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Komoot Problem


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vor 8 Stunden schrieb BikeBär:

Is jetzt vielleicht nicht was Du hören willst, aber ich empfinde das web-interface von Komoot generell ein bissl hadschert der App unterlegen (hier mit Windos/Firefox vs. Android) und ich nutze es daher kaum.

Aber Karte gar nix funktionieren is natürlich wirklich deppat.

bei mir genau umgekehrt.

Fang mit der Handy Version nix an. da ist mir der Bildschirm viel zu klein und wie kommt den Platz abseits der Karte nutz zu verschwenderisch 

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Mein Hauptgrund für den Wechsel in die App war vor Jahren, dass ich im Browser immer wieder sehr schräges Verhalten hatte, wenn ich Wegpunkte löschen oder verschieben wollte, da blieb die Route dann tw. trotzdem irgendwie hängen. Das scheint aber inzwischen gelöst zu sein, gerade probiert.

vor 5 Stunden schrieb bbkp:

bei mir genau umgekehrt.

Fang mit der Handy Version nix an. da ist mir der Bildschirm viel zu klein und wie kommt den Platz abseits der Karte nutz zu verschwenderisch 

Ich hatte nicht erwähnt, dass ich die Planung idR am Android Tablet mach (manchmal aber auch am Handy ohne Probleme, vermutlich weil ich das App-UI schon gewöhnt bin).

Aber das mit der Platzverschwendungz empfinde ich interessanterweise genau umgekehrt, siehe Screenshots (ok, am PC könnte ich noch den Vollbildmodus aktitivieren). Was mich dabei auch stört: im Browser verschwinden meine Wegpunkte in der Darstellung schon in einer Zoomstufe, wo ich sie am Tablet noch eingeblendet sehe. Und "Pinch to Zoom" geht mir am Display auch viel leichter und schneller von der Hand als am Touchpad des Notebook.

 

Aber ja, vieles ist wohl Gewohnheits- und Geschmackssache. Chacun à son goût wie der Lateiner sagt :)

komoot_windows.png

Komoot_App.jpg

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  • 10 Monate später...

Guten Morgen ans Bikeboard!

 

Heute am sehr frühen Morgen habe ich mich hinreißen lassen und mir testweise Komoot Premium für 19,90 geleistet. Das Kartenpaket für die ganze Welt hab ich schon länger.

Den Kauf von Komoot Premium hab ich direkt aus der Android-app gemacht: Auf das popup mit dem Aktionsangebot geklickt, im app-store die Zahlung abgewickelt, Kaufbestätigung (Beleg) per mail bekommen, erledigt - dachte ich jedenfalls.

In der app werde ich nun nach wie vor bei jedem Start mit dem Sonderangebot, Premium zu kaufen begrüßt. Beim Klicken auf das Angebot kommt eine Meldung, dass ich Premium schon gekauft habe...:confused:

Die Premiumfeatures sind nach wie vor nicht verfügbar (Schloss-Symbol).

Im app-store werde ich aufgefordert, die app zu öffnen und "den Tarif zu bestätigen". Das geht aber nicht, weil die app nicht kapiert, dass ich Premiumkunde bin.

Der in google am häufigsten auftauchende Hinweis war "mit einem falschen account/user angemeldet" bzw. "den Kauf mit einem anderen user durchgeführt". Das kann aber mMn gar nicht sein, wenn ich als angemeldeter user in der app auf einen link zum app-store klicke und dort direkt den Kauf erledige - oder sehe ich da was falsch???

 

Hat jemand eine Idee, wo der Hund begraben liegen könnte?

 

Über die Webseite hab ich auch schon komoot angeschrieben, bis jetzt aber noch keine Reaktion.

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Klingt blöd, ist aber so.

 

Ab und zu spinnt komoot bei mir auch. Schreibt zb 543 statt 1300 Touren bei mir vorhanden. Dann übersetzt er auf Englisch usw.

 

Meist ist das nach 1 bis 2 Stunden wie von Geisterhand behoben

 

Notfalls ein Email ab den Support, antworten unterschiedlich schnell, lösten bei mir aber immerhin Problem, bzw gaben mir die benötigte Info. Ich plane seit 4 Jahren alles über k, gibt für mich nix besseres.

 

Premium brauche ich nur wegen den Collectionen, Karte finde ich nicht gut. Mit der Mehrtagestourenplanung komme ich nicht zurecht.

 

 

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vor 18 Minuten schrieb NoFatMan:

Klingt blöd, ist aber so.

 

Ab und zu spinnt komoot bei mir auch. Schreibt zb 543 statt 1300 Touren bei mir vorhanden. Dann übersetzt er auf Englisch usw.

 

Meist ist das nach 1 bis 2 Stunden wie von Geisterhand behoben

 

Notfalls ein Email ab den Support, antworten unterschiedlich schnell, lösten bei mir aber immerhin Problem, bzw gaben mir die benötigte Info. Ich plane seit 4 Jahren alles über k, gibt für mich nix besseres.

 

Premium brauche ich nur wegen den Collectionen, Karte finde ich nicht gut. Mit der Mehrtagestourenplanung komme ich nicht zurecht.

 

 

Hi,

vielen Dank für die Info.

Der Preis von EUR 19,90 fürs 1. Jahr hat mich überzeugt, das mal zu testen. Dass ich es tatsächlich BRAUCHE, glaub ich auch eher nicht, aber schau ma mal...

Ich kämpfe seit heute früh 06:00 verzweifelt um meinen Premiumzugang. Jetzt hab ich aber aufgegeben, schließlich muss man ja irgendwann auch mal was arbeiten.

Nachricht an den Komoot-support hab ich über die Webseite geschrieben und warte nach wie vor auf Antwort.

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Ich habe mir das Premium hauptsächlich als Anerkennung für das für mich ziemlich perfekte Tool genommen

Mit meinen Collektionen ersetze ich teilweise die General Heatmap von STRAVA.

 

Ich sehe mir in der Collection an, ob die neu geplante Route sich mit bereits gefahrenen überschneiden, genial für mich.

 

Du findest mich als Gerhard Gravel, wegen der zu erwartenden Wickel im Winter Stichwort Nqtionalpark Donauauen LOBAU, habe ich auf ein Pseudonym gewechselt.

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vor 2 Stunden schrieb NoFatMan:

Premium brauche ich nur wegen den Collectionen, Karte finde ich nicht gut.

Wie ist das gemeint? Ist die Karte bei Premium anders? Denn dass Du die Komoot-Darstellung generell nicht gut findest, kann ich mir fast nicht vorstellen.

 

vor 1 Stunde schrieb NoFatMan:

Ich sehe mir in der Collection an, ob die neu geplante Route sich mit bereits gefahrenen überschneiden, genial für mich.

Ahh, dieser Aspekt war mir bisher nicht bewusst, auch wenn mich das jetzt auch nicht gleich zu Premium greifen lässt. Bin auch viel mehr in meiner lokalen Umgebung unterwegs als Du.

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@NoFatMan fährst du dann die Mehrtagestouren, die du auf komoot findest, unverändert so wie sie sind? Was machst du, wenn du eine Streckenänderung machen möchtest? Ich finde das ist auf komoot schlecht gelöst. Wenn eine Strecke steht - der Teil geht eh gut! - dann brauch ich in der Strecke eine ordentliche Anzahl an Wegpunkten, damit mein Garmin die Navigation packt, wenn ich von der Strecke abweichen muss. Das kann ja leicht mal passieren, weil z.B. ein Weg nur mehr auf der Karte existiert oder versperrt ist oder sonstwas. Wenn ich an einer geplanten und gewegpunkteten Strecke was ändern will, dann kann ich entweder x Wegpunkte einzeln löschen, oder komplett neu anfangen. Die Planung der Tour an den Gardasee und zurück war das erste Mal, dass ich längere Strecken mit komoot geplant hab und da hat mich das schon ziemlich genervt*. Soweit ich das gesehen habe bringt der Mehrtagestourenplaner da auch keine Verbesserung.

 

*selbiges wie ich mal mit komoot Teile der Trophy A-Strecke als kürzere Touren speichern wollte, das ist sehr umständlich.

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vor einer Stunde schrieb #radlfoan:

@NoFatMan fährst du dann die Mehrtagestouren, die du auf komoot findest, unverändert so wie sie sind? Was machst du, wenn du eine Streckenänderung machen möchtest? Ich finde das ist auf komoot schlecht gelöst. Wenn eine Strecke steht - der Teil geht eh gut! - dann brauch ich in der Strecke eine ordentliche Anzahl an Wegpunkten, damit mein Garmin die Navigation packt, wenn ich von der Strecke abweichen muss. Das kann ja leicht mal passieren, weil z.B. ein Weg nur mehr auf der Karte existiert oder versperrt ist oder sonstwas. Wenn ich an einer geplanten und gewegpunkteten Strecke was ändern will, dann kann ich entweder x Wegpunkte einzeln löschen, oder komplett neu anfangen. Die Planung der Tour an den Gardasee und zurück war das erste Mal, dass ich längere Strecken mit komoot geplant hab und da hat mich das schon ziemlich genervt*. Soweit ich das gesehen habe bringt der Mehrtagestourenplaner da auch keine Verbesserung.

 

*selbiges wie ich mal mit komoot Teile der Trophy A-Strecke als kürzere Touren speichern wollte, das ist sehr umständlich.

Ich fahre eigentlich FAST nur selbstgeplante Touren. Ich habe die open cycle map und ziehe die Strecke mit der Maus immer auf einen vorhandenen Radweg, das klappt im Gravelbikemodus sehr gut, im MTB Modus schlechter ( verwende ich fast nicht ) .

 

Start und Zielbahnhof lege ich als erstes fest.

Dann plane ich die Route grob, lege fest, in welcher Stadt ich übernachten möchte und speicher die Tour. Entwurf Kolin Znaim.

Dann rufe ich die Tour auf und gehe auf neu planen.

Start ist der Bahnhof und dann plane ich bis zum Etappenziel im Detail. 

KOLIN ZNAIM Tag 1 und lösche alle folgenden Wegpunkte.

Ich rufe die Entwurf Kolin Znaim wieder zur Neuplanung auf und lösche die Wegpunkte der ersten Etappe

Und starte, eh klar beim Ziel der Etappe 1 und plane detailliert bis zum Etappenziel Znaim.

Dann lösche ich die Entwurfsdatei.

 

In den nächsten Tagen plane ich ein paar Sehenswürdigkeiten und Kulinarik ein.

 

Wenn das Wetter bedenklich erscheint, plane ich Etappe1 und 2 auch noch als Rennradetappe,

Ich bin im April im Dreck der Naturwege, Löss fast versunken.

 

Das mag jetzt alles kompliziert aussehen, wenn ich auf dem Rad sitze ist alles klar, ich bin jetzt in Pension, habe Zeit, das Planen

Macht fast so viel Spaß wie das Fahren.

 

PS, ich habe einen fahrscheingrossen Zettel mit den wichtigsten Orten mit,

am Smartphone habe ich die Strecken offline bereit als Backup.

 

Bearbeitet von NoFatMan
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vor 1 Stunde schrieb #radlfoan:

dann brauch ich in der Strecke eine ordentliche Anzahl an Wegpunkten, damit mein Garmin die Navigation packt, wenn ich von der Strecke abweichen muss.

Bist Dir da sicher? Ich hab mich mit dem Thema noch nicht systematisch befasst, dachte bisher aber , dass der Garmin (830) am längsten und beharrlichsten zum Umkehren auffordert, wenn ich einen Wegpunkt auslasse, also "umfahre". Aber gefühlt geht das eh in >90% der Fälle so lange, bis ich wieder auf der geplanten Strecke bin, und er stolz "Strecke gefunden" meldet (auch das mit Verzögerung).

Auch beim Laden der Route dachte ich (wieder ohne konkrete Evidenz), dass viele Wegpunkte oder Komoot-Abschnitte (die ja idR auf einem GPS-Track beruhen) den Garmin eher überfordern. Ist mir bei langen Routen auch schon ein paar mal abgestürzt. Wie sind da eure Erfahrungen?

 

vor 31 Minuten schrieb NoFatMan:

Das mag jetzt alles kompliziert aussehen, wenn ich auf dem Rad sitze ist alles klar, ich bin jetzt in Pension, habe Zeit, das Planen

Macht fast so viel Spaß wie das Fahren.

Ich fahr zwar keine Radreisen und Mehrtagestouren, aber ich mag das Planen für sich auch sehr, betrachte es als Teil des Hobbys. Plane manche Touren einfach so "auf Vorrat" abends auf der Couch oder mangels Pension auch mal wenn ich beim Arbeiten a Zerstreuung brauch 🙂

Und ja, auch manchmal erst ganz grob, dann optimiert. Und durchs detaillierte Beschäftigen hab ich die Route dann auch schon ganz gut im Kopf, vor allem manch vermeintlich unlogische Abzweigung.

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Radlfoahn - meine Todsünde ist, wenn sich Hin und Rückweg überschneiden, wieder einer Acht oder die letzten Streckenpunkte am Hin und Rückweg gleich oder fast gleich sind.

DA DREHT erst der Garmin und dann ich durch...

 

Bei Streckenabweichung, will er zurück zum letzten Punkt, wenn man zumindest die Reiserichtung kennt schau ich mal aufdie Kompassseite, und ja, ein bisschen Gefühl für die Strecke ist von Vorteil.

 

Ich achte auch Stufen und Fähren zu vermeiden, wenn es irgendwie geht. Notfalls checke ich die Betriebszeiten und notiere Telefonnummer.

 

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vor 12 Stunden schrieb BikeBär:

Bist Dir da sicher? Ich hab mich mit dem Thema noch nicht systematisch befasst, dachte bisher aber , dass der Garmin (830) am längsten und beharrlichsten zum Umkehren auffordert, wenn ich einen Wegpunkt auslasse, also "umfahre". Aber gefühlt geht das eh in >90% der Fälle so lange, bis ich wieder auf der geplanten Strecke bin, und er stolz "Strecke gefunden" meldet (auch das mit Verzögerung).

Auch beim Laden der Route dachte ich (wieder ohne konkrete Evidenz), dass viele Wegpunkte oder Komoot-Abschnitte (die ja idR auf einem GPS-Track beruhen) den Garmin eher überfordern. Ist mir bei langen Routen auch schon ein paar mal abgestürzt. Wie sind da eure Erfahrungen?

Mein Edge 530 ist auch kein Navigationsheld. Ich hab den für das Training gekauft und vielleicht ist es mit anderen Modellen besser. Das Thema mit den Wegpunkten hatte ich auf der Gardaseerunde. Da hab ich mit der Handyapp neu geplant wie ich den Zug benutzt hab und hatte daher nur wenige Wegpunkte. Die Neuberechnung hat nicht so gut wie überhaupt nicht funktioniert. Es kam auch immer wieder mal eine Anzeige, dass die Berechnung aufgrund der geringen Anzahl an Wegpunkten lange dauern kann (den genauen Wortlaut weiß ich nicht mehr). Ich kann selbst nur spekulieren, weil ich mich das noch nicht näher analysiert habe. Meine erste Vermutung wäre, das komoot einen detaillierteren Track  (mehr Koordinatenpunkte) erzeugt, wenn man zwischendurch Punkte in die Strecke streckt. Ich hab gerade in den GPX-Dateien für zwei Strecken nachgeschaut und da sind z.B. 203km mit 3922 Koordinaten aufgelöst. Das ist ein mittlere Abstand von 50 Metern zwischen zwei Punkten im Track und ich sehe da keine besonderen Einträge. Da bin ich mir jetzt gar nicht mehr sicher, ob die Meldung am Garmin überhaupt was mit den Punkten, die ich in komoot setze zu tun hat. Hmmm.

 

vor 11 Stunden schrieb NoFatMan:

Bei Streckenabweichung, will er zurück zum letzten Punkt, wenn man zumindest die Reiserichtung kennt schau ich mal aufdie Kompassseite, und ja, ein bisschen Gefühl für die Strecke ist von Vorteil.

Da hat mich meiner auch schon ziemlich verwirrt. Ich bin abgebogen wo ich gerade aus fahren sollte und bin dann parallel zur geplanten Strecke gefahren, d.h. einfach bei der nächsten Gelegenheit wieder einbiegen um auf der Strecke zulanden. Der Garmin zeigt mir das abbiegen auch an, aber dazu Pfeile auf der Strecke gegen die erwartete Fahrtrichtung. Da hab ich mir gedacht spinn ich, das ist doch die falsche Richtung, bis ich da draufgekommen bin, dass er einen Weg zum letzten Punkt auf der Strecke berechnet hat. 

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Ich finde nirgends Info über die Rechnerleistungsunterschiede von 530, 830 und 1030. 

 

Ich verwende jetzt nahezu keine Trainingsfunktionen mehr, ich fahre spazieren. Die Funktionen des 1030 sind derartig mächtig, eigentlich eine Verschwendung für mich.

 

Gekauft habe ich den ersten eigentlich um die Feldgrössen so gross einzustellen um sie ohne Lesebrille gut ablesen zu können.

Jetzt liebe ich die Schnelligkeit der Neuberechnung, wenn ich absichtlich mal die Strecke verlasse, zb Jausnen oder fotografieren.

 

 

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vor 6 Stunden schrieb #radlfoan:

Meine erste Vermutung wäre, das komoot einen detaillierteren Track  (mehr Koordinatenpunkte) erzeugt, wenn man zwischendurch Punkte in die Strecke streckt.

Das beschreibt auch Christoph Strasser, wenn er seine TCNR Strecken plant. Wenn eine Route steht, setzt er einfach ganz viele zusätzliche Wegpunkte in komoot, damit beim transferieren auf den Garmin der Track genauer ist. Mit wenigen Wegpunkten optimiert ansonsten Garmin die Strecke auf seine eigene map und da kann es dann angeblich zu Abweichungen kommen zwischen komoot und was dann schlussendlich am Garmin landet.

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vor 7 Stunden schrieb #radlfoan:

Ich hab gerade in den GPX-Dateien für zwei Strecken nachgeschaut und da sind z.B. 203km mit 3922 Koordinaten aufgelöst. Das ist ein mittlere Abstand von 50 Metern zwischen zwei Punkten im Track und ich sehe da keine besonderen Einträge. Da bin ich mir jetzt gar nicht mehr sicher, ob die Meldung am Garmin überhaupt was mit den Punkten, die ich in komoot setze zu tun hat. Hmmm.

Da müsste man jetzt wirklich einen Entwickler oder sonstwie nerdigen fragen, wie die API ausschaut, was Komoot in dem GPX-Track an das gerät wirklich alles reinpackt. U.u. sogar unterschiedlich zw. klassischem "manuellem" gpx-Export zw. den Plattformen oder Apps am Handy und dem Einspielen vie Komoot-IQ-App am Garmin?

Deiner Aussage mit den fast 4000 Punkten / 200km lässt mich aber vermuten, dass Komoot dem Garmin da eh keine Navigations-Freiheiten lässt und es egal ist, wieviel Wegpunkte Du einfügst. Siehe auch meine Erfahrung unten.

 

 

vor 6 Stunden schrieb NoFatMan:

Ich finde nirgends Info über die Rechnerleistungsunterschiede von 530, 830 und 1030.

Ich verwende jetzt nahezu keine Trainingsfunktionen mehr, ich fahre spazieren. Die Funktionen des 1030 sind derartig mächtig, eigentlich eine Verschwendung für mich.

Jetzt liebe ich die Schnelligkeit der Neuberechnung, wenn ich absichtlich mal die Strecke verlasse, zb Jausnen oder fotografieren.

Der DCRainmaker schreibt in einer Antwort unter seinem Review, dass der 1030 sogar minimal langsamer wäre als der 530/830. Ist ja auch etwas älter und dazu passt auch auch, dass beide gleich viel internen Speicher haben.

Hast du vielleicht den 1030+? Denn der soll nochmal deutlich schneller sein.

 

vor einer Stunde schrieb wolfi:

Das beschreibt auch Christoph Strasser, wenn er seine TCNR Strecken plant. Wenn eine Route steht, setzt er einfach ganz viele zusätzliche Wegpunkte in komoot, damit beim transferieren auf den Garmin der Track genauer ist. Mit wenigen Wegpunkten optimiert ansonsten Garmin die Strecke auf seine eigene map und da kann es dann angeblich zu Abweichungen kommen zwischen komoot und was dann schlussendlich am Garmin landet.

Strassers Erfahrung is natürlich nicht einfach vom Tisch zu wischen, aber aus zwei Gründen wundert mich das im Moment:

1. siehe oben zu der Masse an Punkten, die #ralfoan in seinem Komoot-GPX vorfindet.

2. mir ist das beschriebene Verhalten bisher nie aufgefallen. Ich plane meine Routen immer eher "sparsam" mit minimalen Wegpunkten und der 830 hat mich noch nie anders als erwartet navigiert. Alle "komischen" und so nicht geplanten Abzweigungen (Klassiker: die 200m-Stück Radweg auf der anderen Straßenseite) sind dann auch im Komoot-Routing. Ich weiß es deshalb, weil ich sowas manchmal nach der Fahrt noch in Komoot prüfe und für die Zukunft optimiere.

Ich spreche aber idR nur von normalen Ausfahrten bis ca. 200k.

 

Vielleicht schau ich mir am WE auch das eine oder andere Komoot-GPX "von innen" an, oder grab noch in anderen Foren.

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