber eh nicht sehr weil ad 1 sind die jungen 2018 gut gefahren u ad 2 wurde nur die innere erwartungshaltung erfüllt...

Gast User#240828
Geschrieben (bearbeitet)

@waldbauernbub

 

das von dir angesprochene psychologische momentum ist das um und auf, um rennleistungen zu bringen, die sich maßgeblich von den trainingsleistungen unterscheiden. wer im training 350w über eine stunde fahren kann, u im rennen auch - u dan meint er hätte das maximale getan *hält sich zu sehr an die tabellenkalkulation der modernen zahlenjongleure, was mmn das größte hemmnis ist..

 

wer remco evenepoel fahren gesehen hat müsste wissen, dass von einem solchen kaliber ein solches interview niemals zu hören sein wird.

*der hat sich nicht gedacht, dort u da fahre ich 400 watt über 20min...der dachte sich: die schweinchen *fress ich heute zum frühstück... die frage ist *halt, ist man der wolf oder das schweinchen;)

 

* bei einigen fahrern die ich trainiert habe war nicht das schwerste sie dazu zu bringen, dass sie das tun was notwendig ist, das schwerste war mit abstand sie davon zu überzeugen, dass sie sich im rennen auf sich selbst verlassen können- egal wir mies ein training davor war.

Bearbeitet von User#240828
Geschrieben

Mich stört gar nicht so sehr, dass sie im TV sein wollten, wenn sie keine Chance auf ein Top-Resultat gesehen haben, aber das Tun hat eben nicht mit den Ankündigungen zusammengepasst. - Wird so wohl marketingtechnisch wertvoller gewesen sein (für die nur bei der Großveranstaltung interessierte Masse).

.

Und BTW: die Leute an der Strecke (die Mehrheit jedenfalls) hat sich über die Österreicher in Front gefreut (hab das mit eigenen Augen gesehen im "Anstieg" Richtung Gnadenwald). - Vielleicht bringt man so mehr Junge zum Radsport als mit später vorne explodierenden Österreichern. - Dann soll´s mir recht sein!

Gast User#240828
Geschrieben
im tv wären sie prominenter gewesen, wenn sie am hügel raus attackiert hätten, anstatt zu einer sendezeit wo noch kein mensch geschaut hat vorne die affenbande zu machen. u auch die leute am hügel vor ort hätten sich genauso gefreut*
Geschrieben (bearbeitet)

Manche haben mit Konzentration auf die Watt auch 4x die Tour gewonnen. :D

 

Ich glaube auch, dass niemand im Training 1 Stunde voll fährt und dann das gleiche im Wettkampf bringen möchte. Die meisten schauen im Training was sie 30min leisten können und hoffen dann darauf, dass sie im Wettkampf die selben Watt auf die doppelte Zeit bringen.

 

Die Psyche spielt vor allem insofern eine Rolle, als dass man am Tag X zumindest seine Maximalleistung abrufen kann (und nicht 30 Watt unter ihr liegt) und ein unbedingtes Wollen eine hohe Schmerzverträglichkeit ermöglicht, aber dass man mit besonderer Geisteskraft die Laktatakkumulation bremsen oder gar verhindern kann, gehört eher ins Reich der Esoterik. Bei Leuten, die im Wettkampf plötzlich 10% mehr bringen, sind die Gründe woanders zu suchen.

 

Es gibt keine Zauberei im Sport.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben
bei einer heim wm muss man alles versuchen um zu leuchten- verglühen nimmt niemand übel, wenn man dabei alles verbrannt hat was man hatte. das heumarktcatchen der austria equipe steht völlig im missverhältnis zum flair des herren eliterennens samt kaiserwetter, den wunderbaren bildern tirols u der vorstellung jener protagonisten-die auch mit 38 cojones in der hose haben, wie ein stier am gemächt.

 

die breite öffentlichkeit u ein paar gutgläubige journalistenbobos kann man damit vielleicht täuschen, der radsportfan wird aber enttäuscht-es schmerzt aber eh nicht sehr weil ad 1 sind die jungen 2018 gut gefahren u ad 2 wurde nur die innere erwartungshaltung erfüllt...

 

völlig richtig reini, die jungs lies man in den ersten runden richtig schön sterben und hat ihnen damit die chance genommen ihre cojones zu zeigen.

dazu noch eine völlig überdrehte strategie sie zu podiumskandidaten hochzustilisieren.

 

der dachte sich: die schweine fress ich heute zum frühstück...

 

neben valverde einer der echten cojones träger dieser wm, davon gibt es schon viel zu wenig.

 

Die überragende Lichtgestalt dieser WM, ganz abseits vom Nationenkasperletheater, ist und bleibt für mich aber die kleine Stigger.

Ein typisch österreichisches Erfolgsrezept - kleine Familienstrukturen und ein tolles engstes Umfeld. Das macht nicht nur Schifahrer und Tennisspieler sondern auch eine kleine Mountainbikerin ganz groß.

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