PTL e.U. Geschrieben 3. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 15:50, Mittwochnachmittag, war mit meinem Rad auf einem Radweg unterwegs, als Plötzlich von einer uneinsichtigen Ausfahrt ein Auto herausfährt, so schnell konnte man gar nicht reagieren, mit 30 km/h frontal in die Seite des Autos auf Höhe der vorderen Radhaube, mich kullerte es über die Motorhaube auf die Straße, landete am Rücken und schlug teils mit dem Kopf auf (Helm wurde getragen). Fazit: - Schwere Prellung im bereich des linken Oberschenkels - Äußere Frakturen im Knie- und Ellbogengelenk - Prellungen im Bereich der LWS - Gesamtes Schaltwerk demoliert, Kette eingeknickt - Schädigung des Lenkers/Vorbau - Rahmen womöglich gestaucht - Helm-Haarriss Schuld: Rein rechtlich die Autofahrerin, sie hätte sich einweisen müssen, da die Ausfahrt uneinsichtig war - bin gespannt was dabei raus kommt. Zeugen sind vorhanden, Unfallkommando war angerückt pi pa po. Ist euch so etwas auch schon mal passiert, bzw. was war dabei rausgekommen???? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Samy Geschrieben 3. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 ...sie hätte sich einweisen müssen... wenn ich mir anschau wie manche autofahrer unterwegs sind gehören die teilweise echt nach gugging mir wärs anfang der saison mal passiert nur anders rum, auto kommt rückwärts raus, hab noch ausweichen können und ihm eine am kofferaumdeckel geben können... gute besserung, dir und deinem bike Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Auri Geschrieben 3. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 Haargenau dasselbe am Gürtelradweg. Straße kommt durch die Stadtbahnbögen, Autos haben "Achtung, Radfahrer kreuzen"-Schild, aber das ist ihnen meist egal, die geben halt Gas, bis sie den Gürtel einsehen können. Doof nur, daß ich direkt vor einem solchen Fahrer den Radweg benutzte. Bin zwar nicht über die Motorhaube geflogen, weil "mein" Auto dann doch langsamer war als 30km/h, aber mein Radl war unterm Auto eingequetscht, ich konnte noch rechtzeitig abspringen. Auto (Golf) hat auf meinem herzallerliebsten Tombstone (war der Name ein schlechtes Omen?) "geparkt" und damit war's komplett im Allerwertesten. Mir ist abgesehen von einigen Schürfwunden nichts passiert, aber na ja. Versicherung von Autolenker hat alles gezahlt und ich ärgere mich heute noch, daß ich nicht mal ein Tag von der Arbeit zuhause geblieben bin und den Typen auf Schmerzensgeld geklagt hab. Wie gesagt, Fahrrad habe ich ersetzt bekommen - wobei das bedeutet: Wert des Bikes zu dem Zeitpunkt (war ja nicht neu, sondern schon ein Jahr alt und da ziehen die dann gleich was ab). Toi, toi, toi, daß bei Dir alles gut ausgeht und gute Besserung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Chricke Geschrieben 3. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 Hatte mal eine ähnliche Situatiopn War am Radweg unterwegs, so ca, 30km/h als so 10m vor mir plötzlich ein Auto rausfährt. Natürlich viel zu weit rausgfahren, die Hälfte hätts auch getan. Naja ist zum Glück nicht passiert, hab gerade noch ausweichern können, irgendwie Reflexartig Gute Besserung, auf das das schnell wieder am Rad sitzast!!!! mfG Chricke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PTL e.U. Geschrieben 3. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 Ich bin ja mit einem Kollegen gefahren, der hat alles gesehen (von hinten). Angeblich hab ich noch "reflexartig" die Vollbremsung hingelegt, bin mehr oder weniger seitlich hinein. Irgendwie schon komisch, hab mich während dem sturz eingerollt (Schutzrolle des Körpers). War im UKH, alles dokumentiert, werde natürlich auf Schmerzensgeld plädieren. danke für eure genesungswünsche Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast lotusblume Geschrieben 3. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 Gute Besserung! pass auf di auf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
willy Geschrieben 3. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 Zuerst wünsche ich dir gute Besserung. Auf alle Fälle einen Anwalt beiziehen, auch wenn du nicht Rechtsschutzversichert sein solltest. - Helm-Haarriss Sollte sich um die Sollbruchstelle handeln. lg, Willy Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PTL e.U. Geschrieben 3. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 klar, anwalt wurde bereits kontaktiert, habe gehört, dass derartige Radunfälle oft unter den tisch gekehrt werden, der anwalt wird dafür sorgen, dass ich zu meinen rechten komme. danke Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
nobrake Geschrieben 3. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 Gute Besserung, i hab leider keinen, dem ich meine derzeitigen Plessuren am Oberschenkel reinwürgen kann. War im übrigen auch schon mal in so einer Situatio, wie wahrscheinlich schon viele von uns, seitdem fahr ich, wenns nicht grad in Wien ist auf der Straße, da fühl ich mich sicherer. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
tommy d. p. Geschrieben 3. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 wichtig ist, ob der radweg im bereich der ausfahrt unterbrochen (dies sollte mit entsprechenden hinweisschildern gekannzeichnet sein) oder durchgehend ist. in der zweiteren variante hast du vorrang und somit einiges an rechten. mir ist dasselbe auch schon passiert. bike kaputt, schulterbänder eingerissen und 7 wochen krankenstand. (ich konnte meine hand nicht mal auf den tisch heben, geschweige denn die maus bewegen ....) fazit: der lenker wurde angeklagt, aber gsd frei gesprochen. (war ein lieber kelr der mich einfach übersehen hat) mein schmerzensgeld heißt heute cannondale und war quasi der start zu meinem fuhrpark. gute besserung! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
grey Geschrieben 3. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 beinahunfall gestern fahr die kliebergasse runter (gürtel -> wiedner hauptstrasse) auf der länge der gasse kreuzt a kleine gasse (was für ein satz ) ich mitn rad mit ca 35-40 kmh so 10 m hinter einem auto her.. 5m bevor das auto die "kreuzung" passiert mit der kleinen gasse kommt von links a ältere autofahrerin in einem roten kleinwagen aus der gasse.. und will halt grad weiter der gasse entlang fahren.. wartet das auto ab.. aber das noch ein radfahrer kommen könnte war wohl egal gibt gleich nach dem auto gas -> drängt sich also zwischen die 10-15 m die zwischen mir und dem auto vor mir war rein bin ~20cm vorm auto zum stehn gekommen mit relativ laut quietschenden reifen :s: was sie allerdings immernochned bemerkt hat und fahrt halt davon bin selber gleich weitergefahrn.. wollte ja noch zum sport nora bike anschaun gehn Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
PTL e.U. Geschrieben 3. Oktober 2007 Autor Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 wichtig ist, ob der radweg im bereich der ausfahrt unterbrochen (dies sollte mit entsprechenden hinweisschildern gekannzeichnet sein) oder durchgehend ist. in der zweiteren variante hast du vorrang und somit einiges an rechten. radweg war durch kein Hinweisschild unterbrochen. Mein Glück. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Mautschi Geschrieben 3. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 3. Oktober 2007 Gute Besserung Ich hoffe auch das du zu deinem Recht kommst! MfG,Markus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hill Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 ich hab mich anfang mai über einen passat abgerollt - gott sei dank aber viel weniger passiert (keine frakturen, nur prellungen und helm hin). bei mir hat sich alles ein wenig gezogen, aber letzten endes hab ich dann auch immerhin einen 1000er bekommen (pauschale aber für helm, schmerzen, schuhe,etc.). du schreibst so locker von frakturen? hast du dir tatsächlich was gebrochen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
geri74 Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 Was sind überhaupt "Äußere Frakturen im Knie- und Ellbogengelenk" Wenn wirklich Knie und Ellbogen gebrochen wären würde er im Krankenhaus liegen und nicht vorm Computer sitzen... Was auch immer, ich hoffe mal das heilt schnell und Folgenfrei ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hans4073 Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 als Plötzlich von einer uneinsichtigen Ausfahrt ein Auto herausfährt......mit 30 km/h frontal in die Seite des Autos Wenn eine "uneinsichtige" Ausfahrt gequert werden muss, dann fahr ich halt nicht mit einem 30er; oder nicht am Radweg (siehe Tiefgaragenausfahrt am Ende des Mühlbachtals, das du ja kennst). Zumindest eine Teilschuld wirst da schon ausfassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
16S rDNA Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 ..., war mit meinem Rad auf einem Radweg unterwegs, als Plötzlich von einer uneinsichtigen Ausfahrt ein Auto herausfährt, so schnell konnte man gar nicht reagieren, mit 30 km/h frontal in die Seite des Autos..... Das mit den 30 kmh am Radweg solltest nicht rausposaunen..., da könnt ja jemand auf die Idee kommen, dass das zu schnell war! Besprich das mit deinem Anwalt! Gute Besserung und viel Glück. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Boschl Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 .. untern Tisch wird nichts gekehrt, wenn der Unfall aufgenommen wurde dann is alles OK. Bei mir wars im leztten Jahr der Kontakt mit einem A4, die Versicherung hat alles bezahlt. Auf Schmerzensgeld brauchst nicht verklagen, das läuft automatisch von der Versicherung. Da gibts genaue Kataloge, Art der Verletzung, wie lange Krankenstand usw. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
hill Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 normalerweise kommts da eh nicht zu einer anklage, die versicherungen sollten sich das ausmachen. nur, wie bereits gesagt, das mit den frakturen ist mir nicht ganz klar... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
2fast4u Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 mich hats vor a paar wochen erwischt. mit rettung und polente, schuld eindeutig autofahrerin. fazit: 1) radl komplett ersetzt, jedoch 150 euro abzug vom neupreis (1 jahr alt). i hab das radl bei der besichtigungsstelle der versicherung selbst vorgeführt, in 15 min war alles erledigt, die kennen sich auch mit carbon-rennrädern mittlerweile ganz gut aus. andernfalls könnte die wartezeit auf den sachverständigen, bis er bei dir daheim vorbeikommt, doch etwas länger sein. 2) schmerzensgeld, forderung bei meiner versicherung angemeldet. nach etwa 3 wochen kam ein angebot (rad+schmerzensgeld), hab ich angenommen und die woche drauf war das geld am konto. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
getFreaky Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 .. untern Tisch wird nichts gekehrt, wenn der Unfall aufgenommen wurde dann is alles OK. Bei mir wars im leztten Jahr der Kontakt mit einem A4, die Versicherung hat alles bezahlt. Auf Schmerzensgeld brauchst nicht verklagen, das läuft automatisch von der Versicherung. Da gibts genaue Kataloge, Art der Verletzung, wie lange Krankenstand usw. Stimmt! Normalerweise machen sie dir ein Angebot, ne nach Grad der Verletzung, und man sagt immer so schön das 1. Angebot soll man immer ablehnen, danach kommt noch eines, wo auf einmal sich die Summe drastisch erhöht; bei 1000€ würd ich das jetzt nicht unbedingt so herausfordern. Und erst im schlimmsten Falle kannst vor Gericht ziehen, aber da wird dich dein Anwalt beraten. 150€ abgezogen vom Rad das hätte ich gerne gehabt! Mein Rad war gute 5 Monate alt, hat um die 4tsd € gekostet und da haben die beinhart gleich 8% abgezogen, obwohl ich denen noch vertickert hab, dass ihm Winter echt nicht möglich ist Rad zu fahren. Und bis so ein Gutachter kommt das kann dauern, bei mir waren das 4 1/2 Monate, aber da hat die gegnerische Versicherung geschlafen, die sind irgendwie sowieso von Jänner bis Dezember im Winterschlaf, mir solls recht sein. Ich kann dir nur den Tipp geben, nicht zu sagen wie schnell du gefahren bist, das kann sich immer negativ auswirken, ich hab es für mich behalten (da ist auch nichts daran gelogen). Ich hätte auch gern so ein Glück gehabt und nicht wirklich verletzt, war 49 Wochen Krankenstand, wurde schon 3x operiert, bin zZ arbeitslos, weil es schwer ist jemanden einzustellen der 3x die Woche Therapie geht, Arthrose hat, und in der Beweglichkeit sehr eingeschränkt ist. Die PVA und das AMS wollen mir beide eine Umschulung zahln, aber nicht diese die ich machen will und und und. Zur Zeit mach ich halt die Abendmatura, dann könnens mich alle am Arsch lecken, denn dann geh ich mithilfe von Selbsterhalterstipendium studieren. Aja, wegen Rechtlichem, bei mir schätzen sie dauert das sicherlich noch 1 - 2 Jahre, ich muss noch 4 Gutachten machen (1 für PVA, 1 für meine Unfallversicherung am 19.10., und 2 für die Gegnerische Versicherung). Und behalte dir jede mögliche Rechnung/Parkschein/Unkosten die mit deinem Unfall zu tun haben auf und gib sie deinem Anwalt. Und falls du mal zu irgendeinen Arzt musst, hol dir eine Überweisung vom Hausarzt, denn dann ist es definitiv ärztlich angeordnet und muss bezahlt werden. Notiere auch das Kilometergeld für die ganzen Entgänge usw. das kannst du alles vor der Versicherung geltend machen. Und hier ein Teil meines Unfalles http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=51035&page=1&highlight=unfall+folgen http://nyx.at/bikeboard/Board/showthread.php?t=55595&page=1&highlight=handspezialisten+gesucht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
16S rDNA Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 Ich kann dir nur den Tipp geben, nicht zu sagen wie schnell du gefahren bist, das kann sich immer negativ auswirken, ich hab es für mich behalten (da ist auch nichts daran gelogen). Als Radfahrer bist du ja auch nicht verpflichtet deine Geschwindigkeit zu kontrollieren. Hast halt grad nicht am Tacho geschaut - vielleicht gar keinen gehabt - sondern dich auf den Verkehr konzentriert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ivan Alto Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 Auf Schmerzensgeld brauchst nicht verklagen, das läuft automatisch von der Versicherung. Da gibts genaue Kataloge, Art der Verletzung, wie lange Krankenstand usw. Automatisch läuft bei einer Versicherung gar nichts! Mein Anwalt hat die Versicherung des Autolenkers, der mir letztes Jahr den Vorrang genommen hat, mehrmals aufgefordert, meinen Schmerzengeldanspruch zumindest dem Grunde nach anzuerkennen. Die Versicherung hat das immer abgelehnt. Und sie tut das auch jetzt noch, nachdem der Fahrer strafrechtlich verurteilt wurde und der Sachverständige festgestellt hat, das mich kein Mitverschulden trifft. Deshalb haben wir jetzt die Klage eingebracht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ZehDeh Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 Meinem Freund ist mal in der Nacht ein Auto reingefahren, ist mit ner Platzwunde am Kopf und ein paar Schürfwunden davongekommen. Leider hat er eine Gehirnerschütterung gehab, ergo--> dieser Tag existiert für ihn nicht, erg--> Wo kein Kläger, weil er weiß wen er klagen soll, da kein Richter. Echt mieß dass der Fahrer abgehaun ist. Ansonsten denke ich mal wär das Urteil ziemlichsicher für den Biker. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Firvin Geschrieben 4. Oktober 2007 Teilen Geschrieben 4. Oktober 2007 Auf die Gfahr hin, AFAIK muss man auf gekennzeichneten Radwegen mit einer angemessenen Geschwindigkeit unterwegs sein. Und 30 km/h sind mit auf innerstädtischen Radwegen eher als Unfallprovozierend bekannt. meint Landei Firvin Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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