tschakaa Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 warum musste meine liebe gerade jetzt zu saisonbeginn zerreißen? Zitieren
tschakaa Geschrieben 29. März 2005 Autor Geschrieben 29. März 2005 ob die bissigen gustls mit dran schuld sind? Zitieren
Fuxl Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 brutaler riss! warum musst auch umbedingt gustl fahren?*gg* kaufst da als nächstes halt was anständiges! Zitieren
Schipfi Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 schaut sehr sehr schlecht aus.... in zukunft nur mehr mit martas... Zitieren
mini Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 Schaut ja wirklich irgendwie unwirklich aus! Gustl hin harte Fahrweise her, an so einer Stelle ist ein Bruch mMn schon sehr ungewöhnlich!!! Da wird sicherlich ein Materialfehler mit im Spiel sein. Zitieren
Flex Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 Original geschrieben von tschakaa warum musste meine liebe gerade jetzt zu saisonbeginn zerreißen? Pickst halt ein pickerl drüber und passt schon wieder! na schaut aber echt ein bissal seltsam aus!(vielleicht ein materialfehler?? hast du wenigstens noch garantie drauf??) felix Zitieren
Quellekatalog Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 Tauchrohr? Ist aber das Standrohr, oder? Zitieren
Flex Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 Original geschrieben von Quellekatalog Tauchrohr? Ist aber das Standrohr, oder? doch das ist das tauchrohr! (standrohr ist das obere dünnere(bei der sherman so goldfarben)) bei upsidedown gabeln wäre aber das untere das standrohr oder?? felix Zitieren
Fuxl Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 standrohr is immer das das am rahmen is. auch bei upside down!! Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 Ah, echt? Und ich dachte immer, die "dünnen" wären die Tauchrohre, weil sie ja in die anderen "stehenden" Rohre "eintauchen".......... Zitieren
GernOTT Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 Nicht, das ich das eben schnell selber geschrieben hätte Alles zu Federgabel Eine Federgabel im Bezug auf ein Fahrrad ist die Halterung für das Vorderrad und den Lenker. Oben an der Gabel ist der Lenker über einen Vorbau mit der Gabel verbunden, unten ist die Nabe (Achse) des Vorderrads montiert. Bei älteren Fahrrädern ist die Nabe noch verschraubt, bei neueren Fahrrädern und vor allem Mountainbikes ist die Nabe durch einen Schnellspanner befestigt. Bei normalen Rädern und Rennrädern kommt die Starrgabel zum Einsatz, welche keine Federung besitzt. Hier wird jede Bodenunebenheit zum Lenker und somit Fahrer weitergegeben. Bei Federgabeln hingegen wird je eine Federung in die unteren Rohre eingebaut. Die Federung besteht aus einem Tauchrohr und einem Standrohr. Das Standrohr ist bei älteren Gabeln von einer Gummischicht umgeben oder speziell beschichtet und sieht meist messingfarben aus. Das untere Ende, an dem die Nabe befestigt ist, ist das Tauchrohr. Dieses Rohr bleibt immer in der gleichen Position, und der obere Teil der Gabel taucht in die Tauchrohre ein. Mit der USD (Upsidedown) Technik werden die Rollen getauscht, hier sind die Tauchrohre unten und mit der Nabe verbunden, und die Standrohre sind mit dem Lenker verbunden. Hierdurch wird die Stabilität erhöht, da die USD Technik die dickeren Standrohre nach oben verlagert, so dass die dünneren Tauchrohre unten sind. Die gefederte Masse (Tauchrohre, Nabe, Rad) ist kleiner, was zu einem verbessertem Ansprechverhalten führt. Die USD Technik kommt hauptsächlich im Downhill und Extremfreeride zum Einsatz, da sich die aufwändigere Technik nur hier bezahlt macht. Bei den Federgabeln im Cross Country-Bereich sind die Vorteile kaum zu spüren, da die Gabeln hier auf Gewicht getrimmt sind und wenig Federweg haben. Auch sind USD-Gabeln nicht so verwindungssteif wie normale Federgabeln, da ihnen die Brücke fehlt, die die Standrohre verbindet. Die Stand- oder Tauchrohre werden bei der Einbrückenfedergabel durch eine Brücke zusammengehalten, die dann zu einem Rohr vereint durch den Rahmen geführt wird und mit dem Vorbau verbunden ist. Um die Stabilität zu erhöhen, werden Federgabeln auch mit Doppelbrücke hergestellt. Diese Technik ist auch bei Motorrädern zu finden. Die Stand- oder Tauchrohre laufen dabei neben dem Rahmen hinauf bis zum Vorbau und sind hier mit einer weiteren Brücke verbunden. Federgabeln haben im Downhill normalerweise 17-25 Zentimeter Federweg, Freerider 10 - 20 cm, im Extremfreeride bis zu 30 cm, und im Cross Country Bereich um die 8 -10 cm. Oft werden Federgabeln auch in Cityrädern verbaut, um den Fahrkomfort anzuheben. Zur Federung gibt es verschiedene Systeme; Elastomer-Federung (veraltet), LuftFederung (mit Druckkartusche) oder Stahlfeder. oftmals wird eine Dämpfung ähnlich wie beim Auto durch ein Ölbad erzielt. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 Original geschrieben von G[ern]OTT Mit der USD (Upsidedown) Technik werden die Rollen getauscht, hier sind die Tauchrohre unten und mit der Nabe verbunden, und die Standrohre sind mit dem Lenker verbunden. Wie jetzt? Logischer klänge es ja so.... Zitieren
Tyrolens Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 Hättest' halt eine Marzocchi genommen. Da wär' sowas nicht paßiert. :devil: Im Ernst: Manitou hat in letzter Zeit häufig Probleme mit den Magnesiumteilen. Liegt scheinbar an der schlampigen Fertigung, bzw. der mangelnden Endkontrolle. Zitieren
fullspeedahead Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 is scho heftig! Ein Riss mitten am Tauchrohr ist echt was bsonderes! Garantie hast ja keine mehr, oder? :s: Zitieren
tschakaa Geschrieben 29. März 2005 Autor Geschrieben 29. März 2005 theoretisch schon, werds morgen an dem händler schicken wo i das high octane (mit der gabel) gekauft hatte. An der stelle muss der bascht aus hinterglemm ( http://www.bike-circus.at/ ) mal erwähnt werden, war am telefon sehr freundlich und er kümmert sich wie auch schon beim bruch von meinem high octane drum! (der arme denkt sicher jetzt i bin der voll orge materialvernichter *g* ) Zitieren
punkti Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 is ja oarg!! kannst meine mx pro inzwischen haben!! die ist auch schon mehr im geschäft als auf trails gewesen! Zitieren
Lumberjacker Geschrieben 29. März 2005 Geschrieben 29. März 2005 *fürcht* schaut ja schlimm aus. Hoff nur meinem Talas Fuchserl passiert sowas nie. Zitieren
hubschraufer Geschrieben 30. März 2005 Geschrieben 30. März 2005 ...ja ist dramatisch, der riss läuft recht genau am unteren ende der unteren führungsbuchse. dort befindet sich als anschlag eine wandverstärkung - kerbwirkung. weil der pitch shifter und ich gerade so eine gabel tunen kann ich sogar ein foto vom inneren bringen: der obere helle ring ---> die obere buchse der untere sehr lange helle ring ist die untere führungsbuchse, an deren unteren ende ende erkennt man dass die rohrwand in gleicher ebene anschließt. im gußkörper ist eine deutliche stufe... Zitieren
hubschraufer Geschrieben 30. März 2005 Geschrieben 30. März 2005 ...und eine etwas andere sicht: Zitieren
Fuxl Geschrieben 30. März 2005 Geschrieben 30. März 2005 haha! cih hatte recht! genau das hab ich in taschkaa gesagt ohne jemals die gabel von innen gesehen zu haben! *gg* ahb gmaeint das ausschaut als sei da die führungsbuchse zu ende sei und dort durch kerbwirkung das ding brochen is! *gg* ich kan wahrsagen! *gg* Zitieren
tschakaa Geschrieben 30. März 2005 Autor Geschrieben 30. März 2005 wird genau an dieser stelle sein, wobei interessant wäre der auslöser für den bruch. einfach nur materialschwäche nach 2 Jahren freeriden? produktionsfehler? Zusatzbelastung durch gustav m, die vor 2 monaten montiert wurde? oder alles zam? Zitieren
Lumberjacker Geschrieben 30. März 2005 Geschrieben 30. März 2005 Ich wüsste aber trotzdem gern ob Fox gabeln stabiler sind. Vor allem von der Talas würd mich das interessieren Zitieren
Phil S. Geschrieben 30. März 2005 Geschrieben 30. März 2005 @ hubschraufer: Was macht Ihr mit der Gabel? Fräsen oder schleifen, den Spänen nach? Ich habe gerade meine Z1 innen nachbearbeitet. Ganz unten im Tauchrohr habe ich mit einer kleinen Korund-Schleifscheibe - etwa auf den untersten 10 cm - ein paar Hunderstel herausgenommen, damit das Standrohr dort nicht mehr streift. Danach bin ich noch mit einem Gummi-gebundenen Polierer drüber. Hochglänzend ist´s nicht geworden, deswegen eine Frage: Denkst Du, dass die Bearbeitungsriefen der Ausgang für einen Ermüdungsbruch sein könnten? LG, Phil Zitieren
OLLi Geschrieben 31. März 2005 Geschrieben 31. März 2005 @ tschakaa: Sei froh, dass Dir nichts passiert ist und Du noch Garantie hast! Original geschrieben von Tyrolens Im Ernst: Manitou hat in letzter Zeit häufig Probleme mit den Magnesiumteilen. Liegt scheinbar an der schlampigen Fertigung, bzw. der mangelnden Endkontrolle.Die Pressverbindung zw. Gabelkrone und Standrohren hat sich bei mir nach 2 Stunden Fahrt gelockert (machte sich durch ein Klicken bemerkbar) - beim Roadrookie dauerte es einige Monate (wurde zum Glück ebenfalls vorher akustisch signalisiert). Die SPV Einheit wurde im Shop einmal ausgetauscht bevor ich das Bike bekommen habe - beim Roadrookie ist die SPV Einheit auch in die Knie gegangen ... nur eine Anhäufung von negativen Erfahrungen ? Original geschrieben von Fuxl ich kan wahrsagen! *gg* Gschwind' die Euromillionen Zahlen für Freitag - auf das wir unabhängig sind ... Original geschrieben von Lumberjacker Ich wüsste aber trotzdem gern ob Fox gabeln stabiler sind. Vor allem von der Talas würd mich das interessieren Die Talas 2004 hat laut Bike Magazin 200.000 Lastwechsel bestanden. Nachdem die Sherman nicht dem Lastwechseltest unterzogen worden ist, kann ich dir mit keiner Hausnummer weiter helfen. Was hast Du denn mit der Gabel vor - für's springen [1,8 MB] gibt es ja spezielle Modelle. Original geschrieben von Phil S. @ hubschraufer: Was macht Ihr mit der Gabel? Fräsen oder schleifen, den Spänen nach?Es wurde kein Material abgetragen, nur eine Scheibe hinzugefügt (durch Dich motiviert wollten und haben wir der Sherman Sensibilität angeeignet). Ein Thread dazu folgt aber noch, denn heute wird erstmal probegefahren. Die Flusseln vom Fetzen haben sich (durch den Blitz angeregt) als Späne getarnt - bzw. der Schmierölfilm reflektiert den Blitz durch die Rauhigkeit der Oberfläche so täuschend. Zitieren
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