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Kryptowährungen - Bitcoin & Co.


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Geschrieben
vor 1 Minute schrieb madeira17:

Hab ich auch so geschrieben. Ich bezweifle aber, dass es sich beim Großteil um pure Unwissenheit handelt. Das ist wohl eher sie Schutzbehauptung wenn man erwischt wurde.

Vermutlich hast du damit recht. Man schiebt es halt sehr gerne vor sich her, weil ohne Tool oder Profi-Steuerberater lässt sich eine korrekte Einkommenssteuererklärung schwer abgeben. Also ich zumindest würde es ohne dem Tool (was auch eine Jahresgebühr kostet) nicht schaffen. 

Geschrieben
vor 14 Minuten schrieb derDim:

das ist wieder so eine "wir werden alle an COVID sterben" science

 

alles klar

 

 

 

😂 Ja, da braucht man gar ned weiterlesen. Auf Twitter erntet der ORF gerade Spott und Hohn dafür. Interessiert aber keinen. Vermutlich ein „Advertorial“ von der Raika. 

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb NoPain:

Vermutlich hast du damit recht. Man schiebt es halt sehr gerne vor sich her, weil ohne Tool oder Profi-Steuerberater lässt sich eine korrekte Einkommenssteuererklärung schwer abgeben. Also ich zumindest würde es ohne dem Tool (was auch eine Jahresgebühr kostet) nicht schaffen. 

Damit auch alle wissen, wie es in AUT gehandhabt wird: https://blockpit.io/tax-guides/krypto-steuer-guide-osterreich/

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb derDim:

das ist wieder so eine "wir werden alle an COVID sterben" science

 

alles klar

 

 

 

Schon wieder einer der die Qualität wissenschaftlicher Untersuchungen beurteilt. Welche Qualifikation hast du denn dafür?

Deinen Hausverstand?

 

Das paper ist von einem Auskenner an einer renommierten Uni, peer reviewed und open access.

 

 

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb NoPain:

😂 Ja, da braucht man gar ned weiterlesen. Auf Twitter erntet der ORF gerade Spott und Hohn dafür. Interessiert aber keinen. Vermutlich ein „Advertorial“ von der Raika. 

Ach komm. Die Twitter BTC Blase wettert dagegen? Hätt ich jetzt echt nicht gedacht... ;-)

 

Auszug aus dem von dir verlinkten Artikel, der übrigens kein Wort über den Wasserverbrauch verliert:

 

"Weiter argumentieren Befürworter, dass Bitcoin-Mining durchaus auch praktischen Nutzen hat: Sie ließen sich beispielsweise Wohnräume oder Büros durch die beim Bitcoin Mining anfallende Abwärme der Geräte durch Wärmerückgewinnung gezielt heizen. Dies sei gerade in Ländern von Vorteil, die bereits auf Strom aus erneuerbaren Energien als Heizquelle setzen."

 

 

Geschrieben
vor 48 Minuten schrieb madeira17:

Ach komm. Die Twitter BTC Blase wettert dagegen? Hätt ich jetzt echt nicht gedacht... 😉

 

Auszug aus dem von dir verlinkten Artikel, der übrigens kein Wort über den Wasserverbrauch verliert:

 

"Weiter argumentieren Befürworter, dass Bitcoin-Mining durchaus auch praktischen Nutzen hat: Sie ließen sich beispielsweise Wohnräume oder Büros durch die beim Bitcoin Mining anfallende Abwärme der Geräte durch Wärmerückgewinnung gezielt heizen. Dies sei gerade in Ländern von Vorteil, die bereits auf Strom aus erneuerbaren Energien als Heizquelle setzen."

 

 

Die ganze Diskussion ist ein Faß ohne Boden. Keiner von uns ist auch nur annähernd in der Lage abzuschätzen oder auszurechnen ob diese Studien stimmen oder nicht.

 

Wenn ich suche, finde ich viele Artikel, die die Studien des ORF Artikels widerlegen, zB die vom Blocktrainer (https://www.blocktrainer.de/der-oekologische-fussabdruck-des-bitcoin-minings/), und wenn du suchst, findest du das Gegenteil. 

 

Muss jeder für sich selber entscheiden, welchem Narrativ man folgt. Ich bin da eher beim Blocktrainer,… ein Pool voll Wasser pro Transaktion? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Da stimmt irgendwas in der Gleichung nicht. 

Geschrieben (bearbeitet)

Was wird eigtl passieren, wenn niemand mehr schürft? Der Moment wird irgendwann kommen, wo sich das nicht mehr rechnet. Dann steht doch alles und ist schwupp du wupp wertlos, oder. 

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb GrazerTourer:

Was wird eigtl passieren, wenn niemand mehr schürft? Der Moment wird irgendwann kommen, wo sich das nicht mehr rechnet. Dann steht doch alles und ist schwupp du wupp wertlos, oder. 

Spätestens 2140 wird der Moment da sein. Dann werden die Miner lediglich Transaktionen validieren und bestätigen, ihre Arbeit wird keine neuen Coins mehr produzieren. Ihre Belohnungen setzen sich dann nur noch aus den Transaktionsgebühren zusammen. (https://www.btc-echo.de/news/bitcoin-was-passiert-wenn-der-letzte-btc-gemint-ist-rp1-161549/)

Geschrieben (bearbeitet)
vor 17 Minuten schrieb GrazerTourer:

Was wird eigtl passieren, wenn niemand mehr schürft? Der Moment wird irgendwann kommen, wo sich das nicht mehr rechnet. Dann steht doch alles und ist schwupp du wupp wertlos, oder. 

Die Bitcoinanzahl war von Beginn an auf 21 Mio Stück begrenzt, über 19 Mio wurden bereits geschürft. In der Regel führt eine Verknappung eines Guts zu einem höheren Wert. Ob das mit einem künstlich erzeugten unbrauchbaren rein digitalen Gut auch so sein wird, wird man sehen. Bislang hat sich diese Regel mit dem etwa alle 4 Jahre auftretenden sogenannten Bitcoin-Halving, das zu einer Verknappung des Angebots führt, durchaus bestätigt.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben
vor 34 Minuten schrieb NoPain:

Die ganze Diskussion ist ein Faß ohne Boden. Keiner von uns ist auch nur annähernd in der Lage abzuschätzen oder auszurechnen ob diese Studien stimmen oder nicht.

 

Wenn ich suche, finde ich viele Artikel, die die Studien des ORF Artikels widerlegen, zB die vom Blocktrainer (https://www.blocktrainer.de/der-oekologische-fussabdruck-des-bitcoin-minings/), und wenn du suchst, findest du das Gegenteil. 

 

Muss jeder für sich selber entscheiden, welchem Narrativ man folgt. Ich bin da eher beim Blocktrainer,… ein Pool voll Wasser pro Transaktion? Das kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen. Da stimmt irgendwas in der Gleichung nicht. 

Natürlich kann jetzt jeder seinem "Lager" glauben. So funktioniert das aber zurecht nicht in der Wissenschaft wo es um Glaubwürdigkeit geht.

 

Die ORF zitierte Studie ist von unabhängigen Experten peer reviewed, zusätzlich vom Journal ge-lektored.

 

Die Studien die du oben anführst ist die eine von einem unabhängigen Forschungsinstitut, die Entgegnung kommt von einem gewissen "Stefan" bei einer Krypto-Lobbying-Organisation (bCyber GmbH), auch wenn die sich selber den wissenschaftlich Anspruch gibt.

 

Unabhängigen vom Inhalt, wer ist wohl glaubwürdiger?

 

Geschrieben
vor 47 Minuten schrieb madeira17:

Unabhängigen vom Inhalt, wer ist wohl glaubwürdiger?

@Glaubwürdigkeit: Reden wir vom gleichen? Von der Studie vom Alex De Vries? Dem Alex De Vries, der für die Holländische Nationalbank arbeitet? 🤣

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb GrazerTourer:

Was wird eigtl passieren, wenn niemand mehr schürft? Der Moment wird irgendwann kommen, wo sich das nicht mehr rechnet. Dann steht doch alles und ist schwupp du wupp wertlos, oder. 

Eine andere Art des pyramidenspiels?

Geschrieben
vor 8 Stunden schrieb NoPain:

Btw, wer verfolgt eigentlich die Kurse gerade mit? Spannender als eine Beaver Creek Abfahrt. Unglaublich...

ETH.jpg.99acc2a7ee8ecbce3bc24f658f77ba24.jpg

Detto geht seit Tagen Gold & Silber nach oben :toll:

Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb revilO:

Die Bitcoinanzahl war von Beginn an auf 21 Mio Stück begrenzt, über 19 Mio wurden bereits geschürft.

Ich weiß. Darum meine Frage :)

vor 9 Stunden schrieb revilO:

In der Regel führt eine Verknappung eines Guts zu einem höheren Wert. Ob das mit einem künstlich erzeugten unbrauchbaren rein digitalen Gut auch so sein wird, wird man sehen. Bislang hat sich diese Regel mit dem etwa alle 4 Jahre auftretenden sogenannten Bitcoin-Halving, das zu einer Verknappung des Angebots führt, durchaus bestätigt.

Halving funktioniert halt weil der Kurs gleichzeitig immer gestiegen ist. Wenn's aber keine Belohnungen mehr gibt, ist's fraglich, ob das System als Ganzes noch irgendwie reizvoll bleibt. 

Geschrieben (bearbeitet)
vor 23 Minuten schrieb GrazerTourer:

Ich weiß. Darum meine Frage :)

Halving funktioniert halt weil der Kurs gleichzeitig immer gestiegen ist. Wenn's aber keine Belohnungen mehr gibt, ist's fraglich, ob das System als Ganzes noch irgendwie reizvoll bleibt. 

Die Hoffnung der Spekulanten besteht darin, dass Bitcoin eine Marktkapitalisierung erreicht, die zumindest der von Gold entspricht, wenn schon dem des gesamten in Umlauf befindlichen Fiat-Geldes. Nachdem die Zahl der Bitcoins begrenzt ist und sich nicht wie beim Fiat-Geld beliebig nachdrucken lässt, müsste bei einer Erhöhung der Marktkapitalisierung der einzelne Bitcoin an Wert gewinnen. Die Belohnung fürs Schürfen spielt vermutlich eine völlig untergeordnete Rolle.

Bearbeitet von revilO
Geschrieben
vor 9 Stunden schrieb NoPain:

@Glaubwürdigkeit: Reden wir vom gleichen? Von der Studie vom Alex De Vries? Dem Alex De Vries, der für die Holländische Nationalbank arbeitet? 🤣

Der für die sehr renommierte Freie Universität Amsterdam arbeitet. Auch für die Nationalbank.

Der ist imho glaubwürdiger als der "Stefan" ohne Nachname, oder?

Geschrieben
vor 10 Minuten schrieb madeira17:

Der für die sehr renommierte Freie Universität Amsterdam arbeitet. Auch für die Nationalbank.

Der ist imho glaubwürdiger als der "Stefan" ohne Nachname, oder?

Sind mMn beide gleich unglaubwürdig. Keiner beißt die Hand, die ihn füttert. 

Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb madeira17:

Dafür bin ich nicht intelligent genug.

Gehst mit mir und dem @NoWin mal auf 19-21 Bier, nimmst die Studien mit und wir schaun uns das gemeinsam an. 😂

 

Ps Keine spitzen Gegenstände mitbringen. 

  • Like 1
  • Haha 1
Geschrieben (bearbeitet)
vor 2 Stunden schrieb revilO:

Fiat-Geld beliebig nachdrucken lässt,

Lässt sich nur rein technisch nachdrucken, allerdings nicht mit gleichbleibendem Wert bzw Kaufkraft

Bearbeitet von NoNick

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