oberbichler Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 entweder habns früher besser dopt oder die forschung hat gschlafen!!!! Zitieren
revilO Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 Zusätzlich wird, um das Publikumsinteresse zu steigern, die Strecke noch durch Mörderetappen erschwert. könnte von einem gewissen österreichischen Radprofi stammen, der ständig das Gleiche predigt ich frage mich nur, warum dann auf der einfachsten Strecke der Welt, nämlich dem 100m Lauf, so viel gedopt wird Sportarten die ein hohes Maß an Kraft und Ausdauer oder beides verlangen, großen Ruhm und noch mehr Cash versprechen, werden unabhängig von der Schwere der Disziplin alle erlaubten und unerlaubten Mitteln erfordern, um erfolgreich zu sein aufgrund der hohen Leistungsdichte Zitieren
Don Pedro Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 das beste daran ist, dass der heras bei der zeitfahretappe erwischt worden ist. noch kein bergfahrer hat jemals so eine leistung beim zeitfahren gebracht. war ja wirklich zu erwarten. Zitieren
texx Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 ich weiß, ich weiß: thema abgehakt. trotzdem: das gleiche gilt für den schnellen ami. wenns drauf ankommt verblast der auch am berg alle. im zeitfahren war er sowieso unschlagbar. das beste daran ist, dass der heras bei der zeitfahretappe erwischt worden ist. noch kein bergfahrer hat jemals so eine leistung beim zeitfahren gebracht. war ja wirklich zu erwarten. Zitieren
ruffl Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 Ich bin am Boden zerstört, alle meine Leut hebens aus: Meierhaege, Ben Berden, Hamilton, Heras,..... :f: Fehlt nur noch das in Voigt, Jaksche und Backstedt erwischen. Zitieren
adal Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 das beste daran ist, dass der heras bei der zeitfahretappe erwischt worden ist. noch kein bergfahrer hat jemals so eine leistung beim zeitfahren gebracht. war ja wirklich zu erwarten. Zeitfahretappe, Flachetappe, leichte Strecke, Schwere Strecke, Zahnpaste, Haarbürste, manipulierte Flaschen, Körperanomalien, Ausreden, Unschuld ... Es ist Berufssport, die Dichte ist enorm, der Unterschied zwischen mehreren 100.000 EUR pro Jahr und mehreren Händedrücken oft nur wenige Watt. Wenn Doping Leistungsunterschiede von >20% bewirkt, kann sich spätestens jetzt jeder den Prozentsatz der gedopten leicht ausrechnen. Zitieren
NoMütze Geschrieben 8. November 2005 Autor Geschrieben 8. November 2005 oiso i geh jetzt zum hermann maier minigolf spüln, da kommen höchstens die klanen ballerl auf die schiefe bahn und a bergfloh brauch i a ned mehr werden... Zitieren
wuwo Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 oiso i geh jetzt zum hermann maier minigolf spüln, da kommen höchstens die klanen ballerl auf die schiefe bahn und a bergfloh brauch i a ned mehr werden... na dann, viel spass. aber wennst vorn dabei sein willst ein kleiner tipp vom onkel wuwo: Narkotika haben einen euphorisierenden und beruhigenden Effekt, und wennst beim Golfen vorn dabei sein willst sehr empfehlenswert. außerdem hat der maier keinen minigolfplatz. des is nur a füm. Zitieren
Leon Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 Auch beim Golfen wird gedopt, überall überall, aber im Schisport ist es der arme, arme Hansi Knauss Burli und im Radsport die bösen Sportbetrüger,alles nur eine Frage der Lobby Zitieren
lizard Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 @ doping: sehr anstrengend sind z.B. auch rockkonzerte - für die musiker! Zitieren
Lena Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 Ich bin am Boden zerstört, alle meine Leut hebens aus: Meierhaege, Ben Berden, Hamilton, Heras,..... :f: Fehlt nur noch das in Voigt, Jaksche und Backstedt erwischen. Meine Rede...bitte bitte bitte verschreis nicht! Zitieren
Magier Geschrieben 8. November 2005 Geschrieben 8. November 2005 Ich bin am Boden zerstört, alle meine Leut hebens aus: Meierhaege, Ben Berden, Hamilton, Heras,..... :f: Fehlt nur noch das in Voigt, Jaksche und Backstedt erwischen. Wenns den Backstedt erwischen, ist meine letzte Hoffnung dahin. Der hält bis dato noch meinen Glauben aufrecht, daß auch ein großer, schwerer Fahrer was taugen kann auf gewissen Strecken. Wenn sie den erwischen, verkauf ich mein Rad. *g* Zitieren
Simon Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Wenn sie den erwischen, verkauf ich mein Rad. *g* Nur mal vorab, was hast Du denn für ein Rad, damit ich schon zum sparen anfangen kann Zitieren
Simon Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Heras positiv - Prominenz kein Schutz mehr Madrid/Hamburg (dpa) - Die Doping-Fahnder ziehen langsam ihre Glacé-Handschuhe aus. Mit Roberto Heras steht nach Lance Armstrong ein weiterer ganz Großer des Radsports am Pranger. Der Sieger der diesjährigen Spanien-Rundfahrt wurde nach spanischen Presseberichten vom Dienstag bei der vorletzten Etappe der Vuelta positiv auf das Blutdopingmittel Erythropoetin (EPO) getestet. Wenn die für den 21. November erwartete Gegenprobe das Ergebnis bestätigt, würde ihm der Sieg aberkannt. Heras droht eine zweijährige Sperre und damit wohl das unrühmliche Karriereende. Der zweitplatzierte Russe Denis Mentschow kann auf den Sieg am Grünen Tisch hoffen, wenn er bei der betreffenden Etappe - bei dem Zeitfahren hatten die Besten für neue Rekordzeiten über 55 Stundenkilometer gesorgt - ohne Befund getestet wurde. Sonst bliebe die Vuelta 2005 ohne Sieger. Bei der Spanien-Rundfahrt 1982 war der Spanier Angel Arroyo wegen Dopings noch sehr milde mit der Rückstufung auf Platz 13 bestraft worden - sein Landsmann Marino Lejarreta wurde zum Sieger erklärt. Die Affäre Armstrong - beim Tour-Rekordsieger wurden in sechs Proben von 1999 EPO-Spuren nachgewiesen - liegt weiter in den Händen eines Schweizer Juristen, dessen Einschätzung noch in diesem Jahr erwartet wird. Mehr als der ohnehin entstandene Imageschaden wird Armstrong auch bei einem «Schuldspruch» nicht anhaften, denn eine sportrechtliche Verurteilung des zurückgetretenen Texaners ist nicht möglich, weil keine Gegegenanalyse mehr stattfinden kann. Mit Spannung wird weiter immer noch auf den Abgleich mit Fahrer-Namen weiterer positiver Analysen der Tour de France 1998 gerechnet. Auch dort könnte es Prominente treffen. «Ich habe ein reines Gewissen. Ich habe nichts genommen und gehe davon aus, dass das Laboratorium sich geirrt hat», war die erste Reaktion des vierfachen Vuelta-Siegers Heras, dessen Team Liberty Seguros den 31-jährigen Spanier bis zur endgültigen Klärung des Dopingverdachts suspendiert hat. Auch die Gehaltszahlungen des früheren Armstrong-Helfers - schätzungsweise 150 000 Euro pro Monat - wurden vorläufig eingestellt. In dieser Saison waren bereits zwei Liberty-Fahrer mit erhöhten Blutwerten aufgefallen: Isidro Nozal (Spanien) und der Portugiese Nuno Ribeiro. Der «Fall Heras» ist die zweite Doping-Affäre der diesjährigen Vuelta. Zuvor war bereits der Gewinner von 2002, der Spanier Aitor González, positiv auf ein Anabolikum getestet worden. Heras' Leistungsexplosion im Heimatland wenige Wochen nach seiner Tour- Pleite in Frankreich hatte vor dem Hintergrund der Armstrong-Affäre bereits für Argwohn gesorgt. «El Pais» hatte im September hinter den 56 vorzeitig ausgeschiedenen Vuelta-Startern nicht nur Kranke und Verletzte vermutet. Von einem «Geheimpakt» war die Rede: Entdeckte Unregelmäßigkeiten bei den Blutwerten hatten den sofortigen, «freiwilligen» Ausstieg zur Folge, ohne dass es ein Nachspiel gab. Die den Spaniern bei der Vuelta nachgesagte Laxheit bei den Kontrollen vor Ort, die auch Erik Zabel bestätigte, scheint jetzt aber der Vergangenheit anzugehören. Italien und Frankreich mit der scharfen Anti-Doping-Gesetzgebung gilt potenziellen Betrügern ohnehin als gefährliches Terrain. Die Tour-Organisatoren kündigten bereits an, enger mit der Welt-Doping-Agentur WADA zusammen zu arbeiten, was dem Weltverband UCI nicht passt, der um seine Zuständigkeiten fürchtet. 2006 sollen die Kontrollen vor der am 1. Juli in Straßburg beginnenden Tour ausgeweitet werden. Zitieren
Leiti Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Heras positiv - Prominenz kein Schutz mehr Der zweitplatzierte Russe Denis Mentschow kann auf den Sieg am Grünen Tisch hoffen, wenn er bei der betreffenden Etappe - bei dem Zeitfahren hatten die Besten für neue Rekordzeiten über 55 Stundenkilometer gesorgt - ohne Befund getestet wurde. Sonst bliebe die Vuelta 2005 ohne Sieger. Kann mir das einer bitte erklären? Heisst das, wenn Mentschow auf dieser Etappe negativ getestet wurde, wird er sieger. Ansonsten, eh klar nicht. Aber warum rückt dann nicht der 3. vor? Zitieren
TomCool Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Mir gefällt eher das Zitat: 150.000 Euro pro Monat.... Ned schlecht, Herr Specht! Zitieren
Simon Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Mir gefällt eher das Zitat: 150.000 Euro pro Monat.... Das kann aber nur ein Druckfehler sein, das wären ja über 2 Mio. Schilling im Monat Zitieren
NoWin Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Das kann aber nur ein Druckfehler sein, das wären ja über 2 Mio. Schilling im Monat Das ist sicher kein Druckfehler .... Armstrong verdiente rund 7 Mio $ pro Jahr ..... Zitieren
Boschl Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 ... die Gage stimmt sicher, verdient ja laut Gewinn schon mein Chef 1,2 Mio Euro im JAhr Zitieren
Simon Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 ... die Gage stimmt sicher, verdient ja laut Gewinn schon mein Chef 1,2 Mio Euro im JAhr Hättst wos gscheids glernt, Herr Inschänör :rofl: Zitieren
Cannondaler Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Heras positiv - Prominenz kein Schutz mehr «Ich habe ein reines Gewissen. Ich habe nichts genommen und gehe davon aus, dass das Laboratorium sich geirrt hat», war die erste Reaktion des vierfachen Vuelta-Siegers Heras, ..[/size][/font] tz,tz.... das dies immer wieder vorkommt, die blöden schlampigen Laboratorien! Zitieren
Boschl Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Hättst wos gscheids glernt, Herr Inschänör :rofl: Naja eigentlich sinds ja 400 T pro jAhr fix, den variablen Teil moecht ich ned wissn also zu dritt 1,2 fix. Eh wos gscheits glernt oder glaubst ich hock da in RO und hackl fuer ein Butterbrot Zitieren
revilO Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Das ist sicher kein Druckfehler .... Armstrong verdiente rund 7 Mio $ pro Jahr ..... Armstrong verdiente in den letzten Jahren ein Vielfaches von 7 Mio $ pro Saison Männer 2004: 1. Tiger Woods (USA), Golf, 87 Mio Dollar. 2. Michael Schumacher (De), Formel 1, 60. 3. Oscar de la Hoya (USA), Boxen, 38. 4. Michael Vick (USA), Football, 37,5. 5. Shaquille O´Neal (USA), Basketball, 33,4. 6. Michael Jordan (USA), Basketball, 33. und das ohne Sport zu betreiben 7. David Beckham (Eng), Fussball, 32,5. 8. Kobe Bryant (USA), Basketball, 28,8. 9. Lance Armstrong (USA), Rad, und Valentino Rossi (It), Motorrad, je 28. Zitieren
Max Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Ich bin am Boden zerstört, alle meine Leut hebens aus: Meierhaege, Ben Berden, Hamilton, Heras,..... :f: Fehlt nur noch das in Voigt, Jaksche und Backstedt erwischen. keine Angst! Der Backstedt, dieses Viech, dopt nicht. Der lebt fernab der bösen Mittel in den hohen verschneiten Wäldern im Norden Schwedens, ohne Strom, mit Fließwasser aus dem teilweise gefrorenen Bach und ernährt sich nur von selbsterlegten Rentieren, die er mit den bloßen Händen erschlägt und deren noch pumpende Herzen isst. Oida, des is a Viech! http://www.todociclismo.com/imgnoticias/Backstedt2004.jpg http://www.bianchi.com/data/runtime/images/bianchiwww.bianchi.com8568F460x460.jpg Zitieren
NoWin Geschrieben 9. November 2005 Geschrieben 9. November 2005 Armstrong verdiente in den letzten Jahren ein Vielfaches von 7 Mio $ pro Saison Ja, inkl. Werbegelder und die hab ich nicht gerechnet Zitieren
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