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Dopingsünder bei den Marathons


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Geschrieben

bitte korrigierts mich, wenn ich falsch liege

 

aber ich glaube es ist am Anfang (und wahrscheinlich immer noch) nicht darum gegangen ob der Herr ebner bei diversen RMs startet oder nicht

es ist nicht einmal darum gegangen, ob er voll mitfährt oder nicht

 

soweit ich das dem thread entnehmen kann geht's darum, dass es nicht gerade als sportlich angesehen wird, wenn besagter Fahrer auch in den Zielsprint voll eingreift und dann (auch noch) gewinnt und - und das war glaub ich der springende Punkt - auch noch strahlend zur Siegerehrung geht.

 

ich war beim WWM nicht dabei, aber ich kann mir schon vorstellen, dass das nicht von allen mit einem Lachen im Gesicht gesehen wird.

 

 

 

und mensch bin ich froh, dass ich nie in die Situation kommen werd, dass ich mir darüber Gedanken machen muss, denn unter die Top 20 werd ich's nie schaffen....

Geschrieben

... Martin, als Chef der 2RC wirst Du DIch spätestens nach dem Rennen in St. Veit damit auseinandersetzen müssen. (Falls sich wer von Deinen Leuten beschwert)

 

Hier ist er auch genannt und wenn Du die AUsschreibung dort liest dann sind diese Rennen ÖRV genehmigt und werden nach deren Regelment durchgeführt. (was immer das auch heißt weil Lizenz brauchst ja auch keine) :confused:

Geschrieben
.... sind die, die sich beschweren bzw. ihre Meinung sagen die Bösen .... :f:

 

 

Wennst den Alkotest verweigerst bzw. am nächsten Tag machst dann bist genauso dran .....

 

Ich versteh nicht warum du dich auf den Schlipps getreten fühlst, wo du dich beschwerst, ist mir genauso scheissegal wie ob der Christian bei einem Radmarathon startet oder nicht.

 

Ich wollte nur klarstellen, dass wir (2RC) auf den Veranstalter NICHT eingewirkt haben und dass ich PERSÖNLICH der Meinung bin, dass er fahren soll wo er will. Bin ich jetzt böse deswegen?

Geschrieben
bitte korrigierts mich, wenn ich falsch liege

 

aber ich glaube es ist am Anfang (und wahrscheinlich immer noch) nicht darum gegangen ob der Herr ebner bei diversen RMs startet oder nicht

es ist nicht einmal darum gegangen, ob er voll mitfährt oder nicht

 

soweit ich das dem thread entnehmen kann geht's darum, dass es nicht gerade als sportlich angesehen wird, wenn besagter Fahrer auch in den Zielsprint voll eingreift und dann (auch noch) gewinnt und - und das war glaub ich der springende Punkt - auch noch strahlend zur Siegerehrung geht.

 

ich war beim WWM nicht dabei, aber ich kann mir schon vorstellen, dass das nicht von allen mit einem Lachen im Gesicht gesehen wird.

 

 

 

und mensch bin ich froh, dass ich nie in die Situation kommen werd, dass ich mir darüber Gedanken machen muss, denn unter die Top 20 werd ich's nie schaffen....

 

 

um das gehts. mitfahren soll jeder der will u. brennt. aber als gesperrter HAT man nicht ins geschehen einzugreifen. egal ob pimperlveranstaltung oder "offizielles" rennen. ist ja mehr als peinlich.

 

noch dazu wo jeder weiss dass viele athleten das gesperrt-sein nutzen um sich "relativ sicher" mit zeugs zu laden um nach ablauf stärker als je zu vor dazustehen.

 

ist jetzt keine unterstellung aber es kommt vor.

 

alles eine frage des anstands.

Geschrieben
Im Prinzip is wurscht!!

 

 

Kannst Du ja schwer verbieten! Oder soll sich der Veranstalter von jedem Starten einen Strafregisterauszug besorgen??

Genauso kann man über den Start von Elite-A Fahrern diskutieren! Oder über aufzanglte Hobbettn, .......

 

Wo fängt man an, wo hört man auf!! Wenn Du auf sowas Wert legst ----> Thermen Grand-Prix näxtes WE! Da is kein gesperrter an Start :D

 

Wie bereits mehrfach gesagt; mir is des a Scheissegal!! Jeder soll am WE seinen Spass haben können! Egal wie, wer, wo, .......

Geschrieben

 

noch dazu wo jeder weiss dass viele athleten das gesperrt-sein nutzen um sich "relativ sicher" mit zeugs zu laden um nach ablauf stärker als je zu vor dazustehen.

 

 

Ich glaub jetzt geht´s aber zu weit! oder!

Geschrieben
Hier ist er auch genannt und wenn Du die AUsschreibung dort liest dann sind diese Rennen ÖRV genehmigt und werden nach deren Regelment durchgeführt. (was immer das auch heißt weil Lizenz brauchst ja auch keine) :confused:

 

Hmm, ich muss gestehen, ich kenn mich damit nicht so gut aus. Keine Ahnung ob das dann erlaubt ist oder nicht ... aber ich hoffe nicht, dass ich mich damit auseinandersetzen muss. ;) Bitte nicht. :f:

Geschrieben
Ich versteh nicht warum du dich auf den Schlipps getreten fühlst, wo du dich beschwerst, ist mir genauso scheissegal wie ob der Christian bei einem Radmarathon startet oder nicht.

 

Ich wollte nur klarstellen, dass wir (2RC) auf den Veranstalter NICHT eingewirkt haben und dass ich PERSÖNLICH der Meinung bin, dass er fahren soll wo er will. Bin ich jetzt böse deswegen?

 

Naa herst hab kan Schlips obn, zudem hab ich immer gesagt mitfahren kann wer will, nur find ichs scheiße wenn der dann zur Siegerehrung geht oder am Schluß mitsprintet. Als der Pfanni damals mitgefahren ist hat er sich auch am Ende ausgeklinkt .... :rolleyes:

 

Ich bin der Meinung das für den gebeutelten Radsport solche Aktionen ned nützlich sind .... jeder Sponor (sind eh wenige wie wir wissen) ergreift die Flucht wenn er nur in die Nähe mit Doping begracht wird .... vielleicht hätte er ja bei der Kraftwerkstrophy starten dürfen .... da hättests auch ah Freud ghabt ...

 

Ohja Du bist BÖSE

Geschrieben
Ich glaub jetzt geht´s aber zu weit! oder!

 

 

wieso? war (wie geschrieben) keine direkte unterstellung. aber das ist ein faktum. geht durch alles sportarten. beim radln ist das nicht anders. ist ja keine kollektivschuld trotzdem bleibt der gedanke hängen. zumindest bei mir. (meine meinung: einmal doper immer doper) ausnahmen bestätigen wie immer die regel. dem christian ebner ist ja bis jetzt kein doping nachgewiesen - wenn ich mich nicht irre. deshalb ist er auch aus meiner sicht kein doper sondern ein wegen blödheit gesperrter.

Geschrieben
natürlich gönne ich auch jedem eine gute plazierung oder den sieg - wir wollen ja sportlich bleiben!

 

aber ich hab halt einen guten freund, dens bei unserer sportart (kajak) viel härter behandelt haben (und zwar nur wegen lustigen zigaretten :sm: ) - deshalb würd ich das nicht verstehen, wenn man im radsport ganz normal am start von rennen steht...

 

kann dir nur voll und ganz zustimmen. ausserdem sollte die sperre ja doch in gewissem sinn eine strafe für ein vergehen darstellen und den betroffenen zum nachdenken anregen ;)

wenn sich der ferdl dann aber weiterhin zu rennen (und was anderes sind in wirklichkeit die marathons nicht) aufstellen kann, dann wirds zu keinem nachdenkprozess kommen....

 

zur problematik des startverbots: als rennveranstalter bzw. radtouristikveranstalter kann ich in meinen teilnahmebedingungen hinzufügen, dass ich mir als veranstalter das recht vorbehalte offiziell gesperrte fahrer nicht starten zu lassen, wegen etwaiger regressforderungen von sponsoren etc.

 

noch besser is natürlich wenn sich die marathonisti beim bewerb zusammenreden und den ferdl so richtig auseinandernehmen, dann vergeht ihm die freude sicher schnell :D

hpo

Geschrieben

Na gut. Ich klinke mich hier aus und geh radlfahren.

 

Bei dieser Diskussion gibts denk ich kein RICHTIG oder FALSCH ... vielleicht sollte man es total sachlich sehen und alles emotionale weglassen - wobei das als "Betroffener" wahrscheinlich ein Ding der Unmöglichkeit ist.

 

Viel Erfolg am Sonntag!

Geschrieben
Na gut. Ich klinke mich hier aus und geh radlfahren.

 

Bei dieser Diskussion gibts denk ich kein RICHTIG oder FALSCH ... vielleicht sollte man es total sachlich sehen und alles emotionale weglassen - wobei das als "Betroffener" wahrscheinlich ein Ding der Unmöglichkeit ist.

 

Viel Erfolg am Sonntag!

 

Hab ich Dir schon gesagt das Du ein ganz Böser bist .... :D

Geschrieben

Anbei ein Auszug von der Stellungnahme an mich (vom 24.4.07) des Schriftführers von PRA

 

"das vom örv angestrengte doping-verfahren ist unseres wissens nach noch nicht rechtskräftig entschieden. wenn jemand in dieser angelegenheit bislang ein armutszeugnis abgegeben hat, so waren das einige verantwortliche des örv (insbesondere in zusammenhang mit der abwicklung der gegenständlichen dopingkontrolle) und der dopingausschuss"

 

no comment :mad:

 

Es geht mir net überhaupt nicht primär darum das Ebner nicht bei einem RM starten darf, sondern vielmehr um die weitläufigen Auswirkungen, die diese Causa "Dopingsperre bei der WM" mit sich gebracht hat.

 

Denn fact ist

 

1.) haben diese beiden "Dopingsperren" dem ÖRV die Sponsoringzusammenarbeit mir Uniqa gekostet!

Uniqa ist jahrelang als Veransalter großer Events (Uniqa Classic uvm.) und vorallem als Förder des Nachwuchs bekannt (gewesen)!

 

2.) KTM trat meines Wissens mit ca. EUR 100.000,- als Mitsponsor ( siehe Nationalteamdressen) auf, mit einem Passus das bei einem Dopingvorfall diese Summe von KTM retourgehalten werden kann.

 

Fact ist, vor dem "Scherbenhaufen" (und Kosten) steht der ÖRV und der Nachwuchs büßt dafür :s:

 

Das sich dann PRA wegen Dopingvorkommnissen im Profiradsport (und nicht wie es ja tatsächlich war, weil ein eigener Fahrer beteiligt war) sich in der Marathonszene, gerade mit diesem Fahrer weiter werbemäßig profilieren will, DAS stößt mir einfach sauer auf :mad:

 

Vom negativen Image (für den RM-Veranstalterfür alle anderen) das ein gesperrter Fahrer bei einem RM steht wurde hier schon mehr als ausführlich diskutiert = will ich mich auch gar nimma äußern, sondern wie Witti richtig meint mir sportliche fairen Mitteln lösen.

 

Cu all at So.

 

:wink:

Geschrieben
@ Eleon:

 

Hearst, lebst Du im Legoland??? Das is die dümmste Aussge seit langem hier!!

 

was ist an subjektivität u. tatsachenrelevanz dumm? das kannst vielleicht erklären. naiv u. wunschdenken ists allemal. aber lass mir meine naivität - ist eh das einzige was mir geblieben ist.

ausserdem weisst eh dass ich null verständnis für einschmeisser hab.

Geschrieben
Naja. Ich verstehe die andere Seite ja auch ...

 

Aber rein von den Regeln ist das ja kein "Rennen" sondern eine Radtouristik Veranstaltung und unterliegt auch nicht den Regeln des ÖRV ... und es ist eine offene Veranstaltung - d.h. jeder der die Kriterien (Alter, etc.) erfüllt, darf teilnehmen ... etc ... diese Aussage ist auch eine Paragraphenwixxerei ... stimmt.

 

Vielleicht wollte der Christian E. nur ein wenig Wettkampftraining machen und war sich nicht bewusst, wie "schwer" es seine Mitstreiter nehmen ... ich weiß es nicht - ich kenn ihn auch nicht - aber vielleicht meldet er sich ja zu Wort. Mitlesen tut er sicher.

 

Hier geht es weniger um Regeln und Paragraphen, sondern um die Macht des Faktischen, Moral und Anstand.

 

Die Radmarathons sind rechtlich ein völliger Schwachsinn, denn die Regeln müssen nur deshalb so sein, weil es sich kein Veranstalter leisten kann, die Straßen zu sperren. Faktisch ist jeder Marathon ein Rennen und keine Radtouristikveranstaltung, deshalb werden die Bestimmungen der StVO auch von 100 % der Teilnehmer nicht eingehalten (oder ist schon jemals einer bei einer Stopptafel stehengeblieben?).

 

Herr Ebner ist nicht als Radtourist mitgefahren, sondern als Rennfahrer, hat das Rennen gewonnen, bei der Siegerehrung einen Pokal entgegengenommen und auch noch eine Prämie kassiert (alles nicht regelkonform mit einer Radtouristikveranstaltung). Deshalb ist sein Verhalten einfach nicht in Ordnung.

 

Diese Meinung habe einige Bikeboarder hier ausgedrückt und damit einige Veranstalter und hoffentlich auch Herrn Ebner zum Nachdenken angeregt.

Geschrieben
zur problematik des startverbots: als rennveranstalter bzw. radtouristikveranstalter kann ich in meinen teilnahmebedingungen hinzufügen, dass ich mir als veranstalter das recht vorbehalte offiziell gesperrte fahrer nicht starten zu lassen, wegen etwaiger regressforderungen von sponsoren etc.

die rechtlichen Konsequenzen sind auch weniger das Problem, sondern vielmehr, dass der Veranstalter seine Touristikveranstaltung dann offiziell zu einem Rennen hochstilisiert, denn welcher Tourist sollte ein Problem damit haben, mit einem Gesperrten am Start zu stehen - ein Problem haben nur diejenigen, die gewinnen möchten (wo es eigentlich nichts zu gewinnen gibt - Sponsoren die Prämien für Radmarathonsiege ausschütten, können ohnehin nicht bei Trost sein, obwohl natürlich ein Werbewert gegeben ist, wie wir mittlerweile wissen, sogar ein großer)

 

am einfachsten wäre es vermutlich, wie in früheren Jahren überhaupt keine Siegerehrung durchzuführen und die Ergebnislisten wieder alphabetisch zu reihen

Geschrieben
Hier geht es weniger um Regeln und Paragraphen, sondern um die Macht des Faktischen, Moral und Anstand.

 

Die Radmarathons sind rechtlich ein völliger Schwachsinn, denn die Regeln müssen nur deshalb so sein, weil es sich kein Veranstalter leisten kann, die Straßen zu sperren. Faktisch ist jeder Marathon ein Rennen und keine Radtouristikveranstaltung, deshalb werden die Bestimmungen der StVO auch von 100 % der Teilnehmer nicht eingehalten (oder ist schon jemals einer bei einer Stopptafel stehengeblieben?).

 

Herr Ebner ist nicht als Radtourist mitgefahren, sondern als Rennfahrer, hat das Rennen gewonnen, bei der Siegerehrung einen Pokal entgegengenommen und auch noch eine Prämie kassiert (alles nicht regelkonform mit einer Radtouristikveranstaltung). Deshalb ist sein Verhalten einfach nicht in Ordnung.

 

Diese Meinung habe einige Bikeboarder hier ausgedrückt und damit einige Veranstalter und hoffentlich auch Herrn Ebner zum Nachdenken angeregt.

 

:toll: auf den Punkt gebracht :toll:

 

@revilO du schreibst "denn welcher Tourist sollte ein Problem damit haben, mit einem Gesperrten am Start zu stehen - ein Problem haben nur diejenigen, die gewinnen möchten"

 

Problem vielleicht nicht wirklich, aber wenn du die breite Masse an Teilnehmern einfach befragst, wirst Du wahrscheinlich eine einheitliche Kernmeinung bekommen " hatxy es notwendig als Gesperrter da mitzufahren?!"

 

Alle Teilnehmer/innen wollen zu einem tollen Event beitragen und jeder Veranstalter versucht mit einem riesen Aufwand seinen part dazu beizutragen.

Letztendlich misst man(n)/Frau sich sportlich mit anderen - egal ob es um den 1. Platz geht oder um den 398igen.

Jeder hat danach seine eigene (Renn)geschichte, man sitzt danach beisamen und unterhält sich, wir posten in Foren :D uvm.

 

Wenn nun RM als Auffangbecken für Dopingsündern in Zunkunft dient, sehe ich Gefahr das viele auch aus der breiten Masse sich eine Teilnahme überlegen...Warum?....im (Unter)bewußtsein distanziert sich jeder im normalen Leben von Verbrechern, Dieben oder sonstigen Gesetzesbrechern...... und Radfahrer,unabhängig ihres Leitungslevel, tuen/sollten/werden sich von Dopingsündern distanzieren (d.h jetzt nicht das C.Ebner ein Verbrecher ist!!!).

Geschrieben

Ich mein mir stinkt das auch gewaltig, daß da immer wieder solche Leute mitfahren.

 

Aber Leute jetzt mal ganz ehrlich. Wie würds euch gehen, wenn ihr als Dopingsünder aufs Podest steigts u. über euch in der Öffentlichkeit so diskutiert wird?

 

Also entweder diese Leut sind so blind, daß sie es nicht merken oder ihnen ist wirklich nix zu deppatt.

 

Wie ich schon mal gesagt hab, die Leut richten sich dadurch nur selbst u. es zeigt den Anstand den man hat oder eben nicht hat. Und eine Sache des Anstands ist es eben auch, ob man dopt oder eben nicht...

Geschrieben

exakt, jeder hat von seinem persönlichen Triumph zu berichten und deshalb ist es 98% aller Teilnehmer vollkommen egal, was ganz vorne abgeht

 

selbst in diesem Thread diskutiert nur eine Hand voll Leute, es is so gut wie jedem wurscht, eine Distanzierung bzw. Kriminalisierung findet nicht statt und das ist auch gut so

 

distanzieren müssten sich die, die damit ihr Geld verdienen und die sich wirklich betrogen fühlen, aber die tun es aus gutem Grund noch weniger

Geschrieben

Emailauszug an PRA, welche ich heute nochmals auf denen Statement vom 24.4.07 ( siehe einige posting weiter oben) ersucht habe.

 

von mir:

 

"Fact ist das Christian Ebner wurde eindeutig wegen eines Doping-Vergehens für 2 Jahre gesperrt, da er sich einer unangekündigten OOC-AD-Kontrolle entzogen hat. Die Sanktion des ÖRV-Anti-Doping-Ausschußes von 2 Jahren wurde inzwischen vom Unabhängigen Schiedsgericht (eine Institution der BSO gemäß des neuen AD-Gesetzes) bestätigt.

 

D.h. C.Ebner wurde nicht wie sie argumentieren "aus disziplinären gründen gesperrt"!

 

Auszug von der ÖRV HP 25.4.2007

 

Die Doping-Sperre der beiden U23-Fahrer Christian Ebner und Marco Leonardo Oreggia mit Stichtag 14. September bleibt aufrecht. Die Unabhängige Schiedskommission hat sich dem Urteil des Andi-Doping-Ausschusses des ÖRV angeschlossen. Dazu Mag. Gernot Schaar, Geschäftsführer der ÖRV-Management GmbH: 'Die nach dem Anti-Doping-Bundesgesetz als Berufungsinstanz eingerichtete Unabhängige Schiedskommission hat nach Berufung der gesperrten Sportler die vom Anti-Doping-Ausschuss des ÖRV verhängten Sperren gegen Marco Leonardo Oreggia und Christian Ebner von jeweils 2 Jahren für alle nationalen und internationalen Wettkämpfe bestätigt.

 

 

 

die prompte Aw von PRA´Schriftführer

 

"danke für Ihre e-mail. wenn das, was Sie schreiben, den tatsachen entspricht (und danach sieht es wohl aus - obwohl weder wir und auch angeblich der anwalt von ebner bislang nicht über eine derartige entscheidung des unabhängigen schiedsgerichtes informiert wurden) wird christian ebner - jedenfalls für die dauer seiner sperre - für unseren verein selbstverständlich nicht mehr an den start gehen. siehe auch unsere diesbezügliche erklärung unter "news" auf unsere homepage http://www.plast-recycling-austria.at

mspg"

Geschrieben
... Martin, als Chef der 2RC wirst Du DIch spätestens nach dem Rennen in St. Veit damit auseinandersetzen müssen. (Falls sich wer von Deinen Leuten beschwert)

 

Hier ist er auch genannt und wenn Du die AUsschreibung dort liest dann sind diese Rennen ÖRV genehmigt und werden nach deren Regelment durchgeführt. (was immer das auch heißt weil Lizenz brauchst ja auch keine) :confused:

 

dort darf er lt. veranstalter (mail an mich) nicht starten, weils eben nach ÖRV zugeht!

 

kann dir nur voll und ganz zustimmen. ausserdem sollte die sperre ja doch in gewissem sinn eine strafe für ein vergehen darstellen und den betroffenen zum nachdenken anregen ;)

wenn sich der ferdl dann aber weiterhin zu rennen (und was anderes sind in wirklichkeit die marathons nicht) aufstellen kann, dann wirds zu keinem nachdenkprozess kommen....

 

hpo

 

um genau das gehts, warum soll man ideale trainingsbedingungen haben, wenn man scheiße gebaut hat (dopingtest nicht machen = scheiße bauen und hat mit jugendlicher naivität nichts zu tun)!

 

so läuft das spiel einfach, die kontrolliererei is unangenehm und stressig, aber was solls - müssen ja alle machen!

 

und so hart wird mit den "sündern" ja auch nicht ins gericht gegangen, 2 jahre sperre, danach kerht er völlig rehabilitiert zurück und sollte auch weiterhin fair und nett behandelt werden (es gilt ja dann wieder die unschuldsvermutung) - ist meiner meinung nicht zu brutal!

Geschrieben

@ Thomas Turbo:

 

 

.... und des mocht Di jetzt happy???

 

 

Ich hoff nur für Dich, dass sowas nie mit Dir gemacht wird!! Weil komisch is des sicher ned für den Kerl!! Aber bitte ......

Geschrieben
@ Thomas Turbo:

 

 

.... und des mocht Di jetzt happy???

 

 

Ich hoff nur für Dich, dass sowas nie mit Dir gemacht wird!! Weil komisch is des sicher ned für den Kerl!! Aber bitte ......

 

warum hast du soviel mitleid? die strafe von 2 jahren is ja nicht das ärgste!

es geht ja nur ums prinzip, der bub kann einem natürlich leid tun - aber prof. verhalten gehört eben auch zu einem profi!

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