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Explosion der Energie Preise


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Geschrieben (bearbeitet)

Gestern: hHochnebel oder dichte Bewölkung, mit den 10kwp am Dach heisse 1,88kwh produziert.

 

Im Sommer wird Ende nie produziert, 56kwh/Tag nur Einspeisung kein Problem. Bringt halt nix für den winter

Bearbeitet von NoNick
Geschrieben
vor 5 Minuten schrieb 123mike123:

Im Ernst: Bei uns war das Jahr gut, aber wir hatten von 1.3.-31.10. 21 Tage unter 15kWh und davon 11 sogar unter 10kWh bei 14kWp S/W (nur zum Vergleich).

Das ist ja nicht viel anders als bei uns, ich schrieb kein Tag zwischen 24.2. und 8.9

Zwischen 1.3. und 31.10. waren es bei mir 15 Tage unter 15 kWh, allerdings nur 12-16.9 5 Tage am Stück und 2.-4.10. 3 Tage am Stück (sonst max 1 Tag) 

Geschrieben
vor 7 Minuten schrieb NoNick:

Gestern: hHochnebel oder dichte Bewölkung, mit den 10kwp am Dach heisse 1,88kwh produziert.

Das ist halt aktuell sehr von der Lage abhängig:

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Geschrieben
vor 19 Minuten schrieb 123mike123:

Habe aber auch nur 54kWh im März und 13 im April aus dem Netz bezogen, Mai bis inkl. Okt. NULL (Akku 10kWh).

Naja, das ist ja eh super, mit etwas Glück und guter Lage, sowie 14 kWh, ist März und April nicht außer Reichweite  

Geschrieben
vor 6 Minuten schrieb kapi:

Naja, das ist ja eh super, mit etwas Glück und guter Lage, sowie 14 kWh, ist März und April nicht außer Reichweite  

Spannender ist das, wo aktuell noch meine blinden Flecken sind (IBN Ende Feb 2024):

 

1.) Der Winter mit wenig Ertrag und Wärmepumpe.

2.) Das Laden des E-Autos von März bis Oktober. (Von November bis Februar wird nicht viel vom Dach ins Auto fließen.)

Geschrieben
vor 20 Minuten schrieb NoNick:

Gestern: Hochnebel oder dichte Bewölkung, mit den 10kwp am Dach heisse 1,88kwh produziert.

bei uns dichter Nebel gestern ganztags, mit der 5,7kWp-Anlage auf 1,80kWh gekommen. 

Wenn die Tage noch kürzer werden, rechne ich mit <1,5kWh. An Herbst-Sonnentagen (zB 4.11.) komm ich auf 21,1kWh Produktion, was ich für November echt nice finde. 

Geschrieben
vor 8 Minuten schrieb Gili:

bei uns dichter Nebel gestern ganztags, mit der 5,7kWp-Anlage auf 1,80kWh gekommen. 

Wenn die Tage noch kürzer werden, rechne ich mit <1,5kWh. An Herbst-Sonnentagen (zB 4.11.) komm ich auf 21,1kWh Produktion, was ich für November echt nice finde. 

üblicherweise wirds bei uns gegen Winter hin was das wetter betrifft besser. es ist immer diese Herbstbeginnzeit, wo's noch nicht kalt genug ist, aber halt grauslig. ist der erste Winter mit Anlage, schau ma was sie tut

Geschrieben
vor 9 Minuten schrieb NoNick:

üblicherweise wirds bei uns gegen Winter hin was das wetter betrifft besser. es ist immer diese Herbstbeginnzeit, wo's noch nicht kalt genug ist, aber halt grauslig. ist der erste Winter mit Anlage, schau ma was sie tut

bei mir ebenso. und der erste winter mit WP, wird spannend :)

Geschrieben

Ich bin jetzt durch das (für mich) leidige Thema der Strom / Anbieter hin und hermelderei bez. PV Einspeisung und alles was damit verbunden ist hoffentlich bald durch.

Meine PV Anlage soll auch demnächst montiert werden.

Manchmal beschlich mich während des ganzen Projekts allerdings das unheimliche Gefühl, das sich einige "Fachkräfte" noch weniger auskennen als ich. So hatte ich z.B. vom Verbund eine Dame am Rohr, die selbst recht verwundert über ihre niedrigen Einspeistarife war, gerade so, als ob sie das zum Ersten mal in ihrem Leben gehört hat.

 

Wo es zur Zeit noch etwas bröselt ist der smart Meter. Ich hab natürlich einen, aber vor langer Zeit die "opt out" Funktion aktiviert bzw. aktivieren lassen (wenn man das so sagt) als sie mir den aufs Aug gedrückt haben.

Ich denke die muss ich wieder aktivieren? Damit ein permanentes Ablesen des Verbrauchs und Einspeisung möglich ist?

Mein Netzbetreiber sind die Wiener Netze, und ich hab in deren Portal (logwien) versucht, das zu machen. Leider erfolglos, zumindest sehe ich in deren Übersicht (smart meter webportal) meinen Verbrauch nicht aktualisiert.

Hotline versucht zu erreichen, leider ergebnislos, dafür muss ich mir Urlaub nehmen....

 

Ich habe also meine Zählpunknummer für die Einspeisung, die Anmeldung dafür erfolgt nach der Installation mit der Bestätigung der PV Firma. Muss das "opt out" deaktiviert werden?

Geschrieben
Am 18.10.2024 um 11:38 schrieb kapi:

Ich weiß nicht ob es in der Zwischenzeit schon klarer ist (etwa durch die Anmerkung von @123mike123), aber die Frage ist berechtigt und vermutlich kann man es sich besser an einem konkreten Beispiel vorstellen:

 

Ausgangslage:

Herr A und Herr B sind Nachbarn, wohnen in NÖ und sind beide bei der EVN.

A hat eine (große) PV Anlage und hat jährliche Überschüsse von 10.000 kWh die er bei der EVN einspeist (seinen Verbrauch lassen wir außer Betracht, weil er in dem Zusammenhang nicht wichtig ist)

B hat keine PV Anlage (er kann und/oder will auch keine errichten), aber er hat ein eAuto und eine Wärmepumpe und einen relativ hohen Verbrauch von 10.000 kWh.

 

Ohne Energiegemeinschaft sieht das wie folgt aus:

A bekommt von der EVN für die Einspeisung rd 5 ct/kWh oder 500 EUR (das ist nur eine grobe Annahme um einfacher rechnen zu können, kommt aber sehr gut hin)

B bezahlt bei der EVN mit dem Tarif Optima rund 2.700 EUR pro Jahr für seinen Bezug (siehe Daten unten)

Die 2.700 EUR teilen wir noch in Fixkosten (Grundpreise) in Höhe von 130 EUR (inkl USt) und variable Kosten von 2.570 EUR (inkl USt), damit sind die variablen Kosten je kWh 25,7 ct (inkl USt).

Die zwei wichtigsten Anteile im variablen Preis sind der

Energie Arbeitspreis in Höhe von 14,69 ct/kWh netto bzw 17,63 ct/kWh brutto und der

Netznutzungs Arbeitspreis in Höhe von 5,8 ct/kWh netto bzw 6,9 ct/kWh brutto

 

Nun kommt es vor, dass zeitgleich A Überschüsse produziert (und einspeist), für welche er 5 ct/kWh bekommt und B bezieht zur gleichen Zeit aus dem Netz und zahlt für die kWh 25,70 ct. Physikalisch fließt der Strom aber direkt von A zu B, es werden nur ein paar Meter Leitungsnetz verwendet, trotzdem ist das volle Netznutzungsentgelt zu zahlen und die Marge der EVN auf den Energie Arbeitspreis.

 

A und B haben gehört, dass es jetzt möglich ist, den "kurzen Weg des Stromes" auch kostenmäßig gerecht über eine Energiegemeinschaft (EEG) abzubilden und erhoffen sich damit Vorteile auf beiden Seiten. Sie errichten einen Verein, melden eine EEG (mit nur zwei Teilnehmern) an und sie einigen sich auf einen Preis für Einspeisung+Bezug von 10 ct/kWh innehrhalb der EEG.

 

Mit Energiegemeinschaft sieht es nun wie folgt aus:

A+B verhalten sich wie vorher, also A hat 10.000 kWh Überschüsse die er einspeist, B bezieht 10.000 kWh. Nun muss aber der Netzanbieter (Netz NÖ EVN Gruppe), die Zählerdaten der zwei Teilnehmer "bilanzieren" und dabei kommt heraus, dass B 3.000 kWh aus Überschüssen von A bezieht, die neuen Rechnungen sehen damit wie folgt aus:

A speist bei der EVN nur noch 7.000 kWh ein= 350 EUR, weitere 3.000 kWh gehen über die EEG an den Nachbarn, die EEG zahlt daher an A 300 EUR, in Summe bekommt er damit 650 EUR für die Einspeisung also 150 EUR mehr!

B bezieht jetzt bei der EVN nur noch 7.000 kWh, damit reduziert sich auch seine Rechnung und zwar um Energie Arbeitspreis 3.000x0,1763= 529 EUR und beim Netznutzungsarbeitspreis zahlt er für die 3.000 kWh um 64% weniger, also 3.000x0,069x0,64= 132 EUR. Auf der anderen Seite bekommt B eine Rechnung von der EEG über 3000x0,1= 300 EUR

 

Zusammengefasst:

A bekommt nun um 150 EUR mehr

B zahlt um -361 EUR weniger (-529-132+300)

 

Also man könnte sagen, eine win/win Situation in Höhe von 511 EUR, aber wer hat nun den "Schaden"?

Die EVN bekommt (netto) um 316 EUR weniger

Netz NÖ bekommt (netto) um 110 EUR weniger

der Finanzminister fällt um 85 EUR USt um

 

Aber Achtung! Jetzt kommt der @extremecarver ums Eck und erklärt uns, dass das alles ungerecht ist, weil es hat sich ja gar nichts geändert (physikalisch), trotzdem haben A+B profitiert. Dass EVN einen Teil tragen muss regt ihn noch nicht so auf, aber die Netzkosten werden ja nicht geringer, also müssen (mittelfristig), alle anderen Teilnehmer mehr Netzkosten zahlen und die USt trägt auch die Allgemeinheit, das ist ja alles ungerecht!

 

Dagegen bringe ich folgende Argumente ein: Es ist ja ungerecht, dass bislang bei bei den Netzkosten kein Unterschied gemacht wurde, ob der Strom über viele Netzebenen, Trafos und Umspannwerke fließt, oder direkt zwischen den Nachbar A+B, also stellt die EEG nur ein Stück Kostengerechtigkeit wieder her.

 

Jetzt bleibt aber noch das Argument, dass das für die Netze nichts bringt, aber der @extremecarver hat nicht mit A+B gerechnet, die sind total angefixt von dem Thema, jetzt erkennen A+B dass sie durch einfache Verhaltensänderungen noch weiter profieren kommen, bei B war es bislang egal wann er sein Auto geladen hat, aber jetzt wird ihm bewusst, dass es besser wäre wenn er sein Auto vorrangig bei Sonnenschein laden würde, also obwohl er keine PV hat ist es für ihn von Vorteil sich so zu verhalten als ob er auch eine PV hätte. Wenn er es mit einer Verhaltensänderung schafft weitere 1.000 kWh über die EEG zu beziehen, dann zahlt er um weitere 120 EUR weniger, A bekommt um 50 EUR mehr und in dem Fall wird das Netz entlastet. Das nennt man einen positiven Reboundeffekt.

 

 

 

 

image.png.bfcd9db0f15bc55dc41ec9cd19f45a17.png

 

DANKE kapi für die umfassende Erklärung!!!!!

 

Habe aber noch eine Frage:

Wie erfolgt die Trennung bei der Einspeisung an die EVN und EEG?

Muss dazu ein "elektr. Splitter" installiert werden, oder schaltet sich die EVN nach 7.000 kWh einfach weg?

Geschrieben (bearbeitet)
vor 7 Minuten schrieb kupi:

Wie erfolgt die Trennung bei der Einspeisung an die EVN und EEG?

Muss dazu ein "elektr. Splitter" installiert werden, oder schaltet sich die EVN nach 7.000 kWh einfach weg?

Das wird alles bilanziell verrechnet. Darum braucht auch jeder Smartmeter und die 15min Werte.

 

Wenn also im jeweiligen 15min Intervall EEG Teilnehmer Strom beziehen, wird dieser zuerst von der EEG gedeckt. Die Verteilung erfolgt nach dynamischem oder statischem Aufteilungsschlüssel und der Rest wird über den jeweiligen Energieversorger verrechnet.

Der Rest der Einspeisemenge, welche nicht in der EEG verbraucht werden, wird dann über deinen Energieabnehmer verrechnet.

Und das ganze wird für jedes 15min Intervall gerechnet.

Bearbeitet von tyler_durden
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Geschrieben (bearbeitet)

 

Zitat

 From 28.10.24 to 03.11.24, Russia exported fossil fuels worth ~€ 4.54 bn : € 2.06 bn oil, € 1.27 bn oil products & chemicals, € 0.83 bn gas ☩ € 0.38 bn coal. 

 EUR 1.62 bn was loaded on European/G7 owned or insured tankers, helping finance Russia’s invasion of Ukraine. 

 The top five importers were China, India, Turkey, EU, and Singapore. 

bn = billion = € 1,000,000,000 vO5T2wp.gif 

 

 https://energyandcleanair.org/weekly-snapshot-russian-fossil-fuels-28-october-to-3-november-2024/  

 

 https://energyandcleanair.org/october-2024-monthly-analysis-of-russian-fossil-fuel-exports-and-sanctions/ 

 

 Und es sind ca. die gleichen Mengen jede Woche, tagein, tagaus. 

 Man darf gar nicht daran denken in welche die Welt wäre, oder was unsere Energie kosten würde, wenn die Sanktionen vs. Russland härter greifen würden... 

 

Aber, es gibt viel Schlimmeres: 

 

Zitat
  • " In October 2024, 399 vessels exported Russian crude oil & oil products, of which 222 were ‘shadow’ tankers. 30% of these ‘shadow’ vessels were at least 20 years old. "

 

 https://energyandcleanair.org/publication/ensuring-an-ecological-disaster-shadow-tanker-spill-could-cost-coastal-states-usd-1-6-bn/ 

 

 Wiederum wird nur an das liebe Geld gedacht, aber die weitreichende Folgen einer solche katastrophale Ölpest, die Jahrzehnte welche eine Erholung der betroffenen Gebiete dauern wurde? 

 

 https://www.bloomberg.com/news/articles/2024-03-19/russian-shadow-fleet-oil-tanker-damaged-in-collision-near-denmark 

 

Zitat

To-date, 294 ‘shadow’ tankers overall have transported Russian seaborne crude oil, with an average of three ‘shadow’ tankers leaving Russian ports daily.  "

 

 https://www.offshore-energy.biz/pablo-tanker-explosion-exposes-dangers-of-growing-shadow-fleet/ 

 

Bearbeitet von gylgamesh
Geschrieben

Ich schmeiß mich jetzt mal in die Runde, den seit gestern sind wir auch Stolze PV besitzer.

14,68 kWp installiert. 22 Panele Richtung Süden, 11 Richtung Norden, 3 Strings, 21kW Speicher.

Da ich noch keinen Einspeisungs Zählerpunkt habe, daher auch noch keinen Vertrag, produzieren wir nur so lange bis der Speicher voll ist.

Heute war das ziemlich genau in 5h fertig, bin echt begeistert.

Erzeugt wurden 19,26kWh. Wie der Speicher dann voll war, hat die Anlage reduziert.

 

Vielleicht darf ich eine frage Stellen, ist es möglich das man eine EEG und eine Stromgenossenschaft gleichzeitig hat?

Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb NoNick:

Wie meinst du das?

Na ja, wenn mein Speicher voll ist, reduziert der Urichter die Stromproduktion der Strings. Es wird dann nur mehr soviel Produziert das der Eigenverbrauch gedeckt ist. Ich habe ja noch keinen Stromabnehmer Vertrag.

Geschrieben
vor 52 Minuten schrieb Gehhilfe:

Vielleicht darf ich eine frage Stellen, ist es möglich das man eine EEG und eine Stromgenossenschaft gleichzeitig hat?

Wie meinst du das? Eine EEG kann ja eine Stromgenossenschaft sein.

Geschrieben
vor 38 Minuten schrieb kapi:

Wie meinst du das? Eine EEG kann ja eine Stromgenossenschaft sein.

Ok, ich dachte die Genossenschaftsform bezieht sich nur auf die Bürgerenergiegemeinschaft. Also wenn ich Strom Landesweit verkaufen möchte über Netzbetreiber hinweg.

Bin ganz neu in dem Element, und so richtig durchblicken du ich das ganze noch nicht mit den ganzen formen der Energie weitergabe.

Geschrieben

Es gibt EEG (lokal/regional) mit reduzierten Netzkosten und BEG österreichweit ohne reduzierte Netzkosten. 
EEGs und BEGs müssten entweder Vereine oder Genossenschaften sein.

Man kann bei mehreren EEGs/BEGs gleichzeitig dabei sein.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 16 Stunden schrieb Gehhilfe:

Na ja, wenn mein Speicher voll ist, reduziert der Urichter die Stromproduktion der Strings. Es wird dann nur mehr soviel Produziert das der Eigenverbrauch gedeckt ist. Ich habe ja noch keinen Stromabnehmer Vertrag.

Ich hätt gedacht, dass produziert wird, was aufgrund der Sonne möglich ist, Überschuss ins Netz, ohne Smartmieter und Vertrag halt UNentgeltlich.

Wie reduziert das der Wechselrichter die Produktion? (Das ist keine sarkastischen Frage, sondern interessiert mich der Ablauf wirklich)

Bearbeitet von NoNick
Geschrieben (bearbeitet)
vor 9 Minuten schrieb NoNick:

hätt gedacht, dass produziert wird, was aufgrund der Sonne möglich ist, Überschuss ins Netz, ohne Smartmieter und Vertrag halt entgeltlich.

Wenn man nicht einspeisen darf, kann man den Wechselrichter auf Nulleinspeisung stellen, es wird dann so geregelt dass nur so viel produziert wird dass kein Überschuss entsteht.

 

vor 9 Minuten schrieb NoNick:

reduziert das der Wechselrichter die Produktion?

Er misst mit einem Smartmeter den Netzbezug/Überschuss und regelt den Wert auf Null.

Bearbeitet von kapi
Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb kapi:

Wenn man nicht einspeisen darf, kann man den Wechselrichter auf Nulleinspeisung stellen, es wird dann so geregelt dass nur so viel produziert wird dass kein Überschuss entsteht.

 

Er misst mit einem Smartmeter den Netzbezug/Überschuss und regelt den Wert auf Null.

jep, wurde bei mir auch so eingerichtet, bevor ich den Einspeisevertrag hatte. Dachte das sei Standard...

Geschrieben
vor 5 Stunden schrieb kapi:

Es gibt EEG (lokal/regional) mit reduzierten Netzkosten und BEG österreichweit ohne reduzierte Netzkosten. 
EEGs und BEGs müssten entweder Vereine oder Genossenschaften sein.

Man kann bei mehreren EEGs/BEGs gleichzeitig dabei sein.

Ah ok, das habe ich nicht gefunden das man mehreren Beitreten kann. Kann ich als Erzeuger dann auch eine EEG und BEG gleichzeitig betreiben?

 

Grund wäre. Ich möchte 3 Haushalte mit Gratis Strom beliefern. Zwei in der gleichen Ortschaft, und einen im EVN Netz. Da der eine HH mit Strom heizt und wir im Sommer mehr Strom für das Pool brauchen wäre die Ausbeute über das Optimal. Desweiteren möchte ich Strom an einen Freund, der ein Geschäft hat im Sommer verkaufen, da er zu der Zeit eine Klimaanlage laufen hat, da viel Glasfront richtung Süden.

 

Jetzt steht aber auf Wiener Netze HP das man EEG schon beim Anmelden melden muss, das hab ich natürlich nicht gemacht, da ich zu diesem Zeitpunkt das noch nicht einmal gewußt habe, das es so etwas gibt.

Jetzt bin ich gespannt ob das auch nachträglich geht.

Geschrieben
vor einer Stunde schrieb Gehhilfe:

Kann ich als Erzeuger dann auch eine EEG und BEG gleichzeitig betreiben?

Ja, aber ich kenne die genauen Modalitäten nicht (wie die Verteilung zwischen den Gemeinschaften ist zB), ich bin nur ein eine EEG und hab das nur am Rande mitbekommen.

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