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tempo 80 ????


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das dies ein falscher ansatz ist mag sein - aber dies haben sogar schon behörden zugegeben das dem so ist(heute oder egstern sogar offiziel bei nem interview in Ö3 vom cheffe der steirischen polizei) - es ist nun mal so. Wenn man den Schein schon ab 10km/h wegnehmen würde, würden die meisten nicht mehr als 10km/h zu schnell fahren. Die Menschen reizen nun mal gern grenzen aus - ich darf mich hierbei gar nich ausnehmen. Ich bin in meinen sehr jungen zeiten auch gern genau am Limit gefahren sodaß mich max eine Strafe treffen konnte. Nun, ich habe aus meinen Fehlern und meinem damaligen Verhalten gelernt denn zeitlich sparen tut man sich gar nix. Nach Wien grad mal max 30 Minuten von hier aus - und was hab ich dafür? viel Risiko, Gefährdung anderer Teilnehmer und das wegen 30 Minuten? und wenn nun eine niedrigere Geschwindigkeit kommt - verlier ich halt 20 weitere Minuten.. na und? Einteilung ist das halbe Leben - muss ich mir halt meine Zeit so einteilen das ich zu dem wo ich hinwill auch rechtzeitig hinkomme. aber wer versteht das schon? ich seh genug jeden tag die sich mit ihrem verhalten über jegliche sicherheit hinwegsetzen udn wenn mal was passiert bei dem halt ein unschuldiger zum handkuss kommt - ja dann sind solche menschen einsichtig sofern sie überleben....

 

Hätte ich damals, als ich noch gern ein wenig schneller fuhr, zb nur 80 fahrne dürfen - na denn hätt ich es auch eingehalten mit ein paar km/h plus. Ich hab aber genug gesehen die mich bei 115km/h auf Freiland auch noch überholt haben - mit genau 130.... Ich hoffe du verstehst was ich meine....

 

aber man könnte es auch einfacher machen: 100km/h weiterbeibehalten aber dafür: Mehr Personal bei Polizei und rigorose Überwachung und gleichzeitig eine drastische Verschärfung der Strafen - sei mal ehrlich: wen kratzen die 50 Euronen für 20km/h zu schnell fahren? wären das aber sagen wir mal: 1000 Eur - na ich weiss net wieviele da noch zu schnell fahrne würden - siehe Schweden - dort brennst dich auch zum Luster udn da fahrt fast niemand zu schnell. oder zb: 10km/h 1000 Eur, 20 km/h schein weg und nachschulkung 1 monat, 30 km/h schein weg 3 monate und nachschulung - alles was drüber ist: schein weg 6-12 monate+nachschlung+psychotest..... und bitet keine argumente wie bevormundung etc. man sieht doch das es bei gewissen dingen nicht anderes geht - in einem demokratischen staat wird man sowieso in allem bevormundet aber dadurch kann jeder die gleiche freiheit genießen - sonst wäre es anarchie und da kann man machen was man will.....

Oder eben 80km/h und gleiche Kontrolle wie bisher....

 

PS: was ichj mich wieder erinnern kann war landstrasse in schweden 70km/h..

 

 

ganz kurz zum anfangen - 70km/h gibts in Norwegen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es diesen 70er flächendeckend auch in Schweden gibt. und da ich ein bissl über ein Jahr in Schweden war (und auch Auto gefahren bin) glaub ich mir da ziemlich sicher zu sein

 

dass man in Schweden "brennt wie ein Luster" ist schon richtig, gleiches gilt auch für Norwegen. das ist sicher mit ein Grund, warum sich dort alle so schön an die Geschwindigkeitsregeln halten.

Aber, und auch das ist ein entscheidender Grund:

wenn du weisst, dass das Risiko erwischt zu werden gegen Null geht, dann gibst du eher Gas, als wenn du weisst, dass du bei einer 100km Ausfahrt mit mind. einer Geschwindigkeitskontrolle rechnen kannst.

 

ein wirklich interessantes Strafensystem gibt es übrigens in Finnland (ja, auch dort durfte ich schon leben, insgesamt 1 1/2 Jahre) - dort richten sich die Strafen tatsäschlich nach dem Einkommen und das kann dann wirklich richtig weh tun.

 

mit Bevormundung komm ich übrigens sicher nicht - ich bin ebenfalls für striktes Ahnden bei Vergehen und wirklich spürbaren Konsequenzen bei Vergehen.

aber ich halte nichts davon, wenn man die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf xy km/h herunter setzt, um auf die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit zu kommen, die jetzt erlaubt ist.

 

eine mehr oder weniger Legalisierung des Geschwindigkeitsübertretung halte ich für mehr als kontraproduktiv.

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ganz kurz zum anfangen - 70km/h gibts in Norwegen, aber ich kann mich nicht erinnern, dass es diesen 70er flächendeckend auch in Schweden gibt. und da ich ein bissl über ein Jahr in Schweden war (und auch Auto gefahren bin) glaub ich mir da ziemlich sicher zu sein

 

dass man in Schweden "brennt wie ein Luster" ist schon richtig, gleiches gilt auch für Norwegen. das ist sicher mit ein Grund, warum sich dort alle so schön an die Geschwindigkeitsregeln halten.

Aber, und auch das ist ein entscheidender Grund:

wenn du weisst, dass das Risiko erwischt zu werden gegen Null geht, dann gibst du eher Gas, als wenn du weisst, dass du bei einer 100km Ausfahrt mit mind. einer Geschwindigkeitskontrolle rechnen kannst.

 

ein wirklich interessantes Strafensystem gibt es übrigens in Finnland (ja, auch dort durfte ich schon leben, insgesamt 1 1/2 Jahre) - dort richten sich die Strafen tatsäschlich nach dem Einkommen und das kann dann wirklich richtig weh tun.

 

mit Bevormundung komm ich übrigens sicher nicht - ich bin ebenfalls für striktes Ahnden bei Vergehen und wirklich spürbaren Konsequenzen bei Vergehen.

aber ich halte nichts davon, wenn man die Geschwindigkeitsbegrenzungen auf xy km/h herunter setzt, um auf die tatsächlich gefahrene Geschwindigkeit zu kommen, die jetzt erlaubt ist.

 

eine mehr oder weniger Legalisierung des Geschwindigkeitsübertretung halte ich für mehr als kontraproduktiv.

 

ah oki - gut zu wissen - wie gesagt ich war mir hierbei nicht ganz sicher.

 

Aber im Grunde sind wir eh der gleichen meinung - ich stimme dir vollkommen zu. Mir wäre auch lieber sie kontrollieren das Vorhandene rigoros - aber anscheinend können sie halt nicht aufgrund personalmangels. das es der falsche ansatz des staates ist - ja. Mir wäre es auch recht wenn man für solche Delikte mal richtig zahlen anfangt udn brennt wie ne Sau und auch rechnen muss das man erwischt wird.

Aber mir ist es im Grunde genommen egal wie sie herbeiführen das die Menschen sich an die begrenzungen halten - hauptsache sie tun es: Der zweck heiligt die Mittel. Sowie Menschen nicht mehr sterben müssen, verstümmelt werden oder verletzt werden oder zumindest das Risiko zurückgeht finde ich auch das i.O. (als Übergangslösung zumindest)

 

Das von Finnland hab ich auch mal gehört - wäre auch interessant soetwas bei uns einzuführen. und ich glaub auch dort brennt man ziemlich arg gemessen am Einkommen - ein monatsgehalt od mehr fände ich ok als Strafe - nicht für hohe Übertretungen sondern schon im Kleinen ;)

 

:wink:

 

@Jimmy

jo eh - aber es soll sich bei jeglicher einkommensschicht voll zu buche schlagen.... und net so das der sich nur denkt: naja trink ma a bier weniger ;)

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naja,aber schon auffällig,

wennst hinter einem/er herfährst und du denkst da,heast

woas fährt denn der/die für an schaass zamm,kannst sicher sein

dass das händy am ohr haben ! ! !

sautrottln

 

was is so kompliziert,sich a knopfal ins ohr zu stecken oder a bluetooth freisprecheinrichtung

sich zuzulegen :confused:

 

weiß jetz nimma genau wo ichs ghört / gsehn hab´

irgendwelche wissenschafter haben des im auftrag

von adac oda soo untersucht und kamen zu dem schluß

das es eigentlich verboten gehört

:eek:

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weiß jetz nimma genau wo ichs ghört / gsehn hab´

irgendwelche wissenschafter haben des im auftrag

von adac oda soo untersucht und kamen zu dem schluß

das es eigentlich verboten gehört

:eek:

 

der ADAC hat auch schon Tests durchgeführt, die belegt haben, dass ein Beifahrer, der mit einem plaudert zum Risiko werden kann, da dadurch die Konzentration erheblich gestört ist (von Kindern in der zweiten reihe erst mal gar nicht zu sprechen)

gleiches gilt für das Bedienen des Autoradios, Rauchen, ...

 

so gesehen müssten wir alle alleine im Auto sitzen, dürften weder einen Radio im Auto haben, vom Rauchen ganz zu schweigen (das unterstütze ich sofort) und Kinder dürfen nur im schalldichten Kofferraum transportiert werden ;)

 

aber ich geb dir, was das Telefonieren betrifft, schon Recht - warum muss man beim Auto fahren überhaupt telefonieren? wenns so wichtig ist, dann bleib ich einfach kurz stehen und damit hat es sich.

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Hallo,

 

und eins hamma alles vergessen - dann erst wird nämlich die Verkehrssicherheit höher werden:

 

- Es muss aufgehört werden, das Autofahren zu "vergöttern" - besonders das Schnellfahren.....

 

Wer sind denn die großen Helden heute? Formel1-Fahrer, Weltmeister im Motorradfahren usw....

Und Pepi Hinterwäldler versucht es ihnen nachzumachen: grad hat er den FS geschafft (eh schon 2 Mal durchgefallen), muss er den Mädels in der Disco imponieren, mit rauchenden Reifen wegfahren, ein paarmal driften auf dem Parkplatz und mit dem (natürlich getunteten) Auto mit Höchstgeschwindigkeit ab auf die Straße....

Oder - viel junge Mädchen heute: schick ist es schnell zu fahren und dabei zu telefonieren - das sieht aus wie eine vielbeschäftigte Managerin, Mädel kann´s ja auch wie die Burschen.....

 

Wenn Schnellfahren im Alltagsverkehr endlich geächtet und für hirnlos empfunden wird, Schnellfahrer keine angesehenen Leute mehr sind, dann wird die Straße wirklich sicherer sein.....

 

Spaß am Autofahren und an der Geschwindigkeit - JA, aber nur auf abgesicherten Rennstrecken. An die Grenzen gehen - JA, im Fahrsicherheitszentrum, beim "Eisschleuderkurs" oder auf der Rennstrecke (eine sehr gute Erfahrung für Fahranfänger).

Im Alltagsverkehr sollte Autofahren mit viel Verantwortung und Rücksicht gekoppelt sein (und nicht mir Draufgänger- und Heldentum...). Die Straße ist kein Platz zum Aggressionsabbau....

 

LG

 

S.

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Als Fahrlehrer sehe ich bei den Jugendlichen folgendes Problem, jeder möchte "cooler" als der andere sein, "saufen ist super", es gibt Fahrschüler die kommen zur 2.Praxisstunde mit 4 Seidel Bier im Kopf und einer Fahne mit der man schon wacheln kann.

Was willst da noch sagen?

 

Ein weiteres Thema sind Eltern die Fahrzeuge für ihre Sprösslinge kaufen die stärker als 120 PS sind.

Durch die Ausbildung sehe ich meine Schüler ein Jahr nach der Prüfung wieder, die meisten haben bereits ein Auto geschrottet und sind trotzdem der Meinung das sie gut fahren.

Der Opa bezahlt jetzt die Leasingrate für den zweiten Wagen, TDI mit Chip, damit was weitergeht. Der nächste Unfall ist vorprogrammiert.

 

Das nächste Thema sind die notorischen Langsamfahrer, sie provozieren Überholmanöver und somit Unfälle, so geschehen am Wochenende im Waldviertel (mit einem Toten).

Diese Leute sind meist 65+ und auch der Meinung, ihr Fahrzeug im Griff zu haben.

In der Wachau werden solche "Schleicher" jetzt zur Kasse gebeten (€15,-)

 

Grüße

jowire

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:(

Ich hab lange überlegt, ob ich sowas dazu tippen soll (Strafen für Langsamfahren)

hab mich aber dagegen entschieden: das ist Blödsinn und bestrafen kann man schon gar niemand dafür (schließlich hamma keine Mindestgeschwindigkeit wie in A. eventuell ist aber ein sehr enges Tempoband mit keiner Über-/ Unterschreitung gar keine blöde Idee).

 

Wenn wer nicht schneller fahren kann/will, na und?

Klar nervts mich selbst auch, aber wenn die Verkehrsteilnehmer unmittelbar dahinter genug Platz zum einscheren lassen würde, dann wärs kein Problem

(und Schwachköpfe, die DESWEGEN hirnig überholen --> Schein weg. Gehört zu meiner Forderung einer verstärkten Überwachung des Fließverkehrs)

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Also fürs zu langsam fahren, sollte man keine Strafen einführen.

 

Nur man sollte nicht nur behaupten, das die Jugend die ganze Schuld hat. Ja es stimmt, sie haben getunte Autos, usw. Das geb ich auch zu, aber stellt euch mal die Leute ab 65+ vor. Die meisten wissen gar nicht wie sie sich im Straßenverkehr verhalten sollen. Die Rechtsregel kennen die meisten von ihnen überhaupt nicht mehr. Hatte in der letzten Woche das Glück, das ich bremsbereit gefahren bin, sonst wär es wohl ein Crash geworden und nur weil ein älterer Herr einfach auf die Straße gefahren ist, ohne zu schauen. Dann hat er sich noch bei mir beschwert und ich hab ihn dann die Rechtsregel erklärt. Einsichtig war er trotzdem nicht.

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Thema langsam Fahren und strefen:

cih glaube mich erinnern zu können, dass es in Österreich sehr wohl eine Mindestgeschwindigkeit gibt - zumindest auf der Autobahn

 

ausserdem gibt es ,glaube ich, so etwas wie Behinderung des Fliessverkehrs (oder Verkehrs im Generellen, die genau Bezeichnung find ich jetzt nicht) und auch dafür kann man belangt werden.

 

aber ich nehme an, dass mir da die Experten (wir haben ja einen Fahrlehrer und auch Polizisten hier im board) mehr sagen können

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naja was ich noch aus meiner fahrschulzeit weiß darf man nur mit einem kfz auf die autobahn, welches eine mindesbauartgeschwindigkeit von 60km/h erreicht. oder so

 

ich halte von dem thema nicht viel, unfälle mit personenschäden sind immer tragisch, aber leuten die sich selbst überschätzen bzw den zustand der fahrbahn usw nicht einschätzen können sollten vllt. eh nicht fahren.

 

nur weil dort 100kmh steht kann ich die nicht in JEDER kurve fahren, da vertrauen die menschen zuviel auf ihre autos

 

solche kommen mir auf dem weg ins waldviertel jedes WE unter....echt gefährlich teilweis..

 

zu pfingsten wars besonders schlimm, ich finds mühsam beim autofahren immer für andere denken zu müssen

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du sagst es, ich durfte mir heute von einer 18 jährigen (der haut nach war die frisch silikatverputzt) sagen lassen sie hat vorrang weils von rechts kommt und die "vorrang geben" tafel sei falsch aufgestellt...

 

da greifst dir nur auf den kopf

 

so passiert in wien.3

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Wenn wer nicht schneller fahren kann/will, na und?

 

es gibt meistens gute gründe warum der fahrer nicht schneller fahren will oder kann. und das sind meistens auch gründe, für die man ihn bestrafen könnte oder wegen denen er ganz einfach nicht in ein fahrzeug einsteigen sollte.

 

entweder ist er/sie körperlich nicht in der lage: besoffen, eingraucht, einfach zu alt, was auch immer. oder eben zu unsicher um schneller als 80 zu fahren.

 

all diese sollten ganz einfach nicht fahren. auch diejenigen die bei 80 auf der lanstraße schon unsicher werden. denn wennst bei 80 ins schwitzen kommst und nimmer klar denken kannst bist einfach nicht mehr in der lage ein fahrzeug sicher zu lenken. außerdem sind das, genauso wie die anderen oben genannten, kandidaten dafür, bei einem drohenden unfall panisch zu werden und NIX zu tun anstatt irgendetwas zu tun um den unfall zu vermeiden.

 

für alle dies immer gesetzlich belegt haben wollen: bin zwar net sicher wie das genau in der stvo steht, aber wer ganz einfach nicht in der lage ist ein fahrzeug zu steuern, darf auch keins steuern.

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genau das is ja das problem...wenn ich alt bin, lass ich mir s auto fahren wahrscheinlich auch net nehmen. falls du das meinst.

 

wenn ich meinem nachbarn (etwa um die 80 jahre alte) zuschau, wie a minutenlang braucht um seinen benz aus seiner einfahrt zu nudeln, dann bin ich mir sicher, dass ein großteil "alter" menschen nicht mehr fahren sollte. ein amtsarzt würd solche menschen auch sicher nimmer als fahrtauglich einstufen.

 

und bevor da noch was falsch verstanden wird (is mir eben aufgefallen): natürlich mein ich nicht, dass ma immer und überall auf landstraßen in der lage sein soll, 100 zu fahren ;) ich mein solche fahrer, die auf einer geraden und ohne jeden grund langsam zu fahren bei 80 die grenze haben.

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Zitat Jowire: In der Wachau werden solche "Schleicher" jetzt zur Kasse gebeten (€15,-)

Finde ich OK - Schleichen ist mindestens genauso gefährlich wie rasen. Wenn einer mit 40km/h dahinzuckelt und gefährliche Überholmanöver herausfordert gehört er dafür bestraft. Speziell in der Wachau gibt es mehr Unfälle wegen Langsamfahrer als wegen Raser! :f:

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Eigentlich schade um die Zeit, zu dieser Schwachsinnigen Idee sich zu äußern.

Wieviele dieser Unfälle letztes WE sind auf Freiland passiert und zwischen 100 - 120km und wären bei 80 - 100 nicht passiert?

Es dokumentierte Verkehrstote bei Geschwindigkeiten von 6km/h. Also am Besten noch einen Sicherheitspolster einbauen und 4km/h als Höchstgeschwindigkeit festlegen..........

Natürlich ist jedes Einzelschicksal schlimm und Beileid für die Angehörigen, aber bleiben wir realistisch, Unfälle passieren. Im Verkehr, im Haushalt in der Arbeit.

Die Verkehrstoten werden Medial immer wieder ausgeschlachtet, daß mehr Menschen an Nikotin und Alkohol jedes Jahr sterben wird kaum erwähnt. Warum nicht dort anfangen, wo es mehr bringt:

Absolutes Nikotin und Alkoholverbot (womit nebenbei gleich 30% der Verkehrsunfälle auch eingespart werden).

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Zitat Mankra: Warum nicht dort anfangen, wo es mehr bringt:

Absolutes Nikotin und Alkoholverbot (womit nebenbei gleich 30% der Verkehrsunfälle auch eingespart werden).:

:toll: Gebe ich dir vollkommen recht!! Nur unseren Finanzminister wird`s nicht freuen, wegen der fehlenden Steuereinnahmen............jaja ich weiss, die Raucher kosten auch viel Geld, aber diese Kosten werden zumeist erst nach mehreren Legislaturperioden schlagend und soweit denken unsere Politiker nicht. Solange in Österreich Kettenraucher eine Lungentransplantation erhalten wird sich nicht viel ändern. OP - Tschick - OP :wink:

 

Zitat Mankra: Eigentlich schade um die Zeit, zu dieser Schwachsinnigen Idee sich zu äußern.

Wieviele dieser Unfälle letztes WE sind auf Freiland passiert und zwischen 100 - 120km und wären bei 80 - 100 nicht passiert?

 

Gute Frage? Können wir wahrscheinlich nicht beantworten, da wir die näheren Umstände der Unfälle nicht kennen. (Ich zumindest nicht) Ich bin aber beruflich öfter in der Wachau unterwegs und weiss was dort im Sommer los ist. Ein Tourist mit 40km/h stellt dort genauso ein Verkehrshindernis dar wie ein "verrückter" Raser. Ich habe mich schon über beide Typen von Fahrzeuglenkern geärgert. Lieber eine der Verkehrssituation angepasste Geschwindigkeit (meinetwegen zwischen 80 und 120 - alles möglich) und vorausschauende Fahrweise. (übrigens die 40km/h sind nicht im Ortsgebiet sondern Überland wo 100km/h erlaubt sind - aber die Leute grinsen alle und fotografieren die Weinberge und die Donau :zwinker: )

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So ist es ... Absolutes Alkohol Verbot, da passieren nämlich viel mehr und vor allem schlimmere Unfälle, aber das merken die meisten nicht. Die glauben alle das es "nur" die Geschwindigkeit ist. Ich geb ja auch zu, dass Unfälle auch durch zu hohe Geschwindigkeit entstehen, aber es kommen sicher mehr ums Leben wegen Alkohol und die meisten können, dann gar nix dafür, wenn sie ein Alkoholisierte rammt.
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Allein dieses eine Foto aus dem Standard zeigt ja, wo das Problem eigentlich liegt: hinterm Lenkrad.

Oder wie kann man es sonst erklären, dass jemand im Ortsgebiet sein Auto so "einparkt". :rolleyes:

 

Nönö, das Problem sind nicht die Gesetze, sondern die Fahrer. Zu schnell unterwegs, unkonzentriert, alkoholisiert, und teilweise nichtmal befähigt (ich glaub 3 der Todesopfer haben gar keinen Führerschein gehabt!)

 

Unsere Polizei sollte sich auch mal selbst an der Nase nehmen - es ist ja schön, auf der Autobahn alle 5km zu kontrollieren und 135km/h-Fahrer zu strafen.

Hilft nur nix, wenn sich die Leute mit ebenfalls 135km/h am Heimweg vom (gemeldeten) Feuerwehrfest dersteßen - wo aber nicht kontrolliert wird, weil ja der Bürgermeister erwischt werden könnte :eek:

 

http://images.derstandard.at/20070529/autog.jpg

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Eigentlich schade um die Zeit, zu dieser Schwachsinnigen Idee sich zu äußern.

Wieviele dieser Unfälle letztes WE sind auf Freiland passiert und zwischen 100 - 120km und wären bei 80 - 100 nicht passiert?

Es dokumentierte Verkehrstote bei Geschwindigkeiten von 6km/h. Also am Besten noch einen Sicherheitspolster einbauen und 4km/h als Höchstgeschwindigkeit festlegen..........

Natürlich ist jedes Einzelschicksal schlimm und Beileid für die Angehörigen, aber bleiben wir realistisch, Unfälle passieren. Im Verkehr, im Haushalt in der Arbeit.

Die Verkehrstoten werden Medial immer wieder ausgeschlachtet, daß mehr Menschen an Nikotin und Alkohol jedes Jahr sterben wird kaum erwähnt. Warum nicht dort anfangen, wo es mehr bringt:

Absolutes Nikotin und Alkoholverbot (womit nebenbei gleich 30% der Verkehrsunfälle auch eingespart werden).

 

Laut Statistik passieren die meisten Unfälle im Ortsgebiet und mit nur 1000 Unfällen weniger aber dafür mit den meisten Toten auf den Landstarssen - und auch die schwersten Verletzten... schau dir mal bei Statistik Austria die Daten an... kein Wunder warum man Tempo 80 einführen will. ;)

wie ich früher schons chrieb - der unterscheid 20kmh ist enorm: wenn man mit 50kmh vor einem hinderniss grad noch stehenbleiben kann und zu diesem aber mit 70kmh rankommt überfährt man dieses hinderniss beim stehebleibepunkt der 50kmh mit fast 50 kmh - dies kann man schön auf 100 / 80kmh umwälzen ;)

 

jetzt aber auszuschweifen auf Alkohol und nikotin... passt wohl nicht so ganz oder? Achja - auch lt. Statistik gibt es rel. wenige Tote durch Alkoholunfälle - und da gibts auch keine Dunkelziffer (was nicht heisst das man nun suafen und fahren soll - jeder der säuft und fährt gehört weggesperrt mal für 6 Monate damit er Zeit hat zum Nachdenken und anschließend dazu verdonnert beim roten Kreuz 6 Monate Sozialarbeit zu leisten - dort sehen sie mal was passieren kann - ich glöaub net das solche Menschen noch einmal angsoffen fahren)

 

Und das Unfälle passieren: ja, gehört zum Leben - aber man muss sie net mutwillig herausfordern. Fakt ist nun mal das es sicher weniger Unfälle geben würde bei Geschwindigkeiten von 80kmh udn wenns welche gibt, diese auch glimpflicher ausgehen würden. und wem fällt schon ein zacken aus der Krone wenn er 20kmh weniger schnell fahren darf? Ist das für manche wirklich so ein Eingriff in ihre freiheit das man sich so aufregt deshalb? ich verstehs irgendwie net - is doch scheissegal ob ich nun 20kmh weniger fahre oder net... ist halt mal so - so ist es wenigstens sicherer und vielleicht kommen mir auf freilandstarssen keine irren mehr entgegen die auf teufel komm raus ganze kolonnen überholen müssen - und dazu noch mit 130-140kmh....

 

So ist es ... Absolutes Alkohol Verbot, da passieren nämlich viel mehr und vor allem schlimmere Unfälle, aber das merken die meisten nicht. Die glauben alle das es "nur" die Geschwindigkeit ist. Ich geb ja auch zu, dass Unfälle auch durch zu hohe Geschwindigkeit entstehen, aber es kommen sicher mehr ums Leben wegen Alkohol und die meisten können, dann gar nix dafür, wenn sie ein Alkoholisierte rammt.

 

die meisten unfälle entstehen durch raserei und auch die schwersten....udn raserei auf stadt und land bezogen... (auch tote ) - nicht durch alkohol. dh: nicht angepasste geschwindigkeit (zumindest lt. dem was ich gestern beim recherchieren gefunden habe).

 

das immer unschuldige zum handkuss kommen... familienväter, mütter, kinder - ich glaub das ist überhaupt das schlimmste - eltern die ihre kinder zu grabe tragen müssen - und das wegen irgendwelchen vollkoffern - bisl weniger geschwindigkeit und die unfälle KÖNNTEN wenigstens so ausgehen das man NUR schwer verletzt ist aber die chance auf ein Leben hat... je höher die geschwindigkeit desto geringer die Überlebenschance - und 20 kmh sind viel - fahrt mal mit nem bike mit 15 kmh frontal in ne hausmauer - dann spürt man mal geschwindigkeit.... (hab ich schon getestet - rein aus interesse.... )

 

Dadurch das ich viel in meinem leben gefahren bin und auch dem ralleysport fröhnte, hatte ich nat. einige unfälle auch - und die kräfte die bei zb einem frontalen bei nur 30kmh auftreten sind abartig enorm. bei höheren geschwindigkeiten ebenso - man trägt sofort blessuren aller art davon. nehmen wir an: 100kmh erlaubt - eienr reizt geschwindigkeit aus und fährt halt grad so das man ihm den schein net nehmen kann mit 125 kmh (od. 130). fahrer y kommt daher mit den erlaubten 100 - crash - beide können noch ein wenig bremsen und somit stossen x auf y mit 70 auf 100 kmh - die überlebenschance für beide ist sehr sehr gering. bei erlaubten 80 würde es anders aussehen: x mit 105 (110) kmh - y mit 80 - beide bremsen und stossen mit 80 auf 50 kmh - überlebenschance hoch - ist schon bisl n unterschied ;)

 

lg, mong

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Achja - auch lt. Statistik gibt es rel. wenige Tote durch Alkoholunfälle - und da gibts auch keine Dunkelziffer
Blut testen um Alk festzustellen geht NUR, wenn der Lenker dazu in der Lage ist.

Übersetzung: schwer Verletzter wird nicht gemessen!

Soviel zu Statistik und Alk

 

Die Karre im Beitrag vom Christoph ist übrigens von einem Alkolenker abgeschossen und gegen Laterne + Feuerwehrtor geschleudert worden ...

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was ich zum thema alter und fahren noch sagen möchte: die fehlenden reaktionen im alter werden eigentlich meistens durch hohe erfahrung und angepasstes tempo überkompensiert.

klar ist es ned leiwand wenn bei perfekten bedingungen zb auf der landtrasse so ein hutfahrer 70 fährt, und in der kurve vielleicht noch auf 60 zurückfällt.

aber das bringt maich noch lange nicht dazu, mein leben in einem riskanten überholmanöver zu riskieren.

 

wenn ich mir anschau, wie ich in den ersten paar jahren mit dem auto gefahren bin, muss ich leider sagen, dass der durchschnittliche 18-jährige leider überhaupt nicht die reife hat, ein auto zu lenken.

was ich in den ersten paar jahren an scheiss überholmanövern hingelegt hab, und zu schnell gefahren bin, hol ich bestimmt in den nächsten 60 jahren nicht noch mal auf... :s:

 

glaub viele eltern sollten einfach auch stärker ans verantwortungsbewusstsein ihrer sprösslinge appellieren, aber ich weiss hald auch ned, was man da WIRKLICH machen könnt.

 

und übermüdung halte ich auch für ein wichtiges thema, nach 3 stunden autofahrt lässt die konzentration einfach nach, und wer dass dann ignoriert, ist in meinen augen auch ned besser als jeder alkolenker...

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