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Klimawandel?!


Gast mastersteve

Hat der Klimawandel begonnen ?  

355 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
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    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
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Geschrieben
vor 11 Stunden schrieb NoWin:

Wo können Katastrophenschäden auftreten?

Wohl nur in einem deklariertem Katastrophengebiet, oder?

 

Ist nicht so schwer, manchmal erklären sich Dinge automatisch.

Du meinst also ohne vorherige erklärung zum katastrophengebiet gibts keine Katastrophe, so praktischbwie eine baubewilligung? 

Geschrieben
Am 15.9.2024 um 06:49 schrieb GrazerTourer:

St Radegund bei Graz. Die geosphere Station zeigt 135km/h am hauptplatz an. Wir sind im Nebenort quasi in einer Düse vom schöckl runter, wo das Tief Paula damals gerodet hat. 

Danke für die Info. Habs dann nachgelesen - krasse Geschichte. Ich fürchte, ihr habt es dann auch gestern wiedern in den ORF gebracht...

Geschrieben
vor 12 Stunden schrieb NoWin:

Wo können Katastrophenschäden auftreten?

Wohl nur in einem deklariertem Katastrophengebiet, oder?

Sog amoi, glaubst du den Unsinn wirklich, den du da von dir gibst? Echt jetzt????

 

Bitte entschuldige die etwas "harsche" Wortwahl, aber in dem Fall kann ich nicht anders. So viel Unsinn liest man echt nicht jeden Tag!!!

 

Wie bereits mehrfach von anderen Postern richtig festgestellt, steht in den von dir zitierten Quellen nicht mal ansatzweise das, was du uns da erklären willst.

Einen Text zu lesen und zu zitieren ist die eine feine Sache. Allerdings ist es von Vorteil, den zitierten Text auch zu verstehen 😉 

Geschrieben
vor 54 Minuten schrieb linzerbiker:

Danke für die Info. Habs dann nachgelesen - krasse Geschichte. Ich fürchte, ihr habt es dann auch gestern wiedern in den ORF gebracht...

Es ist angeblich "nur" das Dach hin. Wenn's stimmt, ist das halbwegs zeitnah reparierbar. 

 

@NoWin

@derDim

Wenn ihr euch wirklich wegen Versicherungen anscheißt.... Da muss sowieso jeder selbst schauen, was abgeschlossen wird. Und was dir definition einer Katastrophe betrifft, seids ihr sicher die falschen das zu bestimmen. Das was in NÖ und Co gerader abgeht, ist auch ohne hunderte Tote eine Katastrophe. Eine organisatorische, finanzielle, usw usf. Es ergibt alles Sinn, wie das gerade abgearbeitet wird. Alleine schon der notwendige Einsatz tausender Freiwilliger wird dadurch sicherer einfacher. 

 

 

Eine Katastrophe im übertragenen Sinn ist auch die Energie Steiermark. Klar haben die einen Haufen Arbeit vor sich.... Aber notwendig wäre wenig davon. Bei uns ist die 30kv Leitung 50m neben dem Haus gekappt. Die dürften die seit ewigkeiten eingraben, tun es aber nicht. Stattdessen habens in der Umgebung mehrmals pro Jahr was zu reparieren, weil so gerne Bäume drauf purzeln. Pfeifen.... 

Geschrieben

abgesehen von den hier ausgetragenen grabenkämpfen, bei denen betreffend chancen für eventuelle übereinstimmung eh schon lang land unter ist (konnte ich mir nicht verkneifen), wünsch ich allen betroffenen zumindest rasche unterstützung.

ich will mir garnicht vorstellen, einmal wasserschaden zu haben, und dann triffts leute teilweise zum wiederholten male..

Geschrieben
vor 15 Stunden schrieb derDim:

 

ich interpretiere den satz aber nicht

https://orf.at/stories/3369582/

 

ich weise nur darauf hin dass dort wo es eine Überflutungsgefahr gibt

es keine Überflutung gibt

 

und ich hab nie behauptet alle anderen denken Blödsinn

das ist eine böswillige unterstellung / persönlicher angriff

ohne einen beleg

Schönberg am Kamp zählte zu diesen Orten. Zu dem Zeitpunkt, als die "Überflutungsgefahr" offiziell ausgesprochen wurde (ORF, Gemeinde, Feuerwehr), standen schon die ersten Häuser unter Wasser und wurden evakuiert.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb derPaul:

Sog amoi, glaubst du den Unsinn wirklich, den du da von dir gibst? Echt jetzt????

 

Bitte entschuldige die etwas "harsche" Wortwahl, aber in dem Fall kann ich nicht anders. So viel Unsinn liest man echt nicht jeden Tag!!!

 

Wie bereits mehrfach von anderen Postern richtig festgestellt, steht in den von dir zitierten Quellen nicht mal ansatzweise das, was du uns da erklären willst.

Einen Text zu lesen und zu zitieren ist die eine feine Sache. Allerdings ist es von Vorteil, den zitierten Text auch zu verstehen 😉 

Hat irgendjemand seine Versicherungsbedingungen gelesen oder einfach nur abgelegt? 

 

In meiner Polizze steht eine Begrenzung für Katastrophenschäden (Hochwasser, Vermurung, etc.) in Höhe von 5.000 Euro. Damit die Versicherung diese Entschädigung auch zahlt, muß lt. Aussage vom Versicherungsmakler eine offizielle Katastrophenmeldung gegeben sein. Aus den anderen Standardbedingungen der Versicherung kriegst dann nix mehr ausbezahlt. 

 

Mich selber betrifft es nicht, im 2. Stock und ohne Keller gibts kein Hochwasser - meine Hilfe bestand darin, gestern bei der freiwilligen Feuerwehr vorbeizufahren und die Kassa mit finanzieller Unterstützung zu füllen.

Geschrieben
vor 2 Stunden schrieb NoPain:

Schönberg am Kamp zählte zu diesen Orten. Zu dem Zeitpunkt, als die "Überflutungsgefahr" offiziell ausgesprochen wurde (ORF, Gemeinde, Feuerwehr), standen schon die ersten Häuser unter Wasser und wurden evakuiert.

wie läufts bei euch? 

Geschrieben

@NoWinIch unterschreibe aus Prinzip nix, das ich nicht in Ruhe gelesen UND VERSTANDEN habe und wenn ich mir nicht ganz sicher bin, dann lasse ich mir das Ganze von einer mMn kompetenten Person erklären. 

Es ist gsD jeder selbst dafür verantwortlich, was er unterschreibt. Ich bin weder Versicherungsfachmann noch Jurist, aber aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich jeden Versicherungsvertreter/-makler mit dem sprichwörtlichen nassen Fetzen davon jagen würde, der mir einen Vertrag andrehen will, laut welchem die Versicherungsleistung im Katastrophenfall auf EUR 5000,-- beschränkt ist... 😉

Gerade im Bereich der Katastrophenschäden ist eine Deckelung auf EUR 5000,-- geradezu lächerlich!!!

Aufgrund der von dir bislang gemachten Angaben, Zitate, Interprätationen, etc. habe ich den Verdacht, dass auch bezüglich dieser Deckelung ein Missverständnis vorliegt. -Aber sei´s drum...

Bitte nicht allzu persönlich nehmen, aber ich verabschiede mich jetzt aus dieser Diskussion. Dafür ist mir meine Zeit zu schade...

Geschrieben
vor 4 Minuten schrieb derPaul:

@NoWinIch unterschreibe aus Prinzip nix, das ich nicht in Ruhe gelesen UND VERSTANDEN habe und wenn ich mir nicht ganz sicher bin, dann lasse ich mir das Ganze von einer mMn kompetenten Person erklären. 

Es ist gsD jeder selbst dafür verantwortlich, was er unterschreibt. Ich bin weder Versicherungsfachmann noch Jurist, aber aus meiner Erfahrung kann ich sagen, dass ich jeden Versicherungsvertreter/-makler mit dem sprichwörtlichen nassen Fetzen davon jagen würde, der mir einen Vertrag andrehen will, laut welchem die Versicherungsleistung im Katastrophenfall auf EUR 5000,-- beschränkt ist... 😉

Gerade im Bereich der Katastrophenschäden ist eine Deckelung auf EUR 5000,-- geradezu lächerlich!!!

Aufgrund der von dir bislang gemachten Angaben, Zitate, Interprätationen, etc. habe ich den Verdacht, dass auch bezüglich dieser Deckelung ein Missverständnis vorliegt. -Aber sei´s drum...

Bitte nicht allzu persönlich nehmen, aber ich verabschiede mich jetzt aus dieser Diskussion. Dafür ist mir meine Zeit zu schade...

Ich nehms auch nicht persönlich (wie viele andere hier) aber schau dir mal deine Polizze an und gib Bescheid, wie hoch deine Deckung ist. Gerne auch per PM.

Geschrieben
vor 1 Stunde schrieb NoWin:

Hat irgendjemand seine Versicherungsbedingungen gelesen oder einfach nur abgelegt? 

 

In meiner Polizze steht eine Begrenzung für Katastrophenschäden (Hochwasser, Vermurung, etc.) in Höhe von 5.000 Euro. Damit die Versicherung diese Entschädigung auch zahlt, muß lt. Aussage vom Versicherungsmakler eine offizielle Katastrophenmeldung gegeben sein. Aus den anderen Standardbedingungen der Versicherung kriegst dann nix mehr ausbezahlt. 

 

Mich selber betrifft es nicht, im 2. Stock und ohne Keller gibts kein Hochwasser - meine Hilfe bestand darin, gestern bei der freiwilligen Feuerwehr vorbeizufahren und die Kassa mit finanzieller Unterstützung zu füllen.

Wie gesagt, die Polizze unterschreibt jeder selbst. 

 

Du und derDim versuchen aber zu unterstellen, dass die Einstufung zum Katastrophengebiet nur dem Zweck dient, damit die Versicherungen weniger zahlen müssen. Und das ist halt einfach ein kompletter Schwachsinn. Noch dazu weil ihr immer was von sinnerfassend Lesen schreibt. Dabei sind genau eure Interpretationen sehr weit zwischen den Zeilen her geholt. 

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Geschrieben (bearbeitet)
vor 58 Minuten schrieb NoWin:

...Gerne auch per PM.

PM geht nicht weil dein Profil "privat" ist. 😉

 

EDIT: sorry, war ein Bedienungsfehler meinerseits!

 

Bearbeitet von derPaul
Geschrieben
vor einer Stunde schrieb stef:

wie läufts bei euch? 

Von oben in Strömen. 🤷‍♂️

Schwiegervater hat das Haus aber gut gebaut... vor allem hoch. Entlang des Kamps siehts allerdings katastrophal aus.

Geschrieben
vor 3 Stunden schrieb NoWin:

Hat irgendjemand seine Versicherungsbedingungen gelesen oder einfach nur abgelegt? 

 

In meiner Polizze steht eine Begrenzung für Katastrophenschäden (Hochwasser, Vermurung, etc.) in Höhe von 5.000 Euro. Damit die Versicherung diese Entschädigung auch zahlt, muß lt. Aussage vom Versicherungsmakler eine offizielle Katastrophenmeldung gegeben sein. Aus den anderen Standardbedingungen der Versicherung kriegst dann nix mehr ausbezahlt. 

 

Mich selber betrifft es nicht, im 2. Stock und ohne Keller gibts kein Hochwasser - meine Hilfe bestand darin, gestern bei der freiwilligen Feuerwehr vorbeizufahren und die Kassa mit finanzieller Unterstützung zu füllen.

Ich hab jetzt meine Polizze nochmals angesehen, weil die Dame von der Wiener Städtischen gerade auf ORF.at erklärt hat, dass Hochwasserschäden in gefährdeten Gebieten bei "Sturm" nur begrenzt mitversichert wären. Als Beispiel wurden sogar Ortschaften am Kamp gebracht.

 

Wie auch immer,... ich habe bei der Zürich den Schutz für Hochwasser und Überschwemmungen dabei, egal, ob Hochwassergebiet, Katastrophe oder whatever, bis zu 100.000 Euro sollten versichert sein. Nachdem es eine Zusatzoption ist, sollte vielleicht jeder, der irgendwann mal betroffen sein könnte, seine Polizze dahingehend auch durchforsten.

 

Bezüglich Hochwasser mache ich mir persönlich keine Sorgen, aber eine Überschwemmung wegen der Kanalisation hat man schneller, als einem lieb ist.

Bildschirmfoto 2024-09-16 um 14.30.44.png

Geschrieben (bearbeitet)
vor 3 Stunden schrieb NoWin:

Hat irgendjemand seine Versicherungsbedingungen gelesen oder einfach nur abgelegt? 

 

In meiner Polizze steht eine Begrenzung für Katastrophenschäden (Hochwasser, Vermurung, etc.) in Höhe von 5.000 Euro. Damit die Versicherung diese Entschädigung auch zahlt, muß lt. Aussage vom Versicherungsmakler eine offizielle Katastrophenmeldung gegeben sein. Aus den anderen Standardbedingungen der Versicherung kriegst dann nix mehr ausbezahlt. 

 

Mich selber betrifft es nicht, im 2. Stock und ohne Keller gibts kein Hochwasser - meine Hilfe bestand darin, gestern bei der freiwilligen Feuerwehr vorbeizufahren und die Kassa mit finanzieller Unterstützung zu füllen.

 

Im Zweiten Stock und ohne Keller wirst aber auch keine Eigenheim sondern einen Haushaltsversicherung haben. Diese beiden werden sich deutlich von einander unterscheiden in ihren Bedingungen und Summen.

 

 

Btw: beim Schnellen durchchecken über Durchblicker mit einem fiktiven Haus, welches in keinem designierten Hochwassergebiet steht habe ich folgende Versicherung angeboten bekommen. Ich denke das widerlegt eigentlich eh alles was du behauptet hast mit einem einzigen Bild. Wer auf sowas nicht achtet beim Abschluss ist arm dran aber selbst Schuld

 

Bildschirmfoto2024-09-16um14_51_13.thumb.png.d18335c2fb20e78845300bc262cc1537.png

 

 

Bearbeitet von mahalo
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Geschrieben
vor 17 Minuten schrieb mahalo:

 

Im Zweiten Stock und ohne Keller wirst aber auch keine Eigenheim sondern einen Haushaltsversicherung haben. Diese beiden werden sich deutlich von einander unterscheiden in ihren Bedingungen und Summen.

 

 

Btw: beim Schnellen durchchecken über Durchblicker mit einem fiktiven Haus, welches in keinem designierten Hochwassergebiet steht habe ich folgende Versicherung angeboten bekommen. Ich denke das widerlegt eigentlich eh alles was du behauptet hast mit einem einzigen Bild. Wer auf sowas nicht achtet beim Abschluss ist arm dran aber selbst Schuld

 

Bildschirmfoto2024-09-16um14_51_13.thumb.png.d18335c2fb20e78845300bc262cc1537.png

 

 

Ich habe nie von einer Gebäudeversicherung gesprochen. Die meisten Menschen in Österreich wohnen wohl in Wohnungen und für die gelten Haushaltsversicherungen.

 

Detto gelten diese für Schäden im Inneren eines Gebäudes, da greifen keine Gebäudeversicherungen.

 

Sprich auch die 100K vom Nopain gelten für das Gebäude und nicht den Inhalt. 

 

Es soll auch vorkommen, dass Versicherungen in ihren Bedingungen verlangen, dass Keller und EG bei Hochwasser geräumt werden müssen - ist mir bekannt bei Pfahlbauten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 10 Minuten schrieb NoWin:

Ich habe nie von einer Gebäudeversicherung gesprochen. Die meisten Menschen in Österreich wohnen wohl in Wohnungen und für die gelten Haushaltsversicherungen.

 

Detto gelten diese für Schäden im Inneren eines Gebäudes, da greifen keine Gebäudeversicherungen.

 

Sprich auch die 100K vom Nopain gelten für das Gebäude und nicht den Inhalt. 

 

Es soll auch vorkommen, dass Versicherungen in ihren Bedingungen verlangen, dass Keller und EG bei Hochwasser geräumt werden müssen - ist mir bekannt bei Pfahlbauten.

 

Und in wie fern soll dir in einem Miethaus im 2. Stock durch ein Hochwasser irgendwas passieren, dass die Summe von deinen fiktiven 7000 Euro sprengt? Die Schäden am Gebäude sind das Problem des Vermieters.

 

Bearbeitet von mahalo
Geschrieben
vor 31 Minuten schrieb mahalo:

 

Und in wie fern soll dir in einem Miethaus im 2. Stock durch ein Hochwasser irgendwas passieren, dass die Summe von deinen fiktiven 7000 Euro sprengt? Die Schäden am Gebäude sind das Problem des Vermieters.

 

Ich habe auch nie von mir geschrieben - wobei unsere Kellerräumlichkeiten im EG auch betroffen sein könnten.

Geschrieben (bearbeitet)
vor 1 Stunde schrieb NoWin:

Ich habe nie von einer Gebäudeversicherung gesprochen. Die meisten Menschen in Österreich wohnen wohl in Wohnungen und für die gelten Haushaltsversicherungen.

 

Detto gelten diese für Schäden im Inneren eines Gebäudes, da greifen keine Gebäudeversicherungen.

 

Sprich auch die 100K vom Nopain gelten für das Gebäude und nicht den Inhalt. 

 

Es soll auch vorkommen, dass Versicherungen in ihren Bedingungen verlangen, dass Keller und EG bei Hochwasser geräumt werden müssen - ist mir bekannt bei Pfahlbauten.

Inventarversicherung ist gleich haushaltversicherung des Mieters oder Wohnungseigentümers. im Mehrparteienhaus deckt die dort versicherte Schäden an BEWEGLICHEM Inventar und NICHT an gebäudeteilen. Diese 7000,- sind dann für irgendein klump im Keller und das ist dafür mMn großzügig bemessen.

Das Haus samt angeschlossener Einrichtungen (Heizung) ist über die Gebäudebündelversicherung versichert und da gelten ganz andere Deckungssummen

Bearbeitet von NoNick
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