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Neues MTB: 2-fach? puh!


McCready
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22-32 ist auch mit 30er Blatt vorne und der E13 Kassette erreichbar.

Das hätte dann einen Gang euqivalent zu 44/13 oder 36/11 als schnellsten Gang. Du verlierst also mir 1x11 einen ganzen Gang (den auf einem MTB wirklich niemand ernsthaft braucht)

Wie du am MTB eine Übersetzung von 4:1 trittst, schau ich mir gerne an :D

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22-32 ist auch mit 30er Blatt vorne und der E13 Kassette erreichbar.

Das hätte dann einen Gang euqivalent zu 44/13 oder 36/11 als schnellsten Gang. Du verlierst also mir 1x11 einen ganzen Gang (den auf einem MTB wirklich niemand ernsthaft braucht)

Wie du am MTB eine Übersetzung von 4:1 trittst, schau ich mir gerne an :D

 

umstieg von 26er auf 29er spielt oft auch eine rolle, von leuten, die sich in den letzten jahren kein neues rad gekauft haben. mit 29er erlierst du ca. einen leichten Gang.

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22-32 ist auch mit 30er Blatt vorne und der E13 Kassette erreichbar.

Das hätte dann einen Gang euqivalent zu 44/13 oder 36/11 als schnellsten Gang. Du verlierst also mir 1x11 einen ganzen Gang (den auf einem MTB wirklich niemand ernsthaft braucht)

Wie du am MTB eine Übersetzung von 4:1 trittst, schau ich mir gerne an :D

 

Mit dem 29er ist eine hohe Übersetzung auch leichter zu treten, als mit einem 26er (Rollwiderstand ist geringer).

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in vielen Marathonrennen gibt es flache oder leicht abschüssige strecken. Dann nocht der windschatten.

D.h. also, dass die Top Starter bei Marathons irgendwas falsch machen mit ihren 1x Schaltung:f:

 

Mit 3 fach hast halt viele Gänge doppelt, bin bis jetzt einmal 1 fach gefahren und will es sofort haben.

Ist einfach nicht so störanfällig (chainsucks..) und man muss nicht mehr auf die Schaltstellung (hinten kleines Ritzel, vorne kleinstes Blatt:s:) achten

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Na super, 50 Zähne hinten, wie beschissen sieht das denn aus? Leicht wird es auch nicht sein. Da bleibe ich lieber bei meinem dreifach.

Aber bitte, es geht sich auch 0x wenn man wirklich will...

 

Optisch sieht es gar nicht soo schlimm aus, auf einem 29er zB nicht viel anders wie eine 34er Kassette auf einem 26er von den Proportionen her.

Mit 355g https://www.bike24.de/1.php?content=8;product=171991;menu=1000,2,82;pgc%5B62%5D=20044 ähnlich schwer wie eine 9-fach SLX Kassette.

 

Ich fahre auch noch 26 Zoll und teils 3/9-fach

Den Zwischenschritt 2-fach finde ich sinnlos da man außer ein paar Gramm und etwas mehr Bodenfreiheit keine Vorteile hat.

 

Aber 1-fach finde ich cool (viel mehr Bodenfreiheit, weniger Teile, deutlich weniger Gewicht).

Am Spaß HT fahr ich 1-fach mit 32er KB und einer 10-fach 36er Kassette und die reicht mir für Feierabendrunden.

Für das Hauptbike und lange, steile Touren hätte ich da noch sehr viel Spielraum vorne und hinten bezüglich Übersetzung, selbst wenn ich mal auf 27,5 umsteige (29er kommt für mich nicht in Frage).

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Na super, 50 Zähne hinten, wie beschissen sieht das denn aus? Leicht wird es auch nicht sein. Da bleibe ich lieber bei meinem dreifach.

Aber bitte, es geht sich auch 0x wenn man wirklich will...

 

Dann bleib halt bei 3fach, wen interessierts? Was soll der missionierende Tonfall?

 

Aber eh klar, du bist wieder einen von denen, die viel steiler und viel länger bergauf fahren als alle anderen. :rofl:

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"übliche" 2-fach Kurbeln waren eher 22/36, 24/38 und nicht 27/39, kombiniert mit einer 11-36 Kassette ist das sogar einen Gang leichter als 22t 32 von "damals".

Bei dir kommt noch dazu, dass du scheinbar nicht dazu in der Lage bist es Laufradgrößen-bereinigt zu betrachten, dh. du vergleichst eine schwerere niedrige Übersetzung am 29er mit einer leichteren niedrigen Übersetzung am 26er.

 

Mit 22-36 und 11-36 hätte dein hübsches neues 29er Cdale einen gleich leichten Gang (bzw. sogar geringfügig leichteren) gehabt als dein altes 26"scott mit 22t-x-x 32-11. (bei gleicher Reifenbreite...)

http://ritzelrechner.de/?GR=DERS&KB=22,36&RZ=11,12,14,16,18,21,24,28,32,36&UF=2328&TF=90&SL=2.6&UN=KMH&GR2=DERS&KB2=22,32,44&RZ2=11,12,14,16,18,20,22,25,28,32&UF2=2120

Verloren hättest damit bisserl über einen Gang oben raus und eine feinere Abstufung.

 

Glaubst eigentlich ich komm vorbei und schraub dir den Umwerfer vom Radl? :)

Von mir aus kannst du auch 4 KB fahren, und 200 weitere im Rucksack mitführen, das ist mir wirklich egal, aber erzähl den Leuten bitte keinen Topfen.

 

 

over and out.

 

 

 

 

edit: hui, hier überschlagen sich ja die posts.. :corn:

Bearbeitet von grey
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Mit dem 29er ist eine hohe Übersetzung auch leichter zu treten, als mit einem 26er (Rollwiderstand ist geringer).

 

Sehr leienhaft. Ja der Rollwiederstand (bei gleichem druck) ist minimal kleiner, aber nicht im Verhältnis der Reifenaussendruchmesser. Die Übersetzungsunterschiede sind aber im Verhältnis der Aussendurchmesser.

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D.h. also, dass die Top Starter bei Marathons irgendwas falsch machen mit ihren 1x Schaltung:f:

 

Mit 3 fach hast halt viele Gänge doppelt, bin bis jetzt einmal 1 fach gefahren und will es sofort haben.

Ist einfach nicht so störanfällig (chainsucks..) und man muss nicht mehr auf die Schaltstellung (hinten kleines Ritzel, vorne kleinstes Blatt:s:) achten

 

die topstarter können vorne grössere Ritzel fahren als ich. haben also einen grösseren grössten gang.

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umstieg von 26er auf 29er spielt oft auch eine rolle, von leuten, die sich in den letzten jahren kein neues rad gekauft haben. mit 29er erlierst du ca. einen leichten Gang.

Stimmt schon, ist aber auch Kopfsache.

Hatte die gleichen Bedenken und bin aber auf einem 600hm Anstieg fast exakt die gleiche Zeit gefahren, wie mit meinem alten 26".

Du hast mehr an Gripp und trittst nicht so of ins leere...

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Dann bleib halt bei 3fach, wen interessierts? Was soll der missionierende Tonfall?

 

Aber eh klar, du bist wieder einen von denen, die viel steiler und viel länger bergauf fahren als alle anderen. :rofl:

 

Ja ich bleibe fürs nächste eh bei meinem dreifach. Aber es geht hier nicht um mich, sodern um leute die sich sorgen machen, dass ihnen was fehlt wenn sie nur noch2x oder 1x haben.

 

50 hinten, nur damit ich vorne eins hab macht für mich einfach keinen Sinn. Jetzt ist das irgendwie cool vorne wenig kettenblätter zu haben. So wie das bei den rennrädern mal war. Jetzt fahren viele mit viel zu harten gängen rum.

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Ja ich bleibe fürs nächste eh bei meinem dreifach. Aber es geht hier nicht um mich, sodern um leute die sich sorgen machen, dass ihnen was fehlt wenn sie nur noch2x oder 1x haben.

 

Diese Leute sind vermutlich, im Gegensatz zu dir, in der Lage den Ritzelrechner zu bedienen.

 

Hier mal meine derzeitige Übersetzung am Enduro im Vergleich zu deiner so viel leichter zu tretenden 3fach:

Bildschirmfoto vom 2016-09-26 16-34-52.png

 

Fällt dir da was auf?

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Sehr leienhaft. Ja der Rollwiederstand (bei gleichem druck) ist minimal kleiner, aber nicht im Verhältnis der Reifenaussendruchmesser. Die Übersetzungsunterschiede sind aber im Verhältnis der Aussendurchmesser.

 

jo genau... deshalb ist es ja voll simpel... nimmst einfach 2 Zähne kleiner am 29er und passt... mit 1x11-fach ist das wirklich einfach :D

 

Du hast offenbar eh deine (rational betrachtet falsche) Meinung längst gebildet, aber behalt sie lieber für dich.

Das biketechnische Mittelalter mit mehr als 1 Kettenblatt vorne ist im MTB-Bereich gsd vorbei, irgendwann wirst du auch noch draufkommen...

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Das biketechnische Mittelalter mit mehr als 1 Kettenblatt vorne ist im MTB-Bereich gsd vorbei, irgendwann wirst du auch noch draufkommen...
Kleiner, bereits bekannter ;) Einspruch von mir an dieser Stelle: sofern man nicht bereits bei Eagle ist, ist man als normal starker Fahrer beim Forststraßenfahren in meinen Augen mit 2x10/11 besser bedient als mit 1x11.

 

Erst mit 1x12 braucht's wirklich kein weiteres Kettenblatt mehr.

 

3fach braucht man wirklich nicht mehr.

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da treffen ja genau gleich "sensible" und einsichtige Leute beider Lager

:rolleyes:

PS: es gibt EINEN echten Grund für 1-fach: die Bodenfreiheit des Tretlagers ...

(und vielleicht einen 2. - nämlich für die Gewichtswixxer - aber das ist dann auch nur mehr traurig)

 

persönliche Beobachtung an den 1-fach der Kumpels (alle so aufgebaut, dass sie wenigstens einen gleich leichten 1. Gang haben, wie ich) ...

wenns leicht entlang geht (also auf Straße runter, bzw. retour) da können sie nicht mehr mittreten, weil ihnen am hohen Gang was fehlt.

Und das ist in Wirklichkeit auch egal, weil bei den Leute, die 1-fach entsprechend nutzen (können), ist die Bodenfreiheit wichtiger wie max-tempo

 

Dafür läuft bei 2-fach die Kette generell weniger schräg und die (sehr geringe) Chance dass die Kette beim zurücktreten vorne runterfällt ist auch nicht gegeben.

3-fach hingegen ... einfach nur mehr sinnlos, die dauernde Schalterei an den Leihrädern im Urlaub macht mich fertig.

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Grüß euch - na endlich wird wieder einmal etwas herzhafter diskutiert :D

 

Ich fahre (wohl auch auf Grund meines Alters) alle drei Systeme:

 

1) 3-fach vorne am ktm-Hardtail

Na weil es damals eben so war. Schwerer war es übrigens auch nicht, weil mit einem Rennradritzel hinten hat das Gewicht auch gepaßt und mit 22/28 war die Untersetzung auch in Ordnung.

 

2) 2-fach vorne am F1

Mit 27/42 vorne und hinten ein 32/11 (glaube ich).

 

3) 1-fach vorne am Trigger 1

Weil es dieses Bike eben nur 1-fach gegeben hat. Ich gebe zu, dass mir das 30er vorne zu hart war - mit dem 28er geht es aber. Unten hinaus fehlen naturgemäß einige Gänge, aber ich habe es ja eh nicht allzu eilig, sodass ich bei über 40km/h nicht unbedingt noch trefen muss.

 

Fazit:

Jedes System funktioniert - keines ist für mich schlechter oder besser. Man gewöhnt sich eben an alles!

Für mich das beste ist die 2-fach vorne, auch wenn es für viele hier eine unnötige Mischvariante (nicht Fisch / nicht Fleisch) ist.

 

Na wer weiß, wie die Lage in 5 Jahren aussieht?????

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Hab jetzt bei meinen MTBs auch alles durch von 3x9, 2x10, 2x11, 1x11 und alles davor und bin derzeit bei 1x11.

 

Obwohl 1x11 ganz OK ist, fehlt mir zwar nicht die Bandbreite, aber oft in der Mitte eine feinere Abstufung. Es passiert mir oft bei leichteren Steigungen, Gegenwind, etc. dass ich ständig um einen Gang pendele, sprich hoch und dann wieder runter schalte, weil es von der Trittfrequenz einfach nicht passt - 16% und mehr sind einfach viel (z.B. von 90rpm auf 75rpm bei gleicher Geschwindigkeit/Leistung)

 

Beim MTB mit welligerem Gelände oder langen steilen Anstiegen ist das (gerade noch so) OK, beim Gravel werde ich nicht wechseln, da fallen diese großen Abstände für mich gerade in den wichtigen Bereich 20-25km/h, also Schottergeschwindigkeit...

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Ein wirkliches Problem bei 1fach gibt es schon - und zwar die Kinematik. Die ist jetzt meist auf 32-34er Blätter vorne optimiert - wenn man dann also ein 26er oder 28er am 29" montiert weil man auch gerne mal länger steil rauffährt - dann passt es einfach nicht mehr zusammen. Sprich bei 1x11 oder 1x12 wird halt ein großes Blatt vorne draufgetan - damit die Kinematik passt - aber selbst Profis ist dann die Übersetzung für lange steile Tage (erst recht am Stück) zu hoch.

Jerome Clementz fährt jetzt übrigens wie einige andere EWS Profis wieder mit 2 Blättern vorne - aber halt OHNE Umwerfer. Sprich 2x1x11 bzw 2x1x12. (halt 32/38 - auf 10-50)

 

Es hängt immer vom Rahmen ab ob Narrow Wide vorne ohne Kettenführung ausreicht oder nicht. Am Hardtail hats mir noch nie die Kette vom Narrow Wide abgeworfen. Auf meinem Trailfox nur zweimal - aber da war das Narrow Wide schon so verschlissen dass es Geräusche bei hartem Reintreten verursacht hat. Mit 1x12 werde ich aber dann auch vorne aufs 2te Blatt verzichten. 30v-50h am 29er reicht mir aus - und passt von der Kinematik auch noch so grad eben. Aber bis das bezahlbar wird (GX Eagle) bleib ich halt bei 2x1x11 mit 26/32 bzw 24/30 auf 10-42. 6 Zähne zusätzlich packt das Schaltwerk hinten wenn Kettenlänge perfekt passt und der Rahmen nicht zuviel Kettenstrebenlängung hat beim einfedern. 4 Zähne hinten Unterschied ist recht easy einstellbar.

 

 

Es geht beim leichten Gang ja nicht drum - dass man mit schwererem Gang wo nicht raufkäme - sondern dass man vernünftige Frequenz treten kann. Wer im Mittelgebirge wohnt hat eh keine Probleme - da reicht 1x10 eigentlich schon für alles aus. In Innsbruck braucht man aber etwa schon eine Monster Kondi will man sein 30-42 am 29er etwa zur Seegrube rauftreten ohne unter 70er Frequenz zu fallen. Bei einem 650Höhenmeter / Stunde Schnitt - falle ich da mit 24/42 noch immer auf einer 50er Frequenz ab auf den letzten 200HM. Klar könnte man schieben - aber das will ich nicht vom Trainingseffekt her. Wenn ich wandern will gehe ich wandern - nicht mtbiken. Raufgekommen zur Seegrube ohne Absteigen bin ich auch schon mit 28-42 - da bin ich dann aber fast auf 40er Frequenz abgefallen. Sprich mit 28er oder 30er vorne - müsste man an die 1200HM Stunde fahren können (und das als Training - nicht Renntempo) um noch vernünftige Frequenz zu treten - das schaffen eigentlich nur noch Profis. 98% der Mtbiker haben dafür lange nicht genug Kondi.

 

Und die Rahmen werden halt vorne auf ein recht großes Blatt optimiert - da die Profis halt bergab am liebsten nicht am Rand der Kassette fahren wollen in Stages bei EWS. Sprich während die beiden größten Ritzel dauernd benutzt werden am Transfer bergauf - sind die zwei, drei kleinsten reine Notritzel geworden - sollte es mal bergab in einer gewerteten Stage so leicht sein dass man auch mit 50km/h noch treten will, bzw halt für leichte Marathonrennen/XC Rennen wo bergab auf Forststraße noch mitgetreten werden muss. Weil kein Enduro Profimtbiker tritt bergab über 50km/h auf Forststraße noch rein - wenns nicht gewertet wird - da wird ab 30km/h nur noch gerollt. Aber die Durchschnittsgeschwindigkeiten in den Stages bergab auf der EWS sind eh komplett verrückt für den Normalo Mtbiker. Stage 4 beim letzten Stop der EWS in Mercantour - Durschnittsgeschwindigkeit vom schnellsten 34km/h - und das auf einer Strecke wo der 0815 Biker mindestens die Hälfte schiebt. Sprich da muss man auch noch bei 40km/h ordentlich reinteten - um zu gewinnen. Die langsamste Stage hatte 24km/h als Durschnittsgeschwindigkeit. Das am Ende dann Sam Hill vor Nico Vouilloz gewonnen hat - sprich 2 DH Legenden nicht so verwunderlich.

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