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Gruber Assist: Anschub fürs MTB (Pedelec, Ebike)


MM
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Ganz klassischer Fall von "Dingen, die die Welt nicht braucht".

 

Naja wahrscheinlich eh´wurscht, weil sich das von selbst erledigt, sprich in der Versenkung verschwindet. Auf geeignete Stückzahlen für lohnende Produktion kommt der nie im Leben, außer dass irgendwelche "Zukunftsfonds" (gibt´s die noch?) als Kapitalgeber einspringen.

Nicht falsch verstehen, normalerweise unterstütze ich unternehmerische Ideen - aber der Gruber-Assist ist Schwachsinn.

 

Erstens, gerade heutzutage wird ausführlichst diskutiert über Klimawandel, CO2-Emissionen und Energiesparen. Und genau in dieser Situation will man das so ziemlich umweltverträglichste Verkehrmittel elektrifizieren? Totaler Schwachsinn. Wenn der Akku 3h hält (was ich nicht glaube, es sei denn, er wiegt 5kg) bei Abgabe von 200W: Damit kann man die Lichter in einer Wohnung gut 4-5 Tage betreiben (5 x 7W Energiesparlampen, 4-5h/ Tag).

 

Und von wegen MArathon fahren, obwohl´s einem eigentlich zu viel ist: Die eigentliche Befriedigung kommt ja daher, dass man´s schafft, obwohl die Strecke "hart" ist. Hart kann für den Sonntagsfahrer die 27km/700hm Schnupperrunde sein, für den Hobbybiker die 50km/2000hm, und für Cracks 100km/4000hm. Sich da jeweils mit diesem Spielzeug in die nächsthöhere Kategorie hinüberzuretten ist letztendlich Selbstbetrug. Aber eh klar, heute muss ja alles für jeden jederzeit möglich sein, und das 120kg Bröckerl muss mindestens einen 4000er knacken, sonst hat er alle seine "opportunities" nicht genützt.

 

Radfahren ist die schonendste Art, Couchpotatoes zumindest zu ein bisschen Bewegung zu verschaffen, zu ihren eigenen Gunsten. Und denen jetzt diese Minimalmaß an Bewegung auch noch zu nehmen, danke, aber nein Danke, Gruber!

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[...] wieviel kostet der Nachrüstsatz und wo wird die Batterie untergebracht?
Die Batterie bzw. der Akku befindet sich in der Satteltasche.

Kosten tut der Nachrüstsatz z. B. beim Bike point in IBK € 1800,-. http://www.bike-point.at/index.php?id=33&tx_ttnews[tt_news]=44&tx_ttnews[backPid]=31&cHash=94714bd2fe

 

>John Smith:

Ui, du siehst das ja sehr schwarz/weiß. - Fahr doch mal eine Runde mit dem Ding! Wirst sehen, wie dir das taugt. :)

Die Firma Gruber hat natürlich nicht vor, irgendwelche nicht-renntauglichen Leut' damit zu Rennfahrern zu machen, das stimmt so überhaupt nicht. Lies dir mal die Zielgruppenbeschreibung auf deren Homepage durch:

Für aktive Sportler, die ihr Training effektiver gestalten und nicht vom Gelände abhängig sein wollen, genauso wie für Hobby-Mountainbiker, denen das quälende Bergauffahren bei Bedarf erleichtert wird. GRUBER Assist soll die sportliche Bewegung nicht ersetzen, sondern unterstützen. Gesundes Fitnessbiken für Fahrer jeder Leistungsfähigkeit.

 

Alleine der psychologische Effekt, den Fahrradantrieb jederzeit ein- und ausschalten zu können, erhöht die Leistungsfähigkeit und den Spaß beim Biken, speziell auch in der Gruppe.

Ich hab' in den vorangegangenen Postings von mir gesprochen. Und ich bin sehr gern bei Bergsprints dabei (von Marathons hab' ich im Zusammenhang mit Gruber erst gar nicht gesprochen), auch wenn ich nicht so gut in Form bin (z. B. letztes Jahr, da war ich auch ohne Motor und trotz bloßer 2000 km im Jahr dabei, obwohl ich von Anfang an wußte, daß ich "nichts reißen" werd'; aber wenn all die Kollegen zusammenkommen bei den Rennen, ist's halt immer a Gaudi - unabhängig davon, ob i' jetzt aufs Stockerl fahr' oder net).

 

Und wenn i' eh mit rein olympischem Gedanken an den Start geh', kann ich das frisch gleich auch mit dem Gruber-Antrieb tun: a) bin ich damit von vornherein disqualifiziert und b) hab' i' umso mehr a Gaudi, weil ich ggf. in Fahrergruppen vorstoße, wo ich sonst nieeemals eine Chance drauf hätte, die zu sehen (außer auf 10 m Länge als Zuschauer vielleicht). - Es ist ganz ein neues Erleben so eines Rennens.

Ich bin also keiner, der sonst überhaupt nicht mitfahren könnt', sondern einer, der halt immer irgendwo im letzten Drittel landen würd' mit seinen diesjährigen 17 hm/min. Mit Gruber Assist erreich' ich halt das Mittelfeld mit ca. 20 hm/min (+/- 1 hm/min).

 

Ich glaub' also nicht, daß jemand, der heute gerademal 100 hm im Renntempo schafft, sich durch den Gruber-Antrieb plötzlich bemüßigt fühlen könnte, damit 600 hm zu sprinten.

Aber für Leut', die mal ein weniger leistungsfähigeres Jahr haben, ist das echt lässig.

 

Abgesehen davon: Die Veranstalter schreiben ja immer, daß "alle teilnehmen können und willkommen sind", daß es Rennen für "jedermann und -frau" sind. Ich lese da nie etwas von irgendwelchen unterwünschten Teilnehmern. - Du?

 

Und ein Selbst- (und Fremd)täuscher ist in meinen Augen vielmehr einer, der dopen tut, damit aber in regulären Kategorien mitfährt. Der ist mir zehnmal unsympathischer, als einer, der von vornherein zur Gaudi dabei ist und halt den Motor einschaltet für seine Spezialkategorie.

 

Wie gesagt: Probier's mal! - I' bin übermorgen eh in Innsbruck bei der Nordkettentrophy damit und nehm' auch gern einen zweiten Akku mit für dich, weil den ersten brauch' i' selber... :) :) :)

 

>Schwergewicht:

;) Der HPO hat in Uderns eh schon ganz interessiert g'schaut... :D

 

 

>traveller23:

:p Das hängt stark vom Rahmen bzw. vom Radl ab. Zum unbemerkten Schwindeln taugt's dadurch freilich nicht - und das ist auch gut so. :)

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Inzwischen gibt es einen Akku-Prototypen neuerer Bauart, nämlich einen auf Basis von Lithium-Ionen-Mangan.

 

Vorteile:

  • selbstgewogene 1100 g statt bisher 1700 g (Gewichtsersparnis: 600 g, also um 35 % leichter)
  • angeblich längere Fahrzeit (über 1 Stunde statt bisher maximal 45 min) bei voller Leistung trotz gleicher Ladungsmenge (4500 mAh) - erscheint mir unlogisch, wird sich also herauszustellen haben

 

Nachteil:

  • anderes Ladegerät nötig

Ich werd' diesen Prototypen bei der Nordkettentrophy ausprobieren, wobei zu beachten sein wird, daß die Ausbeute an Energieabgabe bei Akkus und Batterien stets stark temperaturabhängig ist. Bei den derzeitigen eher kühlen Verhältnissen wird das sicher zu bemerken sein.

gruber_assist_limn_IMG_0192_620.jpg

gruber_assist_limn_detail.jpg

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Ohne hier jetzt ein elendslanges Posting zu machen will ich auch kurz meinen Senf dazugeben.

 

Den Assist find ich grundsätzlich super :toll:

Is eine tolle Mischung aus selber was leisten und mehr zu erreichen als man ohne Hilfe könnte.

Man nutzt ja beim Skifahren auch die Lifte und hatscht ned immer selber rauf ;)

 

AAABER bei Rennen hat es mMn nix verloren! Eine eigene Kategorie bei Rennen mit einem eigenen Starttermin finde ich OK, aber ein gemeinsamer Start und das ARgument "um trotzdem dabeizusein" sehe ich nicht so positiv.

 

Das ist eben Sport und wer die Leistung nicht selbst erbringt hat dort eben auch nix verloren wo er ohne Hilfe nicht wäre.

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Irgendwie ist das Ding ganz ok und vielleicht bringt es Leute dazu ein Rad als Transportmittel zu nutzen die das sonst nicht tun würden. (wuaaaah die fiese Steigung zum Büro da schwitz ich ja immer so...u.ä.) Auch wenn es Energie verbraucht - immer noch umweltschonender als ein Auto.

Insofern finde ich die Erfindung an sich ziemlich gut.

 

Was das allerdings bei Rennen zu suchen hat, auch wenn es in einer eigenen Kategorie eingesetzt wird kann ich nicht ganz verstehen. Wieso nicht einfach ein kürzeres/leichteres Rennen aussuchen, mehr trainieren oder einfach auf Rennen verzichten?

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Was das allerdings bei Rennen zu suchen hat, auch wenn es in einer eigenen Kategorie eingesetzt wird kann ich nicht ganz verstehen. Wieso nicht einfach ein kürzeres/leichteres Rennen aussuchen, mehr trainieren oder einfach auf Rennen verzichten?

 

:toll::toll::toll:

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  • 3 Monate später...
Was das allerdings bei Rennen zu suchen hat, auch wenn es in einer eigenen Kategorie eingesetzt wird kann ich nicht ganz verstehen. Wieso nicht einfach ein kürzeres/leichteres Rennen aussuchen, mehr trainieren oder einfach auf Rennen verzichten?
Na ganz einfach: Weil es ein neues Erleben so eines Rennens ermöglicht - das muß man vielleicht einfach mal selber ausprobieren, ums nachvollziehen zu können, denn das spielt sich mehr auf der Gefühlsebene denn auf der Verstandesebene ab. Nimmt man als Beispiel so einen Bergsprint, wird es dir ganz unvermittelt ein Grinsen ins Gesicht und ein Hochgefühl in die Magengegend zaubern, daß du glaubst, du fährst das Rennen deines Lebens. :bounce:

 

Was es ganz subtil dabei noch bewirkt: Nach dem Rennen wirst du dich so fühlen, als wärst wirklich NUR DU SELBST gefahren, obwohl du WEISST, daß du natürlich unterstützt diese Wahnsinnszeit ;) erreicht hast. Aber das ist dir erstmal überhaupt nicht bewußt, das Glücksgefühl überwiegt. ;)

 

Wer jemals mit so einem Gruber-Radl bei einem Rennen gefahren ist, wird unmittelbar verstehen, wenn dopende Rennteilnehmer sich eigentlich gar keiner Schuld bewußt sind, weil sie """ja eh selber gefahren sind""".

 

Das soll freilich keine Rechtfertigung für die Doper sein, aber es bringt einem deren Gefühlswelt etwas näher, daß man vielleicht ein "Aha!"-Erlebnis hat und in etwa ungefähr so ca. (frei nach EAV :p ) nachvollziehen kann, was in so einem Doper-Schädl vorgeht. ;)

 

Um nochmals ganz konkret auf die gestellte Frage zu antworten: Es macht einfach unheimlich Spaß, "allen" davonzufahren, völlig unabhängig davon, ob man in einer Wertung ist oder nicht. Hehe. - Einfach mal selber ausprobieren! ;)

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[quote=;1445169]

Um nochmals ganz konkret auf die gestellte Frage zu antworten: Es macht einfach unheimlich Spaß, "allen" davonzufahren, völlig unabhängig davon, ob man in einer Wertung ist oder nicht. Hehe. - Einfach mal selber ausprobieren! ;)

 

Schon mal darüber nachgedacht auf Motorcross Rennen

umzusatteln ?

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[quote name=';1445169]Um nochmals ganz konkret auf die gestellte Frage zu antworten: Es macht einfach unheimlich Spaß' date=' "allen" davonzufahren, völlig unabhängig davon, ob man in einer Wertung ist oder nicht.[/quote']

da stellt sich halt auch die Frage, wie lustig das für die anderen ist...;)

 

Erstens, gerade heutzutage wird ausführlichst diskutiert über Klimawandel, CO2-Emissionen und Energiesparen. Und genau in dieser Situation will man das so ziemlich umweltverträglichste Verkehrmittel elektrifizieren? Totaler Schwachsinn.

Du siehst das imho völlig verkehrt. Typischerweise werden den Gruber Antrieb ja sicherlich nicht austrainierte Biker verwenden, sondern es wäre eine supa Ergänzung für die Allgemeinbevölkerung.

 

Damit die 10km Strecke zur Arbeit mit dem Fahrrad gut schaffbar wird, damit man zum Billa, der außerhalb vom Ort liegt locker mim Radl kommt und sich mim schweren Gepäckskorb nicht zum Krüppel tritt (und dann doch lieber das Auto nimmt) oder auch damit die Frau gut mit ihrem Mann mitkommt, wenn sie gemeinsam eine große Tour machen.

 

Das Problem ist nur, dass das Ding einfach noch zu teuer ist - wenns 500€ kosten würde, könnt ich mir da gut eine eigene Sparte an Trekking- und Citybikes vorstellen.

 

 

Den Renneinsatz seh ich aber auch seehr zwiegespalten....

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Versteh überhaupt nicht, das dieses teil hier überhaupt diskutiert wird , das hatt hier einfach nix verloren , hatt nix mit rafahren zu tun , sowas in zusammenhang mit marathons zu bringen da wird mir fast schlecht ,

Das ist defintiv was für möchtegern draufdrücker oder pensionisten aber nix für echte radfahrer , wenns jemand net dafahren kann soll er entweder woanders fahren oder schieben ,

 

Ich will aber keineswegs dieses innovative produkt schlechtmachen , sicher tolle sache und hatt auch ihre berechtigung , aber eher bei führerscheinlosen hilfskrafträdern , jeder der sich sein rad mit sowas ausstattet hatt automatisch einen modernen heastauba ( maurersax oder wie auch immer ) mit radfahren hatts jedenfall nichts mehr zu tun ,

 

Das rad soll das einzige vehikel bleiben , wo gleichzeitig der passagier auch als motor fungiert !!! das is a ja das schöne drann , net im wal rumsuren

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  • 1 Monat später...

Noch für ca. eine Woche kann ich mit einem ausgeliehenen Gruber-Assist-Hardtail fahren. Und würd' das nicht möglich sein, würd' ich wahrscheinlich gar nicht biken derzeit, denn im "Vor-Frühjahr" soll man ja alles, nur keine übermäßigen Belastungen auf sich nehmen - "Grundlagenausdauertraining" lautet das Gebot der Stunde.

 

Nun bin ich kein Trainierer, war es noch nie. Aber Mountainbiken - bzw. derzeit halt normales Radfahren auf den aperen Straßen - bringt selbstverständlich auch einen gewissen Trainingseffekt, insofern hab' ich also immer den Pulsgurt umgeschnallt, um statistisch jeweils den Status quo überblicken zu können.

 

Die angehängte Grafik zeigt die Statistik zu den bisherigen 16 Fahrten (übrigens immer auf derselben Strecke ;) - ab und zu halt verkehrt herum): Auf rund 275 km / 4500 hm bewegte sich der Puls zu

 

53 + 44 = 97 % im Grundlagenbereich.

 

Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen: Trotz der 4500 hm und relativ niedrigen Temperaturen zwischen 0 °C und 11 °C brachten all diese Fahrten im Freien ein Ergebnis, wie es fast nicht besser sein könnte, wenn man den GA-Trainingseffekt betrachtet.

Das zeigt auch die zweite Grafik, die die Herzfrequenz über der Distanz aufträgt; die farbigen Bereiche verdeutlichen die Pulsbereiche; der grüne Bereich ist dabei der Grundlagenbereich, der bei dieser Fahrt zu 100 % ausgefüllt wurde, gleichbedeutend mit der Aussage, daß während dieser 73-minütigen Fahrt über ~27 km und ~400 hm kein einziger Pulsschlag grundlagenmäßig "verlorgenging".

 

Daß diese Fahrten dabei unüblich flott vor sich gehen (22,2 km/h Schnitt in diesem Fall) und ein Akku dazu locker ausreicht (würd' sogar noch für weitere ca. 20 min Energie liefern), macht ein mit dem Gruber-Assist-System ausgerüstetes Radl geradezu zum idealen Grundlagentrainigsgerät.

 

In ca. einer Woche muß ich das Radl dann zurückbringen. - Es wird ein schwerer Abschied werden. :wink:

frwd_statistik_jaenner.png

frwd_gruber_assist_ga-fahrt_angerberg_9_hf.png

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>wingman:

 

:D

 

GA ist GA, sag' ich da nur.

 

Außerdem reden wir ja nicht von den Spitzensportlern, sondern von Normalos wie dir und mir - zumindest solchen wie mir. ;)

 

Wenn man also gerne (ambitioniert)Rad fährt, find' ich das schlichtweg SPITZE.

 

Für mich ist's einsame Klasse und zur Zeit die wesentliche Motivation, überhaupt zu radeln. :bounce:

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[...] Das rad soll das einzige vehikel bleiben , wo gleichzeitig der passagier auch als motor fungiert !!! [...]
:)

Ziemlich konservativ, diese Einstellung. - Wo bleibt da der zeitgeistige Innovationsgedanke? Alles Neue ist schlecht?

 

Außerdem hast du offenbar das Prinzip noch nicht ganz verinnerlicht: Das System ist ein Anschub, kein alleiniger Antrieb. D. h. je nachdem, wie sehr du selber trittst bzw. wie die Trittfrequenzschwelle eingestellt ist, verhält sich der Motor relativ zu deiner Vorgabe an selber geleistetem Vorschub. Immer jedoch agiert der Motor völlig defensiv, "fährt nicht mit dir spazieren".

 

Studier' mal das Datenblatt, bevor du hier so stammtischmäßig wetterst, und schau' dir zumindest nochmals die Herzfrequenzdiagramme an, bevor du dich weiter als völlig uninformiert outest! ;)

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