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Bei der nächsten BB3LT dabei?


LoneRider
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Wärst Du bei der nächsten BB3LT dabei?  

37 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wärst Du bei der nächsten BB3LT dabei?

    • Auf jeden Fall!
      15
    • Kann ich jetzt noch nicht sagen, eher schon!
      19
    • Kann ich jetzt noch nicht sagen, eher nicht!
      2
    • Nein, auf keinen Fall!
      1


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Wenn ich ehrlich sein soll, hätt ich Dich wirklich ohne Hintergedanken zum Leben erweckt. (Außerdem - hat nix mit meinem Reanimationsangebot zu tun - haben wir nicht unbedingt die selbe Rahmengröße)

 

Jo...lg, your personal Lifeguard NoLiver // der nach ein paar Knoblauch-Penne noch jeden wieder zum Leben erwecken konnte, hehe ;)

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Hi@Thomas,

 

meinerseits ein paar grundsätzliche Ideen:

 

a.) A Nudelparty für so viel Leutz is für den Organisator a unzumutbare Belastung - wozu sollst Dir die Arbeit machen, nur damit sich die Burschen a paar Euros sparen? I bin für die Reservierung eines Extrazimmers oder einiger Tische im Garten eines Gasthaus - vielleicht lasst der Koch mit si reden und setzt an dem Tag auch ein Nudelgericht auf die Tageskarte. Nebenbei bemerkt sind 7 Euros für jenen, der nur a halbe Nudelportion gegessen und a Glasl Limo getrunken hat, eh überbezahlt. Jene, die sich 2 Portionen Nudel, 5 Bier und 3 Wodka-RedBull genehmigt haben, sind besser ausgestiegen. Ich zahl lieber das, was ich auch konsumiert hab' - auch wenns teurer ist.

 

b.) So viele Leutz verschiedener Leistungsgruppen in einem Haufen führen zu wollen, geht grundsätzlich ned. Meiner Meinung nach gehört der Weg mit aner Spraydosen von vorn bis hinten guat durchmarkiert und jedem a Kopie einer Wanderkarte, wo der Weg einzeichnet is, in die Hand gedrückt. Treffpunkte gibts dann "Mittags dortundort beim Mittagessen" sowie "abends auf der Hütte". Dann kristallisieren sich garantiert von selbst ein paar Kleingruppen heraus und kaner hat an Stress. Zumindest ein Zangler (Fußgeher) am Ende des Feldes reicht dann. Motto: lockerer, das Ganze.

 

c.) A dritter Tag is ned schlecht, es zahlert sich de weite Anfahrt besser aus.

 

d.) > 2000 hm glei am ersten Tag ... I waß ned, ob des taktisch klug is.

 

e.) Wenn i ned wieder knapp davor von irgendwo mit Jetlag daher komm, täts mi schon interessieren. Allerdings is der 15. August halt grad so mitten in den Ferien und für a ganze Urlaubswoche prädestiniert...

 

MfG

Reinhard

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Also wenn ich mir dies ALLES so durchlese, denke ich mir schon WAS DAS SOLL???? Diese Tour wurde dankenswerterweise perfekt von Thomas organisiert und er ist ABSOLUT für NICHTS verantwortlich!!! Manche Teilnehmer konnten bzw. können sich leider nicht selbst einschätzen und haben ALLEINE dazu beigetragen, dass es immer wieder zu Verzögerungen kamm!

 

Sorry aber so ist es!!! Liebe zukünftige Teilnehmer: Solch eine Tour ist keine "Spassausfahrt", sondern bedarf erstens einer gewissen Vorbereitung und zweitens einer Grundkondition, dann erst wird es zu einem Genuss!!!

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Original geschrieben von Snowbike

... Solch eine Tour ist keine "Spassausfahrt", ...

I glaub' Du verwechselst da was: i hab' no sehr gaut im Ohr, dass g'haßen hat, dass "a jeder mitfaohn kann" (oder so ähnlich). Und einige andere Leutz ham ma a g'sagt, dass des Tempo z'hoch war. I bin also net ALLAN.

 

MfG

Reinhard

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Servus Reinhard!

 

Also da bin ich auch Snowbike's Meinung. Jedem (außer vielleicht Konni) war die Tourlänge und das Profil bekannt und jeder sollte sein Leistungsvermögen realistisch einschätzen können.

 

Es war von vornherein klar, dass ein kleines bisschen Kondition nötig sein würde um mitfahren zu können.

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... auch noch meinen senf dazu geben.

 

das mit der selbsteinschätzung ist sicher ein argument das zählt.

 

ich habe nicht daran teil genommen, weil ich mir die tour noch

nicht zugetraut habe. und zwar deswegen, weil ich mir die

daten der tour und die tourbeschreibung genau angeschaut habe.

 

2000 hm bis über 2000 meter am ersten tag und tw. schwierigstes

gelände am zweiten wollte ich mir noch nicht zumuten. wenn hier

jemand teil genommen hat, der sowas noch nie (auch nicht

annähernd) gemacht hat, und sich gedacht hat, das wird schon

irgendwie gehen, schießt sich nur selber ins knie.

 

dafür kann der lonerider überhaupt nix. daher auch die idee von

mehr als 2 leistungsgruppen bei einer eventuellen neuauflage.

alle mit karten auszustatten ist eine gute idee, aber die gruppen

selber bilden lassen halte ich nicht für praktikabel.

 

das zerfleddert dann viel zu sehr. und nicht jeder kann mit einer

karte was anfangen (gell, markob :D ). und eine gelbe linie á la

wien-marathon auf den boden zu pinseln (ich weiß, so extrem

war es nicht gemeint) - na, ich weiß nicht...

 

ich kann mir gut vorstellen, daß man mit 3 gruppen á ca. 10 leuten

das mit jeweils praktikablem tempo durchführen kann. die trail-

spezialisten können dann ja noch zusätzlich ein paar wegerl

ausprobieren, damit sie nicht zu lange warten müssen und

auskühlen... :)

 

alles in allem soll es schon eine spaßausfahrt sein. es soll spaß

machen - was nicht heißt, dass es als sonntagsausflug auf der

donauinsel ausgelegt wird. das muss jeder schon im vorfeld

gewusst haben...

 

ein sich selbst hoffentlich richtig einschätzender

HAL9000

 

 

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so: ein paar wort zur tour.

 

eh klar, das nie ein rennen geplant war, daher konnte auch jeder mitfahren und es hat auch jeder geschafft auch wenns teilweise sehr hart war. es ist aber schon so, dass eine 2000hm-tour keine spazierfahrt ist, auch wenn man den ganzen tag dafür zeit hat - daher ist auch eine gewisse grundfitness notwendig.

die tour führte auch durch alpines gelände, das konnte man auf dem streckenplan erkennen, und somit ist es immer erforderlich gewisse kraftreserven zu haben um sich keinen alpinen gefahren aussetzen zu müssen.

 

es sollte also nicht der guide eine tour wählen, die wirklich jeder schafft, sondern es sollte das angebot der tour angenommen werden, sofern man sich körperlich in der lage fühlt, diese auch zu meistern.

 

also tom loney: bleib bei dieser kategorie tour, sowas haben wir ja nicht alle tage!

 

 

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... zum Leistungsniveau:

 

Da hat alles gepasst!

Vorbereitung Tourenauswahl perfekt!

Jeder der dabei war, war zurecht dabei.

LG2 am ersten Tag war für niemanden zu hart!?

 

Problematisch ist halt, wenn nach dem Zammwarten die schnellen zuerst und die langsamen zuletzt losfahren. Unter Motorrad-Touren-Fahrern ist's schon längst die goldenen Regel: Die Langsamen fahren vorne. Das hat bei uns zwischendurch auch mal geklappt - da sah die Sache gleich ganz anders aus.

 

Wäre Reinhard in LG2 gestartet und hätter er ordentliche Pedale gahbt, würde er jetzt sicher anders reden - kann er aber natürlich nicht wissen, ... ;-)

 

In erster Linie war's ein Gruppen-Event auf "heiligem Biker-Boden". Und das Zammwarten gab ja auch Gelegenheit (wenn auch nicht für den Schlussman)-: zu reden, zu blödeln und sich kennenzulernen - einfach zusammen zu sein.

 

Eine Aufteilung in Leistungsgruppen (anders, als wir es eh hatten) hätte der Tour einiges an Charme genommen, glaub ich. War es nicht gerade auch das interessante an dem Event, mit so vielen Leuten sowas zu machen? In Kleingruppen und optimalem Tempo durch die Berge ziehen war doch gar nicht unser Ziel - oder? ... das kann man sich mit seinen zwei, drei besten friends ja eh selbst jedes Wochenende zusammen-organisieren!?

 

Meine Kritikpunkte sind genannt - aber als "lessons learned" eigentlich auch eher positiv zu sehen und vernachlässigbar in Relation zum Erfog und dem, was wir da mit der perfekten Vorbereitung und Hilfe von LoneRider "veranstaltet" haben:

 

Es hätte nicht besser werden können - Es war TOP, wie es war - genial einfach - und wenn eine Wiederholung nur annähernd so gut wird, dann können wir schon mehr als froh sein!

 

Natürlich sollte jeder Teilnehmer wissen, was es heisst, ein paar Stunden auf dem Bike zu sitzen - natürlich sollte jeder mit einwandfreiem Material ankommen ... klar ... aber eine Teilnahme vom Leistungs nieveau abhängig zu machen, war m.E. nicht erforderlich! Wir sind alle oben heil angekommen - und alle wieder heil zurück - keiner hat bereut dabei zu sein!? - und ist doch wohl Zeichen genug - oder?

 

lg!ingo // als letzter auf der Hütte - als letzter wieder unten ;-)

 

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@Ingo

 

so ist es...

 

Es 30 Leuten recht zu machen ist halt schwer.

Mir persönlich war klar dass es keine Tour wird mit dem Ziel schnellst möglich die Runde zu drehen, sondern ein Sight-seeing in einer grandiosen Umgebung mit vielen BB-Members.

Die Pausen waren für mich daher auch nicht störend.

 

Ich bin LG2 gefahren, weil ich mir nicht sicher war mit meinem angeschlagenen Knie die kompletten hm zu schaffen. Im Nachhinein wärs zwar kein Problem gewesen aber besser so als irgendwo hinterherzuhinken. Hatte durch die Anreise mit der Gondel auch keinen Probleme mit der Länge der Tour. Zusätzlich bin ich aber auch in der Vorbereitung eine entsprechende Tour gefahren um die Kondition auszuloten.

 

Finde es jetzt nur schade die wirklich schöne Tour zu zereden, weil jetzt nur die negativen Seiten rüberkommen für mich aber die positiven bei weitem überwiegen.

 

Bin jetzt schon bei einigen BB-Ausfahrten dabei gewesen und habe solche Klagen (und in der Masse) nie gehört. Die schnelleren haben halt in Schmäh rennen lassen, während die langsameren sich abgestrampelt haben bzw. haben diese bergauf unterstützt. (und es ist halt einmal so, einmal bist vorn dabei und bei der nächsten Tour mit anderen Leuten hast die Rote Laterne und den Kopf in der gleichen Farbe)

 

 

freu mich schon auf eine Wiederholung!

 

 

Ingo bekommt halt bei der nächsten Runde eine Peitsche um die Motivation bei den hinteren Fahrern zu erhöhen und bei den schnellen werden die Bremsen justiert :D :D

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also im nachhinein herumzulamentieren, daß die penne zu teuer, streckenführung zu schwierig, die tour zu lange oder zu kurz, der erste tag zu anstrengend, die höhenmeter zuviel und als draufgab keine tourenmarkierungen vorhanden waren, find ich persönlich dem LoneRider gegenüber eigentlich eine bodenlose frechheit! .

sorry, wenn ich das so drastisch aussprich! und speziell sorry an reinhard!

aber es ist grundsätzlich bei erwachsenen menschen davon auszugehen, daß sie imstande sind ihr eigenes leistungsniveau

richtig einzuschätzen. soll heißen: wenn man nicht nur ein

"donauinselsonntagsfahrer" ist, und dementsprechend als "gstandener biker" einen tacho und eventuell auch einen höhenmesser auf seinem radl montiert hat, sollte man eigentlich schon wissen, was man so im durchschnitt leisten kann.

aufgrund der wirklich rechtzeitig ins netz gestellten vorinformationen (dank der eigenen bb3lt-site) mit detailiertem

höhenprofil, tour-beschreibung als pdf,FAQ-liste, ausrüstungsliste, fotos und vieles,vieles mehr, hat ein JEDER gewußt was auf ihn zukommt.

für mich speziell wars eine gemütliche tour mit den richtigen leuten, und hatte man mal einen konditionellen durchhänger wars jederzeit möglich sich etwas zurückfallen zu lassen oder zu pausieren. die konditionell schwächeren von beginn an eher vorne fahren zu lassen hätte die sache sicher etwas besser aussehen lassen -sollte aber nicht zu diesen negativen postings über dieses treffen führen!

somit freu ich mich schon euch alle auf der tour vom manitou wiederzusehen, denn ALLE bikeboarder sind "leiwaunde typen"!

 

 

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So zum Wochejubileum der Tour wird turbulent ;)

 

Also folgendes sind meine 5 Cent die ich dazugebe:

 

Wegen der Nudelsache, klar ist es gerechter das ganze nach Rechnung abzugleichen, aber überteuert war das jetzt glaub' ich nicht gerade, denn um 7€ kriegst selten an Teller Nudeln bei uns in der Gegend (und halbe Teller nehmen Sie icht gegen Gutschrift zurück;)

Unbestritten, ist eine Gasthausvariante für den Organisator (und Koch) weniger Stress, er kann auch gemütlich Essen und plaudern und braucht sich um nix kümmern, da geb' ich Dir Recht. Und da werde ich ev. was ändern fürs nächste Mal, doch Überteuert ist's glaub' ich nicht grad. Manche haben sicher mehr für die 7€ , wenn sie kräftig vom Fass gezapft, und Nudeln en mass gegessen haben, manche halt weniger, aber das ganze "gerecht" zu verrechnen, dass wäre praktisch unmöglich gewesen.

 

Zu den unterschiedlichen Leistungsniveaus:

Mir war schon klar, dass es viele verschiedene Fahrertypen gibt. Drum hab' ich auch eine 2 Leistungsgruppe, welche nur 1400 (oder so) hm am ersten Tag zu treten hat. Warum Du, Reinhard, nicht die Gondel genommen hast ist mir eher rätselhaft, aber so war's. Klar hat es ein paar gegeben, die einfach mehr Stoff geben wollten. Aber ich habe echt versucht, dass Feld zusammenzuhalten. Aber aufgrund der doch späten Ankunft des Letzten, sieht man dass wir nicht viel Zeitpolster hatten, und man die Gruppe einfach mal losreissen muss, wenn man einen Stopp macht, weil irgendeiner fängt genau bei der Abfahrt an seine Jacke an/auszuziehen, sich an Riegel reinzuhauen udgl. Wenn man immer auf jene Leute wartet, dann fällt inzwischen irgendjemand sicher ein, daß er jetzt auch was aus dem Rucksack braucht, und auf den soll man dann auch noch warten,.... so wartet man dann ewig. Also bin ich eigentlich immer recht "radikal" weggefahren. Ich glaube wenn jemand tief in einem Motivationtief steckt, nützt es ihm auch nicht viel wenn er mal kurz vorne mitfahren kann, und dann vom kompletten Feld überholt wird, dass ist sicher keine Motivationförderung. Die Motivation muss man mitbringen!.

Und bei Motorradfahrern macht man dass damit der schwache nicht genötigt wird sich fahrtechnisch zu überfordern (weil Kondition da wohl eher untergeordnet ist ;)). Beim Biken ist es glaub ich eher kaum praktikabel, dass der schwächste vorne bei Uphills fährt, denn irgendwie sollte man schon seinen Rythmus halten können, und so fahren können wie es einem gut tut. Was aber mit unterschiedlichen Niveaus dazugehört, ist dass man (VOR ALLEM ANS SCHLÜSSELSTELLEN ;)) auf einander wartet, und dann gleich wieder weiter fährt (nicht Pause macht), und zwischendurch mal wieder eine gemeinsame längere Pause. So relativiert sich auch der Vorteil, wenn man nur Vollgas raufkurbelt, und dafür länger warten muss ;). Es reicht ja schon wenn der Guide nicht das Konditionswunder ist :D, und auch ich bin zumeindest ab der Hälfte nicht mehr an der Spitze gefahren, da es kaum möglich war die wilden Hengste zu zähmen ;). Aber der Weg würde ja soweit klar vorgegeben ("Wartet bei der nächten Kreuzung", "Die Liftstation da drüben!",...) .... nur gibt es halt immer wieder verschiedenen Auslegungen ("Ab wann ist es eine Abzweigung, dass ist ja nur an Karrenweg", "Tal oder Bergstation" :D;))

 

Also was von Kartenausschnitten zu halten ist, haben wir ja des mehrfachen gesehen, und ich mach SICHER keine Wegmarkierungen in die Natur. Denn stellt euch mal vor jeder macht sowas, dann siehst den Asphalt nicht mehr vor lauter Stricherl (abgesehen, davon dass das streng genommen strafbar ist ... öffentliches Gut zu "beschmieren"). Des weiteren, wie soll denn die Markierung von statten gehen, da müsste ich wohl oder übel die gesamte Strecken 2 Tage vorher durchfahren und markieren, sonst ist die Markierung wieder gaga, und das würde bedeuten, dass ich 1 Woche allein vorbereite..... dann tut's mir leid!

 

Verschiedenen einzelkämpfergruppen:

Davon muss ich sagen halt ich auch wenig, denn kämpfen könnt's wenn ihr Marathon fahrt's oder wenn ihr sonst a Hatz macht. Ich glaub' wirklich der Charme der Tour war das Gruppenerlebnis, und wenn man dann in 4er Gruppen so um die Wette kurbelt, hat man eigentlich viel weniger Zeit, um die gegend und die Ruhe auf sich einwirken zu lassen, und mit einander zu reden und sich kennezulernen. Also drum habe ich eigentlich Wert darauf gelegt, dass man trotz 2er LG soviel wie möglich zusammen fährt.

Wenn man daraus ein Rennen machen will dann gibt's jährlich in Nauders den 3 Länder Giro als Rennen, doch dass ist eigentlich mehr als gemeinsame Ausfahrt der unterschiedlichsten BB-User konzeptioniert.

 

Also bei der Hütte angekommen, hat glaub' ich jeder gespürt dass er an der Grenze seiner Leistungsfähigkeit war, trotz verschiedener Kondition, und Background sind aber alle heil und froh oben angekommen.

Leider kann man diese Tour nicht anders gestalten, als die grosse Strecke am Tag 1 und dann weniger am Tag 2, doch es gab Aufstiegshilfen auf den ersten Berg, welche nur zu nutzen gewesen wären, und ich glaube umgekehrt (also Tag 1 wenig, und Tag 2 viel) wäre viel ungünstiger gewesen, und hätte kaum an Spass gemacht, da man relativ unter.gefordert auf der Hütte ankommen würde, und dann am 2 Tag konditionell verglühen würd', bevor man dann fix und fertig die Heimreise antritt... War schon in Ordnung so, da würd' i nix ändern.

 

 

Das sind die Mühen eines Organisators, darum frage ich mich manchmal, warum ich mir das angetan habe und ob ich's mir wieder antun soll ;)

 

-Thomas

 

 

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@Lonerider: Die Tour war GENIAL!!!! Egal, was auch gewisse andere sagen. Kritiker hat's immer gegeben und wird's (leider) auch immer geben. Nimm dir des net zu Herzen!!! I bin wirklich froh, dass ich teilgenommen habe, und würd's a jederzeit wieder tun.

 

Liebe Grüße aus Graz

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@ LoneRider

Ich beiß mich jetzt noch nach Ansicht der Bilder in den Allerwertesten, daß ich z´haus blieben bin. Habe aber nach der Hohe Wand Ausfahrt meine Kondi und Ausstattung mit den Anderen verglichen (ich war der ohne Clickschuhe) und baue jetzt Kondi auf. Meine Entscheidung, nicht mitzufahren, war richtig.

Nur mit den Clickschuhen habe ich noch probleme, da hat´s mich schon 3 x umgschmissen, weil ich mich nicht zeitgerecht rausdreht habe.

Aber bitte, lieber LoneRider, tu Dir das nochmals an. Ich will das geheiligte Land auch "erfahren".

Vergiß aber bitte bitte bitte nicht die älteren Semester, die Anfänger und teilweise Fortgeschrittenen, die euer Land "langsamer" genießen wollen.

Was spricht gegen eine LG3 Gruppe? Außer, es scheitert an der mangelnden Teilnehmeranzahl.

Ich würde gerne nächstes Mal teilnehmen, sofern mir meine Bikerkollegen zu dieser Tour raten würden und es der Familienrat befürwortet.

lg

manfred

 

 

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Original geschrieben von manfred

Was spricht gegen eine LG3 Gruppe?

 

Tja, die Leistungsgruppen waren mehr auf die Tageskilometerleistung, denn auf die Durschnittsgeschwindigkeit ausgelegt.

Bei der LG 1 waren es halt mehr km/hm als bei der LG2.

Ich wollte eigentlich nicht verschiedene geschwindigkeitsleistungsgruppen, sondern die Gruppen so eingeteilt, das jeder am ersten Tag die km/hm fahren kann die er/sie maximal fahren kann. DAHER 2 Leistungsgruppen.

 

Eine weitere Reduzierung der hm/km als die Gondelgruppe hat, ist bei dieser Tour praktisch nicht machbar, ausser man baggert oder sprengt ein paar Berge auf italienischer Seite weg. (Sucht mal an bei der italienischen Regierung, und empfehlt mich als Baumeister :D)

 

Also sollte man eigentlich nur treten können.

Der wahre Geschwindigkeitsunterschied ist imn Minuten gemessen eh nicht wahnsinnig, denn der Reinhard ist am 2 Tag auch zum Gasthaus gekommen, da hab ich noch nicht mal mein erstes Bier vor mir stehen gehabt ;)

 

Wenn dann wirklich nach Geschwindigkeitsgruppen gefahren wird, dann zerreisst es die Gruppe in lauter Kleingrüppchen, und wenn man mal wo zusammenwarten wollten, dann warten die Schnellsten halt ewig auf die Längsamsten, was dazu führt, dass man wahrscheinlich nicht zusammen wo Pause macht, d. h. man sieht sich bei der Abfahrt in Nauders, und dann wieder beim Abendessen.... ideal? ich weiss nicht?

 

Jetzt lassen wir mal das Jar vorüber gehen, ich fahr jedenfalls heut' abend mit dem Bike auf eine Hütte im Ötztal, und meine Frau&Kinder kommen per Auto nach, dann einen gemütlichen Tag in den Bergen morgen, dann sieht die Welt schon wieder anders aus.

 

Grüsse

Thomas

 

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Original geschrieben von ingoShome

...

 

Problematisch ist halt, wenn nach dem Zammwarten die schnellen zuerst und die langsamen zuletzt losfahren. Unter Motorrad-Touren-Fahrern ist's schon längst die goldenen Regel: Die Langsamen fahren vorne. Das hat bei uns zwischendurch auch mal geklappt - da sah die Sache gleich ganz anders aus.

 

 

 

bringt nur ca. 10 minuten was. dann sind die schnellen fort und die langsamen wieder hinten. mehrere gruppen könnten abhilfe schaffen.

trotzdem, nachdem ich mich zu den schnelleren zähle fühle ich mich natürlich auch betroffen. für mich war das tempo, so jetzt haltets euch an: viel zu langsam. und des is genauso schlimm, glaubts mir.

mir wars wurscht, ich genoss die super nudeln, (übrigens musste ich für die 7€ sogar die nudeln selber kochen;) ), das kühle bier, die netten leute, die super tour (mir wars zu kurz), die tolle hütte, den super guide mit einer waaaahnsinns organisation.

 

und jetzt lass ich keine raunzerei mehr zu!

es war super und wer meint, er muss motzen, der soll das woanders tun!

 

so, musste ich einfach loswerden!

 

ciao

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Über Dich haben wir eh gesprochen Criz. Ich tät schon sagen, daß Du das nächste mal dabei bist! Soviel gesponserte Trankeln hätten auf Dich gewartet (sag ich mal so salopp), WEIL: ohne Dich und Dein Forum wären solche grandiosen Treffen nie möglich geworden!

 

CU next time, da NoLiver

 

P.S. bei der Saison-Schlußveranstaltung heuer (im Herbst, oder so) bist schon dabei, oder? [da is noch nix fix und so, aber die wird es schon geben!]

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Original geschrieben von speci

... aber es ist grundsaetzlich bei erwachsenen menschen davon auszugehen, dass sie imstande sind ihr eigenes leistungsniveau richtig einzuschaetzen. soll heissen: wenn man nicht nur ein "donauinselsonntagsfahrer" ist,

Dazu: ich hab von Anfang an gesagt, dass ich als grosse Unbekannte knapp vorher aus Uebersee anreise und daher einige Unsicherheitsfaktoren vorhanden sind, die ich nicht einzuschaetzen vermag - und trotzdem wurde mir Mut gemacht, mit zu machen (im entsprechenden Thread nachzulesen).

 

OK, Schwamm drueber, jetzt bin ich gescheiter, es wird nicht mehr vorkommen. Und die Entscheidung, ob ich persoenlich bei der BB3LT/II wieder mit mache, ist somit auch gefallen.

 

Mir kam aber eine andere Idee: ich koennte fuers nachste Jahr ueberlegen, eine BB3LBWT - BikeBoard-3-Laender-BikeWANDER-Tour ausschreiben, und zwar fuer jene

    [*]Hobby-Donauradweg-Senioren-Herzinfarktrekonvalezenten etc.,[*]die (zu Recht) nicht mitgefahren sind, weil sie vor der Uebermacht der Megamuskeln Angst hatten,[*]die sich danach von einigen, wenigen intoleranten Megamuskeltraeger nicht dumm anmachen lassen moechten,[*]denen das Berg- und Naturerlebnis wichtiger ist und nicht die Raserei,[*]die sich nicht genieren, mal ein Stueck zu schieben,[*]die gerne unterwegs viel Zeit zum Fotografieren und Picknicken in schoener Almgegend haben wollen und[*]die lieber in einer gemuelichen Kleingruppe unterwegs sind.

    [/list=a]

    im naechsten Jahr eine Woche vor oder nach der offiziellen BB3LT/II - selbe Tour aber deutlich mehr auf gemuetlich. Nicht gedacht als Konkurrenzveranstaltung, sondern als ergaenzende Veranstaltung.

     

    Bin mir sicher, es wuerden sich einige Leute finden.

     

    MfG

    Reinhard

    (die naechsten 2 Tage offline)

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Vieles in dieser Diskussion kommt mir recht bekannt vor. Ich war zwar nicht bei Euch dabei, aber mit Ingo 2 Wochen vorher auch auf einem ähnlich gut (!!!) gemachten 20-Biker-Trip über (max.) 6 Tage.

 

Erst mal ein dickes Lob an solche Organisatoren. Die machen sich nebenbei einen riessigen Stress. Ein Abwatschen hinterher hat von denen wirklich niemand verdient.

Wer's dennoch vorhat sollt's bleiben lassen und sich an Radreiseveranstalter wenden. Die lassen sich Ihre Arbeit bezahlen, sind gegen jeden Krimskrams versichert und können als "Profis" auch in die Verantwortung genommen werden. Ist meiner Meinung nach auch hier schon zu viel, wieviel Verantwortung durch die gängige Rechtsprechung vom Teilnehmer auf die Organisatoren abgeladen wird.

 

Bei den 'privat organisierten Touren' ist erst mal jeder selbst für sich verantwortlich. Jeder war in der Lage, sich vorher die Streckenbeschreibung anzusehen. Wem's nicht ausreicht, der kann (oder Muss!) noch Eigenrecherche betreiben. Ich fahre solche Sachen auch erst mal auf 1:50000-Karten, bevor ich mich zur Teilnahme entschließe.

 

Diskussionen über 'zu teuer', 'zu billig', 'schlechte Betten', 'schlechtes Essen', etc. wird's immer geben. Hier wird's immer Leute geben, denen etwas nicht recht ist. Ein wenig mehr Toleranz ist da nicht schlecht.

 

Anders sieht's aus, wenn es um das Verhalten in der Gruppe im alpinen Gelände geht. Vorher ein paar Worte / Goldene Regeln, an die sich alle zu orientieren haben. Die Organisatoren haben in ihrem Herzen für jeden von Euch jeden Menge Verantwortung (auch wenn das der eine oder andere vielleicht nicht zeigt). Wenn plötzlich einer der Gruppe fehlt und keiner weis, ob er um die Ecke zum Pieseln oder abgestürzt ist, kommt da gleich 'ne Menge Unruhe rein, die da nicht hingehört.

 

Der Rest is eh' schon alles g'sacht.

 

Also, liebe Organisatoren: Weiter so!! Ich wäre gerne das nächste Mal dabei und hoffe, dass es - auch wenn es über Himmelfahrt statt findet - kein Himmelfahrtskommando wird.

 

Horst

 

Vielleicht gibt's aus dieser Diskussion noch einen BB-Tour-Knigge, aber 'überorganisiert' ist auch langweilig, oder...?

 

 

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