der Markus Geschrieben 24. Dezember 2018 Geschrieben 24. Dezember 2018 Nein habe ich nicht! Im Gegenteil. Es wird nicht mehr aufgerüstet! Aber will ausloten, was mit dem alten Bike noch geht! Genau das Gegenteil ist der Fall! MFG Zitieren
grey Geschrieben 24. Dezember 2018 Geschrieben 24. Dezember 2018 "extrem biking" trifft es jedenfalls hervorragend. Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 24. Dezember 2018 Geschrieben 24. Dezember 2018 Neues MTB würde ich keines kaufen - reine Geldverschwendung für diese Marketingbestien. - was besseres gibt es nicht. Schaue dass die Bremsen halbwegs funken und die Reifen gut sind, dann kannst du auch ohne viel Geld alles damit fahren. Zitieren
riffer Geschrieben 24. Dezember 2018 Geschrieben 24. Dezember 2018 Wie auch immer, es kann eh jeder machen, wie er will. Zitieren
eco Geschrieben 24. Dezember 2018 Autor Geschrieben 24. Dezember 2018 (bearbeitet) Ja, lustig, wie simultan alle das sinngemäß gleiche geschrieben haben. Es ist zwar irgendwie verständlich, sich an gewisse Hoffnungsschimmer zu klammern, aber wozu? Hat das Bike nach 30 Jahren seine Pflicht noch nicht geleistet? Wie schon geschrieben wurde, bringt es nur noch ein schonender Alltagsbetrieb neben einem neuen Sportgerät. Also nein, es hat seinen Dienst noch nicht getan. Wenn es noch gut funktioniert, spricht nichts dagegen, dass Bike noch lange zu fahren. Mal sehen wer früher aufgibt, ich oder das Bike! Daher stelle ich nun einfach die Frage ein wenig anders. Was kann bzw. sollte man mit dem alten Diamondback Ascent LX aus 1989/1990 noch alles in Bezug auf das Biken machen. Kann ich damit beispielsweise noch in die Berge, um eine anspruchsvolle Tour zu machen in der Natur? Hier ein Beispiel für eine Tour, die ich eventuell gerne mit dem Bike fahren möchte. http://nockbike.com/wp/25-tour-zum-sternenbalkon-mit-t25-sternentrail/ Danke für eure Meinungen und Erfahrungen im Voraus! Bearbeitet 24. Dezember 2018 von eco Zitieren
eco Geschrieben 24. Dezember 2018 Autor Geschrieben 24. Dezember 2018 Neues MTB würde ich keines kaufen - reine Geldverschwendung für diese Marketingbestien. - was besseres gibt es nicht. Schaue dass die Bremsen halbwegs funken und die Reifen gut sind, dann kannst du auch ohne viel Geld alles damit fahren. Das wäre natürlich das Beste! Zitieren
exotec Geschrieben 24. Dezember 2018 Geschrieben 24. Dezember 2018 Einen S2/S3 Trail würde ich weder damit fahren können noch wollen 🤪 Zitieren
der Markus Geschrieben 25. Dezember 2018 Geschrieben 25. Dezember 2018 Also nein, es hat seinen Dienst noch nicht getan. Wenn es noch gut funktioniert, spricht nichts dagegen, dass Bike noch lange zu fahren. Mal sehen wer früher aufgibt, ich oder das Bike! Daher stelle ich nun einfach die Frage ein wenig anders. Was kann bzw. sollte man mit dem alten Diamondback Ascent LX aus 1989/1990 noch alles in Bezug auf das Biken machen. Kann ich damit beispielsweise noch in die Berge, um eine anspruchsvolle Tour zu machen in der Natur? Hier ein Beispiel für eine Tour, die ich eventuell gerne mit dem Bike fahren möchte. http://nockbike.com/wp/25-tour-zum-sternenbalkon-mit-t25-sternentrail/ Danke für eure Meinungen und Erfahrungen im Voraus! Ja, der S2-S3 Singletrail ist damit sicher zumindest schiebend bzw. tragend möglich! Zitieren
eco Geschrieben 25. Dezember 2018 Autor Geschrieben 25. Dezember 2018 Für den Anfang wäre es eher S1 bis S 2. Zitieren
exotec Geschrieben 25. Dezember 2018 Geschrieben 25. Dezember 2018 Für den Anfang wäre es eher S1 bis S 2. Aber nicht die von dir verlinkte Strecke! Ernsthaft jetzt: was soll an einem Wurzel S2 Trail mit deinem Rad Spaß machen? Da fallen dir unten wahrscheinlich Arme und Eier ab. Du willst dein Rad weiter verwenden? Dann fahre weiter Forstautobahnen, Wald und Wiesenwege. Du willst das volle Spektrum des MTB Sports möglichst gut ausschöpfen, dann würde ich mir ein zeitgemäßes Rad zulegen. HT oder Fully mit ordentlichen Federelementen, absenkbarer Sattelstütze und einem einfach Antrieb. Es spricht nichts gegen etwas gebrauchtes! Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 25. Dezember 2018 Geschrieben 25. Dezember 2018 Für den Anfang wäre es eher S1 bis S 2. Das ist doch das schöne an so einem Klunkerz, du brauchst diesen ganzen Bikeparkscheiß gar nicht. Das moderne Mountainbike ist doch eine Frusterzeugungsmaschine. Du hast ein Teil mit dem du alles machen kannst, aber es fehlt viel zu oft die passende Gegend damit legal zu fahren. Du bist gezwugen mit dem Auto zum Rad fahren zu fahren, wie abartig ist das denn? Mit einem Klunkerz sind auch für überfederte Fettreifenmonster viel zu einfache Strecken, Strecken die du fast überall findest, wieder interessant. Zitieren
EdeWolf Geschrieben 25. Dezember 2018 Geschrieben 25. Dezember 2018 Schon lustig wie unterschiedlich die Meinungen sind. Mein altes Mounty ist leider durch einen Rahmenbruch ausrangiert worden. Mit dem neuen fährt man schon entspannter, aber wie 6.8 schon sagt....um mit dem Auto zum Bikepark zu fahren finde ich auch komisch. Aber jeder wie er mag. Ich würde mit dem alten einfach weiter fahren, alles was geht ausprobieren und nur auf mein Bauchgefühl hören. 10 Leute fragen, 10 Meinungen und das muss für mich nicht gelten. Auf der Radrennbahn fahr ich auch einen Oldtimer und mit dem hängt mich auch keiner ab. Der macht auch einen Mordsspass. Zitieren
eco Geschrieben 25. Dezember 2018 Autor Geschrieben 25. Dezember 2018 (bearbeitet) Einmal danke für die Antworten! Ja, es gibt das die verschiedensten Meinungen - ich werde es einfach ausprobieren. Nur frage ich mich, was die Biker vor 30 Jahren gemacht haben und wie die zurecht gekommen sind ohne High-Tech-Bike. Ja, was nützt mir das tollste Bike, wenn ich dann nirgends damit legal fahren darf. Das ist ebenfalls ein wesentlicher Aspekt. Deshalb ich lote einmal alles aus. Bearbeitet 25. Dezember 2018 von eco Zitieren
grey Geschrieben 25. Dezember 2018 Geschrieben 25. Dezember 2018 Die Bahn hat aber vor 30 Jahren ziemlich gleich ausgeschaut wie heute... Vergleich einfach ein DH WC Video aus den 90ern mit einem aktuellen, und die Entwicklung geht eigentlich quer durch alle disziplinen und betrifft hobbyfahrer genauso. Wenn man da keinen unterschied sehen sollte, spricht nix dagegen das alte rad zu tunen und damit in der Gegend herumzugurken. Es gibt einen recht harten Kern an retrobike Liebhabern, absolut legitim, hat aber das ist halt schon recht weit weg vom MTB Sport wie er sich so entwickelt hat. Zitieren
Gast artbrushing Geschrieben 25. Dezember 2018 Geschrieben 25. Dezember 2018 Einmal danke für die Antworten! Ja, es gibt das die verschiedensten Meinungen - ich werde es einfach ausprobieren. Nur frage ich mich, was die Biker vor 30 Jahren gemacht haben und wie die zurecht gekommen sind ohne High-Tech-Bike. Ja, was nützt mir das tollste Bike, wenn ich dann nirgends damit legal fahren darf. Das ist ebenfalls ein wesentlicher Aspekt. Deshalb ich lote einmal alles aus. Ich finde nicht dass dir 10 Personen 10 verschiedene Meinungen gegeben haben. Es haben eher 9 davon gesagt dass das Schwachsinn ist. Ich mein du bist schon schwer am der Grenze zu beratungsresistent, nicht böse sein. Du willst S2-S3 fahren ohne Federgabel, mit uralten Felgenbremsen was da für Laufräder drauf sind möchte ich gar nicht wissen. Für mich grenzt das ganze schon an lebensgefährlich aber was es fix ist: absolut spaßbefreit. Schau dir doch bitte am wie das früher ausgesehen hat wenn die den Wurbauerkogel oder wie der heißt runter sind, die meisten können froh sein wenn sie sich nicht den Hals gebrochen haben. Deine Idee ist einfach schwachsinnig, aber bitte mach was du willst du weißt es ja ohnehin besser Zitieren
eco Geschrieben 25. Dezember 2018 Autor Geschrieben 25. Dezember 2018 (bearbeitet) Einmal danke für die Antworten, auch die ehrlichen. Nun mal ganz ruhig. Ich werde ohnedies mal ein Bike ausborgen, um zu sehen, was mit gefällt. Außerdem werde ich sicher ein paar Kurse machen und mich mit erfahrenden Leuten beraten, bevor ich Geld ausgebe. So wie immer, schön langsam herantasten. Natürlich kläre ich auch ab, was ich mit meinen Oldtimer machen werde. Das hat nichts mit Nostalgie oder einer Überzeugung zu tun als viel mehr mit betriebswirtschaftlicher Kalkulation. Ich will kein Bike haben, dass in der Garage verrottet und vielleicht zwei mal im Jahr ausgefahren wird. Schließlich sind die Möglichkeiten, in Kärnten im Gelände legal zu biken, eher beschränkt. Also daher das genaue Abfragen. Ich finde die Diskussion jedoch sehr anregend, spannend und interessant. Daher würde ich mich auch weiterhin sehr über eure Beiträge freuen. Bearbeitet 25. Dezember 2018 von eco Zitieren
fightclub76 Geschrieben 25. Dezember 2018 Geschrieben 25. Dezember 2018 Sobald du einmal mit Scheibenbremsen gefahren bist magst nichts mehr anderes haben (zumindest am MTB). Bei deinen Bremsen fallen dir auf längeren Abfahrten die Hände ab, außer du bist wirklich gut im Training Zitieren
riffer Geschrieben 25. Dezember 2018 Geschrieben 25. Dezember 2018 Erstens ist wieder einmal die Einschder Trailskala das Problem - wer Forststraße gewohnt ist, wird vielleicht S1 mal anschauen, S2 wahrscheinlich kaum in Angriff nehmen. Das liest sich komisch, aber die S3-Könner sind schon ein ganz anderes Kaliber als ab und zu ins Gelände fahrende Radfahrer. Zweitens ist es etwas weit hergeholt, dass eine neue Investition sich nach 30 Jahren nicht dafürsteht. Das mag bei manchen analogen Audiophilteilen stimmen, aber du kannst dein altes Rad doch durchaus parallel betreiben. Das hat mMn eine ganz andere Daseinsberechtigung. Ja, probiere aus. Übrigens ist es auch nicht so, dass jeder Weg in Kärnten überwacht wird und du Freiheitsstrafen befürchten musst für den Besitz und die Verwendung eines Geländerads. Man muss ja nicht vorsätzlich in Wespennester treten... Zitieren
NoNick Geschrieben 25. Dezember 2018 Geschrieben 25. Dezember 2018 (bearbeitet) Ich hab mein erstes mtb ein merlin titanium (geschätzt BJ 96) beinahe komplett im original auch noch zu Hause stehen (inkl der 50mm mag 21 gabel). Das verlässt mich auch nicht mehr. Ich hatte anfangs auch die idee das teil zu modernisieren. Geht net, schon alleine aufgrund des damals verwendeten maße (gabelschaft 1 zoll findest heute max im RR bereich). Jede forststrasse deren belag nicht gleich einer asphaltstrasse war, war in höherem tempo nicht ohne sehverlust möglich. Mit den felgenbremsen hab ich mir einen reifen zerissen. Dann mal ein halbwegs modernes mtb gestestet, wie tag und Nacht. Probier einfach ein neueres rad und schau weiter. Für den anfang reichen vorne 140mm federweg, damits bergauf nicht zu anstrengend und der Unterschied zum neuen zu gross ist. Bearbeitet 26. Dezember 2018 von NoNick Zitieren
yellow Geschrieben 26. Dezember 2018 Geschrieben 26. Dezember 2018 Die komische Tour da geht ja nur auf halbe Höhe von dem Berg hinauf? Wer hat denn das verbrochen? Zitieren
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