NoGhost Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 Du hast es mit einer alten SM-Sklavin zu tun -> Link Jedoch zur weiteren Beruhigung, falls dir das nicht zusagt , hab ich hier noch ein paar Erklärungen aus anderen Foren für dich kopiert, denn es soll ruhig jeder wissen, dass ich gern meinen schwächeren Mitmenschen helfe : Suchbegriffe waren bedeutung ring mittelfinger und um den obigen Link zu finden gab ich "Ring der O" mittelfinger ein. Araber schnitten sich früher mit Hilfe eines Steinmessers eine Vene des Mittelfingers auf, wenn sie ein Gelübde ablegten. Dabei riefen sie, sie sollten zur Kastration verdammt sein, wenn sie ihren Schwur brächen. Römische Strichjungen lockten ihre potentiellen Kunden, indem sie den Mittelfinger in ihr Kopfhaar schoben. Wie alle anderen weitverbreiteten phallischen Symbole wurde auch der Mittelfinger von den christlichen Autoritäten mit dem Teufel verknüpft. Sie nannten ihn den digitus infamis, den "anstößigen Finger". ------------------------------------------------------------------------------------ Wenn Folterknechte eine angeklagte Hexe danach fragten, welchen Finger sie erhoben habe, um den Teufelsschwur zu leisten, akzeptierten sie als einzige "richtige" Antwort darauf nur den Mittelfinger. Es galt als ein Zeichen des Bösen, einen Ring am Mittelfinger zu tragen: offensichtlich lag dies an den mit dem Finger assoziierten sexuellen Bedeutungen. Allgemeine Geschichte Die ältesten bekannten Fingerringe haben ein Alter von mehr als 21.000 Jahren (Fingerringe aus Mammutelfenbein; Fundort: Pavlov in Tschechien). Ringe waren in der Vergangenheit nicht nur als zierender Schmuck beliebt, sondern stellten auch Wertobjekte dar, die auch als Tausch- und Zahlungsmittel dienen konnten. Diese Ringgelder zählen zu den vormünzlichen Zahlungsmittel und gehören in den Bereich des Schmuckgeldes. Ob die Ringe als Schmuck, Wertobjekt, Tausch- oder Zahlungsmittel dienten, ist nicht immer eindeutig abzugrenzen. Fingerring Ein Reif, der einen Finger umschließt, ist die Grundform eines jeden Ringes. Ursprünglich wurden Ringe aus Knochen oder Stein (z.B. Bernstein), später aus Metall (Edelmetalle, aber auch Eisen) u.a. Material gefertigt und können mit einem Aufbau oder Gravuren versehen sein. Ringe hatten im Laufe der Geschichte und in Abhängigkeit des entsprechenden Kulturkreises unterschiedliche Bedeutungen. Im westlichen Kulturkreis dient der Ring im 21.Jahrhundert vor allem als Modeschmuck oder als Symbol der Ehe. Die Einteilung der vielfältigen Ringarten in unterschiedliche Kategorien ist schwierig, da oft mit dem tragen eines Ringes mehrere Zwecke verfolgt werden. Ein Siegelring kann z.B. nicht nur nur als Schmuck dienen (Erhöhung der Attraktivität), sondern er kann auch gleichzeitig eine funktionelle, sowie auch eine symbolische Bedeutung (Zugehörigkeit zu einer Religion, Stellung innerhalb einer Hierachie/Gruppe) haben. Man kann im Prinzip folgende Kategorien unterscheiden: Die zeremoniellen Ringe mit einem hohen symbolischen Wert und funktionelle Ringe, die einen bestimmten Zweck dienen. Religiösen Ringe werden wegen ihrer besonderen (auch geschichtlichen) Bedeutung in einer eigenen Kategorie zusammengefasst. Ringe, die in erster Linie ein Symbol für die Stellung ihres Trägers/Trägerin innerhalb einer Gesellschaft oder Gruppe sind, werden in dem Kapitel “Ringe als Statussymbol” erläutert. Schmuckring Der Fingerring wird seit der Entwicklung der Metallverarbeitung verbreitet als Schmuckring getragen (z.B. Bronze-, aber auch Goldringe aus der Bronzezeit). Die Wahl des Material, sowie die künstlerischer Gestaltung sind ausschlagsgebend für ihre Bedeutung als Schmuck. Seltenes und damit kostbares Material, sowie eine als schön empfundene Gestaltung des Ringes können die Attraktivität der (Ring)Träger erhöhen. Seit dem 20. Jahrhundert gewinnt der Ring zunehmend Bedeutung als Modeschmuck. Beispiele für Schmuckringe sind z.B.: Schlangenring, Spiralring, Ringe mit einem Aufsatz aus Perlen oder Schmucksteinen. Zermonieller Ring Das Anstecken und tragen zeremonieller Ringe besiegelt eine Vereinbarung zwischen zwei Menschen, die sich sehr eng verbunden fühlen. Der Ring steht so als Symbol für die Verbundenheit und stellt durch seine Kreisform die unendliche Liebe dar. Verlobungsring Ein Heiratsversprechen, sprich eine Verlobung, wird/kann seit der Antike auch mit dem Tragen von Verlobungsringen zum Ausdruck gebracht werden. Im 15. und 16. Jahrhundert gab es Zwillingsringe, von denen jeder Verlobten einen bis zur Trauung trug. Am Tag der Trauung wurden beide wieder zusammengefügt und die Braut trug den Zwillingsring als Ehering. Im deutschsprachigem Raum ist es üblich den Verlobungsring am linken Ringfinger zu tragen (Der vierte Finger der linken Hand, wenn man vom Daumen aus zählt). Trauring Der Trauring (oder Ehering) ist ein Symbol für die Ehe und der Austausch der Ringe stellt einen wichtigen Akt innerhalb der Hochzeitszeremonie dar. In der Antike trugen sowohl die Ägypter, als auch die Römer den Trauring am linkem Ringfinger. Der Grund hierfür war der Glaube, dass eine Ader von diesem Finger aus direkt zum Herzen und damit zur Liebe führt. Der Brauch, den Trauring am Ringfinger zu tragen, hat sich bis heute erhalten. Während aber z.B. in Italien der Trauring am linken Ringfinger getragen wird, ist im deutschsprachigem Raum der rechte Ringfinger üblich. Sowohl das Gravieren von Namen oder Inschriften in Eheringe, als auch der Besatz mit einem Diamanten hat sich ebenfalls seit der Antike bis heute erhalten. Gravuren wie z.B. “Pignus amores habes” “Du hast meiner Liebe Pfand” sind auf römischen Eheringen zu finden. Seine christlich, sakrale Bedeutung hat der Ehering seit spätestens Papst Nikolaus (um 850). Seit dem galt der Ehering offiziell als Sinnbild der Treue und Beständigkeit und der ehelichen Bindung. So wie der Ring kein Anfang und kein Ende hat, so soll die Beziehung des Paares und der Bund Gottes mit den Menschen ewig währen. Aber erst als sich ab dem 13. Jahrhundert die kirchliche Vermählung immer mehr durchsetzte, gehört der Ring auch zum kirchlichen Trau-Ritus. Der einfache, goldene Ring, wie er heute als Ehering bekannt ist, wird seit dem 16. Jahrhundert getragen. Funktioneller Ring Form, Gewicht und die Wahl des Materials für den Ring (in der Regel Metall) hat fast immer auch Bedeutung für die Stellung ihres Besitzers in der jeweiligen Gesellschaft und ist somit ein Statussymbol. Das Tragen von Ringen war z.B. im römischen Reich gesetzlich regelt: Frei geborene Bürger trugen Goldringe, Freigelassene Sklaven Silberringe und Sklaven Eisenringe. Giftring Seit der Antike bekannt, wurde der Giftring vermutlich besonders im Zuge der politischen Machtspiele im Barock eingesetzt. > Siegelring Siegelringe sind ebenfalls seit der Antike bekannt. Goldene Siegelringe waren bei den Römern zunächst nur den Senatoren, später aber auch den Rittern und seit der Kaiserzeit auch allen Freigeborenen erlaubt. Ein Siegelring kann gleichzeitig auch ein Amtszeichen darstellen (z.B. der Lehnsring eines Bischofs im Mittelalter). In der Neuzeit hat der Siegelring weitgehend seine Bedeutung verloren. Religiöse Ringe Religiöse Ringe haben im westlichen Kulturkreis vor allem einen christlich-symbolischen Wert und zeigen die enge Verbundenheit mit Jesus Christus, bzw. dem christlichem Glauben. Nonnen tragen ab ihrer Weihe einen Ring (Nonnenring) und werden damit symbolisch zur “Braut Christi”. Bischofs-, Abt- und Kardinalsringe, sowie der Papstring sind auch Zeichen für die Stellung ihrer Träger, und damit auch ihrer Autorität, innerhalb der katholischen Herachie. Oft sind diese Ringe mit einem Amethyst (Stein der Anmut und Weisheit = Kirchenstein) verarbeitet. Weitere christlich-religiöse Ringe sind: Pilgerring und Gebetsring. Ringe als Statussymol Fast alle Ringe können auch gleichzeitig als Statussymbol dienen. Es gibt jedoch Ringe, die in erster Linie auf die Stellung des Trägers/Trägering innerhalb einer Gesellschaft oder Gruppe hindeuten sollen. Dazu gehören Krönungs-, sowie ein Teil der Religiösen Ringe (z.B. Kardinalsring), Wappenringe, sowie Zunftringe. Sonstige Ringarten Zu den sonstigen Ringarten zählen Souvenirringe, Trachtenringe sowie Abzeichenringe. Sonstiger Ringschmuck Ohrring, Nasenring, Schläfenring, Armring (Armreifen), Halsring, Fußring Zitieren
OLLi Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 hats a bestimmte bedeutung wenn a mädl an ring am mittelfinger trägt? Ja, ist 1:1 vergleichbar mit Männern und dernen Einstecktüchern in der Hosentasche. Also damit sich Gleich und Gleich schnell finden kann. Gelbes Tuch heißt ich stehe auf Anpinkeln. Braunes Tuch ... na, halt entsprechend. Schwarzes Tuch heißt Todesfall in der Familie, kariertes Tuch heißt habe keinen Geschmack, Und wenn eine lauter Bunte Tücher aus dem Ärmel zieht, ist es David Copperfield. Und der steht ja bekanntlich auf Schiffer. Und damit sind wir wieder beim anpinkeln. Zitieren
Zacki Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 mtb = mauntnbiken f1 = forml ans kicken = fuasboll spühn und www hast vergessen, hat nix mit schmerzen zu tun sondern is a abkürzung für das wörldweitwäb kurz des intanät hoffegeholfen zu haben ___ also wie schauts jetzt aus mit dem ring am mittelfinger! jungs, eure erfahrungen bitte gemäss der Theorie, dass bei einem Wort nur der erste und der letzte Buchstabe richtig geschrieben werden muss, um es zu lesen, und unsere Isa_tu a bissi a Schweindi sein dürft, hat sie wohl den Beistrich und das zwischen "f1" und "kicken" übersehen ham, weil wir grad bei so an schlüpfrigen Thema san und der Scotty sein Familienschmuck versetzt hat Zitieren
martind Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 wieso trogt´s dann an Ring am Mittelfinger?????? vielleicht is das auch der cock ring vom ex. das die dann auf der suche is kann i vastehn :devil: Zitieren
Zacki Geschrieben 14. November 2006 Geschrieben 14. November 2006 vielleicht is das auch der cock ring vom ex. das die dann auf der suche is kann i vastehn :devil: Zitat Boris Becker: "...bin ich jetzt drin oder was?" Zitieren
Lacky Geschrieben 14. November 2006 Autor Geschrieben 14. November 2006 gemäss der Theorie, dass bei einem Wort nur der erste und der letzte Buchstabe richtig geschrieben werden muss, um es zu lesen, und unsere Isa_tu a bissi a Schweindi sein dürft, hat sie wohl den Beistrich und das zwischen "f1" und "kicken" übersehen ham, weil wir grad bei so an schlüpfrigen Thema san und der Scotty sein Familienschmuck versetzt hat gut aufgepasst, für den lösungsweg bekommt da zacki mal a zucki Zitieren
Lacky Geschrieben 14. November 2006 Autor Geschrieben 14. November 2006 christlichen Autoritäten mit dem Teufel verknüpft. Sie nannten ihn den digitus infamis, den "anstößigen Finger" ok deswegen die peitsche... alles klar. thx Zitieren
Isa_tu Geschrieben 15. November 2006 Geschrieben 15. November 2006 gemäss der Theorie, dass bei einem Wort nur der erste und der letzte Buchstabe richtig geschrieben werden muss, um es zu lesen, und unsere Isa_tu a bissi a Schweindi sein dürft, hat sie wohl den Beistrich und das zwischen "f1" und "kicken" übersehen ham, weil wir grad bei so an schlüpfrigen Thema san und der Scotty sein Familienschmuck versetzt hat ICH VERBITTE (oder eher "VERBIETE":confused: ) MIR SOLCHE ANSCHULDIGUNGEN....i bin durch und durch rein.... da JIMMY hat das erkannt Zitieren
NoStyle Geschrieben 15. November 2006 Geschrieben 15. November 2006 ab Purkersdorf wird getrommelt trommel und rauchzeichen... und wenn berge dazwischen sind wird gejodelt - das muss aber auch nicht immer einen nachrichtentechnischen hintergrund haben Zitieren
soulman Geschrieben 15. November 2006 Geschrieben 15. November 2006 eine frau, dame, mädchen die/das wert auf eleganz legt, trägt allerhöchstens einen ring am linken ringfinger und einen am rechten. lediglich wenn sie verheiratet ist, ist es kein stilbruch wenn sie rechts am ringfinger zwei ringe trägt, wobei der hintere der ehering ist und der vordere etwas zarter sein sollte . diesen ring nennt man dann vorsteckring. gleiches gilt für den mann, wobei vorsteckringe beim mann zwar keinen fauxpas darstellen, jedoch sehr selten sind. alles andere ist ein absolutes nono! Zitieren
hermes Geschrieben 15. November 2006 Geschrieben 15. November 2006 ICH VERBITTE (oder eher "VERBIETE":confused: ) MIR SOLCHE ANSCHULDIGUNGEN....i bin durch und durch rein.... da JIMMY hat das erkannt der jimmy leidet an alterssichtigkeit :devil: Zitieren
wamm Geschrieben 15. November 2006 Geschrieben 15. November 2006 da jimmy hat sie durch und durch untersucht? tse tse ... hier tun sich abgründe auf :f: Zitieren
beb73 Geschrieben 15. November 2006 Geschrieben 15. November 2006 ringe: und wieder hat das bb meinen wissenshorizont eine kleines, aber bedeutendes stück nach aussen geschoben. Zitieren
willka Geschrieben 15. November 2006 Geschrieben 15. November 2006 lieber herr lacky, bitte stell nicht so dumme fragen. trag ich auch an dem finger in der mitte einen ring, bin ich jetzt ganz verunsichert, ob ich damit nicht was ausdrücke, was ich gar nicht sagen will. und grad heut les ich das, wo ich gestern am flughafen mit einem netten älteren herrn plauschte, der permanent auf meinen ring starrte (oder auf de suunto). @isa_tu: du solltest vertrauenserweckendere Referenzen angeben, wenn du auf deine glaubwürdigkeit wert legst. Zitieren
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