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Geschrieben
Das Scalpel wäre vielleicht interessant, scheint ein Scalpel 4 aus 2014 zu sein, kommt drauf an wie "hoch" die gehen, muß man sich wohl registrieren, wenn man bieten will ...

 

Zum Höchstgebot kommen aber (in diesem Fall) noch 22% Käufergebühr dazu! Also Kaufpreis plus 22%!!!

Das wird bei Versteigerungen gerne übersehen oder wird auch nicht gewusst. Das kann sogar (ist aber bei keinem der 3 Bikes der Fall) bis 38% Aufschlag gehen!

Geschrieben (bearbeitet)
online kommts quasi nie zum zug. da musst schon hinfahren. Ausser du bietest von vorhinein schon so viel das alle Schnäppchenjäger net mitbieten

 

Dem kann ich nicht zustimmen.

Man gibt Online sein persönliches Höchstgebot bekannt, aber - nur für einen selbst - rechnet man die Zuschläge dazu (gibt diese natürlich nicht als Höchstgebot an) damit man weiß wie viel es wirklich kosten darf.

 

Beispiel :

das persönliche Höchstgebot soll EUR 100,-- betragen, dann die Zuschläge (aber nur mitrechnen - beim Rad in diesem Fall 22%) = EUR 22,-- also in Summe EUR 122,--

 

Du weißt somit, dass deine max. Ausgaben 122,-- Euro betragen.

Der riesen Vorteil bei Online Versteigerungen ist aber: Du kannst dich nicht verleiten lassen höher zu bieten, denn wenn dein Höchstgebot 100 EUR sind, war`s das. Anders wiederum, wenn das zu versteigernde Objekt bei nur EUR 50,-- liegt und du den Zuschlag erhältst, bezahlst du auch nur die 50,-- EUR + Zuschlag. Zumindest beim Dorotheum ist es so.

 

Ihr würdet euch wundern, wie viele - egal ob anwesend oder per I-Net - mit steigern und nicht Wissen welche Kosten noch auf sie (durch die Zuschläge) zukommen.

Bei der Kassa spielen sich oft Dramen ab. Bei 100 oder 200 EUR ist es ja noch halbwegs egal, aber bei Summen von ein paar tausend Euronen..+10,20,22, oder gar 38% Zuschläge.... da lacht der Meistbieter dann nicht mehr - obwohl er glaubte ein Schnäppchen (unwissender Weise) gemacht zu haben....

Bearbeitet von BMC Racer
Geschrieben
Dem kann ich nicht zustimmen.

Man gibt Online sein persönliches Höchstgebot bekannt, aber - nur für einen selbst - rechnet man die Zuschläge dazu (gibt diese natürlich nicht als Höchstgebot an) damit man weiß wie viel es wirklich kosten darf.

 

Beispiel :

das persönliche Höchstgebot soll EUR 100,-- betragen, dann die Zuschläge (aber nur mitrechnen - beim Rad in diesem Fall 22%) = EUR 22,-- also in Summe EUR 122,--

 

Du weißt somit, dass deine max. Ausgaben 122,-- Euro betragen.

Der riesen Vorteil bei Online Versteigerungen ist aber: Du kannst dich nicht verleiten lassen höher zu bieten, denn wenn dein Höchstgebot 100 EUR sind, war`s das. Anders wiederum, wenn das zu versteigernde Objekt bei nur EUR 50,-- liegt und du den Zuschlag erhältst, bezahlst du auch nur die 50,-- EUR + Zuschlag. Zumindest beim Dorotheum ist es so.

 

Ihr würdet euch wundern, wie viele - egal ob anwesend oder per I-Net - mit steigern und nicht Wissen welche Kosten noch auf sie (durch die Zuschläge) zukommen.

Bei der Kassa spielen sich oft Dramen ab. Bei 100 oder 200 EUR ist es ja noch halbwegs egal, aber bei Summen von ein paar tausend Euronen..+10,20,22, oder gar 38% Zuschläge.... da lacht der Meistbieter dann nicht mehr - obwohl er glaubte ein Schnäppchen (unwissender Weise) gemacht zu haben....

 

Sorry für nochmals "OT" - ich möchte da zwar nirgens mitbieten aber wie das beim Dorotheum wirklich abläuft würde mich jetzt echt interessieren!

Das ist also eine öffentliche Versteigerung mit Publikum. Da muß man ja davon ausgehen, dass eigentlich mit dem Höchstgebot der Onlinebieter begonnen wird? Oder verhält sich das nicht so? Und wie ich so öffentliche Versteigerungen aus TV in Erinnerung habe wird da solange ausgerufen bis keiner mehr höher geht ... ergo hast ja online keine Chance wenn Du nicht wirklich "sehr hoch" gehst.

Geschrieben

Ohne das jetzt im Detail zu wissen, aber ich vermute, es wird vor Ort geboten und wenn sich live nichtsmehr tut, kommt der höchstbietende Onlinebieter zum Zug.

Die abgegebenen Gebote werden wohl in der Live-Auktion irgendwie "mitgezogen" und gelten tut nur, was vor Ort geboten wird, oder, wenn der Preis nicht höher geht, das höcste Online-Gebot.

Geschrieben (bearbeitet)
Sorry für nochmals "OT" - ich möchte da zwar nirgens mitbieten aber wie das beim Dorotheum wirklich abläuft würde mich jetzt echt interessieren!

Das ist also eine öffentliche Versteigerung mit Publikum. Da muß man ja davon ausgehen, dass eigentlich mit dem Höchstgebot der Onlinebieter begonnen wird? Oder verhält sich das nicht so? Und wie ich so öffentliche Versteigerungen aus TV in Erinnerung habe wird da solange ausgerufen bis keiner mehr höher geht ... ergo hast ja online keine Chance wenn Du nicht wirklich "sehr hoch" gehst.

 

O.k. wir sind jetzt schon ordentlich off topic also sorry,

 

Aber es ist so, dass das Versteigerungshaus vom Online Mitbieter einen sogenannten "Kaufauftrag" mit seinem Höchstgebot erhält. So weit so gut - bei der Versteigerung vor Ort wird von Mitbietern ganz "normal" in die Höhe gesteigert und das Versteigerungsunternehmen bietet quasi anstatt des Online Mitbieters (vor Ort) bis zu seinem im vorhinein festgelegten Höchstgebot ganz einfach mit....

 

Beispiel:

Ich will ein Rad ersteigern, dieses hat einen Ausrufpreis von EUR 200,--

"Mein online Höchstgebot soll z.B. max. EUR 1.000,-- betragen, also Kaufaufrag über diesen Betrag ans Dorotheum (in diese Fall) für mich "intern" weiß ich aber dass noch ein "Bieterzuschlag" von (in desem Fall) 22% dazukommen - also kostet "MICH" das Rad max. EUR 1.220,--

Es folgt die Auktion und die läuft folgendermaßen im Auktionshaus ab. Es sind z.B. 3 Bieter vor Ort anwesend und "ich" - ich werde aber, da nicht vor Ort zugegen - durch das " Dorotheum vertreten. Also

Ausrufpreis: 200,--

Bieter A 250,--

Bieter B 300,--

wieder A 350,-

dann C 400,--

abermals A 450,--

C will`s Wissen und gibt 600,-- an

Bieter A und B geben auf -- ABER jetzt tritt das Versteigerungshaus "für mich" auf und da "ich" mein Höchstgebot mit EUR 1.000,-- angegeben habe, bietet dieses auch mit...

also Online Bieter 650,--

wieder C 700,--

Online Bieter 750,--

Bieter C ist das auch zu hoch und hört auch auf....

Es folgt noch: " Zum 1.,2. und zum 3. und der Zuschlag.

Zu Info: Bei mehreren Online Mitbietern mit selben Höchstzuschlaggebot erhält derjenige den Zuschlag welcher als erster abgegeben wurde.

Danach zur Kassa oder per Rechnung - wie man es möchte und sich ordentlich freuen (wenn man die Zuschläge VORHER schon beachtet hat).

 

Ich hoffe, ich hab`s halbwegs verständlich erklärt

 

P.S.: Bei Objekten über EUR 300,-- Ausrufpreis kann man zudem auch tel. mitbieten....(Nicht aber bei Fahrzeugen!!!)

Bearbeitet von BMC Racer
Geschrieben
O.k. wir sind jetzt schon ordentlich off topic also sorry,...

 

Ich hoffe, ich hab`s halbwegs verständlich erklärt

...

 

Und krieg ich jetzt das Rad um 700,-- + die 22 Prozent oder um die online gebotenen 1(220),-- ?

Geschrieben

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