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Klimawandel?!


Gast mastersteve
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Hat der Klimawandel begonnen ?  

350 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Hat der Klimawandel begonnen ?

    • Nein, nur Panikmache der Medien etc...
      98
    • Ja ! Der Klimawandel ist spürbar und verändert unser Leben ...
      269


Empfohlene Beiträge

Interessant was du alles schreibst ohne, dass es jemals jemand behauptet hätte. Das wird auch durch Wiederholung nicht richtig.

 

Ich zitiere jetzt einmal nur noch aus meinen obigen Beiträgen, es wurde dazu ja eh schon alles gesagt:

 

 

Und davor:

 

wenn du dich schon zitierst, dann bitte richtig..

Ausgangspunkt war deine Behauptung dass Autofahren zu billig sei..

und das ist es nicht.. alleine über die Mineralölsteuer kommen jedes Jahr 4,5 Millarden ins allgemeine Budget.. USt, Nova, Maut etc. sind da noch gar nicht dabei.

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wenn du dich schon zitierst, dann bitte richtig..

Ausgangspunkt war deine Behauptung dass Autofahren zu billig sei..

und das ist es nicht.. alleine über die Mineralölsteuer kommen jedes Jahr 4,5 Millarden ins allgemeine Budget.. USt, Nova, Maut etc. sind da noch gar nicht dabei.

Stattliche Summe, du hast nur vergessen die Kosten gegenüberzustellen. Ich bin gerade zu müde Zahlen zu googlen, einfach mal "Kosten Autoverkehr" in die Suchmaschine deiner Wahl eingeben.

 

Und das betrifft nur die jetztige Situation (Infrastruktur, Umweltverschmutzungen, Auswirkungen auf die Gesundheit usw.), da sind die Kosten durch Folgen des Klimawandels noch gar nicht drinnen um die es hier ja geht. Und gerade beim Klimawandel werden wir an vielen Schrauben gleichzeitig drehen müssen, da müssen wir aufhören nur mit dem Finger auf andere Gebiete zu zeigen und zu fordern, dass die halt mal anfangen während man sich selbst nicht bewegt. Eine wesentliche Schraube ist hier nun einmal den KFZ Verkehr unattraktiver zu machen und den öffentlichen Verkehr attraktiver zu machen. Nachdem die Leute das offensichtlich nicht freiwillig tun, was ja die Steigenden Emissionen aus dem KFZ Verkehr zeigen, wird man da eben an den Kosten drehen müssen.

 

Die Erkenntnis, dass nicht alles so dahingehen kann wie bisher sollte auch durch das dickste Brett vorm Kopf schön langsam durchgedrungen sein. Da hilft es auch nichts mir Behauptungen zu unterstellen die ich nie getätigt habe.

 

Ich geh jetzt schlafen. Gute Nacht.

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Nein, die Kosten kann man nicht gegenüberstellen...

Mach es dir einfacher, google mal die Staatseinnahmenvon 2019..dann siehst du das die Mineralölsteuer 5 % der Staatseinnahmen waren.

Klar muss man " was machen " . Der Kfz Verkehr und Strassenbau, die Grundlage unserer Zivilisation, wird es wohl weniger sein..

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Ich fahre ja jeden Tag auf meinem Arbeitsweg mit dem Fahrrad ein gutes Stück neben der Kremstalbahn.

Wenn ich mir die Auslastung so mancher Zuggarnitur ansehe zweifle ich den Nutzen fürs Klima doch sehr an.

Keine 10 Fahrgäste in einem ~50m langen, xx Tonnen schweren Zug. Und auch wenn beim Zug kein Abgas herausqualmt benötigt er doch eine Menge Energie.

Klar rede wir hier von Verbindungen außerhalb der Stosszeiten die es natürlich auch geben muss um den öffentlichen Verkehr attraktiv zu gestalten.

Und der Verkehr ist auch nur ein Teil des Problems.

Wobei schon sehr geholfen wäre wenn man die unnötigen Fahrten reduzieren würde. Da rede ich noch nicht mal von Urlaubsfahrten oder Ausflügen.

Da könnte ich Geschichten aus dem Ort und der Nachbarschaft erzählen. Die Damen aus der Nachbarschaft fahren unzählige Male am Tag weg und sind nach einer halben Stunde wieder zurück. Oder der ältere Herr aus dem Ort der einem bei nahezu jedem Spaziergang mit dem Auto begegnet.

Abgesehen davon halte ich eine Verringerung des Klimawandel ohne Eindämmung des globalen Bevölkerungswachstums für Illusion.

Von daher würden Kinder genauso besteuert gehören wie Energie und nicht noch gefördert.

Jeder neue Mensch auf Erden benötigt Energie, Rohstoffe und Boden.

Bearbeitet von ventoux
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Ich fahre ja jeden Tag auf meinem Arbeitsweg mit dem Fahrrad ein gutes Stück neben der Kremstalbahn.

Wenn ich mir die Auslastung so mancher Zuggarnitur ansehe zweifle ich den Nutzen fürs Klima doch sehr an.

Keine 10 Fahrgäste in einem ~50m langen, xx Tonnen schweren Zug. Und auch wenn beim Zug kein Abgas herausqualmt benötigt er doch eine Menge Energie.

Klar rede wir hier von Verbindungen außerhalb der Stosszeiten die es natürlich auch geben muss um den öffentlichen Verkehr attraktiv zu gestalten.

Und der Verkehr ist auch nur ein Teil des Problems.

Wobei schon sehr geholfen wäre wenn man die unnötigen Fahrten reduzieren würde. Da rede ich noch nicht mal von Urlaubsfahrten oder Ausflügen.

Da könnte ich Geschichten aus dem Ort und der Nachbarschaft erzählen. Die Damen aus der Nachbarschaft fahren unzählige Male am Tag weg und sind nach einer halben Stunde wieder zurück. Oder der ältere Herr aus dem Ort der einem bei nahezu jedem Spaziergang mit dem Auto begegnet.

Abgesehen davon halte ich eine Verringerung des Klimawandel ohne Eindämmung des globalen Bevölkerungswachstums für Illusion.

Von daher würden Kinder genauso besteuert gehören wie Energie und nicht noch gefördert.

Jeder neue Mensch auf Erden benötigt Energie, Rohstoffe und Boden.

 

sozusagen eine regulierung der Bevölkerung, richtiger ansatz, aber die meisten werden dich damit als zu extrem etc. abstempeln, prinzipell aber auch meine Meinung

 

 

hat schon einmal jemand von euch erfahrungen mit einem "Jobrad" gemacht? Wäre ja auch eine gute alternative.

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sozusagen eine regulierung der Bevölkerung, richtiger ansatz, aber die meisten werden dich damit als zu extrem etc. abstempeln, prinzipell aber auch meine Meinung

 

Radikale Probleme brauchen ebensolche Lösungen.

Ist aber genauso illusorisch wie die Erde zu retten.

Und außerdem würden solche Maßnahmen ohnehin viele Jahre brauchen bis sie greifen. Also sind wir schon mindestens 20-30 Jahre zu spät dran.

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Weder ist die Weltbevölkerung das Problem, ( wir machen es ja vor, da wir anteilmäßig einen sehr hohen Fussabdruck haben ) , noch bringt es etwas irgenwas zu verteuern, wie zb Kfz Verkehr.

Was passiert dann: Die es vermeiden können fahren weniger Auto, die es nicht vermeiden können zahlen mehr, bzw. müssen staatlich untefstützt werden. Ist damit dem Klima geholfen ? Nein.

Die Frage lautet: was würd ich mit meinem Geld machen das ich durch weniger KFz Verkehr spare ? Schaffe ich es persönlich in etwas klimafreundliches zu " investieren" ? Wenn ich mit dem Geld ein Radl kauf, das in China produziert wurde, hab ich nur den Ort der Co2 Produktion verlegt..

Und selbst wenn wir das Radl in Europa produzieren, solange die Radlfabrik in China weiter auf Volllast läuft, und halt anstatt nach Europa dann nach Afrika verkauft, haben wir nix gewonnen, denn der Anteil des in Europa verursachten CO2 ist zu klein dafür.

Und China stellt wirtschaftlichen und politischen Einfluss 100% über Klimaschutz..

Wenn wir wirklich Klimaschutz machen wollen ( bis jetzt kann ich nicht viel erkennen ) dann müssen wir zeigen dass wir nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch billiger produzieren können, sonst ist der einzige Effekt das die demokratischen Staaten weiter wirtschaftlich und politisch Einfluss in Afrika und Asien verlieren..

und das wird ein richtig, richtig harter Kampf, denn China ist schon voraus..

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Weder ist die Weltbevölkerung das Problem, ( wir machen es ja vor, da wir anteilmäßig einen sehr hohen Fussabdruck haben ) , noch bringt es etwas irgenwas zu verteuern, wie zb Kfz Verkehr.

Was passiert dann: Die es vermeiden können fahren weniger Auto, die es nicht vermeiden können zahlen mehr, bzw. müssen staatlich untefstützt werden. Ist damit dem Klima geholfen ? Nein.

Wenn man das Autofahren verteuert, hat jeder weniger Geld und wird sich jeden Kilometer, den er fährt, gründlich überlegen, ebenso wie er schon beim Autokauf auf Sparsamkeit wert legen wird. Zudem hat er weniger Geld um sich Ramsch aus China zu kaufen, den er ohnehin nicht benötigt.

 

Deiner speziellen Logik aus dem ersten Satz kann man wahrscheinlich nur folgen, wenn man schon in aller Früh gegen den Türstock läuft.

Bearbeitet von revilO
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Wenn man das Autofahren verteuert, hat jeder weniger Geld und wird sich jeden Kilometer, den er fährt, gründlich überlegen. Zudem hat er weniger Geld um sich Ramsch aus China zu kaufen, den er ohnehin nicht benötigt.

 

Deiner speziellen Logik aus dem ersten Satz kann man wahrscheinlich nur folgen, wenn man schon in aller Früh gegen den Türstock läuft.

 

oder sinnerfassend lesen kann...

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Wenn man das Autofahren verteuert, hat jeder weniger Geld und wird sich jeden Kilometer, den er fährt, gründlich überlegen. Zudem hat er weniger Geld um sich Ramsch aus China zu kaufen, den er ohnehin nicht benötigt.

 

Deiner speziellen Logik aus dem ersten Satz kann man wahrscheinlich nur folgen, wenn man schon in aller Früh gegen den Türstock läuft.

 

das heißt ich zahle drauf, kann mir mit meinem ersparten weniger kaufen da ich mehr für mein auto ausgeben muss um zur arbeit zu kommen um mir wieder mein auto finanzieren zu können oder so??? ich glaub dann geh ich zum AMS spar ich mir mein auto und steig wahrscheinlich besser aus

 

Edit: ich würde den Verkehr dort teurer machen wo es wirklich leicht wäre öffis zu nehmen --> Großstädte

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Du überfliegst irgendetwas zu irgendeinem Thema, verstehst nichts davon und gibst dann deine sinnfreie Interpretation in unverständlichen Sätzen wieder. Das zieht sich wie ein roter Faden durch alle deine Beiträge.

 

lol, und das von dir, ich kipp weg vor lachen...liest du das was du schreibst ?

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das heißt ich zahle drauf, kann mir mit meinem ersparten weniger kaufen da ich mehr für mein auto ausgeben muss um zur arbeit zu kommen um mir wieder mein auto finanzieren zu können oder so??? ich glaub dann geh ich zum AMS spar ich mir mein auto und steig wahrscheinlich besser aus

 

Edit: ich würde den Verkehr dort teurer machen wo es wirklich leicht wäre öffis zu nehmen --> Großstädte

Kein Auto zu kaufen, ist einer der größten ökologischen Dienste, die man leisten kann.

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Kein Auto zu kaufen, ist einer der größten ökologischen Dienste, die man leisten kann.

 

wie gesagt ich habe entweder 15min mit dem auto oder 1h mit dem bus... EINE STUNDE --> 1 1/2h am tag was ich einfach im bus verliere, erkläre mir bitte wie ich aufs auto verzichten soll...

 

Mein Beitrag ist zumindest 3x die Woche die Fahrgemeinschaft und deshalb auch irgendwo weiter oben die frage bzgl. Jobrad ob es da schon erfahrungen gibt, aber wie du geschrieben hast kommt ein rad auch aus china und löst kein problem

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wie gesagt ich habe entweder 15min mit dem auto oder 1h mit dem bus... EINE STUNDE --> 1 1/2h am tag was ich einfach im bus verliere, erkläre mir bitte wie ich aufs auto verzichten soll...

 

Nachdem du in einem Bikeboard schreibst, schlage ich dir das Rad vor.

 

Zweifellos kann nicht jeder auf ein Auto verzichten, aber ich habe in meinem direkten Umfeld etliche Leute, deren Auto nur in der Gegend herumsteht und sie sich eines gekauft haben, weil es einfach so üblich ist. Letztlich für einmal im Jahr auf Urlaub fahren.

Bearbeitet von revilO
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Nachdem du in einem Bikeboard schreibst, schlage ich dir das Rad vor.

 

Zweifellos kann nicht jeder auf ein Auto verzichten, aber ich habe in meinem direkten Umfeld etliche Leute, deren Auto nur in der Gegend herumsteht und sie sich eines gekauft haben, weil es einfach so üblich ist. Letztlich für einmal im Jahr auf Urlaub fahren.

 

 

Ein Verbrenner der steht stört die Umwelt marginal...sollen sie denn in Urlaub fliegen ?

Ich geh jetzt einmal davon aus dass du weder ein Auto hast noch benutzt, oder ?

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Wenn ich in Wien oder Graz mit dem Radl fahre, denke ich mir immer, besonders über jene deren Kennzeichen zur Stadt gehören, müssen die da fahren bzw mehr stehen, oder wollen die das?

Wenn ich dann wieder einmal mit dem Auto fahren muß bzw die meiste Zeit wieder stop and go, wunderts mich noch mehr.

 

In Wien war ich mit den Öffis mit zweimal umsteigen gleich schnell, wie ein Arbeitskollege mit dem Auto, der auch noch ein wenig näher zur Arbeit hatte.

Mit dem Radl unter der Woche soundso immer schneller als mit dem Auto, abgesehen vom Ärger und den Kosten mit dem parken.

 

Am Land schauts da schon anders aus.

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Einmal noch, manche Aussagen tun geistig weh...

 

....Der Kfz Verkehr und Strassenbau, die Grundlage unserer Zivilisation....

 

Als Grundlage unserer Zivilisation. Aua...da fallen mir schon viele andere Dinge ein. KFZ-Verkehr ist auch ein eher junges Phänomen in der Kulturgeschichte. Und weder alternativlos noch sonst was, es ist halt die Frage wie wir unsere Infrastruktur und Lebenswelt gestalten und künftig umgestalten.

 

Weder ist die Weltbevölkerung das Problem, ( wir machen es ja vor, da wir anteilmäßig einen sehr hohen Fussabdruck haben ).....

Was willst du damit sagen? Dass es super ist, dass wir unseren Luxus auf Kosten ärmerer Kontinente ausleben und die besser arm (mit kleinem Fussabdruck) bleiben damit wir weiter auf "großem Fuss" leben können?

 

Was passiert dann: Die es vermeiden können fahren weniger Auto, die es nicht vermeiden können zahlen mehr, bzw. müssen staatlich untefstützt werden. Ist damit dem Klima geholfen ? Nein.

Doch, eigentlich schon. Weniger Verkehr -> weniger CO2 (und abgesehen vom Klima: weniger Umweltverschmutzung, Lärmbelästigung, etc.) -> "Klima geholfen"

 

Die Frage lautet: was würd ich mit meinem Geld machen das ich durch weniger KFz Verkehr spare ? Schaffe ich es persönlich in etwas klimafreundliches zu " investieren" ? Wenn ich mit dem Geld ein Radl kauf, das in China produziert wurde, hab ich nur den Ort der Co2 Produktion verlegt..

Und selbst wenn wir das Radl in Europa produzieren, solange die Radlfabrik in China weiter auf Volllast läuft, und halt anstatt nach Europa dann nach Afrika verkauft, haben wir nix gewonnen, denn der Anteil des in Europa verursachten CO2 ist zu klein dafür.

 

Hat einen wahren Kern, da weit entfernte Produktionsstätten (mit wesentlich schlechteren Umweltschutzauflagen, Arbeitsnehmerrechten usw.) wirklich ein massives Problem sind. Aber um auf dein Beispiel zurückzukommen: auch hier wird ein in China produziertes Rad immer noch einen massiv geringeren Fußabdruck haben als ein in China (oder auch Deutschland) produziertes Auto. Und das nur in der Produktion, im Betrieb dann sowieso.

 

Wenn wir wirklich Klimaschutz machen wollen ( bis jetzt kann ich nicht viel erkennen ) dann müssen wir zeigen dass wir nicht nur umweltfreundlicher, sondern auch billiger produzieren können, sonst ist der einzige Effekt das die demokratischen Staaten weiter wirtschaftlich und politisch Einfluss in Afrika und Asien verlieren..

und das wird ein richtig, richtig harter Kampf, denn China ist schon voraus..

 

Hat auch einen wahren Kern, wobei ich nicht billig über alles sehen würde sondern mehr wieder in Richtung langlebige und robuste Produkte gehen. Aber auch da ist ein mündiger Konsument gefragt an dem ich schön langsam zweifle.

 

Ein Verbrenner der steht stört die Umwelt marginal...

 

Er nimmt Platz weg, der anderen Menschen dann fehlt. Zugegeben eher ein Problem im urbanen Raum, dort aber ein massives Problem. So eine Aussage kann nur von jemandem kommen der nie die Probleme im städtischen Raum mitbekommen hat.

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Nachdem du in einem Bikeboard schreibst, schlage ich dir das Rad vor.

 

Zweifellos kann nicht jeder auf ein Auto verzichten, aber ich habe in meinem direkten Umfeld etliche Leute, deren Auto nur in der Gegend herumsteht und sie sich eines gekauft haben, weil es einfach so üblich ist. Letztlich für einmal im Jahr auf Urlaub fahren.

 

Fast noch schlimmer finde ich die Leute bei uns im Ort, die nur ein Auto haben um zum 500m entfernten Supermarkt oder Arbeitsplatz zu kommen :f: Da wird kein Weg, sei er noch so kurz, zu Fuß oder mit dem Rad gemacht.

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