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Erfahrungen der Triple -> Compact Umsteiger


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Geschrieben

Hallo Leute,

 

ich beschäftige mich schon einige Zeit mit dem Gedanken, von meiner Centaur 3fach auf eine Kompaktkurbel zu wechseln. Hier oder in anderen einschlägigen Foren habe ich zwar schon viel zu dem Thema Triple/Compact gelesen, aber noch nicht die richtige Antwort für mich gefunden. Daher möchte ich die Frage einmal konkret stellen:

 

Ich fahre zur Zeit eine Triple mit der Blattabstufung 52/42/30 (das 53er habe ich gegen ein 52er getauscht) und habe an mir den Eindruck, dass ich unverhältnismäßig oft die Blätter wechsle. Gerade in den Anstiegen habe ich den Eindruck, dass ich mich öfter für das falsche Blatt entschieden habe (30er statt 42er oder umgekehrt) oder anders gesagt, ich nutze von 10 Ritzeln nur einen Teil mit einem Blatt und kämpfe dann (weil zu spät und unter starkem Pedaldruck), auf das andere Blatt zu kommen.

 

Hat jemand von euch von einer Triple auf ein Compactkurbel gewechselt

Was waren die Beweggründe

Wird der Schritt bereut oder war es die beste Entscheidung seit langem ?

 

Freu mich schon auf eure Antworten

 

Noize

Geschrieben
versuche einfach, die zurückgelegten meter pro kurbelumdrehung auszurechnen. wenn du das mit allen bevorzugten ritzeln und kettenblättern machst, kommst du schnell dahinter ob ein wechsel sinnvoll ist.
Geschrieben

servus

bin vorher ein ktm strada 4000 gefahren das hatte eine ?tripple?(schreibt ma des so?) oben, war eigentlich recht zufrieden damit, besonders weil ma damit wirklich überall ga1 bergauf fahren kann, is ja fast wie am mtb so a 30blattl.

jetzt fahr ich eine specialized allez comp, mit stronglight compact kurbel. bin auch voll zufrieen damit, ich merk halt das ma auf der abfahrt einiges an speed abgeht, weil ma halt irgendwann voll zum haxln anfangen muss. aber sonst taugts ma mehr als die tripple. ich kann nur sagen compcht is shcon lässiger, aber ein echter renner sollte eine normale 2 fach garnitur oben haben, schon amal rein von der optik.

ciao

max

Geschrieben

passt jetzt nicht ganz zu deiner frage, aber mal meine erfahrung: ich hab auch lang überlegt, ob ich im winter von normal 2-fach auf compact umrüsten soll. triple wollt ich aus optischen gründen nicht und weil ich wies bei dir jetzt der fall ist, nicht dauernd vorn herumschalten will. hab dann aber die dritte lösung probiert - vorn 39/53, hinten 13-29. ok, der rettungsreifen hinten schaut auch nicht grad professionell aus, aber nach den ersten ausfahrten hab ich einen vorteile (für mich) entdeckt. ich kann jetzt bei vielen kurzen anstiegen, bei dem ich bisher aufs kleine blatt runterschalten musste, mit dem großen blatt drüber, weil zb 53 - 23 entspricht in etwa 39 - 17. dh ich schalt vorne viel weniger herum und fahr die meiste zeit am großen blatt.

 

39 - 29 bin ich übrigens noch nie gefahren, so gesehn wars a fehlentscheidung. aber der glockner war heuer noch nicht am programm.

Geschrieben

Das gibt wieder eine 3 fach - 2 fach Diskussion ;)

 

Lass dich nicht von "optisch gh'ört am Renner eine 2fach drauf" oder sonstigen subjektiven Äusserungen leiten (das ist praktisch, logisch technisch net nachvollziehbar).

 

Kriterien sind: dein Gewicht und dein Trainingszustand, eventuell das Alter ;)

wenn du ein 60 kg Hüpfer bist, mind. 10000 km/Jahr fährst, dann 2 fach.

 

Wenn obiges nicht zutrifft und du eher hobbymäßig in die Pedale trittst dann bleib bei 3-fach. Compakt hat den Nachteil, dass man bei höherer Geschwindigkeit keine geeignete Übersetzung hat.

Anpassungen kann man ganz gut mit der Kassette machen.

Geschrieben

Da bin ich ganz der meinung von roadrookie...

Wiege selbst 65kg und bin bei marathons immer top 50, aberim winter trainier ich gar nix bis wenig, und da moecht ich mich im fruehjahr nicht vor jedem huegerl druecken muessen, um die pulsgrenzen einhalten zu koennen. Gleichzeitig moechte ich ein fein abgestuftes ritzelpaket (z.B. 11-21), und bergab aber trotzdem gasgeben - sowas realisiert man halt nur mit einer triple!

Geschrieben
Original geschrieben von Roadrookie

Lass dich nicht von "optisch gh'ört am Renner eine 2fach drauf" oder sonstigen subjektiven Äusserungen leiten (das ist praktisch, logisch technisch net nachvollziehbar).

 

.

 

 

 

Das Thema ist uralt ( ich kann mich erinnern, daß Smolik Ende der 80er/Anfang der 90er) dieses Thema aufgriff, als es für RR noch keine käuflichen 3fach Kurbeln gab. Es gab aber doch eine Reihe von Eigenbauten, bzw wurden MTB-Kurbeln mit größeren Blättern montiert).

 

Smolik propagierte schon damals die 2fach Kurbel mit kleinen Kettenblättern (heute als Neuerfindung: Kompaktkurbel ;) ), meistens mit Kurbeln von Stronglight.

 

Technisch gesehen ist 3fach beim RR eine Krücke. Bei Rahmen mit kurzen Hinterbauten funktioniert die Triple eh net einwandfrei aufgrund der kurzen Kettenstreben ist ein enormer Kettenschräglauf vorhanden. Was beim MTB kein Problem ist, wirkt sich beim RR ungünstig aus.

 

Dazu kommt der größere Pedalabstand, die "gelernten RR-Fahrer" wissen, was ich meine.

 

So gesehen wundert es nicht, daß die "Kompaktkurbel" als Neuerfindung (genauer gesagt als Wiedererfindung) eine sehr sinnvolle Alternative zu Triple ist. Ohne Schaltschwierigkeiten, die Beine kann man schön eng am Rahmen führen, wie es sich beim RR gehört.

Geschrieben

@ PF

das mit dem grösseren Pedalabstand lass ich gelten, hör ich zum ersten Mal ist aber klar (siehe mein Nick ;) )

Das mit dem Schräglauf ist so eine Geschichte, bei den Ausfahrten seh ich die 2-fach Fahrer oft auf Scheibe und 2. Ritzel oben fahren, das tut optisch schon weh und krammeln tut's auch fürchterlich. Man muss immer wissen was man tut, ich hab da mit der 3fach keine Probs weil 80% mit dem mittleren Blattl geht.

Ausserdem ist bei grösseren Rahmen die Kettenstrebe ca. 415 mm, bei MTBs ca. 425 mm, dass ist nicht viel.

Wenn der Rahmen kleiner dann Fahrer leichter....siehe oben. ;)

Geschrieben
Original geschrieben von hermes

vorn 39/53, hinten 13-29..

 

Hi!

 

Hermes was fährst du für einen Werfer? Wahrscheinlich Campa mit langem Käfig oder, weil für Shimano gibts doch gar keine Kasette mit 13-29 oder?

 

Zur Compact Geschichte!

 

Wie ich hier im Board auch schon mal geschrieben habe wollte ich mir mal eine Stronglight Vulcan Compact kaufen. Das habe ich auch gemacht nur passte das Ding bei meiner Rahmen Geometrie nicht drauf. Mit 108er Innenlager streifte das Ding am Hinterbau und mit 113er war es mit meinem DA Umwerfer nicht mehr schaltbar.

 

Das komische an der Sache war, dass laut Hersteller die Kurbel locker auf meinen Rahmen hätte passen müssen. Der Abstand der Kurbeln sollte größer sein als der der DA. War aber nicht so!!

 

Also mein Tipp: Nicht im Online Shop bestellen, sondern beim Händler vor Ort, dann auch gleich dort montieren lassen.

 

Diese Antwort passt zwar nicht ganz zum Thema, aber ich wollte damit nur sagen, dass es alleine mit der Entscheidung für oder gegen eine Compact Kurbel nicht getan ist.

Geschrieben
Original geschrieben von Pfaff09

Hermes was fährst du für einen Werfer? Wahrscheinlich Campa mit langem Käfig oder, weil für Shimano gibts doch gar keine Kasette mit 13-29 oder?

 

ja, campa. hat auch den vorteil, dass es ein schaltwerk mit mittellangem käfig gibt, das schaut optisch ein bisserl dezenter aus als das lange ;)

 

jaja, ich weiß, die optik ist zweitrangig, aber was mir net gfallt, kauf i ned :p

Geschrieben
Original geschrieben von hermes

jaja, ich weiß, die optik ist zweitrangig, aber was mir net gfallt, kauf i ned :p

Ma, immer diese Architekten....

Wenn's so schöne Häuser hinstellen würden wie's Räder fahren, dann wäre ja alles perfekt...:D :p

 

@Topic:

Es hängt wohl auch davon ab, wo du primär das Rad fährst? In W und WU dürfte es selbst für Anfänger kein Problem sein, mit 34/50 und hinten 25 oder 27 max. zu fahren.

Geschrieben
Original geschrieben von Roadrookie

@ PF

Ausserdem ist bei grösseren Rahmen die Kettenstrebe ca. 415 mm, bei MTBs ca. 425 mm, dass ist nicht viel.

 

Die Größe des Rahmens wirkt sich auf die Länge der Kettenstreben kaum aus, das sind höchstens zwei bis drei Millimeter.

 

Wobei 415 mm schon a bissl sehr viel ist, meine Radln liegen zwischen 402 mm und 409 mm. Radln mit 395 mm gibts auch, so nebenbei.... ;)

 

Dazu kommt beim MTB noch die größere Achsbreite, was auf die Lage der Ritzel auch einen Einfluß hat.

Geschrieben
Original geschrieben von Matthias

Ma, immer diese Architekten....

Wenn's so schöne Häuser hinstellen würden wie's Räder fahren, dann wäre ja alles perfekt...:D :p

 

@Topic:

Es hängt wohl auch davon ab, wo du primär das Rad fährst? In W und WU dürfte es selbst für Anfänger kein Problem sein, mit 34/50 und hinten 25 oder 27 max. zu fahren.

 

Was haltet ihr eigentlich von folgender Alternative zu meinem Problem:

3er Kettenblatt mit folgender Abstufung: 52/39 /30, also die klassische 2er Blattkonfiguration um einen kleinen Rettungsanker erweitert.

 

Macht das Sinn und funktioniert das mit meiner 2004er Centaur-Kurbel oder ist das eine gedankliche Sackgasse ?

Geschrieben

Ich habs schon öfter hier gepostet:

 

52/42/30 ist alles andere als eine optimale Übersetzung.

 

Viel besser ist 53/39/30.

 

Erhältlich war das nur bei Shimanos Dura Ace, jetzt auch bei Ultegra (wahrscheinlich hams des BB gelesen.... :D )

 

Bei Campa gibts z.Z noch kein 39er Kettenblatt für Triple (nur das herkömmliche Blatt ohne Steighilfen), was sich aber sicher auch noch ändern wird. Bis dahin muß man mit dem 42er Vorlieb nehmen, oder auf die Steighilfe = schlechteres Schaltverhalten klein/mittel verzichten.

Geschrieben

Ich hab mir das nochmals angesehen...

 

Meist fahre ich folgende Übersetzungen:

Flach: 52er Blatt/ 21 - 16

Anstieg: 30er Blatt/ 21 - 17 (zB Greifenstein - Hadersfeld, wer's kennt)

 

Mit dem 50er Blatt würde ich demnach mehr Freiheiten (weil zentraler) rauf/runter mit meiner 13-26er Kassette haben als mit dem 52er Blatt und mit dem 34er Blatt würde ich bloß um ein Ritzel in Richtung großes Ritzel rutschen.

 

Aber zurück zu meiner ursprünglichen Frage: Wer hat von 3fach auf Kompakt gewechselt und wie sind die Eindrücke ??

Geschrieben
Original geschrieben von Roadrookie

Compakt hat den Nachteil, dass man bei höherer Geschwindigkeit keine geeignete Übersetzung hat.

:s: - wo hast denn das her ??? :D :rofl:

 

Erstens einmal kannst bei Compakt auch 52er oder 53er Kettenblätter fahren, zweitens bei der normal gelieferten Übersetzung von 50/34 hast mit 50 vorne und 12-17 hinten beste Bedingungen fürs flotte Fahren ....

 

Der einzige wirkliche Nachteil bei 50/34 sind die großen Schaltsprünge zwischen kleiner und großer Scheibe.

Geschrieben

PF hat eigentlich eh schon alles gesagt, aber hier noch meine Erfahrungen:

 

1.Renner:

39/53 hinten irgendwas (hab mich noch nicht mit dem Thema beschäftigt), Einsatzgebiet Wechselgebiet/Bucklige Welt, war für das Terrain zu heftig.

 

2. Renner:

3-fach Ultegra: 32/42/52 mit 12-23 bzw. 12-25, hat mich nicht glücklich gemacht, das 42er ist einfach vollsch****, Erklärung gibt's zur Genüge in anderen Threads

 

3. Renner:

39/53 und je nach Einsatzgebiet 12-23 oder 12-27, Einsatzgebiet hauptsächlich WU. Ist für mich jedenfalls komfortabler als die 32/42/52 Kombi. Im März/April wär wahrscheinlich eine Kompaktübersetzung sinnvoller, ebenso in Westösterreich (Glockner & Co). Für Hochgebirgsetappen lässt sich aber auch notfalls mit MTB-Kranzeln hinten fahren.

 

Aus den Gründen Schaltkomfort/-präzision würde ich immer für eine 2-fach plädieren, ob Kompakt oder Standard sollte je nach Einsatzgebiet/Fitness ausgewählt werden.

 

Achso: Nein das ist kein "Am-Renner-darf-kein- 3-fach-montiert-werden" Beitrag. Es ist einfach meine subjektive Erfahrung, jeder soll das montieren, dass er gerne mäöchte.

 

Ciao

Wolfgang

Geschrieben
Original geschrieben von Potschnflicker

Bei Campa gibts z.Z noch kein 39er Kettenblatt für Triple (nur das herkömmliche Blatt ohne Steighilfen), was sich aber sicher auch noch ändern wird. Bis dahin muß man mit dem 42er Vorlieb nehmen, oder auf die Steighilfe = schlechteres Schaltverhalten klein/mittel verzichten.

Specialites-TA oder Stronglight, Gebhardt bieten hier Abhilfe!
Geschrieben

Hast du dir die Postings nicht durchgelesen? Da gibt's eh genug Erfahrungswerte!

 

 

Doch doch - ich hab eine Triple gehabt am alten Renner und hatte nur Probleme damit (Schalten, Umwerfer, Schaltzüge...) außerdem ist eine Dreifach schwerer und fehleranfälliger.

 

Jetzt hab ich die Chorus Carbon Compact Kubel 50/34 und kommt auch überall rauf wo ich hinwill - runter muss ich halt a bisserl haxln :rolleyes: aber da war/bin ich eh nicht so schnell.

 

Ich find Compact Kurbeln haben halt schon viele Vorteile - leichter, optisch auch schöner anzusehen ;) , nicht so viele Probs (wie bei mir z.B.) .

Der Valley hat hat auch von 3fach auf Compact umgewechselt und glaub würd die auch nimma hergeben :p [insider] scheiss ultegra....[/insider] :rofl:

Geschrieben
Kann diese triple erfahrungen ueberhaupt nicht teilen - verstehe zwar dass die kettenlinie unguenstiger ist als bei zweifach, schaltprobleme habe ich aber nie - im gegenteil es funkt super (fahre auch ein zweifach RR - werde am triple RR demnaechst die 53/42/30 montieren und berichten obs wirklich so schlecht ist)
Geschrieben

Gehört jetzt nicht zum Thema, aber:

Ich kann eigentlich nicht verstehen warum ihr das 42er Blatt alle so schlecht findet. Ich habe ne Triple mit 42 er und kann eigentlich, wie jemand schon erwähnt hat, 80% mit dem Blatt fahren. Was soll denn daran bitte schlecht sein??? Wenn ich mal auf der Geraden Gegenwind habe oder es ein bißchen bergab geht, schalt ich halt aufs Größere. Und wenns mal zu steil wird, ist halt das 30er die mal dran.

Ich finde eher die 52/39/30 unnötig. Denn man fährt wohl eher im 52/42er bereich, als im 42/30er. Von daher wär ka 39/30er noch unnötiger. Oder seh ich das jetzt völlig falsch?

Geschrieben
Original geschrieben von Kadauz

...Ich kann eigentlich nicht verstehen warum ihr das 42er Blatt alle so schlecht findet...

Das ist mir bisher auch noch nicht gelungen herauszufinden, es gab bisher keine vernünftige Erklärung (nein, 100 g mehr sind mir wurscht) Ich denke, dass es eher eine Glaubensfrage ist.

Aber das ist gut so und belebt den Markt :D

 

@ Nowin

Wo ich das her hab? Aus eigener Erfahrung, mir sind oft meine 52/12 zu wenig. Leicht bergab und Rückenwind und schon haxelst wie der Gestörte

Geschrieben
Original geschrieben von Roadrookie

Wo ich das her hab? Aus eigener Erfahrung, mir sind oft meine 52/12 zu wenig. Leicht bergab und Rückenwind und schon haxelst wie der Gestörte

 

hm, lass mich mal rechnen:

52/12 = 4,33

4,33*2100(Reifenumfang) = 9100mm=9,1m

9,1*90(Trittfrequenz) = 819m/min

819*60 = 49140 m/h = 49,14 km/h

 

Also ich tret bei einem knappen 50iger nicht ständig mit, mit einer 100er Frequenz kommst immerhin schon auf 54,6 km/h.

 

Für einen Hobbyfahrer halte ich 52/12 als längste Übersetzung durchaus für angebracht.

 

Ciao

Wolfgang

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