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Corona AKA COVID-19 AKA Sars-CoV-2 Krise


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)

@GT Wenn ich heute impfen war und bis Donnerstag am abend keinen Sport mache und am Donnerstag wieder anfange mit 1h easy passt das so?

 

I bin ja kein Arzt. ;)

Aber wenn du mich fragst:

Also in erster Linie würde ich drauf achten, was dir dein Körper sagt. Und in zweiter Linie würde ich das im Hinterkopf behalten.

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Und ich würde drauf scheißen, was andere an Erfahrung haben, weil das geht von "alles wurscht" bis "liege im Sterben". :) ich werde jetzt sicher einige Wochen richtig Ruhe geben, weil mich die Vergangenheit gelehrt hat, dass mir Sport noch Kranksein nur psychisch hilft, aber körperlich recht schaden kann. Ich muss das sehr locker angehen, damit es mir mein Körper net übel nimmt. So war das auch nach der Impfung, wo ich einmal drauf vergessen habe und bei top Wetter zu intensiv gefahren bin. Das war dann auch "seltsam".

Es soll jeder selbst entscheiden und auf sich hören.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Bravo! :) @wbr wegen dem was der Frank schreibt warats. Aber ich freu mich auf deinen philosophischen Aufsatz, warum die Isolation eh für Arsch ist, weil es sind eh alle geimpft.

 

So, neue Woche - und alles ist gut.

Heute endlich zwei Bescheide bekommen. Datum eh mit Symptom Beginn. Also alles gut. Ich hab immer noch einen ct wert von 23 und bin alles andere als fit. Ich werd wohl die vollen 10 Tage brauchen. Heute Tag 6.

Hoffentlich bin ich nach Ablauf vom Bescheid auch wirklich fit haha

 

Die Isolation ist vor allem " fürn Arsch" weil es mittlerweile genug Möglichkeiten gibt für das Virus sich unbemerkt weiterzuverbreiten..zb Nachtgastro..

Was auch nie das Ziel von irgendwelchen Maßnahmen war, denn das dass nicht möglich ist war immer schon klar.. ( außer einer Impfung die zuverlässig vor Weitergabe schützt, die es aber nicht gibt) ,

sondern nur eine Verlangsamung der Verbreitung bis genug geimpft sind, um genug schwere Verläufe zu verhindern, um die Intensivstationen nicht zu überlasten. Dieser Punkt scheint nun erreicht.

Das "man" die Vulneraben damit über die Klinge springen lässt find ich nicht gut, hab ich aber schon vor einem Jahr oder so hier geschrieben, hat halt damals keiner geglaubt, willkommen im wirklichen Leben..

Geschrieben
Auch wenn das einfach nur blödes Gerede und Provokationen sind, so merkt man hier im Thread und auch sonst überall, dass sehr viele Menschen selbst nach 2 Jahren Pandemie nicht in der Lage sind Entscheidungen wie z.B. sich absondern, zu testen und Maske u.ä. zu tragen, selbst zu treffen. Das mit der Eigenverantwortung funktioniert in Österreich schlechter als irgendwo anders. Der Österreicher liebt Rauchen, Saufen und Fressen einfach mehr als alle(s) andere(n). Er reagiert erst wenn die Ka*** am Dampfen ist und legt gern Scheuklappen an, um nur sein eigenes geliebtes aber eingeschränktes Blickfeld anschauen zu müssen. Und dann aber wundern, dass wir in Österreich so lange und speziellen Pandemie-Regeln unterworfen werden....

 

Ich mag Österreich(er) trotzdem ;)

 

Das bezieht sich nicht nur auf Österreich.. die Regeln in Österreich haben ( und hatten) mehr (wirtschafts) politische Gründe.. und bezieht sich nicht nur auf Corona.. genauso kannst du es übern Klimawandel, die Russlandkrise oder auch unser EU-Finanzsystem ( speziell seit 2008) schreiben..

Geschrieben
Der Österreicher liebt Rauchen, Saufen und Fressen einfach mehr als alle(s) andere(n).

 

Empfindest du das wirklich so? Wenn ich an unsere Italiendurchquerung zurückdenke dann gab es dort in jedem kleinen Kaff zumindest eine Bar. Da waren auch bei fast Allen Gäste drinnen, ohne Maske.

In Österreich hingegen fahre ich oft sehr lange bis ich mal ein Wirtshaus finde, welches auch noch geöffnet hat.

Ich glaube nicht das der Österreicher um so viel geselliger ist oder mehr auf die Maßnahmen sch**** als viele andere Nationen.

Geschrieben

Den fehlt es den Österreichern halt an Respekt, Weitsicht, Empathie?

 

Ich mein ganz ernsthaft: alleine die Frage warum man sich (heutzutage) testet, wenn man 1.) eine Frau mit covid daheim hat und 2.) selbst nur auf vielleicht 80-90% rennt, seit Tagen.

 

Entweder ist die Frage reine Provokation, oder es ist einem echt völlig wurscht, was durchs eigene Handeln so sein könnte und ob man andere Leute im den Kack rein zieht (ich red net vom organisatorischen Kack). Ja, früher gab's auch keine Tests für was auch immer. Aber wenn jemand im Haushalt wirklich krank war, hab ich andere Leute auch net z'Fleiß besucht. Speiberei bei den Kindern? Ich halte mich tunlichst von allen fern usw.... Und in der jetzigen Zeit ist es halt noch einmal ein bissl anders. Es wird sich natürlich wieder ändern. Is scho klar.

Geschrieben
Den fehlt es den Österreichern halt an Respekt, Weitsicht, Empathie?

 

Ich mein ganz ernsthaft: alleine die Frage warum man sich (heutzutage) testet, wenn man 1.) eine Frau mit covid daheim hat und 2.) selbst nur auf vielleicht 80-90% rennt, seit Tagen.

 

Entweder ist die Frage reine Provokation, oder es ist einem echt völlig wurscht, was durchs eigene Handeln so sein könnte und ob man andere Leute im den Kack rein zieht (ich red net vom organisatorischen Kack). Ja, früher gab's auch keine Tests für was auch immer. Aber wenn jemand im Haushalt wirklich krank war, hab ich andere Leute auch net z'Fleiß besucht. Speiberei bei den Kindern? Ich halte mich tunlichst von allen fern usw.... Und in der jetzigen Zeit ist es halt noch einmal ein bissl anders. Es wird sich natürlich wieder ändern. Is scho klar.

 

Wir schaffen das schon..einfach Denkmuster aufbrechen..

angenommen dein Test wäre negativ gewesen.. hättest du dich soviel anderes verhalten ?

wenn meine Frau positiv ist, verhalten ich mich auch so als wenn ich positiv wäre, dafür brauch ich keinen Test..

gilt auch für Influenza etc.. was machst denn nächstes Jahr wenn bei den gleichen Symptomen der Covid Test negativ ist ( bei der ganzen Familie) ?

lustig Viren verbreiten, weil Covid ist`s ja nicht, also wuscht?

Ich hab jetzt 2 Tage lang fast durchgehend ( als einer der wenigeren) Maske getragen weil wir die Schach Jugend LM ausgetragen haben, und Sohneman als K Person mit 37,5 3 Tage lang gelegen ist ( PCR Test auf offizieller Station leider negativ).

Covid ist es nicht, aber trotzdem hätt ich vielleicht ein anderes Virus weitergetragen, darauf hat auch keiner Lust..

Geschrieben (bearbeitet)
Wir schaffen das schon..einfach Denkmuster aufbrechen..

angenommen dein Test wäre negativ gewesen.. hättest du dich soviel anderes verhalten ?

wenn meine Frau positiv ist, verhalten ich mich auch so als wenn ich positiv wäre, dafür brauch ich keinen Test..

gilt auch für Influenza etc.. was machst denn nächstes Jahr wenn bei den gleichen Symptomen der Covid Test negativ ist ( bei der ganzen Familie) ?

lustig Viren verbreiten, weil Covid ist`s ja nicht, also wuscht?

Ich hab jetzt 2 Tage lang fast durchgehend ( als einer der wenigeren) Maske getragen weil wir die Schach Jugend LM ausgetragen haben, und Sohneman als K Person mit 37,5 3 Tage lang gelegen ist ( PCR Test auf offizieller Station leider negativ).

Covid ist es nicht, aber trotzdem hätt ich vielleicht ein anderes Virus weitergetragen, darauf hat auch keiner Lust..

 

Na bitte.

Dann stell deine Fragen doch gleich anders und nicht bewusst so irreführend.

 

Du hast wohl hier net mit gelesen. Ich hab, nachdem ich einen 10h langen engen Kontakt hatte gleich getestet und zwei Neg pcr tests abgewartet und bis dahin dabeim Maske getragen usw. Dann hat's leider meine Frau erst wo anders eingeschleppt haha. Seitdem sind wir nur noch unter uns. Uns so würde ich das (bis auf das Testen) mit gröberen Virusinfekfonen auch weiterhin machen.

 

Es ist bei uns seit mittlerweile rund 16 Jahren Standard, dass wir bei einem Schnupfen bestimmte Kontakte einschränken, aufgrund familiärer Umstände, die sich auch nicht mehr ändern werden (es sei denn es geschieht eines dieser "Wunder") .

 

Bei Durchfall, Speiberei usw war das doch eh immer schon Standard, dass man sicher niemanden unnötig mit einem Treffen beglückt usw. Es gab halt keine Tests dafür, sondern nur das Hirn. Die braucht es auch net, wenn man so denken kann. -> also eh so wie du das lebst, wenn ich das richtig interpretiere. Du hältst von Tests halt nix. Solang man sich rücksichtsvoll verhält, sind sie mMn eh net nötig. In manchen Situationen geben sie halt zusätzlich etwas Sicherheit. Ich bin mittlerweile auch der Meinung, dass man sich das Testen im großen Stil fast schenken kann. Es geht zu sehr um.

 

Du hast mit deiner absichtlich blöd gestellten Frage aber ein völlig anderes Verhalten suggeriert, als gerade beschrieben.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Lifestyle Brain meldet eh schon 1200 MA beim AMS an

 

Das wird denen durchaus bewusst gewesen sein, das ihr Geschäft nicht von Dauer ist.

Der Eine oder Andere Euro wird aber sicher schon auf der Haben-Seite stehen.:s:

Geschrieben
Das wird denen durchaus bewusst gewesen sein, das ihr Geschäft nicht von Dauer ist.

Der Eine oder Andere Euro wird aber sicher schon auf der Haben-Seite stehen.:s:

 

und warum genau soll nichts auf der haben-seite sein? das wäre doch sehr bedenklich für ein unternehmen, oder?

Geschrieben
und warum genau soll nichts auf der haben-seite sein? das wäre doch sehr bedenklich für ein unternehmen, oder?

 

Da hast du völlig Recht. Dem Betreiber kann man wenig vorwerfen, aber dem Auftraggeber.

Bedenklich ist es nur für den Steuerzahler.

Geschrieben
Da hast du völlig Recht. Dem Betreiber kann man wenig vorwerfen, aber dem Auftraggeber.

Bedenklich ist es nur für den Steuerzahler.

 

Zumindest in Wien hat das Unternehmen binnen kürzester Zeit ein sehr gut funktionierendes Verfahren und die dazugehörige Logistik aufgebaut. Wenn es wo hakt, dann sind das Bundes- und Landesstellen. In diesem Fall hat der Steuerzahler einiges bekommen für sein Geld. Dass der Boss sich jetzt vielleicht was schönes kaufen kann, ist hochverdient. Umsomehr wenn ich mir anschaue, welches Chaos in den Bundesländern ist, wo die (billigeren?) Labors es nicht einmal schaffen, das Wiener Modell zu kopieren.

Geschrieben
Zumindest in Wien hat das Unternehmen binnen kürzester Zeit ein sehr gut funktionierendes Verfahren und die dazugehörige Logistik aufgebaut. Wenn es wo hakt, dann sind das Bundes- und Landesstellen. In diesem Fall hat der Steuerzahler einiges bekommen für sein Geld. Dass der Boss sich jetzt vielleicht was schönes kaufen kann, ist hochverdient. Umsomehr wenn ich mir anschaue, welches Chaos in den Bundesländern ist, wo die (billigeren?) Labors es nicht einmal schaffen, das Wiener Modell zu kopieren.

 

Ja klar. Und eine Non-Profit-Organisation hätte das nicht können??

Ich finde es halt nicht gut das mit Grundbedürfnissen wie Gesundheit, Energie, Wasserversorgung usw. riesige Profite gemacht werden.

Das ist eben die gelobte freie Marktwirtschaft

Geschrieben
Ja klar. Und eine Non-Profit-Organisation hätte das nicht können??

Ich finde es halt nicht gut das mit Grundbedürfnissen wie Gesundheit, Energie, Wasserversorgung usw. riesige Profite gemacht werden.

Das ist eben die gelobte freie Marktwirtschaft

 

Ich stimm dir da ansich gern zu, aber ich hab große Zweifel, dass man sowas hätte zusammen bringen können, ohne das fremd zu vergeben. Es geht einfach flott so. Aber ja, man müsste jetzt schauen, ob man in Zukunft nicht ggf diverse Infrastruktur als Staat einfsch selbst kauft und zB über Unis, das Heer usw betreiben kann. Kein Plan, ob das real möglich ist, und ob das viel Geld sparen könnte.

 

Bzgl Ablauf: Hätten wir nicht das Pech mit den drei nicht auswertbaren Proben gehabt, wäre alles gut abgelaufen. Unsere gestrigen Tests waren schnell da, der ct wert von 17 am Tag 5 erstaunlich, und 2h später kam der Anruf der Behörde. 45min später waren beide Bescheide im Email Postfach. Da kann man net mehr schimpfen (und alles im Bescheid ist richtig). Es funktioniert schon gut. Ausnahmen bestätigen die Regel.... Am Telefon (egal wer) waren alle sehr kompetent, ruhig und freundlich.

Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde es halt nicht gut das mit Grundbedürfnissen wie Gesundheit, Energie, Wasserversorgung usw. riesige Profite gemacht werden.

Das ist eben die gelobte freie Marktwirtschaft

 

Mit der Planwirtschaft sind aber auch die wenigsten zufrieden, ist ein Tanz auf des Messers Schneide.

 

Die freie Marktwirtschaft ist an und für sich nicht das schlechteste, allerdings hat es sich mit dem gebetsmühlenartig vorgetragenen Aktionärsmantra von Gewinn/Wachstum//Arbeitsplätze in eine äußerst perverse Richtung entwickelt in der der Arbeiter an letzter Stelle steht.

 

 

Kein Plan, ob das real möglich ist, und ob das viel Geld sparen könnte.

.

 

Da wäre sogar sehr viel möglich - allerdings arbeitet sowohl die Parteipolitik als auch eine Herde von Lobbyisten dagegen.

Solange nicht die Politik, also die Arbeit für das Volk der Parteipolitik, also die Arbeit für die Partei, das Ruder aus der Hand nimmt wird sich daran auch nix ändern.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
Ich stimm dir da ansich gern zu, aber ich hab große Zweifel, dass man sowas hätte zusammen bringen können, ohne das fremd zu vergeben.

 

Warum sollte das eine Organisation die ohne Gewinn arbeitet denn nicht hinbringen?

Meinst du das man sich nur Mühe gibt wenn es richtig Geld zu verdienen gibt?

Geschrieben
Na bitte.

Dann stell deine Fragen doch gleich anders und nicht bewusst so irreführend.

 

Du hast wohl hier net mit gelesen. Ich hab, nachdem ich einen 10h langen engen Kontakt hatte gleich getestet und zwei Neg pcr tests abgewartet und bis dahin dabeim Maske getragen usw. Dann hat's leider meine Frau erst wo anders eingeschleppt haha. Seitdem sind wir nur noch unter uns. Uns so würde ich das (bis auf das Testen) mit gröberen Virusinfekfonen auch weiterhin machen.

 

Es ist bei uns seit mittlerweile rund 16 Jahren Standard, dass wir bei einem Schnupfen bestimmte Kontakte einschränken, aufgrund familiärer Umstände, die sich auch nicht mehr ändern werden (es sei denn es geschieht eines dieser "Wunder") .

 

Bei Durchfall, Speiberei usw war das doch eh immer schon Standard, dass man sicher niemanden unnötig mit einem Treffen beglückt usw. Es gab halt keine Tests dafür, sondern nur das Hirn. Die braucht es auch net, wenn man so denken kann. -> also eh so wie du das lebst, wenn ich das richtig interpretiere. Du hältst von Tests halt nix. Solang man sich rücksichtsvoll verhält, sind sie mMn eh net nötig. In manchen Situationen geben sie halt zusätzlich etwas Sicherheit. Ich bin mittlerweile auch der Meinung, dass man sich das Testen im großen Stil fast schenken kann. Es geht zu sehr um.

 

Du hast mit deiner absichtlich blöd gestellten Frage aber ein völlig anderes Verhalten suggeriert, als gerade beschrieben.

 

Ich stell mich nicht blöd...:D..

aber wolltest du nicht die A heuer fahrn ? ( vielleicht schaffn wir ja den Thread auf eine sachlich/sportliche Ebene zu bringen..)

Viele hier in Forum stehen ja schon voll im Training ( nicht ich), und ich dacht du wolltest es wissen wg, Trainingspause.. es war ja schon vor Covid so, dass zu frühes Training nach einer Grippe, oder sonstigen Infekten mit Fieber, schon immer sehr ernst genommen wurden, wg. dem Risiko einer Herzmuskelentzündung.. anderseits solln ja 3 Impfungen auch vor Long-Covid schützen..

ich hab ( vor Covid) die Faustformel gehabt: für jeden Tag Fieber über 38 Grad einen tag zusätzlich Pause, zu den grundsätzlichen 2 fieberfreien Tagen nach Ende...

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