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Klimawandel?!


Gast mastersteve

Hat der Klimawandel begonnen ?  

357 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      99
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      275


Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Für mich zählt meine Familie, meine Freunde, meine Stadt und mein Land. ALLE anderen sind NUR Konkurrenten oder sogar Feinde!

 

Die reichsten Länder der Welt verhungern und ausbeuten die Dritte Welt seit immer und daran wollen wir auch nichts ändern, weil unser Wohlstand auf deren Misere basiert. Es gibt bei weitem nicht genug für alle, langsam wird es nicht einmal genug für uns.

 

Wer EUR 2,0 pro Liter Sprit plus horrende Steuer auf Energie plus überhöhte Preise auf alles zahlen möchte nur um sein "Gewissen" zu beruhigen, soll sich lieber klar werden dass all dies nur versteckte Steuer sind und nichts aber auch gar nichts zu "Errettung" des klimatischen Status Quo beitragen.

 

Sparsamkeit ist eine Tugend, vielleicht die höchste Tugend überhaupt, man soll nur das verbrauchen was man braucht, aber auch sich vom niemanden zwingen lassen etwas zu tun was man nicht tun möchte oder auf etwas verzichten worauf man nicht verzichten will.

Geschrieben

Ujujuj, zwei sehr bedenklich Postings!

 

Alle andern nur Konkurrenten oder gar Feinde? Niemand soll auf was verzichten müssen? Chinesen und Afrikaner sollen weniger Kinder bekommen?

 

Sorry, nicht die pösen "Schlitzaugen" etc. sind es, deren Lebensstil so gar nicht nachhaltig ist, sondern unserer.

 

Und den Preis von etwas bestimmt alleine die Steuer? Das wäre mir neu. Wie wär's vielleicht damit, mal die Lohnarbeit steuerlich zu entlasten und im Gegenzug dazu, Energieträger, die nicht so schnell nachwachsen stärker zu belasten; aufkommensneutral. Das wäre ein Anreiz zum sparen und tut niemandem weh, ganz im Gegenteil.

 

Nein, um verantwortungsbewusster zu handeln, braucht es keine Feindbilder, es reicht, sein Hirn etwas einzuschalten.

Geschrieben
[...] Energieträger, die nicht so schnell nachwachsen stärker zu belasten; aufkommensneutral. Das wäre ein Anreiz zum sparen und tut niemandem weh, ganz im Gegenteil. [...]

 

Schon mal eine Strom- oder Gasrechnung angeschaut?! Es stehen zwanzig Belastungsposten darauf und ein Mengenpreis.

 

Auch, Benzin, Diesel, Heizöl &c. werden stärker bei uns besteuert als sonst irgendwo.

 

Machen wir halt alles teurerer, damit alte und arme Menschen recht ordentlich frieren und die Wirtschaft noch weniger wettbewerbsfähig wird! :devil:

 

Das wird der globalen Konsum kaum verringen aber die Ideologen wird's freuen! :f:

 

Über Nachhaltigkeit in diesem Kontext zu sprechen macht überhaupt keinen Sinn: die fossile Brennstoffe werden verbraucht, sie werden ausgehen und wir werden auf etwas anders umsteigen müssen. Die bis jetzt gefundene Alternativen werden unseren Bedarf kaum decken können.

Geschrieben

Jetzt hat mir noch immer keiner sagen können, wie hoch der Meeresspiegel definitiv ansteigt, wenn alle Gletscher und die Polkappen geschmolzen sind. Hat sich sonst noch niemand diese Frage gestellt? Darauf wird sich doch wohl mathematisch und physikalisch eine genaue Antwort finden lassen. Die restlichen Eventualitäten sind doch eher in den Bereich Astrologie einzuordnen.

Wir können uns auch zusammentun, Tuvalu kaufen, damit ist den Einwohnern gedient, die übersiedeln nach Australien, etc. Danach Umbenennung in Utopia 2. Wenn´s untergeht, haben wir den Menschen dort weitergeholfen, wenn´s nicht untergeht, haben wir eine wunderschöne Insel.

Also, wer macht mit?

Geschrieben

Machen wir halt alles teurerer, damit alte und arme Menschen recht ordentlich frieren und die Wirtschaft noch weniger wettbewerbsfähig wird! :devil:

Red' ma in zwei Jahren weiter und schauen, wie hoch der Rohölpreis dann ist. Das klitzekleine Österreich hat da wohl keinen Einfluss darauf. :rolleyes:

 

Jetzt hat mir noch immer keiner sagen können, wie hoch der Meeresspiegel definitiv ansteigt, wenn alle Gletscher und die Polkappen geschmolzen sind. Hat sich sonst noch niemand diese Frage gestellt?

Bis jetzt hat mir auch noch niemand die Frage gestellt, ob ich bei 41, 42 oder 43 Grad Fieber sterbe. Und ehrlich gesagt will ich's auch gar nicht wissen und lebe so, dass der Fall auch nicht eintritt.

Geschrieben

Ich will´s aber wissen. Alles andere ist sinnloses philosphieren und in die Glaskugel schauen. Leider hab ich selbst nicht´s konkretes finden, aber sowas muss doch wohl in die Berechnungen einfließen. Sonst geh ich gleich zur Gerda Rogers. Deren Aussagen sind genau so konkret.

:mad:

Geschrieben

Wikipedia schreibt dazu: (also lange kannst du nicht gesucht haben)

Ein vollständiges Abschmelzen des grönländischen Eisschildes würde den Meeresspiegel um etwa 7,3m anheben.[26] Gegenwärtig wird damit gerechnet, dass dieser Vorgang wenigstens mehrere hundert Jahre dauern würde. Etwa um denselben Betrag würde ein Abschmelzen des gleichfalls mit Grönland als prinzipiell instabil geltenden westantarktischen Eisschilds die Weltmeere ansteigen lassen. Die 25,4 Millionen km³ Eis der gesamten Antarktis würden gar zu einer Erhöhung um ca. 57m führen.[27] Die weltweit knapp 160.000 Gletscher beinhalten mit einem Volumen von 80.000 km³ etwa so viel Wasser wie die 70 Eiskappen (100.000 km³) und könnten so den Meeresspiegel um 24 cm (Eiskappen: 27 cm) steigen lassen.[28] Die thermische Ausdehnung trägt pro Grad Celsius Erwärmung mit 20 bis 40 cm zum Anstieg des Meeresspiegels bei.[
Geschrieben
Schon mal eine Strom- oder Gasrechnung angeschaut?! Es stehen zwanzig Belastungsposten darauf und ein Mengenpreis.

 

Auch, Benzin, Diesel, Heizöl &c. werden stärker bei uns besteuert als sonst irgendwo.

 

Dafür, daß z.B. Großeinkäufer und Landwirte (Agro-Diesel) günstiger davonkommen, wird dafür immer jemand anderer die Rechnung begleichen müssen. Da holt man sich's halt von denen, die sich nicht wehren können.

 

Machen wir halt alles teurerer, damit alte und arme Menschen recht ordentlich frieren und die Wirtschaft noch weniger wettbewerbsfähig wird! :devil:

 

Ja das eine werfen meist Sozialdemokraten ein, das andere die altbekannten Turbokapitalisten...

 

beide Richtungen sind für mich nicht zukunftsorientiert, alles Denken aus den 50er Jahren.

 

Die ganz Armen konnten und können sich die jetzigen Energiepreise schon nimmer leisten.

 

Das wird der globalen Konsum kaum verringen aber die Ideologen wird's freuen! :f:

 

Ideologen auf beiden Seiten - siehe oben. Ewiggestrige.

 

Über Nachhaltigkeit in diesem Kontext zu sprechen macht überhaupt keinen Sinn: die fossile Brennstoffe werden verbraucht, sie werden ausgehen und wir werden auf etwas anders umsteigen müssen. Die bis jetzt gefundene Alternativen werden unseren Bedarf kaum decken können.

 

Wenn uns noch Zeit bleibt, können wir sicher auf was anderes umsteigen, jedes Jahr(zehnt) Verzögerung heißt daß die (Bauch?)landung entsprechend härter ausfällt. Inklusive Wanderbewegungen bzw. Kriege um Ressourcen ist alles denkbar.

Geschrieben

Warum glaubst geht es im Afghanistan- & Irakkrieg?! Nur um Erdöl & Erdgas und den Zugang dazu.

 

* * * * *

 

Im internationalen Vergleich sind die Energiepreise in Österreich extrem hoch. Die Nachhaltigkeit bei elektrische Energie ist auch beachtlich durch ein sehr hoher Wasserkraftanteil. Die Preise noch höher zu schrauben würde niemanden nutzen, aber vielen schaden.

 

2008 z.B., als die Spritpreise Rekordhöhen hatten sind nicht weniger Autos gefahren als vorher.

Geschrieben
Was ist mit der Versorgung vom Märkten?

 

Und sollen die Pendler durch den Spritpreis gezwungen sein drei Stunden und mehr mit den Öffis zu fahren?!

Dann muss man halt mehr in Öffis investieren.

 

Der Spritpreis wird steigen, dass ist klar.

Geschrieben

teuer / billig

links / rechts

reich / arm

 

immer diese positionen.

 

reguliert/ändert man das eine, finden wieder leute ein schlupfloch, eine grauzone um sich einen vorteil zu verschaffen, darauf ist der mensch passioniert. der ruck, uneigennützig für das gemeinwohl auf etwas zu verzichten, war nie da und wird scheinbar niemals da sein. "wenn alle mit den öffis in die arbeit fahren, dann ist ja für mich die straße frei und ich kann wieder zügig fahren", der gedankengang der meisten leute...

 

verzicht, ein fremdwort für die meisten. doch muss doch der von billa so gelobte hausverstand einen sagen. das es nicht nachhaltig ist, wenn regenwald, wo man nichts mehr nachforsten kann, für die schaffung von agrarflächen gerodet wird. oder wenn, wie sich jetzt herausgestellt hat mit massiven schulden, künstliche inseln aufgeschüttet werden, wo der meeresspiel sicher steigen wird... um was "sinnvolles" mit dem vielen geld anzustellen was da aus der erde gepumpt wird. :toll:

Geschrieben

Wer 50 Stunden oder mehr die Woche arbeitet, hat keine Zeit auf die Öffis zu warten und handelt aus seiner Sicht vernünftig: Zeit ist in diesem Fall ein viel kostbareres Gut als Benzin oder Geld.

 

Man soll fähig sein das Verhalten anderer und deren Motivation vorurteilsfrei verstehen auch wenn man persönlich damit nicht ganz einverstanden ist.

Geschrieben
Wer 50 Stunden oder mehr die Woche arbeitet, hat keine Zeit auf die Öffis zu warten und handelt aus seiner Sicht vernünftig: Zeit ist in diesem Fall ein viel kostbareres Gut als Benzin oder Geld.

Genau deswegen fahr' ich zB Bahn, da ich dort die Zeit sinnvoll nutzen kann.

Geschrieben
Woraus folgt, dass Benzin offensichtlich immer noch viel zu billig ist. :p
Darüber wird man ewig philosophieren können, ob man weniger Verkehr durch höhere Treibstoffkosten erreichen kann. Erst, wenn der Treibstoff so hoch steigt, dass eine breite Bevölkerungsschicht durch diesen existenziell bedroht wird (und da sind ma im Ø gesehen weit entfernt im Moment), ist dieser Effekt - möglicherweise - zu beobachten. Und das wird dann jedem Politiker wiederum das Genick brechen, weswegen dieser auch gut daran tun, den Verbrauch hoch zu halten, denn dieser sorgt für sprudelnde Einnahmen des Finanzministers. (mathematisch läßt sich ja das Optimum aus Menge & Preis erfassen, das nur nebst erwähnt)
Geschrieben

@reivlO: Wikipedia sehe ich nicht als Quelle an. Dennoch, danke.

Gemäß der These vom Oberhummer, die noch vor dem Hype veröffentlicht wurde, würden die derzeitig prognostizierten Änderungen des Meeresspiegels erst dann eintreten, wenn es sich um eine Temperaturerhöhung im Ausmaß von 60 Grad Celsius handelt. Hmmm, das wär ja um das 30fache mehr, als jetzt vorhergesagt wird mit dem gleichen Effekt.

Eine andere These, basierend auf langfristigen Beobachtungen:http://www.cicero.de/97.php?item=4541

Und noch eine kritische Betrachtung: http://www.cato.org/pub_display.php?pub_id=11072

 

Um eines klarzustellen: Ich bin auch dafür, dass sich etwas ändern muss. Die Ressourcen müssen effektiver verwendet werden, jeder soll versuchen, ökoloischer und bewusster zu leben, nur, was jetzt derzeit passiert, find ich einfach nur übertrieben.

Geschrieben
Genau deswegen fahr' ich zB Bahn, da ich dort die Zeit sinnvoll nutzen kann.

 

Bei mir wäre das leider nicht verrnünftig möglich. Es würde mich täglich etwa 2,5h kosten öffentlich zu fahren.

 

@Spritpreise

Ich bin da voll beim Matthias. Am Preis liegt es nicht.

Geschrieben
Wer 50 Stunden oder mehr die Woche arbeitet, hat keine Zeit auf die Öffis zu warten und handelt aus seiner Sicht vernünftig: Zeit ist in diesem Fall ein viel kostbareres Gut als Benzin oder Geld.

 

Man soll fähig sein das Verhalten anderer und deren Motivation vorurteilsfrei verstehen auch wenn man persönlich damit nicht ganz einverstanden ist.

 

Man könnte eventuell in diese Überlegung einbeziehen wie viele Stunden man wöchentlich arbeitet um ein KFZ zu erwirtschaften und zu erhalten.

Geschrieben

Die Sonne ist schuld an dem Auf und Ab der Temperaturen.

 

Für steigende oder fallende Temperaturen auf der Erde ist die Sonne verantwortlich – zu diesem Ergebnis ist Prof. Dr. Horst Malberg in seinen Untersuchungen gekommen. Im Interview mit Cicero Online

 

Zitat Malberg:

In den letzten zehn Jahren ist der CO2-Gehalt so stark gestiegen wie nie zuvor – aber global gesehen, ist die Temperatur seit 1998 um -0,2 Grad, auf der Südhalbkugel sogar um -0,3 Grad zurück gegangen. Für jede Abkühlung braucht die CO2-Hypothese also zusätzliche Erklärungsansätze. Dass dem Menschen also die Schuld am Klimawandel zugeschrieben wird, ist aus meiner Sicht eine politische Entscheidung und keine wissenschaftlich konsensfähige.

 

Mal was Anderes zu lesen für die Klimaalarmisten.

Geschrieben
Die Sonne ist schuld an dem Auf und Ab der Temperaturen.

 

Für steigende oder fallende Temperaturen auf der Erde ist die Sonne verantwortlich – zu diesem Ergebnis ist Prof. Dr. Horst Malberg in seinen Untersuchungen gekommen. Im Interview mit Cicero Online

 

Zitat Malberg:

In den letzten zehn Jahren ist der CO2-Gehalt so stark gestiegen wie nie zuvor – aber global gesehen, ist die Temperatur seit 1998 um -0,2 Grad, auf der Südhalbkugel sogar um -0,3 Grad zurück gegangen. Für jede Abkühlung braucht die CO2-Hypothese also zusätzliche Erklärungsansätze. Dass dem Menschen also die Schuld am Klimawandel zugeschrieben wird, ist aus meiner Sicht eine politische Entscheidung und keine wissenschaftlich konsensfähige.

 

Mal was Anderes zu lesen für die Klimaalarmisten.

 

Das mit den Sonnenflecken ist sicher ein interessantes Gebiet. Aber wenn man 1998 als Referenzjahr nimmt, sollte man wissen, dass dieses Jahr außergewöhnlich warm und 2008 außergewöhnlich kühl war. Derartige Referenzen zu nehmen würde ich als fragwürdig bezeichen wenn man von "Temperaturrückgang" spricht.

 

Aber wie auch immer - selbst Malberg warnt davor so weiterzumachen wie bisher und unsere Welt weiter in diesem Ausmaß zu verschmutzen. Hab da mal was gelesen: "Erst wenn die letzten Menschen der Welt erkennen, dass man Geld nicht essen kann wird sich die Einstellung zur Natur verändern". Hoffen wir dass diese (plakative) Aussage nicht eintreffen wird. :rolleyes:

Geschrieben
...

 

Aber wie auch immer - selbst Malberg warnt davor so weiterzumachen wie bisher und unsere Welt weiter in diesem Ausmaß zu verschmutzen. Hab da mal was gelesen: "Erst wenn die letzten Menschen der Welt erkennen, dass man Geld nicht essen kann wird sich die Einstellung zur Natur verändern". Hoffen wir dass diese (plakative) Aussage nicht eintreffen wird. :rolleyes:

 

Das wird auch niemand bestreiten!

Man muss halt differenzieren können zwischen einem ordentlichen Umgang mit der Umwelt und der Klimahysterie die derzeit verbreitet wird.

 

Manche Hysteriker sollten sich auch den Satz einmal zu Herzen nehmen.

Ich beklage nur die heutigen Umgangsformen, also die Art der Diffamierung und die Art andere Meinungen einfach ausschalten zu wollen.

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