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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Siehe: https://efahrer.chip.de/news/so-gut-sind-tesla-akkus-langzeit-studie-zeigt-verblueffende-daten_102349

 

"Im Durchschnitt hat ein Akku des kalifornischen Autobauers nach rund 240.000 Kilometern noch 92 Prozent seiner ursprünglichen Kapazität. Ein Tesla, der zum Kaufzeitpunkt 400 Kilometer Reichweite bieten würde, brächte es demnach nach 240.000 Kilometern noch auf stolze 368 Kilometer Reichweite. Auch mit 280.000 Kilometern Laufleistung hat ein durchschnittlicher Tesla immer noch über 90 Prozent seiner ursprünglichen Akkukapazität, zeigen die Daten."

 

Und da geht's um Akkus, die heute schon nicht mehr die modernsten sind....

 

Lebensdauer Akkus rechnet man in Ladezyklen..

Bei 400km Reichweite und 240.000 km also 600 Ladezyklen.. viel ist das nicht.

Geschrieben
Das ist mir schon klar. Das heisst in der Nacht geht's dann auf 100% da ja dann keiner Strom verbraucht. In der Früh fängt steht jeder auf und der hohe Stromverbrauch fängt an, es wird dann wieder Strom aus den Akkus rausgezogen, weil zb jeder der keine eigene wallbox hat gerade bei der Schnellladestation Kaffee trinkt. Also diejenigen, die in der Nacht ökostrom laden, deren Akku altert und steht mit wieviel Prozent da ?

 

Ich glaub es gibt da Profis, die sich über viele Jahre bessere Konzepte ausdenken können, als wir hier im BB beim Liegen am Sofa.

Geschrieben
Oder selber ein großes Auto fahren und von Umweltschutz reden, manches ändert dich eben nie..

 

Falls du mich damit meinst, ich würde viel lieber ein kleines Auto fahren statt dem EQV. Kann ich mir aber nicht aussuchen. Jetzt fahre ich halt die Schüssel mit einem Energiegehalt von 2,5 l Diesel

Geschrieben
Meine Firma hat vor Jahren eine PV Anlage am Dach bereitgestellt und bekommt für das reine einspeisen x Euro. Nach sieben Jahren hat sich die Anlage selbst abbezahlt und jetzt fließen bis zu 600 Euro pro Monat in die Firmenkasse, dass mittlerweile noch ca 5 Jahre. Was ist da nicht super für den Besitzer?

 

Deswegen brauchts ja auch keine Förderung, habt ja auch keine erhalten, weder für die PV, noch für die E - Autos..

Geschrieben (bearbeitet)
Lebensdauer Akkus rechnet man in Ladezyklen..

Bei 400km Reichweite und 240.000 km also 600 Ladezyklen.. viel ist das nicht.

 

Du bist wirklich der größte Troll hier in dem Forum.

 

240.000km und kaum Einbußen. Du weißt nicht wie die Autos alle geladen wurden.... Es ist absolut unwahrscheinlich, dass sämtliche Autos der Studio immer nur geladen haben um das Auto auf 100% und wider 0% zu kriegen. Noch dazu geht's um Tesla, wo sehr viele Menschen in den USA wohl die power charger verwenden, was nicht einmal sonderlich super für die Akkus ist. Hättest du den Link angeklickt und nur zur Grafik gescrollt, wüsstest du mehr. Das Ergebnis der Studie finde ich sensationell gut! (ja, es ist ein gemittelter wert)

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Ja, sorry.

Ich überlege den Thread schließen zu lassen, die Idee war Erfahrungsaustausch und Infos für Interessierte, dachte hier kann man sachlich diskutieren, hab mich leider geirrt.

 

Damit gewinnen aber die Trolle und der Erfahrungsaustausch als Entscheidungsgrundlage fällt aus. - Bitte nicht füttern und durchhalten.

Geschrieben
Ich glaub es gibt da Profis, die sich über viele Jahre bessere Konzepte ausdenken können, als wir hier im BB beim Liegen am Sofa.

 

Das triffts, und es hat auch niemand Zeit kurz an den Schnellader zu fahren, wie schon erwähnt, die Stunden, die man am Handy sitzt müssen natürlich am Sofa stattfinden

Geschrieben
Das ist mir schon klar. Das heisst in der Nacht geht's dann auf 100% da ja dann keiner Strom verbraucht. In der Früh fängt steht jeder auf und der hohe Stromverbrauch fängt an, es wird dann wieder Strom aus den Akkus rausgezogen, weil zb jeder der keine eigene wallbox hat gerade bei der Schnellladestation Kaffee trinkt. Also diejenigen, die in der Nacht ökostrom laden, deren Akku altert und steht mit wieviel Prozent da ?

 

Nein, du verstehst das Konzept offensichtlich nicht, aber da ich das Gefühl habe dass es dich nicht wirklich interessiert erspare ich mir eine umfangreiche Antwort.

Geschrieben
Deswegen brauchts ja auch keine Förderung, habt ja auch keine erhalten, weder für die PV, noch für die E - Autos..

 

Das ist schon klar, aber du schreibst ja selbst, dass man die Energie Gewinnung angehen muss. Und dann ist es auf einmal wieder schlecht.

Der GT hat Recht, du bist echt der ärgste Troll manchmal. Dir muss unglaublich fad sein

Geschrieben
Nein, du verstehst das Konzept offensichtlich nicht, aber da ich das Gefühl habe dass es dich nicht wirklich interessiert erspare ich mir eine umfangreiche Antwort.

 

Doch, aber wenn ich was von global2000 reinstell kommt ja keine Antwort..

Oder geht's in dem Thread nur um den eigenen persönlichen Vorteil egal ob es fürn Umweltschutz gut ist ?

Geschrieben
Ja, sorry.

Ich überlege den Thread schließen zu lassen, die Idee war Erfahrungsaustausch und Infos für Interessierte, dachte hier kann man sachlich diskutieren, hab mich leider geirrt.

 

Ganz ehrlich, dafür musst in ein anderes Forum, zb going electric.

Ich nutze den Fred leider hauptsächlich als Belustigung, auch wenn ich manchmal selbst falsch liege. Es ist aber auch echt lustig wenn nicht e Fahrer über Erfahrungswerte sprechen.

Über Bedenken sollte jeder seine Meinung haben, wie das vernünftig geht, schreibt der Stef zb.

Der GT hat's kapiert ohne ein e Auto zu haben

Geschrieben
Doch, aber wenn ich was von global2000 reinstell kommt ja keine Antwort..

Oder geht's in dem Thread nur um den eigenen persönlichen Vorteil egal ob es fürn Umweltschutz gut ist ?

 

Wer hat denn behauptet, dass es rein um den Umweltschutz geht?

Geschrieben
Ich hab mich auf die 50Hz Stabilität bezogen, da braucht es grosse Anlagen die hier Vorgeben.... die ganzen kleinen helfen nicht bzw. sind mit dem ein und ausschalten kontraproduktiv...

 

vor ungefaehr 10 jahren haben alle energieversorger in der DACH region begonnen die notwendige infrastruktur zum aussteuern der vielen kleinen anlagen zu bauen und das ist mittleweile

abgeschlossen. jedes headend ist an eine telematik netz angeschlossen und in der lage den eigenen bereich auszusteuern.

also das von dir geschilderte problem der überlastung gibt es eigentlich nicht mehr. wobei natuerlich hier und dort sehr wohl leitungsbauten und anpassung der Kapazitäten

im zugangsbereich gemacht werden muessen.

n.b. mit der eigenen haustechnik wird da nix gesteuert.

 

das groessere problem das die energieversoger nach wie vor haben ist der transport von den grossen anlagen in die industrieregionen.

da wird um freileitungen gestritten. es gibt zwar seit rund 10 jahren eine temporaere lösung die bestehenden leitungen über kapazitaet

auszulasten, aber das laesst sich nicht beliebig ausreizen.

Geschrieben
Das ist schon klar, aber du schreibst ja selbst, dass man die Energie Gewinnung angehen muss. Und dann ist es auf einmal wieder schlecht.

Der GT hat Recht, du bist echt der ärgste Troll manchmal. Dir muss unglaublich fad sein

 

Nein. Ich will nur nicht immer alles schönreden..

PV ist natürlich gut..

Rechnen tut es natürlich nur weil ein Preis garantiert wird auf Basis politischer Entscheidung..

Geschrieben
Also ich mag den Thread, weil ich ein billiges E Auto haben will - irgendwann. Hauptauto bleibt wohl noch sicher 10 Jahre ein Verbrenner. Aber dieser Kleinschaß (5km zum Kindergarten, usw usf) wäre prädestiniert für E. Reichweite? Mir reichen da 100km. Das ist so wenig, dass es kein Kriterium ist (solche Autos gibt's hleh nimma). Wenns das um unter 10k gebraucht gibt (ohne Akku Miete) ykauf ich das. Egal wie gebraucht.
Geschrieben
Doch, aber wenn ich was von global2000 reinstell kommt ja keine Antwort..

Oder geht's in dem Thread nur um den eigenen persönlichen Vorteil egal ob es fürn Umweltschutz gut ist ?

 

Du erwartest ernsthaft dass man in einem Diskussionsforum, Links zu relativ umfangreichen Studien liest?

Ich denke ehrlich gesagt nicht wirklich dass du das erwartest, denn die Studie kommt ja zu dem Schluss dass es gar kein großes Problem ist zu 100% erneuerbarer Energie zu kommen und sieht auch Elektroautos in dem Zusammenhang als unproblematisch.

 

Wenn du die Studie gelesen hättest (und verstehen würdest) dann würdest nicht solche Fragen stellen, also warum sollte ich jetzt darauf antworten?

Geschrieben
Doch, aber wenn ich was von global2000 reinstell kommt ja keine Antwort..

Oder geht's in dem Thread nur um den eigenen persönlichen Vorteil egal ob es fürn Umweltschutz gut ist ?

 

zum recycling:

der artikel impliziert ein falsches bild. es wird darin die generelle verschwendung an wegwerfakkus

gleichgesetzt mit den akkus die verwendung in elektroautos finden.

 

fuer die akkus aus kfz gibt es derzeit im rahmen von gewerblichen anlagen eine rcyclingrate von ca 70%.

im industriellen masstab unterhalten viel player pilotanlagen mit eine recyclingrate zwischen 90 und 97 prozent.

allerdings wird das erst schlagend wenn es genug batterien fuers recycling gibt.

 

zur rohstoffgewinnung:

bergbaukonzerne sind durch die bank wie heuschrecken, egal um welche resource es sich handelt, das vorgehen ist immer "ausbeutung"

ohne ruecksicht in jeder hinsicht. aber vielleicht kanns mit den batterien besser laufen als es beim erdöl gelaufen ist weil halt

viele hinschauen.

 

 

 

und sonst:

Die Verwendung von Lithium ist zwischen 1991 und 2007 von Null auf 80 Prozent des Marktanteils angestiegen.

 

keine ahnung was das heissen soll, aber es klingt fuer mich nach quatsch.

Geschrieben
Also ich mag den Thread, weil ich ein billiges E Auto haben will - irgendwann. Hauptauto bleibt wohl noch sicher 10 Jahre ein Verbrenner. Aber dieser Kleinschaß (5km zum Kindergarten, usw usf) wäre prädestiniert für E. Reichweite? Mir reichen da 100km. Das ist so wenig, dass es kein Kriterium ist (solche Autos gibt's hleh nimma). Wenns das um unter 10k gebraucht gibt (ohne Akku Miete) ykauf ich das. Egal wie gebraucht.

 

Ich hab dir aber schon Mal vorgerechnet, dass es bereits sehr günstige e Autos für den Zweitgebrauch gibt. E Golf zb: 50t km für 18t Euro, quasi keine Versicherung, Einsparungen im Gebrauch

Geschrieben
Also ich mag den Thread, weil ich ein billiges E Auto haben will - irgendwann. Hauptauto bleibt wohl noch sicher 10 Jahre ein Verbrenner. Aber dieser Kleinschaß (5km zum Kindergarten, usw usf) wäre prädestiniert für E. Reichweite? Mir reichen da 100km. Das ist so wenig, dass es kein Kriterium ist (solche Autos gibt's hleh nimma). Wenns das um unter 10k gebraucht gibt (ohne Akku Miete) ykauf ich das. Egal wie gebraucht.

 

Genau wegen solcher Themen habe ich den Thread eröffnet :toll:, also werde ich versuchen nur noch auf solche Themen zu reagieren und die Trolle zu ignorieren.

 

Du hast das Thema Elektromobilität richtig verstanden :wink: ich denke dass es etwa in 2-3 Jahren so weit ist dass es ein ausreichendes Angebot von Autos unter 10k geben wird.

 

Die Anforderung war bei mir ähnlich, mit dem Unterschied dass ich bereit war mehr auszugeben. Interessant finde ich das Thema „Hauptauto“, das ist ein Punkt der immer wieder falsch eingeschätzt wird, Elektroautos sind in der Regel keine Zweitwagen. Wenn man in einem Haushalt 2 Autos hat, einmal Elektro, einmal Verbrenner, dann wird fast immer das Elektroauto mehr genutzt, weil wie du richtig erkannt hast, ohnehin der Großteil aller Fahrten unter 100km ist und da ist das Elektro in der Regel im Vorteil.

Geschrieben
Ich hab dir aber schon Mal vorgerechnet, dass es bereits sehr günstige e Autos für den Zweitgebrauch gibt. E Golf zb: 50t km für 18t Euro, quasi keine Versicherung, Einsparungen im Gebrauch

 

Aber wenn -warum auch immer- die maximalen Anschaffungskosten bei 10k liegen, dann ist es nun mal so.

 

Interessant finde ich, dass auch du von einem „Zweitgebrauch“ ausgehst. Wir haben einen eGolf und einen Mercedes, im letzten Jahr sind wir mit den eGolf 20k gefahren, mit dem Mercedes 10k. Eigentlich wurde der Mercedes nur genutzt wenn es sich nicht vermeiden ließ.

Geschrieben
Du erwartest ernsthaft dass man in einem Diskussionsforum, Links zu relativ umfangreichen Studien liest?

Ich denke ehrlich gesagt nicht wirklich dass du das erwartest, denn die Studie kommt ja zu dem Schluss dass es gar kein großes Problem ist zu 100% erneuerbarer Energie zu kommen und sieht auch Elektroautos in dem Zusammenhang als unproblematisch.

 

Wenn du die Studie gelesen hättest (und verstehen würdest) dann würdest nicht solche Fragen stellen, also warum sollte ich jetzt darauf antworten?

 

Hab ich gelesen, ich habs ja sogar zitiert und in diesen Thread gestellt, dass E-Autos nur dann zur Netzstabilität beitragen wenn sie zu bestimmten Zeiten am Netz hängen..

die Autoindustrie geht aber immer mehr von kurzfristigen Schnelladen aus, was dem entgegen steht. Auf die "Wünsche" der E-Auto Besitzer wird gar nicht eingegangen. Auch die dadurch geringere Lebenserwartung der Akkus wird außer acht gelassen, die ja wieder Ressourcenverbrauch darstellt. Was auch schwer ist da es ja dafür noch keine Erfahrungswerte geben kann. Deswegen finde ich ja auch gut dass es bereits E-Autos gibt, um diese Erfahrungswerte zu bekommen..

die Studie ist hier verlinkt: https://www.global2000.at/e-mobilitaet und da steht:

"Eines vorweg: Ohne eine ganzheitliche Wende im Personenverkehr wird auch mit E-Autos nicht alles besser. Es geht nicht darum, einfach nur einen Motor auszutauschen, unser gesamtes Verständnis von Mobilität muss sich ändern. Der motorisierte Personenverkehr muss gesenkt werden und der Anteil an der Nutzung von öffentlichen Verkehrsmittel auf mindestens 50% gesteigert werden. Zudem sollten ressourcensparende Carsharing-Modelle und ähnliche Konzepte forciert werden."

Das heißt für mich aber dass der Verzicht auf Autos gefördert werden soll, nicht der Kauf.

Geschrieben
Ich hab dir aber schon Mal vorgerechnet, dass es bereits sehr günstige e Autos für den Zweitgebrauch gibt. E Golf zb: 50t km für 18t Euro, quasi keine Versicherung, Einsparungen im Gebrauch

 

Ich weiß eh. :)

 

Aber die liegen halt weit außerhalb meines Budgets (ich finanziere kein Auto fremd). Nur so als Vergleich: der focus hat vor 11 Jahren 7000 eur gekostet und war rund 4 Jahre alt. Mit 30.000km. Der wird noch einige Jahre fahren und es gibt keinen Grund den zu ersetzen. (110h-115.000km hat er zirka drauf). In den Preisbereifh muss ich eh net kommen.

 

Ich bin mir sicher dass ich was finde, wenn der Focus nimma fährt. Aber ein 18keur Auto ist keine Alternative für mich - auch wenn es sich irgebdwann amortisiert. Auf Pump kauf ich kein Auto.

Geschrieben
Aber wenn -warum auch immer- die maximalen Anschaffungskosten bei 10k liegen, dann ist es nun mal so.

 

Interessant finde ich, dass auch du von einem „Zweitgebrauch“ ausgehst. Wir haben einen eGolf und einen Mercedes, im letzten Jahr sind wir mit den eGolf 20k gefahren, mit dem Mercedes 10k. Eigentlich wurde der Mercedes nur genutzt wenn es sich nicht vermeiden ließ.

 

Ja du hast Recht, eigentlich sollte der kleine e der Einser sein, stimmt.

Der Begriff Zweitgebrauch kommt hier eher aus der emotionalen Seite

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