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Mountainbike Bürgerinitiative!


Fred1000
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Empfohlene Beiträge

Meine Lebensqualität stieg enorm, nachdem ich das Befahren meiner Forstwege (an manchen Tagen über 200 Biker) durch Regelungen einschränkte.

 

zum Zitat auf : http://www.waldfreizeit.at

 

Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass das Revier elektronisch überwacht ist, und Sie aufgefordert werden können Ihre Personalien vorzuweisen, um Ihre Befugnis festzustellen.

 

ich wage zu bezweifeln daß die Lebensqualität bei Einnahmen von 1 euro/tag und den Aufwand für diese Kontrolle die 2 personen erfordert (weil zurückfahren zur Box werde ich mit dem sicher nicht wenn ich mich am anderen ende befinde.), weil es ja auch noch die kontrolle dieser beiden kontrollpersonen bedarf. ebenso die kontrolle und wartung der elektronischen kontrolle damit diese auch wirklich nur mtbler erfaßt und nicht den kapitalen 16ender den der jäger schon seit 2 jahren nicht erwischt.

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Dann sind Sie bei um nur € 10.- jährlich oder € 1.- herzlich willkommen, sofern Sie die freigegebene Route (ca. 4km, die einen öffentlichen Rundweg von ca. 30 verbindet) nicht verlassen.

Siehe http://www.waldfreizeit.at

 

wieviel zahlt man für einen Rollstuhl? wie wird der eingestuft?

Kinderfahrrad, bis zu welchem alter sind kinder frei?....

Waffenräder sind auch frei? sind ja keine mountainbiker

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http://www.waldsteinzeit oder wie das heisst ist das beste Argument für eine Freigabe der Forststraßen ohne wenn und aber, damit derartigen Ungeistern das Betätigungsfeld entzogen wird....

 

Gegen einen kleinen Obulus darf man natürlich auch mitm Auto zufahren, is halt alles eine Frage des Geldes.

 

Wenn ich die hp betret, weiß ich nicht, ob das Satire ist, oder nicht. Ich fürchte, es ist ernst gemeint, was mich allerdings ratlos zurück läßt, weil wie der Name schon sagt.....

 

NoDoc

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Bzgl. Lobby gibt es ein Statement des neuen TVB-Geschäftsführers "Kitzbüheler Alpen Brixental", Peter Marko, in einem Interview mit musikcomputer.info:

 

Frage: Mountainbiken ist ein Sport für Individualisten. Es fehlt den Bikern oft eine Lobby, um Wünsche und Kritik anzubringen. Hier setzen viele Radbegeisterte in Sie große Hoffnungen…

Antwort: Ich denke auch, dass den Bikern ein wenig die Lobby fehlt. Allerdings gebe ich zu bedenken, dass speziell Mountainbiken ein junger Sport ist, den es erst seit Ende der 80er Jahre gibt. Vieles steckt quasi noch in den Kinderschuhen. Kitzbühel setzt voll auf den Sport. Nun ist es wichtig, die richtigen Partner zu finden und vorhandene Netzwerke zu verstärken. Denn die Rahmenbedingungen für die Radbegeisterten in Kitzbühel wären schon entsprechend gut vorhanden.
(Quelle, PDF, ~ 3 MB)
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Deswegen fahr ich so oft es geht ins benachbarte Bayern,

 

da darfst einfach überall fahren, es gibt die genialsten Strecken und keine Sau motzt dich an!

 

Vom Weißbier brauch ich gar nicht erst reden... :D

 

 

na prost!

 

wo fahrst denn da hin wenn ich fragen darf? und

wo wohnst du denn das du da so auf die schnelle rüberkugeln kannst??

 

lg christian

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Weils dazu passt und ich gerade ein Skript zu "Rechtsfragen des Umweltschutzes" vor mir liegen habe... :p (na eigentlich :( weil ich es bis Do lernen muss...)

 

Leider steht keine Jahreszahl dabei, aber ich schreib mal ab:

"Erkenntnis des VfGH: Betreten des Waldes nach ForstG des Bundes erlaubt, NÖ Jagdgesetz sah Sperre des Waldes für jagdfremde Personen vor --> Berücksichtigungsgebot verletzt, vfGH hob JagdG auf"

 

Da gibt (gab) es anscheinend Gruppierungen, denen sogar die Wanderer ein Dorn im Auge sind (waren).... :rolleyes:

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na prost!

 

wo fahrst denn da hin wenn ich fragen darf? und

wo wohnst du denn das du da so auf die schnelle rüberkugeln kannst??

 

lg christian

 

rund um schönram gibts schöne strecken, aber auch wenn man freilassing rüberfährt richtung reichenhall!

der gastgarten der schönramer brauerei ist da ein pflichttermin!

wir fahren entweder von eching oder von anthering weg! :U:

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Weils dazu passt und ich gerade ein Skript zu "Rechtsfragen des Umweltschutzes" vor mir liegen habe... :p (na eigentlich :( weil ich es bis Do lernen muss...)

 

Leider steht keine Jahreszahl dabei, aber ich schreib mal ab:

"Erkenntnis des VfGH: Betreten des Waldes nach ForstG des Bundes erlaubt, NÖ Jagdgesetz sah Sperre des Waldes für jagdfremde Personen vor --> Berücksichtigungsgebot verletzt, vfGH hob JagdG auf"

 

Da gibt (gab) es anscheinend Gruppierungen, denen sogar die Wanderer ein Dorn im Auge sind (waren).... :rolleyes:

:) Gruppierungen ist gut....

 

Dass man im Wald so mirnixdirnix spazieren gehen darf, wurde erst 1974 von der damaligen SPÖ-Alleinregierung beschlossen. Tja früher, da ging es den Wanderern genauso wie den Mountainbikern heute. Heute müssen wir uns dieses Recht wieder hart erkämpfen diesmal für die Mountainbiker.

 

Nun kann man sich vorstellen, dass wir da noch lange lange drauf warten können.

Offenbar bis zur nächsten SPÖ-Alleinregierung...

Bin zwar kein Schwarzmaler aber mit der heutigen Regierung sehe ich da schwarz....

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Ja, wer schon schwarz sieht, brauch nimmer schwarz zu malen....

 

Ich frage mich nur, warum der Initiator nicht die Alpinen Vereine Österreichs (OeAV, NF, ÖTK) im Boot hat. Bei denen gibts mittlerweile auch genug MTB-Begeisterte.

 

Bzgl. des ÖRV frage ich mich nur wohin der "seine" Leute zum Trainineren hinschickt........

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Ich frage mich nur, warum der Initiator nicht die Alpinen Vereine Österreichs (OeAV, NF, ÖTK) im Boot hat. Bei denen gibts mittlerweile auch genug MTB-Begeisterte.

 

Bzgl. des ÖRV frage ich mich nur wohin der "seine" Leute zum Trainineren hinschickt........

 

Und wer sagt Dir dass es nicht so ist??

 

Nur zur Zwischeninfo, ohne genaue Zahlen, es wird eine 5 stellige Zahl an Unterschriften werden, sollte noch jemand nicht unterschrieben haben oder die Liste nicht weitergeleitet, jetzt ist wirklich 5 vor 12.

 

lg AL

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Ja, wer schon schwarz sieht, brauch nimmer schwarz zu malen....

2002 hat es einen parlamentarischen Antrag zur Freigabe der Forststrassen für Mountainbiker gegeben. Der wurde abgelehnt.

 

Warum sollte es jetzt durchgehen?

 

Ich glaube auch nicht, dass es diesbezüglich eine Koalitionsvereinbarung gibt. Was aber auch wurscht wäre, siehe Paktfähigkeit der schwarzen Regierungspartei.

 

Hoffnungslose Lage, nicht? Da braucht man kein Schwarzmaler zu sein, um das zu erkennen. :(

Außerdem bin ich nicht mehr in einem Alter, wo das Wünschen noch geholfen hat. :o

 

Ich würde mich aber trotzdem freuen, wenn es trotzdem klappt damit! :toll:

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2002 hat es einen parlamentarischen Antrag zur Freigabe der Forststrassen für Mountainbiker gegeben. Der wurde abgelehnt.

 

Warum sollte es jetzt durchgehen?

 

Ich glaube auch nicht, dass es diesbezüglich eine Koalitionsvereinbarung gibt. Was aber auch wurscht wäre, siehe Paktfähigkeit der schwarzen Regierungspartei.

 

Hoffnungslose Lage, nicht? Da braucht man kein Schwarzmaler zu sein, um das zu erkennen. :(

Außerdem bin ich nicht mehr in einem Alter, wo das Wünschen noch geholfen hat. :o

 

Ich würde mich aber trotzdem freuen, wenn es trotzdem klappt damit! :toll:

 

bisl idealismus hat noch nie geschadet. wenn alle in der egschichte der menschheit so gedacht hätten, dann würden wir noch in der steinzeit, monarchie, dikatatur oder was weiss ich leben - aber dann hätts nie grossartige veränderungen gegeben - jeder einzelne trägt bei so einer initiative seinen teil bei und ist somit wichtig fürs gesamte ;)

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Bei allen Initiativen, für die ich mich jemals engagiert habe, ging es

nicht um einen perfekten Plan, der, ideal projektiert, mit einem Rutsch

zum Erfolg führte, sondern um ... permanentes Lästig-Sein über Jahre,

wenn nicht gar Jahrzehnte.

 

Und grade jetzt, wo wir (*schulterklopf*) nach 1 Jahr zähen Ringens

ein umweltkatastrophales Monster-Projekt verhindern konnten, zeigt sich,

dass - bei aller Abgeklärtheit, bei allem Realismus und Zweckpessimismus -

das Dranbleiben lohnt :-)

 

 

 

 

http://tickers.TickerFactory.com/ezt/t/wt2irpi/fundraising.png

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Wenn man nix unternimmt, wird sich auch nix tun, ganz einfach.

Es gibt ein altes Sprichwort zu diesem Thema: Steter Tropfen höhlt den Stein... (oder die Birne, je nachdem...)

 

bisl idealismus hat noch nie geschadet. wenn alle in der egschichte der menschheit so gedacht hätten, dann würden wir noch in der steinzeit, monarchie, dikatatur oder was weiss ich leben - aber dann hätts nie grossartige veränderungen gegeben - jeder einzelne trägt bei so einer initiative seinen teil bei und ist somit wichtig fürs gesamte

 

Bei allen Initiativen, für die ich mich jemals engagiert habe, ging es nicht um einen perfekten Plan, der, ideal projektiert, mit einem Rutsch zum Erfolg führte, sondern um ... permanentes Lästig-Sein über Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte.

 

:toll: Selten so gute Beiträge gelesen! :klatsch:

War hilfreich oder ein guter Beitrag

 

Und grade jetzt, wo wir (*schulterklopf*) nach 1 Jahr zähen Ringens

ein umweltkatastrophales Monster-Projekt verhindern konnten, zeigt sich, dass - bei aller Abgeklärtheit, bei allem Realismus und Zweckpessimismus - das Dranbleiben lohnt :-)

Erzähl, was ist passiert?

 

mfg wo-ufp1

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Erzähl, was ist passiert?

Hier steht ein bisschen was ...

 

... allerdings noch nicht die Erfolgsmeldung, dass es letztendlich am "Nebenerwerb"

(beachte die Dimensionierung!) gescheitert ist ;-)

 

 

 

 

 

http://tickers.TickerFactory.com/ezt/t/wt2irpi/fundraising.png

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Ich habe ein bißchen den Thread vom Antrag aus dem Jahr 2002 überflogen und da steht was von der Haftungsfrage, die ja, so bin auch ich der Meinung, wirklich unnötig ist, weil man das Gesetz ganz leicht dahingehend ändern könnte, dass gefälligst jeder selber für seine Stürze verantwortlich ist, oder zumindest, wenn er nicht auf einem ausgeschilderten MTB-Weg fährt.

 

Wie auch immer, der Gesetzgeber sieht das offenbar ganz anders, denn wie könnt es dann sein, dass eines der wenigen halbwegs interessanten Stücke auf der Parapluistrecke, abseits einer Forststraße, unlängst mit Schotter zugeschüttet wurde. Na ich war bass erstaunt, wie ich kurz vor der Norwegerwiese Richtung Bergrettung endlich von der Forstraße runter beim Schlammloch einbiegen will und da ist kein Schlammloch mehr! Durch den Schotter ist das Fahren dort nun unmöglich geworden, weil man da nur durchtritt und man muss ganz am Rand des Weges fahren, kann also gar nicht den Weg, so wie er gemeint ist, fahren. Offenbar ist der Gesetzgeber der Meinung, dass eine Mountainbike-Strecke sowas wie eine Autobahn ist nur mit dem Unterschied, dass sie durch den Wald führt und von Fahrrädern benutzt wird.....

 

Da gibt es meiner Meinung nach ganz tiefgreifende Verständnisprobleme von dem was der Mountainbiker will und dem was der Gesetzgeber glaubt, dass der Mountainbiker will oder für den Mountainbiker er glaubt, dass gut für ihn ist.

Da müsste man zuerst einmal und zwar ganz zu vordererst, die ganzen Missverständnisse aus dem Weg räumen, bevor über eine Gesetzesänderung nachgedacht werden kann.....

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Ich habe ein bißchen den Thread vom Antrag aus dem Jahr 2002 überflogen und da steht was von der Haftungsfrage, die ja, so bin auch ich der Meinung, wirklich unnötig ist, weil man das Gesetz ganz leicht dahingehend ändern könnte, dass gefälligst jeder selber für seine Stürze verantwortlich ist, oder zumindest, wenn er nicht auf einem ausgeschilderten MTB-Weg fährt.

Ack. Sehe ich genau so.

 

Wie auch immer, der Gesetzgeber sieht das offenbar ganz anders, denn wie könnt es dann sein, dass eines der wenigen halbwegs interessanten Stücke auf der Parapluistrecke, abseits einer Forststraße, unlängst mit Schotter zugeschüttet wurde.

:eek::mad:

 

Offenbar ist der Gesetzgeber der Meinung, dass eine Mountainbike-Strecke sowas wie eine Autobahn ist nur mit dem Unterschied, dass sie durch den Wald führt und von Fahrrädern benutzt wird.....

 

Da gibt es meiner Meinung nach ganz tiefgreifende Verständnisprobleme von dem was der Mountainbiker will und dem was der Gesetzgeber glaubt, dass der Mountainbiker will oder für den Mountainbiker er glaubt, dass gut für ihn ist.

Da müsste man zuerst einmal und zwar ganz zu vordererst, die ganzen Missverständnisse aus dem Weg räumen

Nö.

Der Gesetzgeber ist das Volk. Und das Volk will, "gemütlich" am Wochenende, nach einer langen stressigen anstrengenden faden Arbeitswoche, mit dem Trekkingbike in den Wald fahren um hernach beim Wirten einzukehren.

Genau so wie die "Fit mach mit" Radler bzw. Wanderer via SUV Zubringer, welche ja nicht schmutzig werden wollen, sollte sie einmal der Regen beim Abgange vom Brandinesenhüttenwirt überraschen.

Tja dann muß die Straße, ähm der Wald, wenn schon nicht Asphaltiert dann zumindestens geschottert sein :s: !

 

Was du meinst MTB? Diese Exoten? Die paar, die sich beim Intersport um 3000€ ein Radl kaufen? Oder meinst du die paar tausend von 19.000 BB Newsletter und BB Leser, die sich als MTB bezeichnen?

Ok ja es stimmt schon, ein paar Hanseln in den Vereinen außerhalb des BB hab ich vergessen.

Egal, insgesamt eine riesengroße Summe ;) . Und dann noch Streit :holy: mit den Jägern und Wanderern riskieren :spinnst?:

 

Nein da machen wir etwas viel besseres. Wir errichten Bikeparks!

Zwei Fliegen mit einer Klappe.

Einerseits wird der schwache Wintertourismus ausgeglichen (auch unter anderem, falls noch weitere warmer Winter folgen) und andererseits bieten wir den MTBern damit ein eingegrenztes, legales, Reservat. Damit auch der Donauinseltrekker und Nordic Walking Schnupperer etwas davon hat, wirds dazu auch "Family"taugliche Strecken geben. Vom Teenie to New Age Grouper.

 

mfg wo-ufp1

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So liebe Freunde, für alle die die Listen noch nicht zurückgeschickt haben, alles was bis Freitag nicht bei Hr. Simon eingelangt ist, kann nicht mehr berücksichtigt werden, Übergabetermin ist kommenden Montag, der 25.Juni.!!! Also wirklich Deadline.

 

Was noch dazukommt, dass manche Medien erst so spät auf den Zug aufgesprungen sind, in der Zeitschrift "toptimes" (Sportmagazin) wird die Initiative erst in der aktuellen Ausgabe (Juni/Juli) erwähnt, unsere Nachbarn in der Zeitschrift "Mountainbike" erwähnen es ebenfalls erst in der Juni-Ausgabe. Hier wäre noch sehr viel Potential gewesen.

Trotzdem, noch alles zurückschicken-dringend.

 

lg A

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Wie auch immer, der Gesetzgeber sieht das offenbar ganz anders, denn wie könnt es dann sein, dass eines der wenigen halbwegs interessanten Stücke auf der Parapluistrecke, abseits einer Forststraße, unlängst mit Schotter zugeschüttet wurde. Na ich war bass erstaunt, wie ich kurz vor der Norwegerwiese Richtung Bergrettung endlich von der Forstraße runter beim Schlammloch einbiegen will und da ist kein Schlammloch mehr! Durch den Schotter ist das Fahren dort nun unmöglich geworden, weil man da nur durchtritt und man muss ganz am Rand des Weges fahren, .

 

 

Bin ich auch neulich gefahren, ist ganz schön ruppig jetzt....:D

 

Glaube aber nicht, dass sie wegen der Biker geschottert haben!;)

 

 

 

Im Übrigen: auf irgendwelche Gesetzesänderungen zu warten ist ja gut und schön (das versucht der ÖAV schon seit Jahren - und dieser Verein hat Gewicht, im Gegensatz zu einer "Bürgerinitiative") - aber da geh ich lieber biken derweil!:cool:

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