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Klimawandel?!


Gast mastersteve
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Hat der Klimawandel begonnen ?  

350 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      98
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      269


Empfohlene Beiträge

das klima können wir von den errungenschaften der menscheit nicht mehr befreien oder gar retten. Welch schöpferischer hochmut. Mit maßnahmen auf verzögerung hoffen, den glaube an einen positiven wandel am leben erhalten.

 

Um die menscheit von den auswirkungen zu schützen bräuchte es einen globalen masterplan, z.b - was tun mit den klimaflüchtlingen wenn bestimmte küstenregionen unbewohnbar werden.

 

Fiktion, denn chaos ist eine leiter.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Der größte Fehler ist, dass alle etwas "dagegen" tun wollen, sprich, den Klimawandel abwenden...

Das gelingt nicht!

 

Von "Den Klimawandel abwenden" redet glaub ich eh niemand mehr seriös, aber es geht darum das worst-case szenario (die +3° wobei man streiten kann obs nicht noch schlimmer kommt) komplett zu verhindern und vielleicht noch Richtung "best case" (die +1,5°) zu kommen, und dafür soll aus meiner Sicht natürlich was getan werden, und zwar mit Nachdruck.

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Von "Den Klimawandel abwenden" redet glaub ich eh niemand mehr seriös, aber es geht darum das worst-case szenario (die +3° wobei man streiten kann obs nicht noch schlimmer kommt) komplett zu verhindern und vielleicht noch Richtung "best case" (die +1,5°) zu kommen, und dafür soll aus meiner Sicht natürlich was getan werden, und zwar mit Nachdruck.

 

Deswegen macht man auch eine Fußball EM, bei der die Spieler etc mit ganz viel Flugzeugen hin und her fliegen müssen. Und die vielen EU Beamten die wöchtentlich rum fliegen.

Dafür redet man Hinz und Kunz auch ein, dass sie fürs Milch holen nicht mit dem 3 Zylinder Polo fahren sollen, sondern mit dem Lastenrad. WTF

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das klima können wir von den errungenschaften der menscheit nicht mehr befreien oder gar retten. Welch schöpferischer hochmut. Mit maßnahmen auf verzögerung hoffen, den glaube an einen positiven wandel am leben erhalten.

 

Um die menscheit von den auswirkungen zu schützen bräuchte es einen globalen masterplan, z.b - was tun mit den klimaflüchtlingen wenn bestimmte küstenregionen unbewohnbar werden.

 

Fiktion, denn chaos ist eine leiter.

 

wieso sollten wir das Klima retten ? dem Klima ist es völlig wurscht wie heiss es auf der Erde ist.

genauso wie " die Menschheit ". alle werden schon nicht sterben.. und alle zu retten hat 99% der Erdbevölkerung noch nie ernsthaft interessiert..

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Deswegen macht man auch eine Fußball EM, bei der die Spieler etc mit ganz viel Flugzeugen hin und her fliegen müssen. Und die vielen EU Beamten die wöchtentlich rum fliegen.

Dafür redet man Hinz und Kunz auch ein, dass sie fürs Milch holen nicht mit dem 3 Zylinder Polo fahren sollen, sondern mit dem Lastenrad. WTF

 

so isses.. ausser du fährst mit einem E-SUV zum Aufladen Milch kaufen..

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Deswegen macht man auch eine Fußball EM, bei der die Spieler etc mit ganz viel Flugzeugen hin und her fliegen müssen. Und die vielen EU Beamten die wöchtentlich rum fliegen.

 

Hab ja nicht behauptet dass das gscheit ist ;) Lastenrad find ich da schon besser - wenns dann auch verwendet wird. Das wird ja im BB wohl die breite Meinung sein :D

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Welche Lösungen wird es für den Verkehr im ländlichen Raum geben?

 

 

Die bestehende Abhängigkeit der Bewohnerinnen und Bewohner ländlicher Regionen vom eigenen Auto und fossilen Treibstoffen wird überwunden, bevor der letzte Verbrenner-PKW neu zugelassen wird. Eine wesentliche Voraussetzung für Mobilität und soziale Gerechtigkeit im ländlichen Raum ist ein dichtes Angebot im öffentlichen Verkehr. Nach dem Prinzip einer Mobilitätsgarantie auch ohne Führerschein und eigenen PKW ist der Mobilitätsmasterplan 2030 ausgelegt. So profitieren in erster Linie jene Gruppen, die bisher in ihrer Mobilität benachteiligt waren.

 

 

Nicht alle Regionen können jedoch sinnvoll mit einem klassischen öffentlichen Verkehrsangebot abgedeckt werden. Ein effizientes öffentlich zugängliches Mobilitätsangebot bedarf einer integrierten Planung und Finanzierung von klassischem öffentlichem Verkehr, Mikro-ÖV und Sharing-Angeboten wie Car-, Bike-, Cargobike-, Scooter- und Ride-Sharing.

 

 

Der eigene PKW wird im ländlichen Raum weiterhin eine wesentliche Rolle spielen, insbesondere für Menschen, die in Einzellagen oder Streusiedlungen wohnen sowie bei besonderen Verkehrsbedürfnissen (zum Beispiel Nachtarbeit). Die umfassende Erschließung mit öffentlich zugänglichen Mobilitätsangeboten ermöglicht aber, dass weniger Autos pro Haushalt benötigt werden. Auch die Anforderungen an die Größe und Reichweite werden geringer, weil lange Strecken mit der Bahn zurückgelegt werden können und für größere Transporte Leihfahrzeuge zur Verfügung stehen.

 

 

Zur Umsetzung der Mobilitätsgarantie braucht es nicht nur eine Verkehrsträger-, sondern auch eine gebietskörperschaftsübergreifende Planung. Wesentliche Stellhebel der Infrastrukturplanung für eine klimaneutrale Mobilität liegen bei den Gemeinden und Ländern – etwa bei der Infrastruktur für aktive Mobilität, aber auch der Integration von Drehscheiben des öffentlichen Verkehrs in die lokalen und regionalen Netze. Dies erfordert neue Partnerschaften.

 

 

Wie soll der öffentliche Verkehr mit der Bequemlichkeit des eigenen PKWs mithalten können? Wie wird die Nutzung mehrerer Verkehrsträger erleichtert?

 

 

Der öffentlich zugängliche Verkehr wird mittels umfassendem Mikro-ÖV und neuartigen Car-Sharing-Systemen so gestärkt, dass ein flächendeckendes öffentlich zugängliches (leistbares, sicheres und barrierefreies) Mobilitätsangebot (Mobilitätsgarantie) im städtischen, suburbanen und ländlichen Raum entsteht.

 

 

Die Erfolgsfaktoren für die Nutzung des öffentlichen Verkehrs sind neben einem hohen Komfort in erster Linie kurze Gesamtreisezeiten durch einen einfachen Zugang zum öffentlichen Verkehrssystem, kurze Intervalle, optimale Anschlüsse und hohe Geschwindigkeit. Mit der Möglichkeit, die Fahrzeit mit einem Buch, Smartphone oder Laptop zu nützen oder sich zu entspannen stellt der öffentliche Verkehr einen klaren Vorteil gegenüber dem Autofahren dar.

 

 

Ergänzend dazu können multimodale Mobilitätsknotenpunkte eine erhöhte Umsteigequalität, verbesserte Fahrgastinformationssysteme, Abstellflächen für Sharing-Angebote und andere neue Mobilitätsdienstleistungen (zum Beispiel E-Taxis oder Mikro-ÖV), Lademöglichkeiten für E-Fahrzeuge und Abholterminals für Online-Bestellungen bieten.

 

 

Die Verkehrspolitik des Bundes zielt darauf ab, die Nutzung eines ganzheitlichen öffentlichen Verkehrsangebots zu einem attraktiven Grundpreis zu ermöglichen. Mit der Einführung des Klimatickets wird es dafür eine attraktive Option geben.

 

 

Neue Lösungen ermöglichen ein integriertes, zugängliches und leistbares Mobilitätsangebot mit durchgängigen Mobilitätsketten und vielfältigen Mobilitätsoptionen für Stadt und Land, ohne vom eigenen PKW abhängig zu sein.

 

 

ist aus dem Mobilitätsmasterplan: Fragen und Antworten vom BMKU

so geht Satire :D, geil find ich schon den ersten Satz, mit den Öffis am Land, aber meine Lieblingsstelle ist definitiv die mit dem Vorteil dr Öffis ein Buch lesen zu können.

Dicke Bücher werden es am Land sein, wenn man auf die Öffis wartet..:p

dachte schon es kommt mal was gcheids zu dem thema von dir.

aber dann

 

auf jedenfall find ichs fein dass mal jemand den roten betonierern einhalt gebietet.

 

edith sagt ich muss das gendern:

 

also rote BetoniererInnen:

https://wien.orf.at/stories/3113001/

 

 

ein wohngebiet nur machen zu koennen wenn man eine autobahn hinbaut zeigt dass

vor allem die roten betonierer noch nicht im 21. jahrhundert angekommen sind und mobilitaetswende

nicht begreifen. ich wuerd mich also freuen wenn der tunnel nicht kommt.

 

das gehört hierhin

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https://www.derstandard.at/jetzt/livebericht/2000128262807/unwetter-sorgen-in-oesterreich-fuer-massive-ueberschwemmungen?responsive=false

 

nein, das ist sicher normal. daher sprechen sich auch die Capos der Ö- Wirtschaft und Industriellen gegen höheren Umwelt und CO2 Auflagen aus, weil es die internationale Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft gefährde (Bericht auf Ö1 am 16.7 um die Mittagszeit)

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man kann den Bewohnern der Seestadt aber auch schlecht verbieten ein Auto zu besitzen. und da meine Frau aus Leopoldsdorf im Marchfeld kommt weiss ich gut was da jetzt schon los ist..

ob sich die Bewohner der Seestadt mit einem Verkehrsmittel, der U2, zufriedengeben glaub ich nicht. Es gibt ja von dort dzt. Null Alternativen irgendwohin zu kommen, ausser sich durchzustauen..

und selbst wenn man sich bis zur S2 durchgestaut hat, es wird nicht schneller gehen, denn dann steht man im Stau vom Knoten Prater, denn hier trifft sich der gesamte Verkehr des Ostens..

 

die Grünen können Pläne machen was sie sollen, den Mobilitätsplan 2030 nimmt sowieso keiner ernst.. die Realität ist eine andere. zB dass ab Wolkersdorf die Bahn nur mehr einspurig läuft, und Wolkersdorf ist nicht weit weg von Wien..

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https://www.derstandard.at/jetzt/livebericht/2000128262807/unwetter-sorgen-in-oesterreich-fuer-massive-ueberschwemmungen?responsive=false

 

nein, das ist sicher normal. daher sprechen sich auch die Capos der Ö- Wirtschaft und Industriellen gegen höheren Umwelt und CO2 Auflagen aus, weil es die internationale Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Wirtschaft gefährde (Bericht auf Ö1 am 16.7 um die Mittagszeit)

 

das ist auch ihr Job..

Fit für 55 % heisdt ja in Wirklichkeit : Fit für 55 % Wirtschaftsleistung, was wahrscheinlich die effektivste Art von CO2 Reduktion ist.

Dann brauchts auch keinen Lobautunnel, kann sich dann auch kaum wer mehr ein Auto leisten. Für mich kein Problem, bin so aufgewachsen..

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man kann den Bewohnern der Seestadt aber auch schlecht verbieten ein Auto zu besitzen. und da meine Frau aus Leopoldsdorf im Marchfeld kommt weiss ich gut was da jetzt schon los ist..

ob sich die Bewohner der Seestadt mit einem Verkehrsmittel, der U2, zufriedengeben glaub ich nicht. Es gibt ja von dort dzt. Null Alternativen irgendwohin zu kommen, ausser sich durchzustauen..

und selbst wenn man sich bis zur S2 durchgestaut hat, es wird nicht schneller gehen, denn dann steht man im Stau vom Knoten Prater, denn hier trifft sich der gesamte Verkehr des Ostens..

 

die Grünen können Pläne machen was sie sollen, den Mobilitätsplan 2030 nimmt sowieso keiner ernst.. die Realität ist eine andere. zB dass ab Wolkersdorf die Bahn nur mehr einspurig läuft, und Wolkersdorf ist nicht weit weg von Wien..

 

drum kein lobautunnel und zweispurig mit mder bim nach wolkersdorf.

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Wer oder was zwingt jemanden, in eine Gegend mit schlechter Verkehrsanbindung zu ziehen?

 

Niemand. Deswegen braucht man dann die Seestadt auch gar nicht zu bauen. Durch die Verkehrsprobleme stirbt der die Gegend ja schon lange, niemand der sich auskennt zieht da freiwillig hin und wird auch diese Strasse dringend gebraucht.

https://www.asfinag.at/verkehrssicherheit/bauen/bauprojekte/s-8-marchfeld-schnellstrasse-neubau-knoten-s-1s-8-gaenserndorfobersiebenbrunn/

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ein wohngebiet nur machen zu koennen wenn man eine autobahn hinbaut zeigt dass

vor allem die roten betonierer noch nicht im 21. jahrhundert angekommen sind und mobilitaetswende

nicht begreifen. ich wuerd mich also freuen wenn der tunnel nicht kommt.

 

Zum Begriff "Zubetonieren"

Ohne der (roten) Versprechen der Verkehrsentlastung hätte man das Wohngebiet gar nicht bauen können. Und zur Ideologie des Zubetonierens:

Zig Quadratkilometer Grünland zerstören --> kein Problem für Wohnbau.

Eine Schnellbahntrasse betonieren --> alles super

Eine U-Bahnstation mitten ins Grünland (also dort wo weit und breit kein Mensch wohnt) reinbetoniert --> oh. wie fortschrittlich, sind wir schon im 21.Jahrundert angekommen?

Tunnel bauen, dessen Naturverschandelung man nicht sehen kann (drum ist's ja ein Tunnel) -> Jetzt können endlich auch die grünen den Begriff "alles zubetonieren" neu definieren und verwenden.

 

Währst auch dagegen, wenn es sich hier um eine Schnellbahnstrecke handeln würde?

Und wozu baut man eine U-Bahnstation mitten ins Grünland? Wohl für die (wirtschaftlich sehr lukrative und wertsteigernde?) Errichtung kilometerweiter Betongettos a la Seestadt - und ist das kein "alles Zubetonieren"?

 

PS. Die Seestadt ist eh nicht das Problem, sondern die massive Betonversiegelung der letzten 20 Jahre, wobei sich Grüne lediglich dann aufregen, wenn es eine Straße(nverbreiterung) betrifft.

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Gast NoBizarro

Ich hab schon mit meinen Chef gesprochen dass er mir Bildungskarenz gibt. Dann mach ich den Schein zum Tunnelbaumaschinenführer damit ich bei der Umsetzung des Projekts an vorderster Front mitwirken kann. Es gibt wohl nichts sinnvolleres für Wien als diesen Tunnel. Und mit dem Aushub kann man geile Gravelstrecken bauen.

Lobautunnel FIX :klatsch:!

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Wir haben nochmal Glück gehabt diesmal, nur ca. 36 Stunden Dauerregen:

 

rr_au.png

 

rr_au.png

 

https://www.meteociel.fr/observations-meteo/rr.php?archive=1&europe=0&region=au&mode=&jour=17&mois=7&annee=2021&mode=&sub=OK

 

Ich hoffe es war auch etwas Schnee dabei... ;)

 

Bei den BeNeLux Länder, Deutschen, Franzosen, und Schweizer waren es über vier Tagen, und die Folgen viel schlimmer (es ist übrigens noch nicht vorbei).

 

Schaut euch die " Pluie 24h " Archiv Karten ab 12.07 für diese Länder an, es ist unglaublich welche Regenmengen gefallen sind. Die verursachende Wolkengruppe war nördlich von dem Mt. Blanc Massiv "stationiert", und hat in dieser relativ kleiner Region alles ausgeschüttet. Das hatten wir vor ein Paar Jahren bei der Salzkammergut Trophy auch, wenn ihr euch erinnert.

 

200.gif

Bearbeitet von gylgamesh
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Wer oder was zwingt jemanden, in eine Gegend mit schlechter Verkehrsanbindung zu ziehen?

 

NIEMAND

 

Ich wohne seit 50 Jahren hier, defacto neben der Seestadt. Ich bin kein Seestadt Fan....

 

Aber, der jährlich steigende Verkehrsinfarkt ist zu einem erheblichen Teil aus dem Marchfeld importiert. Der Stau geht am Morgen von Aderlaa oder Deutsch Wagram bis zu den Stadtautobahnen

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NIEMAND

 

Ich wohne seit 50 Jahren hier, defacto neben der Seestadt. Ich bin kein Seestadt Fan....

 

Aber, der jährlich steigende Verkehrsinfarkt ist zu einem erheblichen Teil aus dem Marchfeld importiert. Der Stau geht am Morgen von Aderlaa oder Deutsch Wagram bis zu den Stadtautobahnen

 

Ab 2023 geht's da ja wieder zweispurig mit dem Zug flott dahin.

Einzig bei mancher Überführung gibt's keine radspur.:mad:

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