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Geschrieben
Die UCI navigiert aber seit Jahren in genau diese Richtung.

Rad min. 6,8kg, dann mind. soviele Speichen, dann sagen's dir nich, wie weit der Sattel hinter der Vertikalen durch das Tretlager stehen muß usw. Da gibt's noch duzende, aber witzige Verordnungen der UCI hinsichtlich des Materials.

Die UCI hat scheinbar zu viele Mitarbeiter, ein paar freizusetzen würde wieder den Focus auf das wesentliche schaffen und Entscheidungen/Regularieren von Bürohengsten vermeiden.

 

 

stimmt schon, zutode reglementiert wie die f1, ein bekanntes übel, aber wer sagt dir, daß eben diese leute nicht käuflich wären? ein radsportler verdient ja nicht unbedingt schlecht müsste man meinen, was bekommt ein laborant hingegen? irgendwie würde sich das problem nur verlagern....von der strecke ins labor....korruption gibts überall

 

lösungen sind halt mangelware, vorallem weil alle einen haken haben

 

punkto sperren, empfindliche strafen, na das sowieso!

 

ich kann mir aber nicht vorstellen, daß der profiradsport überleben kann, wenn wirklich alles quasi am grünen tisch entschieden wird...

 

dann sieht sichs ohnehin niemand an, sondern googlt sich die häma-werte oder liests im teletext :)

 

ich gugg mir ja auch keine massentierimpfungen im agrar-sender an...=)

 

ich glaub halt einfach, daß man im radsport keine zeit hat für irgendwelche bürokratischen experimente weißt was i mein?

Geschrieben
hehe ja mag sein!

 

trotzdem wärs unrentabel, ausserdem stellt sich doch die frage, ob das geld "fürs dopen" dann nicht von den fahrern in die labors wandert? zb "wenn der positiv ist, der andere aber nicht gibts so und soviel cash" wer kontrolliert die kontrolleure? wo hört das dann auf? ich denk halt, daß es einfach nicht durchführbar ist ;)

Warum wäre es unrentabel? Ist es auch unrentabel, die Polizei zu unterhalten? ;)

Bei dem Geld, was im Spiel ist, muß und ist ganz sicher - wenn der Wille da ist (aber nochmals der Hinweis, wer hat echtes Interesse an einem "sauberen" Sport?), Geld für Kontrollen da sein.

Der Grund, warum heutzutage die Kontrollen pro Stück so teuer sind, kann auch sein, dass so wenige genommen werden. Fast jede Massenproduktion folgt dem Gesetz der sinkenden Durchschnittskosten, demnach würden mehr Dopingkontrollen auch zu niedrigeren Kosten je Probe führen. Nebst wäre mit Sicherheit in vielen Bereichen, wenn Sie jetzt noch nicht schon vorhanden ist, eine weitestgehende Automatisation erstrebenswert bei der Analytik, was zusätzlich Kosten sparen würde.

Wer die Kontrolleure kontrolliert? Sicherlich eine gute Fragen, wenngleich der Kontrolleur ja nicht weiß, vom wem die jeweilige Probe ist, da diese ja nur eine Nummer/Code auf der Verpackung hat. Und ob die vom Propain oder von mir ist, weiß der Analytiker nicht. Insofern ist schon eine gewisse Manupulation "einem großen Namen des Sports zuliebe" eher unwahrscheinlich, weil er es ja nach weiß (ausser es kommen Tipps oder dgl.).

Geschrieben
stimmt schon, zutode reglementiert wie die f1, ein bekanntes übel, aber wer sagt dir, daß eben diese leute nicht käuflich wären? ein radsportler verdient ja nicht unbedingt schlecht müsste man meinen, was bekommt ein laborant hingegen? irgendwie würde sich das problem nur verlagern....von der strecke ins labor....korruption gibts überall

 

lösungen sind halt mangelware, vorallem weil alle einen haken haben

 

punkto sperren, empfindliche strafen, na das sowieso!

 

ich kann mir aber nicht vorstellen, daß der profiradsport überleben kann, wenn wirklich alles quasi am grünen tisch entschieden wird...

 

dann sieht sichs ohnehin niemand an, sondern googlt sich die häma-werte oder liests im teletext :)

 

ich gugg mir ja auch keine massentierimpfungen im agrar-sender an...=)

 

ich glaub halt einfach, daß man im radsport keine zeit hat für irgendwelche bürokratischen experimente weißt was i mein?

Sicherlich, aber das Problem der Korruption habe ich immer und überall. Nicht nur in der Dopinganalytik. Aber genau deshalb wäre eine dezentrale Analyse an mehreren Standorten (sog. "Vortests" weit effektiver, weil der Athlet/Betreuer oder wer auch immer, weiß nicht, in welches Labor die Probe kommt. Jetzt ist es ja so, dass die Proben in AT alle nach Seibersdorf gehen, in FRA alle in das franz. Labor usw. Da ist die Gefahr, dass mal "eben so" was verschwindet oder der nette Analytiker mit einem Teamschef ein verlängertes Bierchen trinkt, viel größer.

Soll man dann den Sport überleben lassen, nur weil der Betrug durch die Bank vorherrscht. Man duldet also den Betrug dem Sport zuliebe oder wie soll ich das verstehen?:confused:

 

Durch erhöhte Probenfrequenz wäre es auch nicht so schlimm, wenn halt 1 Probe mal ungültig/defekt ist, weil man einfach ein viel dichteres Screening machen kann. Sprich, das Netz ist dichter, und das Durchschlüpfen wird schwerer.

Geschrieben

naja das mein ich ja, garantieren kanns niemand

 

naja zwischen polizei und sowas ist ja doch ein unterschied, das ist ja im prinzip privatwirschaft, zmd ähnlich, würde man die summen in die kontrollen buttern die man eben zb in einen polizeiapparat steckt wärs sicher einfach zu realisieren, aber wer soll sowas eben bezahlen?

 

sicher werden produkte durch massenherstellung günstiger, aber um das für dienstleistungen wie das tests eben sind zu realisieren müssten einige labors aus dem boden schießen die sich gegenseitig die kunden streitigmachen

 

und was wär dann? das biotechnologiestudium wär die neue publizistik?:p

 

ich weiß auf was du hinaus willst, und da geb ich dir auch vollkommen recht, nur wirds wie immer am willen zur durchführung bzw am willen zur finanzierung scheitern.

 

teams und veranstalter werden irgendwann sicher argumentieren mit "naja ohne tv einschaltungen kommt schlicht kein geld rein für solche maßnahmen" usw usf

 

fazit => stinkt

 

ergänzend wärs interessant evtl generell ein ärztezentrum der uci zu gründen, das einzig und allein zur betreuung der fahrer zuständig ist, das ganze vertraglich zu sichern und hart zu sanktionieren, damit garniemand auf die idee kommt sein eigenes süppchen zu kochen, vorsorge wär da evtl günstiger als die kontrollen

 

aber das einfach mal so dahingesagt

Geschrieben
aber wer soll sowas eben bezahlen?

die Sportler, weil sie über kurz oder lang ihre Sauberkeit beweisen werden müssen (wie glaubwürdig das auch immer sein wird), weil die Unschuldsvermutung nicht mehr gilt

Geschrieben
die Sportler, weil sie über kurz oder lang ihre Sauberkeit beweisen werden müssen (wie glaubwürdig das auch immer sein wird), weil die Unschuldsvermutung nicht mehr gilt

 

 

ok das funktioniert eine radlergeneration lang und danach interessiert sich niemand mehr für den einstieg in den profisport könnt ich mir denken

 

wenn der gerichtsvollzieher direkt vor der vertragsunterzeichnung klingelt

Geschrieben
naja das mein ich ja, garantieren kanns niemand

 

naja zwischen polizei und sowas ist ja doch ein unterschied, das ist ja im prinzip privatwirschaft, zmd ähnlich, würde man die summen in die kontrollen buttern die man eben zb in einen polizeiapparat steckt wärs sicher einfach zu realisieren, aber wer soll sowas eben bezahlen?

 

sicher werden produkte durch massenherstellung günstiger, aber um das für dienstleistungen wie das tests eben sind zu realisieren müssten einige labors aus dem boden schießen die sich gegenseitig die kunden streitigmachen

 

und was wär dann? das biotechnologiestudium wär die neue publizistik?:p

 

ich weiß auf was du hinaus willst, und da geb ich dir auch vollkommen recht, nur wirds wie immer am willen zur durchführung bzw am willen zur finanzierung scheitern.

 

teams und veranstalter werden irgendwann sicher argumentieren mit "naja ohne tv einschaltungen kommt schlicht kein geld rein für solche maßnahmen" usw usf

 

fazit => stinkt

 

ergänzend wärs interessant evtl generell ein ärztezentrum der uci zu gründen, das einzig und allein zur betreuung der fahrer zuständig ist, das ganze vertraglich zu sichern und hart zu sanktionieren, damit garniemand auf die idee kommt sein eigenes süppchen zu kochen, vorsorge wär da evtl günstiger als die kontrollen

 

aber das einfach mal so dahingesagt

Wieso Privatwirtschaft? Elsner und BAWAG (um beim Bsp.) zu bleiben, sind doch auch Privatwirtschaft. Betrug in der Privatwirtschaft ist straftbar oder glaubst, dass du nur eine Strafe bekommst, wenn'st in AT ein Amt beschei*t?

 

Sicherlich ist es alles leichter gesagt wie getan. Wenn jedoch nie ein wirklicher Schnitt gemacht wird (dieser wird zwar von allen Verantwortlichen laufend gepredigt, aber ich merke davon kaum bis gar nix), dann kommt auch nix ins Rollen.

Schau, das Problem mit dem Alkohol am Steuer war auch eine jahrzehntelange. Lange Zeit von einer breiten Bevölkerung belächelt und abgetan, ist das Bewußtsein mittlerweile schon ein anderes geworden. Sicherlich fischen Sie noch immer Alkleichen aus dem Straßenverkehr, aber durch mehr Kontrollen und möglicherweise durch härtere Strafen ist eine gewissen Abschreckung geben. Beim Alk am Steuer geht es jedoch um nichts (Geld, Anerkennung, Ruhm was weiß ich noch alles). Und diese Einsätze/Kontrollen der Exekutive sind auch nicht kostenlos, muß auch jemand zahlen.

Am Willen wir es solange scheitern, solange jene Personen zu viel zu sagen haben, die vom jetzigen System profitieren.

Geschrieben

na mit privatwirtschaft meinte ich ja nicht den betrug!

 

sondern die labors, das sind ja dienstleister!

 

betrug is betrug egal wo wie und wann das ist mir wohl bewusst :)

 

 

ja aber das kann man irgendwie nicht vergleichen, sport ist nicht das wohl der allgemeinheit, da ist das alles ja anders aufgezogen

 

ich würd einfach mal die leut rauswerfen, die strafen verdreifachen, die kontrollen verschärfen, und sehen was wird und wenn das nicht funktioniert..... :)

Geschrieben
ok das funktioniert eine radlergeneration lang und danach interessiert sich niemand mehr für den einstieg in den profisport könnt ich mir denken

 

wenn der gerichtsvollzieher direkt vor der vertragsunterzeichnung klingelt

Und wo ist schlußendlich das Problem? Dass die TdF nach ihrer 90. Auflage zusperren muß, weil man nun offiziell weiß, dass ohne Doping sie nicht fahrbar ist? Oder dass fast ein Jahrhundert alte Klassiker zusperren müssen?

 

Aber, ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Sportler die Kontrolle, sofern Sie positiv ausfällt, bezahlen muß/soll.

Ein Gerichtsverfahren muß auch der Verurteilte zahlen, wenn er freigesprochen wird (im Zweifel oder wirklich bewiesen), zahlt's der Staat. Wer hätte damit ein Problem?

Geschrieben
Und wo ist schlußendlich das Problem? Dass die TdF nach ihrer 90. Auflage zusperren muß, weil man nun offiziell weiß, dass ohne Doping sie nicht fahrbar ist? Oder dass fast ein Jahrhundert alte Klassiker zusperren müssen?

 

Aber, ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Sportler die Kontrolle, sofern Sie positiv ausfällt, bezahlen muß/soll.

Ein Gerichtsverfahren muß auch der Verurteilte zahlen, wenn er freigesprochen wird (im Zweifel oder wirklich bewiesen), zahlt's der Staat. Wer hätte damit ein Problem?

 

ja das lass ich mir ja einreden, soferns positiv sind wär das ja nur fair, aber davon war ja vorhin nicht die rede

 

das mit fahrbar oder nicht ist ein streitpunkt bzw einfach relativ, verlangt doch niemand, die etappen in wwi 5:00:00 zu fahren, ich glaub sie würden genauso dopen wenn eine etappe "nur" 150km hätt

Geschrieben

die deutschen sollen sich an der eigenen nase nehmen.....denn seit der fall kohl aufgetaucht ist wird doch kein wort mehr über den schumacher verloren....das der umgang mit solchen fällen bei uns nicht unbedingt vorzeigecharakter hat stimmt schon, aber wer definiert einen "angemessenen umgang" bzw in welchem land gibts den? in deutschland?

 

lg martin

Geschrieben
http://www.sueddeutsche.de/,ra5l1/sport/20/314914/text/ ...wir haben echt einen klassen ruf im ausland...:f:

 

Nunja, man kann nichts aus dem Artikel leugnen.

 

Daß es in DE evtl. ab und zu gleich zugeht, tut nichts zur Sache. Wie bei uns damit umgegangen wird ist dennoch merkwürdig.

Sollte es im ÖSV einmal so richtig krachen, würde sich bestimmt etwas ändern, bis dahin, abwarten.

Geschrieben
die deutschen sollen sich an der eigenen nase nehmen.....denn seit der fall kohl aufgetaucht ist wird doch kein wort mehr über den schumacher verloren....das der umgang mit solchen fällen bei uns nicht unbedingt vorzeigecharakter hat stimmt schon, aber wer definiert einen "angemessenen umgang" bzw in welchem land gibts den? in deutschland?

 

lg martin

 

najo, den Ulle haben sie Kreuz und Quer durch die Gegend gewatscht. Bei uns beginnt schon wieder das "Wir sind doch die reinsten Lamperln", dauert nur mehr vier Wochen, dann ist der Kohl ein Opfer. Werdets schon sehen.

Geschrieben
najo, den Ulle haben sie Kreuz und Quer durch die Gegend gewatscht. Bei uns beginnt schon wieder das "Wir sind doch die reinsten Lamperln", dauert nur mehr vier Wochen, dann ist der Kohl ein Opfer. Werdets schon sehen.

 

 

das stimmt schon, die opferrolle sollte man ihm nicht zugestehen, aber so wie man in .de damals mit dem ullrich zum teil umgegangen ist, wars einfach auch nicht korrekt find ich.

 

ich sag ja nicht mehr als das man differenzieren sollte, kinderschänder bekommen in der regel 3-5 jahre, in welcher höhe sollte man da zb bei doping haftstrafen ansetzen

 

das ist ja alles nicht so einfach

 

die gehören sicher alle bestraft, und wie gesagt, in dem moment in dem einem doper die opferrolle zugestanden wird hat man verloren. aber man sollte sogar dopern einen gewissen rest an würde lassen

 

lg martin

Geschrieben

Ich persönlich finde ja (oje, ich hoffe, ich giesse da jetzt nicht Öl ins Feuer ...), dass nicht alle Dopingvergehen gleich bestraft werden sollten.

Eigenblutdoping --> Zwei Jahre Sperre.

Verbotene Substanz im Diätmittel, in dieser Dosierung nicht leistungssteigernd, vermutlich versehentlich eingenommen --> Zwei Jahre Sperre.

 

Da fehlt mir irgendwie die Verhältnismässigkeit.

 

Beim Ullrich ist sicher auch sehr viel Enttäuschung dazu gekommen: Die Deutschen wollten sehen, wie sich Ullrich und Armstrong zum letzten mal matchen, und in ihren Augen hat Ullrich sie um diese Gaudi gebracht. Für diese Enttäuschung hat er zusätzlich Prügel einstecken müssen.

Geschrieben

zum beispiel ja:)

 

wär doch eine idee, aber es wäre sicher sehr schwer das anhand von blut-oder sonstigen werten einzuteilen

 

aber vorstellbar wärs

 

 

naja enttäuschung hin oder her, aber man kann nicht jahrelang die augen vor etwas verschließen und dann dem sünder den kopf abhacken:)

 

aber es ist ja gut, daß die kontrollen immer mehr greifen, vllt werden dann dopingfälle auch wenns blöd klingt "alltäglicher" und dann nicht derart in den medien zerfleischt, sondern einfach zur kenntnis genommen und sachlich abgehandelt.

 

man wird sehen....in der form kanns nicht weitergehen das ist klar...

 

ich bin aber auch eher der fan vom selbst fahren ;)

Geschrieben
Beim Ullrich ist sicher auch sehr viel Enttäuschung dazu gekommen: Die Deutschen wollten sehen, wie sich Ullrich und Armstrong zum letzten mal matchen, und in ihren Augen hat Ullrich sie um diese Gaudi gebracht. Für diese Enttäuschung hat er zusätzlich Prügel einstecken müssen.

 

Armstrong ist nach der Tour 2005 in Pension gegangen, Ulle wurde am Tag vor der TdF 2006 ausgeschlossen. Wie hätten sich die beiden 2006 matchen sollen?

Geschrieben
Armstrong ist nach der Tour 2005 in Pension gegangen, Ulle wurde am Tag vor der TdF 2006 ausgeschlossen. Wie hätten sich die beiden 2006 matchen sollen?

 

Äh, stimmt, es ist noch zu früh am morgen, ich kann noch nicht denken.

Dann halt wenigstens die Tour gewinnen wenn doofe Ami nicht mehr dabei ist. :devil:

Geschrieben

Mir wird schlecht wenn ich mir die zeitungen in letzter zeit zu diesem thema lese , Da wir plötzlich einer der größten betrüger in diesem sport mit samtpfötchen angefasst , Auch der heutige bericht im news ist einfach nur trivial !

 

Da wird pötzlich mit seiner aufrichtigkeit und ehrlichkeit argumentiert ,das einem regelrecht schlecht wird , unfassbar !

 

Wo bitte war er denn ehrlich , Am tag vorher hat er noch nach der b. probe verlangt , alles abgestritten .

Erst als ihm die aussichtslosigkeit klar wurde ,die schlinge um seinen hals zu eng wurde, und ihm sein sorgdichnicht paket geschnürrt war gab er unter druck alles zu, natürlich mit sehr viel medienwirksamen tränen !

 

Ist er vor dem gesetz kein krimmineller ? Wollte er sich doch mit seiner betrügerischen absicht einen millionenschweren vertrag an land ziehen , und kassierte unmengen an ergaunerten prämien , sponsorgeldern usw !

Ist das nicht schwerer vorsätzlicher Betrug ??

 

Sein gelabbere das seine werte seit einem sturz im keller waren , und er nur dieses eine mal schwach geworden ist , kann er doch seinen lieben großeltern erzählen , sonst niehmanden !

Aber dieser unsinn ist ihm sicher nicht selbst eingefallen , sondern wurde ihm wahrscheindlich von irgendwem suggestiert !

 

Ich versteh wirklich nicht warum er von den medien total rehabilitiert wird , und er sogar als opfer dargestellt wird .

Betrogen fühle ich mich um jede stunde die ich wegen so einem unsportler vor dem Fernsehgerät verbrachte , Auch sehr angenehm das ganze meinem 12 jährigen radsportbegeisterten neffen zu erklären !

 

 

 

Noch was :

 

War ja in den OÖN eine umfrage zum Thema Doping :

 

ich weiß nicht mehr genau wieviel , aber es waren ca 30 % FÜR die legalisierung von dopingmitteln !

 

Was sind das für dumme menschen ?

Jeder nimmt was ihm gerade einfällt ? epo , anabolika , steroide usw .?

Da gibt es keine grenzen mehr , gesundheit spielt keine rolle mehr , mutanten auf dem podest , den sauberen sportler gibt es nicht mehr ! Erklärt das mal bitte euren kindern wie sie zu sportlichen erfolgen kommen

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