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Geschrieben
irrtum, zb legt der veranstalter bei marathons die Kategorien- einteilung fest.

Kleinlobming und Anninger haben KEINE LIZENZKLASSE.

 

wenn der trend dahin geht, durch örv-genehmigung einen mindeststandard

für Teilnehmer an marathons festzulegen und zu SICHERN,

dann wäre das super.

wird dadurch aber der "Marathon" zu einem "Rennen"?

wenn ja, wo sind dann endlich die DOPINGKONTROLLEN

und die Absperrungen?

 

Realität: nachdem nicht kontrolliert wird, MUß (leider)

angenommen werden, daß diese Situation ausgénutzt wird.

also a bisserl mehr ehrlichkeit, lieber manitou!

 

 

1.die lizenzklasse ist nicht das kriterium!!!

 

noch einmal: die genehmigung des örv macht aus der veranstaltung ein rennen!!!!!!!!!!!!!!

 

der örv genehmigt nicht nur, sondern übernimmt somit auch defakto die verantwortung für die ordentliche abwicklung des rennens nach geltendem reglement + die homologierung und freigabe der strecke!!!

 

2. der örv ist nicht für die dopingkontrollen zuständig, da ist einzig und allein die ÖADC, bzw. die WADA zuständig, nachzulesen hier

 

reitet bitte nicht auf der annahme, das ein marathon kein rennen ist, herum.

 

aber darum gehts hier eigentlich nicht, es geht um das versuchte umgehen einer dopingsperre, und das ist strafbar. somit begibt sich der überführte gedopte unnötig in die gefahr, das sich seine strafe verlängert.

Geschrieben

Ich finde, doping-gesperrte Fahrer haben bei keinem Rennen etwas zu suchen. Egal ob es sich um ein Weltcup Rennen oder ein Hobby Rennen handelt (vollkommen egal ob vom ÖRV genehmigt oder nicht!). Denn gedopte Fahrer haben sich einen unfairen Vorteil verschafft.

Und außerdem war (ist?) er bis vor kurzem Vollprofi. der hat nur trainiert - das war sein Beruf! alleine deswegen hat er bei einem hobbyrennen nix verloren.

 

und so ganz nebenbei finde ich es irgendwi erbärmlich, wie hier über die Profis hergezogen wird! Aber scheinbar ist es für viele nicht nachvollziehbar, dass man auf natürliche Weise schnell sein kann.

 

wenn ich mich als Hobbyfahrer aufspritzen muss, ist es sowieso zu spät. Es heißt ja nicht umsonst Hobbyfahrer!! Kleiner Tipp für die, die trotzdem schnell werden möchten: aufhören zu saufen, rauchen und dopen und das gesparte Geld in einen Trainer bzw. Training investieren!!

 

das wars meiner Seits! Guate Nocht

 

und so ganz nebenbei: in Kleinlobming ist unser Straßenpro übern Lenker abgestiegn und hat mit der Fresse gebremst. aber gewaltig!

Geschrieben
1.die lizenzklasse ist nicht das kriterium!!!

noch einmal: die genehmigung des örv macht aus der veranstaltung ein rennen!!!!!!!!!!!!!!

aber darum gehts hier eigentlich nicht..

 

WIR nehmen also an RENNEN teil.

Lizenzierte, die kontrolliert werden und deswegen nix nehmen.

Und Hobbyfahrer, die nix nehmen weils eh wurscht is (zu schwach oder so)

:confused:

Die Fakten:

Sieger bei diesem "RENNEN": Michi Binder, Hobbyfahrer von meinem Team.

Gewinn: 1 Pokal, 2 x Händedruck.

ER DARF nicht auf Doping getestet werden.

Dahinter: Koch, Bauer, aufgegeben Verbnjak

Die müssen jederzeit mit Tests rechnen.

Wie wird der ÖRV also Chancengleichheit sichern?

Ich, CROCO-HÜ kann mich also ungestraft aufdonnern und den

armen Lizenzfahrern die kostbaren Pokale abluchsen! :D

 

weiters:

Keine Lizenz-Wertung bei ÖRV-genehmigten Marathons, obwohl:

 

Auszug Wettfahrbestimmungen ÖRV ,II §1Lizenzen:

 

2.1.02 Jeder Teilnehmer an einer vom ÖRV kontrollierten Radsportveranstaltung muß im Besitz einer gültigen Radsportlizenz für das laufende Sportjahr sein, entsprechend seinen Aktivitäten.

 

 

Großer Manitou, Croco-Hü versteht das alles nicht...

Geschrieben

Ich, CROCO-HÜ kann mich also ungestraft aufdonnern und den

armen Lizenzfahrern die kostbaren Pokale abluchsen! :D

Gott sei dank hast den Smilie hingmacht.

 

Denn nicht jeder Donner hat was mit einem Blitz zu tun. ;)

Geschrieben

 

und so ganz nebenbei: in Kleinlobming ist unser Straßenpro übern Lenker abgestiegn und hat mit der Fresse gebremst. aber gewaltig!

 

wenn des der is was zweiter worden is, hat er die anderen trotzdem ordentlich herpaniert... ;)

und wieso darf a profi ned stürzen?

Geschrieben
Gott sei dank hast den Smilie hingmacht.

 

Denn nicht jeder Donner hat was mit einem Blitz zu tun. ;)

 

wär schon gut wenn der donner wen zum nachdenken bringt

und diese groteske Situation geklärt wird.(Blitz folgt Donner)

wer in einer klasse kämpft muß auch gleich behandelt werden,

lizenz hin oder her, wir sind doch alle BIKER

Geschrieben
...ich auch nicht (mehr)! ;)
Klassische Verbands-/Funktionärspolitik, oder nicht?!

Keiner kennt sich mehr aus, aber alle haben Recht. Ist nicht nur im Radsport so...:(

 

 

 

PS: ist kein Angriff auf dich pers. manitou, sondern dein Post gab nur genau dafür den Anstoß.

Geschrieben

nyx für ungut, aber es geht nicht darum, ob jemand gedopt bei welcher Veranstaltung auch immer mitfährt, sondern es geht darum, dass Sportler die wegen Dopings gesperrt sind, bei so mancher Veranstaltung um den Sieg mitfahren

 

wenn sich jemand schon erwischen hat lassen, dann soll er die Strafe gefälligst auch wie ein Mann (Frauen werden ohnehin nie gesperrt;-) akzeptieren ("mir taugt das Radfahren halt so und ich will halt und bitte bitte....") und sich daran halten und nicht den einen oder anderen Hobbetten ärgern

Geschrieben

Sorry, das ist ja ganz einfach: Wenn ich wo mitmach, muss ich die Regeln kennen, fertig.

beim dopen erwischt = Sperre

Veranstaltung mit ÖRV Nummer = Rennen

=> gesperrter Sportler darf nicht bei Rennen starten, aus

 

Ob die ganze Dopinggeschichten fair, unfair oder sonstwas sind, darum gehts nicht.

Es geht auch nicht darum, ob ein Marathon ein Rennen sein sollte oder eine Radtouristikveranstaltung.

 

Diese Punkte sind sicher äusserst diskussionwürdig und wurden auch schon in unzähligen Threads behandelt und werden auch sicher noch in unzähligen Threads behandelt werden.

 

In diesem Thread gehts einzig und allein darum, dass ein gesperrter Sportler bei einem (mittlerweile zwei) Rennen teilgenommen hat.

 

Ciao

Wolfgang

Gast User#240828
Geschrieben
nyx für ungut, aber es geht nicht darum, ob jemand gedopt bei welcher Veranstaltung auch immer mitfährt, sondern es geht darum, dass Sportler die wegen Dopings gesperrt sind, bei so mancher Veranstaltung um den Sieg mitfahren

 

wenn sich jemand schon erwischen hat lassen, dann soll er die Strafe gefälligst auch wie ein Mann (Frauen werden ohnehin nie gesperrt;-) akzeptieren ("mir taugt das Radfahren halt so und ich will halt und bitte bitte....") und sich daran halten und nicht den einen oder anderen Hobbetten ärgern

 

@oliver

 

meinst du die ungedopten, oder die gedopten nicht erwischten hobetten?

wer sperrt eigentlich einen gedopten hobetten, würde irgendwer ihn erwischen...;o)))) was ja nicht geht...

 

 

@wolfi

 

es geht um alles was hier einer schreibt, sonst wärs ja kein forum..

und ist es kein rennen unter örv darf jeder fahren..

und wer schuld ist an der misere ist auch kein geheimnis..sicher nicht nur der fahrer...

Geschrieben
@oliver

 

meinst du die ungedopten, oder die gedopten nicht erwischten hobetten?

wer sperrt eigentlich einen gedopten hobetten, würde irgendwer ihn erwischen...;o)))) was ja nicht geht...

 

 

@wolfi

 

es geht um alles was hier einer schreibt, sonst wärs ja kein forum..

und ist es kein rennen unter örv darf jeder fahren..

und wer schuld ist an der misere ist auch kein geheimnis..sicher nicht nur der fahrer...

 

 

Wieso soll es nicht gehen? Jeder Veranstalter kann in den Wettkampfbedingungen festlegen, dass die Doping-Regeln des Verbands gelten und dass Dopingkontrollen durchgeführt werden. Kein Veranstalter ist gezwungen, einen Fahrer, der bei einer Kontrolle erwischt wurde, starten zu lassen.

 

Die Kritik in dieser Diskussion habe ich auch so verstanden, dass sie sich vor allem an den Veranstalter richtet, der den Herrn Pfannberger trotz Doping-Sperre teilnehmen lässt.

 

Im Übrigen ist wohl der Fahrer, der wissentlich dopt, vor allem Schuld - sicher nicht alleine, aber er kann letztlich immer "Nein" sagen.

Gast User#240828
Geschrieben

leider ist das fernab jeder realität..ich/wir veranstalten ja selber rennen..und ich habe auch unser regelment (kraftwerk trophy) gemacht..

es ist falsch zu behaupten es wäre durchführbar..weil man das ganze prozedere als veranstalter (arzt. harnabnahme, labor, kosten, kühlkette...usw.) einfach nicht einhalten kann, die fahrer keine folgen zu fürchten haben, wenn die kontrollen verweigert werden würden (ausser dis.) usw....

und jemanden von staatlichen oder öffentlich geförderten jedermannrennen auszuschließen, die der volksgesundheit dienen ist auch rechtlich nicht so einfach, wenn es darum geht das er als berufsradfahrer gesperrt ist...und sich gesundheitlich betätige will...

 

ist wieder eine auslegungssache und müsste notfalls gar gerichtlich entschieden werden..disqualifizerien kann man leichter als ausschliessen..

philosophisch gesehen ist es leichter für jeden seine rechtsansicht zu finden, aber ob der pfanni dort fährt oder nicht..tut keinem weh oder nicht, bei uns hätte er sicher fahren dürfen...

 

ja, der fahrer kann nein sagen, wenn er nicht profi werden will und wenn schon, dann nicht vorne mitfahren will...

Geschrieben
und jemanden von staatlichen oder öffentlich geförderten jedermannrennen auszuschließen, die der volksgesundheit dienen ist auch rechtlich nicht so einfach, wenn es darum geht das er als berufsradfahrer gesperrt ist...und sich gesundheitlich betätige will...

 

Du befürchtest allen Ernstes, dass sich jemand, der nachweislich gedopt und sich damit selbst gesundheitlich gefährdet hat in einem Rechtsstreit darauf berufen könnte, dass er sich gesundheitlich betätigen will?

Geschrieben
Du befürchtest allen Ernstes, dass sich jemand, der nachweislich gedopt und sich damit selbst gesundheitlich gefährdet hat in einem Rechtsstreit darauf berufen könnte, dass er sich gesundheitlich betätigen will?
Wenn er sicht gesundheitlich betätigen will, kann er ja trainieren!

Ein Rennen ist in meinen Augen alles andere als eine gesundheitliche Betätigung, eigentlich genau das Gegenteil. Man setzt sich bewußt einem höheren Verletzungsrisiko aus.

Geschrieben
die fahrer keine folgen zu fürchten haben, wenn die kontrollen verweigert werden würden (ausser dis.)

 

eine disqualifikation ohne bekanntgabe der fahrtzeit macht das rennen für den jew. fahrer (gedopt, gesperrt, doping verweigert) komplett "ergebnislos".

 

ich denke mal, dass 08/15 hobetten eher nicht gedopt sind (auch wenn einige ohne mit der wimper zu zucken "zugreifen" würden). aber sobald der athlet gezwungen ist, entsprechende resultate einzufahren (wenn schon nicht als profi, dann als amateuer oder edel-hobett, um zumindest ein gewisses maß an sponsoring auch in zukunft sicherzustellen) dann hat das doping auch wirtschaftliche auswirkungen. dann wären entsprechende disqualifikationen sehr wohl mit folgen verbunden.

 

sollte sich herumsprechen, dass man nun auch bei öffentlich geförderten jedermann-rennen, die ja der volksgesundheit dienen, nur mehr vorne dabei ist, wenn man sich mit diversen mittelchen vollpumpt, dann hat diese förderung ihren zweck verfehlt und wird ziemlich schnell versiegen.

 

es ist eine frage der zeit ... vor einigen jahren gabs noch radtouristik-veranstaltungen ohne (professionelle) zeitnehmung, ...

... aber eine chip-zeitnehmung und der kampf um 1/10 sekunden bei diesen veranstaltungen wird auch den wunsch der teilnehmer stärker werden lassen, sich nur mit leuten zu messen, die ihre leistungen nicht aufgrund von verbotenen (weil gesundheitsschädlichen) präparaten erzielt haben.

[da wird man eher auf das 105. finisher-trikot verzichten...]

 

die augen vor der doping-problematik zu verschließen bzw. sie lautlos in die hobetten-liga ausweiten zu lassen, wird sich viel negativer für den sport auswirken, als es jetzt bei den profis ist, wo man praktisch akzeptiert, dass gedopt wird. [wenn von einigen 100 internationalen radsportprofis pro jahr ein paar aufgrund von präparate-mißbrauchs krepieren ... dann fällt das unter berufsrisiko, wenn man so will. wenn aber nun 1000e sport-hobetten national plötzlich zu kränkeln beginnen, anstatt in voller gesundheit zu glänzen ... na ich weiß nicht ...]

Geschrieben
ich denke mal, dass 08/15 hobetten eher nicht gedopt sind (auch wenn einige ohne mit der wimper zu zucken "zugreifen" würden)

:rofl: ... glaubst wirklich :rolleyes:

 

Die ersten hundert oder zweihundert der Ergebnisliste würde ich gerne mal bei 10 Marathons überprüfen lassen - wären 1000 Proben - mind. 20 % wären positiv !

Geschrieben
Was is eigentlich mit fahrern ohne lizenz?? Diese Fahrer unterschreiben ja nicht die Anti- Doping Erklärung auf der lizenz. Die könnten dann ja dopen und bei marathons teilnehmen. Sie würden nicht mal gegen irgendeine Regelung verstoßen.
Geschrieben
:rofl: ... glaubst wirklich :rolleyes:

 

Die ersten hundert oder zweihundert der Ergebnisliste würde ich gerne mal bei 10 Marathons überprüfen lassen - wären 1000 Proben - mind. 20 % wären positiv !

 

Ich glaubs nicht!! Die Hobbeten sind die schlimmsten!!

Geschrieben
Was is eigentlich mit fahrern ohne lizenz?? Diese Fahrer unterschreiben ja nicht die Anti- Doping Erklärung auf der lizenz. Die könnten dann ja dopen und bei marathons teilnehmen. Sie würden nicht mal gegen irgendeine Regelung verstoßen.

 

ja, das stimmt!

 

ich hab mal das reglement angehängt, es ist auch unter www.radsportverband.at downloadbar, genauso wie die antidoping-regeln, die ich hier nicht anhängen kann, da sie zu groß sind.

 

tuts euch die amal durchlesen, da werden dann viele fragen geklärt sein.

12-mtb.pdf

Geschrieben
ja, das stimmt!

 

genau, das war ja auch der kern meiner postings

@ wolfi: bitte seite 4 lesen, da steht nämlich auch etwas, worums geht!

 

diese scheinheiligkeit ist ja echt nicht mehr auszuhalten,

ich bin 10 jahre gegen gedopte gefahren, die haben sich bei rundfahrten neben mir das testosteron in den hintern gspritzt und jahrelang negative tests abgeliefert.

die erwischten zu verteufeln ist, wenn man sich diese relationen vor augen hält, einfach lächerlich und willkürlich.

Und im Marathon-bereich kann aus rechtlichen gründen nichts und niemand jemanden zur abgabe eines tests zwingen.

Ich spar uns allen die namen weil es eben nicht fair wäre, wirklich nur zufällig erwischte an den pranger zu stellen.

aber: Es gibt einige erwischte straßenfahrer, die weit vorne an marathons teilnehmen/teilgenommen haben.

wenn hier ein name so oft genannt wird ist genau das wieder völlig WILLKÜRLICH.

 

@Wolfgang

wenn Rechtsnormen mehrfach NICHT angewendet werden und dann wieder

schon, ist dies WILLKÜR. In der Frage von willkürlicher Anwendung von Gesetzen hat der Verfassungsgerichtshof solche staatlichen Handlungen als VERFASSUNGSWIDRIG erkannt.

 

ansonsten bitte lesen was reini schreibt, weil der hat a ahnung :toll:

Geschrieben

so..jetzt stellt euch mal vor:

 

Ihr fahrt bei einem Rennen mit - habt den ganzen Winter trainiert wie ein Viech, hab auf viel Dinge wie fortgehn, Freizeit, etc verzichted - beim Rennen läufts super, ihr fahrt über eurem Niveau, kommt mit der Spitzengruppe ins Ziel, im Zielspurt sprinted euch einer noch ab - jetzt werdets 3ter. So...dann schaust mal wer dir deinen 2ten Platz abgesprinted hat - und siehe da -!- ein gesperter Straßenfahrer.... Heyyy :toll: ist doch Super :klatsch:

 

 

...is zwar nur eine Annahme ..aber irgendeiner war ja 3ter !

 

...und zu guterletzt stehst am Stockerl, und dan sollte man sich ja eigentlich die Hände schütteln, und sagen "gratuliere, super gefahren"....nur ich könnt ma vorstellen das das sehr schwer sein würde, wenn so ein ar******** neben mir am Treppchen steht !

Geschrieben

 

diese scheinheiligkeit ist ja echt nicht mehr auszuhalten,

ich bin 10 jahre gegen gedopte gefahren, die haben sich bei rundfahrten neben mir das testosteron in den hintern gspritzt und jahrelang negative tests abgeliefert.

die erwischten zu verteufeln ist, wenn man sich diese relationen vor augen hält, einfach lächerlich und willkürlich.

[...]

 

genauso, wie bei den alk-tests im straßenverkehr. die wahrscheinlichkeit, dass man überhaupt je zu einer alk-kontrolle kommt, ist äußerst gering [jeder 5. alle 30 jahre]. und wenn man hie und da angesäuselt fährt, noch geringer, dass man überhaupt erwischt wird.

also, ich fahr schon über 20 jahre mit dem auto und mir sind auch schon öfters besoffene untergekommen ...

... aber mir würde nicht einfallen, dass ich die spärlichen alk-kontrollen als willkür ansehe, und einen führerscheinentzug für überzogen halte.

[dass die alk-lenker dann auf moped-autos umsteigen, ja das ist eine andere geschichte. solche leute sollten auch komplett aus dem verkehr gezogen werden ...]

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