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Erfolge

2011 eine Etappe und Bergwertung Burgos-Rundfahrt

2014 eine Etappe Giro del Trentino

2015 eine Etappe Vuelta Ciclista al País Vasco

(bisher) zwei Etappen Giro d’Italia

 

Teams

2009 Orbea (ab dem 1. August)

2010 Orbea

2011 Euskaltel-Euskadi

2012 Euskaltel-Euskadi

2013 Euskaltel Euskadi

2014 Astana Pro Team

2015 Astana Pro Team

 

 

Quelle Wikipedia

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2009 Orbea (ab dem 1. August)

2010 Orbea

2011 Euskaltel-Euskadi

2012 Euskaltel-Euskadi

2013 Euskaltel Euskadi

2014 Astana Pro Team

2015 Astana Pro Team

 

 

Quelle Wikipedia

 

na gut ... muss ich mich also nicht genieren wenn ich den nicht kannte :)

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Drei der ersten 5 im Gesamtklassement habe ich vorm Giro nicht gekannt. Und Kruijswijk kannte ich zwar vom Namen, hätte ihn aber am Rad nicht als solchen erkannt, obwohl er sehr auffällig aussieht.

 

Eigentlich lässt bislang nur das Zeitfahren Rückschlüsse auf die Form von Contador zu, denn die Konkurrenz in den Bergen ist weitestgehend unbekannt.

 

Ungewöhnlich schwach kommt mir Tinkoff vor. Die sind gestern von Aprica runter bis zum Fuß des Mortirolos auf 20km im TTT-Modus nur eine Minute schneller gefahren als Hesjedal allein und mussten dabei alle die Segel streichen.

Bearbeitet von revilO
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Oder umgekehrt: Astana und Katusha sind unglaublich (wörtlich gemeint) stark! So viele Helfer wenn sonst schon kaum mehr andere Fahrer mitkönnen, erinnert schon fast an die schlimmsten US Postal oder SKY-Zeiten...

 

na mit us postal hat das nix zu tun .... da hätte es gestern am mortirolo anders ausgschaut :D

 

für mich sind eigentlich nur landa und tiralongo in "überform" ... die beiden zerpflücken das feld nach belieben

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Drei der ersten 5 im Gesamtklassement habe ich vorm Giro nicht gekannt. Und Kruijswijk kannte ich zwar vom Namen, hätte ihn aber am Rad nicht als solchen erkannt, obwohl er sehr auffällig aussieht.

 

Eigentlich lässt bislang nur das Zeitfahren Rückschlüsse auf die Form von Contador zu, denn die Konkurrenz in den Bergen ist weitestgehend unbekannt.

 

Ungewöhnlich schwach kommt mir Tinkoff vor. Die sind gestern von Aprica runter bis zum Fuß des Mortirolos auf 20km im TTT-Modus nur eine Minute schneller gefahren als Hesjedal allein und mussten dabei alle die Segel streichen.

 

ein guter profi auf einem zeitfahrrad mit entsprechendem zeitfahrequipment ist nicht zwingend langsamer, als eine mannschaft die mit 3-4 helfern auf rennrädern den verfolgern nachfährt...bei einigen guten zeitfahrern würde ich so weit gehen uns sagen, einen tony martin oder cancellara in topform holt keine normale mannschaft ein, auf einem 15km flachstück..wenn einer der zwei genannten auf einem tt sitzt.

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ein guter profi auf einem zeitfahrrad mit entsprechendem zeitfahrequipment ist nicht zwingend langsamer, als eine mannschaft die mit 3-4 helfern auf rennrädern den verfolgern nachfährt...bei einigen guten zeitfahrern würde ich so weit gehen uns sagen, einen tony martin oder cancellara in topform holt keine normale mannschaft ein, auf einem 15km flachstück..wenn einer der zwei genannten auf einem tt sitzt.

Hesjedal hatte ja kein Zeitfahrrad, zudem war er vorher schon lange der aktivste in der Spitzengruppe und fuhr die Etappe am Limit zu Ende, er kann also diesen Abschnitt bestenfalls sehr sehr submaximal gefahren sein, während bei Tinkoff der Hut brannte, sie alles hineinbutterten und dann auch alle platzten.

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ein guter profi auf einem zeitfahrrad mit entsprechendem zeitfahrequipment ist nicht zwingend langsamer, als eine mannschaft die mit 3-4 helfern auf rennrädern den verfolgern nachfährt...bei einigen guten zeitfahrern würde ich so weit gehen uns sagen, einen tony martin oder cancellara in topform holt keine normale mannschaft ein, auf einem 15km flachstück..wenn einer der zwei genannten auf einem tt sitzt.

 

TdF letztes Jahr .... Tony Martin (wieviele km warens nochmal?) alleine im Wind ... und die Sprinter Mannschaften haben ihn nicht mehr erwischt

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Hesjedal hatte ja kein Zeitfahrrad, zudem war er vorher schon lange der aktivste in der Spitzengruppe und fuhr die Etappe am Limit zu Ende, er kann also diesen Abschnitt bestenfalls sehr sehr submaximal gefahren sein, während bei Tinkoff der Hut brannte, sie alles hineinbutterten und dann auch alle platzten.

 

Ich hab deinen Vergleich missverstanden..offenbar zu schnell drüber gelesen, sry

 

Tinkoff - ich hatte es zu Beginn des Giro geschrieben - hat die ersten Etappen immer dei Muskeln spielen lassen - viel zu viel investiert. Da sind alle müde, weil Oleg die schon in der ersten Woche verbraten hat. Am Berg waren die ja bis auf wenige Ausnahmen nicht so stark, wie im Flachen - aber derzeit sind sie - da geb ich dir recht, entweder sehr sparsam oder annähernd desolat.

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ganz ehrlich - ich glaub die Tinkoff Leute fahren nicht mehr voll, ausser gestern das Stückl, wo sie den Contador wieder an die Aru Gruppe bringen wollten und das mit mässigem Erfolg.

 

Contador hat das große Ziel, auch die Tour zu gewinnen, da wird er allerdings mehr Unterstützung brauchen, als jetzt beim Giro - den kann er alleine "richten".

Daher lautet jetzt bei Kreuziger & Co wohl eher die Devise > Kraftsparen und bei der Tour wieder parat zu stehen.

 

Dass so a Taktik auch schnell ins Aug' gehen kann, hätten sie fast bemerkt, als Contador geflogen ist und sich (angeblich?) 2x die Schulter ausgekegelt hat...kurz davor hätte man den Kreuziger ja in der Ausreißergruppe gehabt.

 

Kruijswijk ist nicht ganz unbekannt, find ich, aber Landa und auch Amador hatte ich bisher auch nicht wirklich am Radar...aber irgendwann hat halt fast jeder sein "5 minutes of fame"

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Ich hab deinen Vergleich missverstanden..offenbar zu schnell drüber gelesen, sry

 

Tinkoff - ich hatte es zu Beginn des Giro geschrieben - hat die ersten Etappen immer dei Muskeln spielen lassen - viel zu viel investiert. Da sind alle müde, weil Oleg die schon in der ersten Woche verbraten hat. Am Berg waren die ja bis auf wenige Ausnahmen nicht so stark, wie im Flachen - aber derzeit sind sie - da geb ich dir recht, entweder sehr sparsam oder annähernd desolat.

Als Tinkoff noch die Muskeln spielen ließ, konnte Contador einen Vorsprung von 4 Sekunden herausfahren, seit Tinkoff am Boden ist, liegt Contador 4 Minuten vorne. Das wird Oleg auch zu denken geben. ;)

 

Aber gut, vielleicht ist der jetzige Vorsprung auch ein Resultat der ersten harten Tage.

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Lt. dem allwissenden Tour-Forum hat Landa noch keinen Vertrag für nächstes Jahr.

 

Die Absprachen zwischen Contador und Landa laufen ja eh schon während der täglichen Ausfahrten, mal schauen ob was draus wird.

 

Sehr sympathisch wie der Herr Contador rüberkommt, auch zur gestrigen Geschichte sehr diplomatisch. Das Pöbeln überlässt er seinem Brötchengeber, dem steht das auch besser zum Gesicht.

Sehr entspannt wirkt er, eigentlich schon seit Beginn der Rundfahrt, fast als würde er spitzbübisch genießen was da so abläuft.

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Die nächsten drei Tage stehen noch einmal schwere und vom Streckenprofil her interessante Etappen an, wo sehr viel passieren kann. Bekommt Landa die totale Freifahrt? Kann sich Kruijswijk gar noch auf das Podest vorarbeiten, falls ein Astana-Fahrer aufgrund einer Alles oder Nichts-Taktik wegbricht? Oder holt Contador doch noch seinen ersten (gültigen) Giro-Etappensieg überhaupt? Bearbeitet von revilO
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Die Absprachen zwischen Contador und Landa laufen ja eh schon während der täglichen Ausfahrten, mal schauen ob was draus wird.

Mittlerweile berichtet das allwissende Tour-Forum, dass die total unfehlbare L'Equippe über Gespräche zwischen Team Sky und Landa schreibt. Vielleicht als Froome-Ersatz ? Denn auch der soll noch ohne Vertrag sein.

Von Landa habe ich vor dem Giro noch nie gehört, Amador hat vor ein paar Jahren schon die Etappe nach Cervinia gewonnen, iirc.

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Die nächsten drei Tage stehen noch einmal schwere und vom Streckenprofil her interessante Etappen an, wo sehr viel passieren kann.

 

Absolut und wie schnell es passieren kann kann ja jeden Tag verfolgt werden. Eine kleine Unaufmerksamkeit, ein Verbremser, ein Steinchen, ein Test und alles schaut ganz anders aus. Wie Astana teilweise fährt, na ja - in verschiedene Richtungen nicht unbedingt die klügste Strategie. Da verhalten sich andere Teams und Fahrer möglicherweise klüger und unauffälliger.

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