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Geschrieben
ausserdem: wieviel erfahrung hat eine schülerin von der berufswelt?

 

Hab ich das jemals behauptet, dass ich extrem viel Ahnung habe? Nein, denk ich nicht.

Ich sehs und erleb es bei Freunden mit, das es funktioniert, wenn man 40 oder mehr Stunden arbeitet und dann den Haushalt, etc noch zu erledigen hat.

Geschrieben
Hab ich das jemals behauptet, dass ich extrem viel Ahnung habe? Nein, denk ich nicht.

Ich sehs und erleb es bei Freunden mit, das es funktioniert, wenn man 40 oder mehr Stunden arbeitet und dann den Haushalt, etc noch zu erledigen hat.

 

du hast fachkundig auskunft gegeben, vor der arbeit was zu machen, die mittagspause zu verlängern usw.

 

aber: wir bewegen uns richtung off topic. schau ma mal welche tipps noch gepostet

Geschrieben

Sodala meine Tipps hab ich gemacht weil ich zwar noch in die Schule geh, aber trotzdem nebenbei hackeln geh. Man muss sich ja das Leben finanzieren. ;)

 

Und ja Sommerferien sahen bei mir so aus: Radln - Arbeit und am Abend nochmals Radln

 

Sodala jetzt wart ich mal auf andere Tipps.

Geschrieben

ich würd auch gern erzählen wie ein tag bei mir aussieht, bzw. aussah!

 

Im Winter 2006/07 studierte, arbeitete und trainierte ich. Mit meiner damaligen Freundin war es allerdings aus, was aber andere gründe hatte.

tagwache um 5uhr, 6h ergometer training bis mittag, und dann in die arbeit von 13 - 19uhr.

am ruhetag arbeitete ich dann normale 8,5h und am samstag noch bis mittag. der sonntag war dann dem training vorbehalten!

So kam ich auf 38,5h arbeit und auf über 30h training, die uni besuchte ich nur ganz wenig und ließ es dann im sommer ganz bleiben.

genau einen tag im monat hatte ich frei, wo ich weder arbeiten ging noch trainierte...

 

so ein intensives leben kann man glaube ich nur phasenweise führen, und das nur wenn man sich auf sich konzentrieren kann/will. über lange zeit stumpft man dabei sehr ab und lebt in einer traumwelt und bekommt einen extremen tunnelblick, man schottet sich von der außenwelt teilweise ab, damit man seine selbst gesteckten ziele erreichen kann, was natürlich sehr gefährlich ist. da muss man aufpassen den egoismus nicht zu übertreiben!

 

jetzt habe ich es soweit geschafft, dass ich mit dem radeln mein leben finanzieren kann und brauche nicht zu arbeiten. allerdings kommt ein unglaublicher aufwand als "selbstständiger" hinzu: sponsorensuche, organisation, pressearbeit, homepage, training, mechaniker usw in einer person.

also die sachen, für die ein echter profi in einem team seine betreuer und manager hat.

und genau diese herausforderung macht das dasein als extremsportler so interessant! In Summe würde ich sagen, dass ich mit 25-45h training und 30h rundum arbeit pro woche dabei bin!

das beste dabei? ich arbeite gar nicht, kann alles als "hobby" bezeichnen und habe eine feste beziehung :love:, was mir jetzt sehr viel wert ist!

 

Jemand der familie hat und arbeit und sport im einklang ausübt ist mein persönlicher held. :toll:

jemand der familie hat und glaubt wie profis trainieren zu müssen und dabei auf seine liebsten pfeift, hat im mMn ein großes problem... :confused:

Geschrieben

Samstag/Sonntag lange Einheiten mit jeweils 4h (geht sich locker aus am Vormittag, noch genug Zeit für Familie/andere Freizeitaktivitäten).

Freitag (natürlich perfekt wenn man früher mit der Arbeit aufhört, aber Dienstschluss Mittag is hald nicht mehr Usus) 2h. Sind schon 10h.

Die restlichen Einheiten verteilt man auf 4 Tage, gegebenenfalls muss man hald splitten.

 

So mach ichs, wenn (!) ich mal arbeiten muss (Ferien, Sommer). 40-60h/Woche. Arbeitszeiten waren heuer von 8 Uhr bis open end, sprich vor 1800 Uhr bin ich nie weg gewesen. Natürlich leidet die Regeneration (vor allem bei dieser Arbeit) und so ein wenig relaxter Lifestyle (vergliche mit dem eines Studenten) schlägt sich auf Dauer sicher auf die Psyche. Aber von nix kommt nix. ;)

Geschrieben

Es ist nicht einfach einen Beruf, das Training und die Liebe unter einen Hut zu bringen, dass musste ich leider vor einem Jahr etwa am eigenen Leib erfahren. Zum Glück hab ich es rechtzeitig gemerkt und dann den Schlussstrich gezogen. Das Training wurde zurückgeschraubt, weil mir die Freundin eindeutig wichtiger war. ;) Es wurde dann viel geredet und schlussendlich hat alles passt. Nun wird zwar etwas weniger trainiert, aber das ist es Wert.

 

Wer die Familie vor dem Training stellt, der solls tun, ich kanns nicht und bin auch froh darüber.

Geschrieben

Ich habe als 46 Jähriger und als 50 Jähriger beim KIMA 9:39 geschafft, war damit 2x in Hawaii und das alles neben meinem nicht ganz unintenisiven Job. Ich habe im Schnitt von November bis Juli 12h/wo trainiert.

 

Mein Ziel wäre, mich weiter zu steigern. Mein tägliches scedule kann ich kaum ändern.

 

Also musste ich einen entscheidenden Schritt machen: Ich habe mir einen neuen Coach ausgesucht und es ist Mario Huys geworden. He is now in charge of me. Morgen in meinem Tagebuch gibt es mehr dazu. Einen ersten Erfolg kann er schon verbuchen. Ich bin wieder motiviert und habe Spass am Training.

 

Schau ma mal.

 

http://www.99ers-moedling.at

Geschrieben
Jemand der familie hat und arbeit und sport im einklang ausübt ist mein persönlicher held. :toll:

jemand der familie hat und glaubt wie profis trainieren zu müssen und dabei auf seine liebsten pfeift, hat im mMn ein großes problem... :confused:

 

Da bin ich 100% bei Dir, sehe ich genauso.

Irgendwo muß man sich eben realistische Ziele stecken, man kann nicht beruflicher Erfolgsmensch, Familienvater und Supersportler in einem sein.

 

Bin momentan in den Vorbereitungen für (meinen ersten) IMA 08 und komme mit meinem Zeitmanagement ziemlich ins Schwitzen. Arbeiten im KH zwischen 60 u. 80h pro Wochen (worunter allerdings zahlreiche Nachtstunden), 2 Kinder (4+8 Jahre) und "nebenbei" noch Trainieren? Da fragt man sich schon oft, wozu das Ganze. Andererseits ist es bei mir ganz sicher so, daß ich nach dem Sport viel ausgeglichener und dementsprechend geduldiger im Umgang mit meinen Kindern oder Patienten bin, sodaß ich die regelmäßige sportlicher Herausforderung einfach nicht missen möchte. Der Sport ist für mich das Mittel zum Zweck, um "mein System herunterzufahren" und neue Energien für den Alltag zu sammeln. Natürlich ist der Suchtfaktor enorm und ich muß sehr oft aufpassen, im Trainingseifer die Familie nicht zu vernachlässigen. Vor allem, wenn ich mit Freunden trainiere, die einen weniger zeitraubenden Beruf oder keine Familie haben und dementsprechend höhere Trainingsintensitäten gehen können, da kann man im ersten Moment schon einmal neidisch werden bis man draufkommt, daß es schon so paßt, wie es ist.

 

Daß ich mit momentan 7-10h Wochentraining keine Hawaiquali schaffen werde ist mir klar, aber darum geht es mir ja auch nicht. In gutem Zustand (und nach Möglichkeit bei Tageslicht) "finishen" wär schon was...

 

...und wenn nicht, kann ich mich immer noch scheiden und umschulen lassen, damit es 09 mit dem Ironman auch noch klappt :devil:

Geschrieben
Wie man neben 45-50 Stunden im Job dann noch 12-15-17 Stunden pro Woche trainieren kann.

 

Ich finde keine Antwort:confused:

 

Gegenfrage, warum auf 2 Hochzeiten tanzen wollen? Irgendwann muss man Prioritäten setzen, und Geld ist nun mal auch nicht alles im Leben

 

PS: den Mario hab ich auch momentan als Trainer

Geschrieben

ich trainiere jeden 2. tag 1-2 stunden - nach möglichkeit; geht sich aber nicht immer aus;

immerhin will man sich auch um die familie kümmern - neben der hacke natürlich oft nicht so einfach; hauptsächlich sitze ich daher am abend auf der walze. aber das tut auch gut, und meine LG drängt mich glücklicherweise richtiggehend zum trainieren, weil ich das brauche, sagt sie :D

saß eben 1h auf der walze und mein sohn (4 monate) schaute mir mit großen augen zu :)

 

im grund muss man halt die zeit optimieren, oft lässt man sie sinnlos liegen... bin aber recht unfähig diesbezüglich , hehe... lasse gern den tag sinnlos verstreichen :) - was aber auch recht geil sein kann

Geschrieben

Bei Familie Training und Job gibt es nur eins die 24h vom Tag ideal zu nützen. Wie der vorige Poster schon sagte wenn ich im Winter am DAUM sitze bin ich Zuhause und auch für die Kinder da. Na ja nicht ganz aber der PAPA ist doch eben da. Im Sommer ist es anders hier bist on trak da musst die Zeit woanders finden. Aber im Sommer fahre ich schon um 5-6 oder 7 in der Früh so bin ich wieder am Abend für die Familie da. Was zwischen drinnen ist, hat der Job geschluckt. Ich bin zwar Selbständig aber wie der Name schon sagt man macht alles Selbst und eben Ständig : )

 

Aber es dreht sich halt alles um die drei Hauptfaktoren hierfür muss auch die Freundin natürlich perfekt mitspielen. Doch bei meiner Holden haben ich es bis jetzt immer geschafft auch sie durch meinen Fanatismus oder wie auch immer das genannt wird mit zu begeistern.

 

Wäre hier eine Komponente nicht mehr vorhanden wär’s auch mit dem anderen vorbei ich brauche den Sport um den Ausgleich zum Job zu finden. Ich brauch eine Familie für Rückhalt und Bestätigung und zuletzt brauchst a an gscheiten Job das da des alles leisten kannst.

 

Summa summarum habe ich 7-10h in der Woche Zeit zum Training so zerreiße ich sicher nicht alles aber ich kann das max. aus dieser Situation herausholen und kann mich doch jedes Jahr wieder um einiges verbessern.

Geschrieben
Es gibt auch Leute die haben ein 70 Std. Woche als Arzt und trainieren daneben 10 Std. Rennrad :D

 

Ist alles eine Frage der Überwindung glaub ich, ich könnt auch oft am Abend noch laufen gehn wenn ich heimkomm - aber um 8 am Abend im Winter, bei Dunkelheit und meist unbeleuchteten Wegen ist halt auch nicht so der Hit.

 

bitte dabei aber immer beachten, wie sich die 70 stunden zusammensetzen - wenn da ein nachdienst dabei ist, ist der vgl. zu einem 0600-2000 job nicht machbar. nachtdienst kann natürlich auch so oder so ausfallen, das ist mir schon klar...

Geschrieben
bitte dabei aber immer beachten, wie sich die 70 stunden zusammensetzen - wenn da ein nachdienst dabei ist, ist der vgl. zu einem 0600-2000 job nicht machbar. nachtdienst kann natürlich auch so oder so ausfallen, das ist mir schon klar...

 

was ist nicht machbar? versteh jetzt nicht ganz was du mit dem satz meinst.

 

nach einem nachtdienst von insgesamt 30 std.(bei einem arzt den ich kenne sogar 33 STd, mit meist null Stunden Schlaf, da er Chirurg ist)musst mal einen tag schlafen. somit ist das training viel schwerer zu planen als bei einem "normalen" job, wo du jeden tag nach der arbeit trainieren könntest.

Geschrieben

Hi !

 

Vorab, ich fahre nur für mich selbst bzw. habe keine Ambitionen Rennen zu gewinnen bzw. Extremdistanzen zu bewältigen.

 

Angefangen hat bei mir alles mit massig Übergewicht und den Kauf eine MTBs - Danach das Problem mit der Zeit :-)

 

Der Wille die Kilos loszuwerden hat mich um dazugebracht um 6 Uhr loszufahren und 1 Std. täglich meine Runden zu ziehen. Die Runden wurden grösser und länger und deshalb bin ich jetzt bei 5:15 Abfahrt und ca. 7:15-7:30 Ankunft - Danach schnell in die Dusche, Haferflocken essen und dann ab in die Arbeit - auch am WE denn Abends und am WE ist eh schon wenig Zeit und die ist für die Familie reserviert. Ausnahmen wird es geben aber Priorotät hat sicher meine Frau und unser 8 jähriger Sohn.

 

Anfangs war es schwer - mittlerweile geniesse ich die morgentlichen Runden und komme mit vollem Elan in das Büro. Wenn es mal regnet dann setz ich mich auf die Walze - das benötigt aber schon sehr viel Motivation ....

 

Achja - Ich fahre nicht mehr wirklich jeden Tag - Regeneration ist mir inzwischen genau so wichtig wie das Fahren ansich ...

 

also von 5-7:30 ist dime-time :bounce:

Geschrieben

Hallo!!!

 

Hier meine Erfahrung:

 

zur Einleitung, hier meine Trainingszeiten (Rad und Krafttraining welches ca 1,5h pro Woche in Anspruch nimmt): (ca. und im Winter)

16h (1. Woche), 17h (2. W.), 18h (3. W.), 10h (4.W. = Regenerationswoche)

 

Ich bin glücklicherweise noch Student, sonst wäre das Ganze Training für mich nicht machbar.

In den Sommerferien habe ich meist einen Job, welcher 40h pro Woche in Anspruch nimmt!! (Hinfahrt und Rückfahrt kommt auch noch dazu) -> In dieser Zeit ist ein Trainingsumfang von 18h für mich völlig unmöglich -> ich kann in dieser Zeit wesentlich schlechter regenerieren!!

Ich habe das Ganze dann so geregelt: Montag und Donnerstag oder Freitag (je nachdem wann am Wochenende ein Wettkampf stattgefunden hat)Ruhetag!! Ich bin dann inklusive dem Rennen auf ca. 13h Brutto gekommen!!! Mehr wäre unmöglich gewesen!!!

 

-> So lernt man wenigstens die Zeit schätzen, wo man Dinge machen kann, welche einem Spaß machen!!!

 

das wäre jetzt meine Erfahrung!!

 

lg

Geschrieben

Also ich trainier derzeit 2 Stunden nach der Arbeit. 1 Regenerationstag pro Woche.

 

Im Sommer entsprechend mehr, plus Wettkämpfe und lange Touren.

 

Nur eins. Jeden der in der Früh trainiert, den bewunder ich. Ich kann des nicht.

Geschrieben
Nur eins. Jeden der in der Früh trainiert, den bewunder ich. Ich kann des nicht.

 

Bei mir ist es genau umgekehrt, am Abend bin ich streichweich und kann mich nur in Ausnahmefällen zum Sport überwinden, wohingegen laufen um 5 Uhr in der Früh (im Sommer) problemlos geht.....

Geschrieben
Nur eins. Jeden der in der Früh trainiert, den bewunder ich. Ich kann des nicht.

 

ich (als absoluter nachtmensch) versuch gerade, das hinzubekommen; jetzt fang ich mal an, 30 minuten in der früh zu laufen und werde das hoffentlich - kontiunierlich ausweiten.

 

ob ich jemals VOR der arbeit (beginn meist so um 9 uhr rum) auch radln geh, wird sich weisen...

Geschrieben
ich (als absoluter nachtmensch) versuch gerade, das hinzubekommen; jetzt fang ich mal an, 30 minuten in der früh zu laufen und werde das hoffentlich - kontiunierlich ausweiten.

 

ob ich jemals VOR der arbeit (beginn meist so um 9 uhr rum) auch radln geh, wird sich weisen...

 

 

Hallo!!!

 

Dasselbe Problem hatte ich auch!!

 

Wann gehst du schlafen??

 

Bei mir hat folgendes funktioniert:

Meistens bin ich um 24 Uhr ins Bett, jetzt um 22 Uhr (ich bin ebenfalls ein Nachtmensch)

ich habe so angefangen: bin jeden 3. bis 4.Tag 10- 15Minuten früher ins Bett -> 23:45, 23:30...... bis 22:00

 

-> hat bei mir wunderbar funktioniert -> jetzt klappt es auch mit dem früheren Aufstehen!!!

 

mfg

Geschrieben
na hoffentlich lieg ich nicht am OP tisch wenn der junge seit 30std. nix geschlafen hat.

 

Und ich hab ihm gesagt: hoffentlich fahr ich nicht auf der straße wenn du dann heimfahrst nach dem dienst :D (zum glück wohnt er eh eher richtung steiermark)

Geschrieben
Nur eins. Jeden der in der Früh trainiert, den bewunder ich. Ich kann des nicht.

 

Im Winter ist es oft schwer, aber im Sommer ist es kein Problem früh aufzustehen. Steh da meistens so gegen 5 - 5:30 auf und fahr meine 2 Std. Da ist wenig los und es passt. Danach gehts noch unter die Dusche und dann zum Frühstück. So kann nach der Arbeit nur mehr der Haushalt folgen. SIcher hab ich es noch ein bisschen einfacher, weil keine Kinder im Spiel sind und die Freundin bei den Frühen Ausfahrten auch meistens dabei ist. ;) Am Wochenende (wenn ich nicht arbeiten muss, was auch einige Male passiert) gibts längere Touren und da muss es nicht in der Früh sein.

 

Wenn man sich einmal ans Aufstehen gewöhnt hat, dann ist es nicht mehr so schwer. Aber im Winter wenns a paar Grad minus hat, bleibt man doch lieber im Bett liegen.

Geschrieben
...das wirklich sehr beachtlich, wie Ihr Euch das Training irgendwie abzwackts und reinpresst. Chapeau!!:)

 

Wir Age Grouper sind mM nach die "wahren Sporthelden".

 

 

Das find ich auch! :toll:

Ich hab jedenfalls mehr Respekt vor einem, der den IM unter 10h schafft obwohl er das ganze Jahr 40h die Woche arbeiten muss als vor einem Profi, der ihn unter 9h schafft und das ganze Jahr Zeit zum trainieren hat!

Geschrieben
Im Winter ist es oft schwer, aber im Sommer ist es kein Problem früh aufzustehen. Steh da meistens so gegen 5 - 5:30 auf und fahr meine 2 Std. .

 

steh das ganz jahr über um die zeit auf, aber nicht um zu trainieren sondern damit ich um 7:00 in der arbeit bin. leute washabt ihr für arbeitszeiten das ihr da noch 2h stunden trainieren könnt???

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