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die autos der bikeboarder


was für ein auto fährt ihr?  

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  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Unsere 10 Firmen T5 hatten seinerzeit den 2,5l 5 Zyl. PD TDI mit 131PS, die jetzigen nur mehr 2l 4 Zyl. CR-TDI mit 140PS.

Klar läuft der CR ruhiger und leiser, aber für die selben Steigungen und Überholvorgänge muss man beim Neuen 2 Gänge zurückschalten um nicht zu verhungern (Getriebeabstufung dürfte aber gleich sein)- sprich man muss den Motor höher drehen wodurch er mehr braucht and am Ende des Tanks kommt man erst wieder auf sehr ähnliche Verbrauchswerte.

Bei den kleineren Motoren mussten allerdings schon 2 Turbos getauscht werden, bei den alten keiner.

 

).

 

 

bei uns ist es ähnlich

 

Opel Movano früher 2,5 Liter 4 zylinder jetzt 2,2 Liter...... der Wagen ist ein Katastrophe

im 2. Gang bei schrittgeschwindigtkeit mit etwas zuladung stirbt dir der plötzlich der Motor ab

die selbe geschindigtkeit mit selber zuladung ging mit dem 2,5er sogar im 3. Gang problemlos.....

Geschrieben
tja, du wirst das ding aber auch mal verkaufen. und dann kannst du diesen vorteil nutzten. für an renault oder peugeot ... oder eben auch opel und was weis ich ... bekommst dann deutlich weniger ;-)

 

Trifft für mich nicht zu. Das Auto wird gefahren, bis es entweder technisch am Ende ist, oder ein Fall wirtschaftlicher Unrentabilität eintritt.

Da ich schon sagte, dass ein Auto für mich ein reines Nutzobjekt ist, mit dem ich keinerlei emotionale Verbindung habe, ists mir im Grunde wurscht, wie alt, wie hässlich oder wie "irgendwas" solang es sicherheitstechnisch in Ordnung ist.

 

War immer so und wird auch künftig so bleiben :) Nachdem mein seliger Corolla jetzt 12 Jahre alt ist, 180.000km gelaufen hat und rundum voller "Kampfspuren" ist, und ich noch immer das Pickerl krieg :D geb ich ihn einfach im Familienverbund zu einem fairen Kurs weiter (Cousin ist Schlagzeuger) und entspreche dem Wunsch meiner "Göttin" nach etwas Modernerem.

Geschrieben (bearbeitet)

Wenn du auch den Partner Tepee anschaust wirf auch einen Blick auf den neuen Ford Tourneo Connect.

Den find ich als Familien/Freizeitschleuder recht gelungen.

 

BTW; Zwischenstand bei meinem Galaxy (2,0 TCDI 163PS, Doppelkupplungsgetriebe) nach 48.000km und 1,5 Jahren:

- technisch unauffällig, ein Bremslamperl war hin sonst nur Regelservice

- Verbrauch knapp unter 8l/100km bei wenig schonender Fahrweise und 18er Patschen, 6,5 Überland sind möglich.

- Platz ist super, Strassenlage mit 18er und Sportfahrwerk verblüffend - einige Mitfahrer ham schön gschaut wie der "LKW" durch die Kurven geht.

Bearbeitet von bs99
Geschrieben

Sodala, komm gerade von der Probefahrt mit dem 1,0l Ecoboost mit 100PS.

Mein Fazit: für einen Dieselfahrer ein interessantes Fahrgefühl. Drehmoment liegt von unten heraus schon gut an, und die Beschleunigung ist sehr in Ordnung.

Ich bin es gewohnt, sehr schaltfaul zu fahren, und relativ früh zu schalten. Das geht mit dem Ecoboost soweit auch ganz gut, nur allzu untertourig mags der Motor nicht. Da ist mehr Schaltarbeit nötig als ichs von meinem Diesel gewohnt bin.

Die Verbrauchsanzeige auf einer Runde von ca. 25km zeigte knapp über 7l, was gegenüber den 5,5l die ich mit meinem Diesel brauche, doch anständig ist; Normverbrauch wird mit 5,1 angegeben, aber wie man da im "reliefierten Bereich" bei uns im Alpenvorland tut, weiß ich nicht ;)

Wenn ich rechne, dass das Auto mit Tageszulassung 15.700€ kosten soll, und der vergleichbare Diesel mit der "kleinen" Motorisierung irgendwo um die 20k liegt, macht das 4.500€ Differenz.

 

Wenn ich nun rechne, dass ich auf 100km um 1,5l mehr brauche, also 2,5€ sind das auf 15.000km/Jahr 220l oder 500€/Jahr. Der Mehrpreis auf den Diesel wäre also - rein über den Verbrauch gerechnet - in 9 Jahren wieder herinnen.

 

Ich hab mich allerdings nicht um Dinge wie Versicherung, Steuer, Wartungskosten usw... gekümmert.

Geschrieben

Also ich fahre auch bei den Autos seit '93 Hondas. Mein aktueller Accord (Bj. 2005) mit dem ersten, von Honda selbst gebauten Diesel verbraucht bei 140 PS bei meiner nicht sparsamen Fahrweise nicht mehr als 7,1 Liter im Jahresdurchschnitt. Hab knapp 210000 km auf der Uhr. Seit meinem Moped (Honda SS50Z) bin ich eigentlich Honda Fan, die Verarbeitungsqualität hat mich schon beim Moped völlig überzeugt. Auch die Fahrzeughandbücher sind bei Honda sehr umfangreich geschrieben und bei meiner Montesahonda ist alles bis ins letzte Detail beschrieben (Motorinnenleben, Getriebe, etc. - hatte ich bei Bultaco, Fantic, ... Trialmotorrädern auch nicht so gesehen). Leider sind Ersatzteile nicht so günstig zu bekommen als bei VW (habe ich in jüngeren Jahren auch 3 gefahren) aber man braucht weniger :) Werkstättendichte ist natürlich bescheiden bei Honda was mich pers. wenig juckt.

Der neue Civic soll auch sparsam mit dem Treibstoff umgehen: LINK

Geschrieben

Ich schreib mal hier rein weil ich nicht weiß wo es sonst passen würde.

 

Meine Partnerin und ich machen von 2.- 10. August Urlaub in Bad Aussee, Dachträger mit Radträgern habe ich, aber mein Schatz hat schon gemeint sie mag den nicht, weil sie nicht Radl aufladen kann, beim fahren schon mal vergessen hat das da was am Dach ist und es fast gekracht hat usw usw.

 

Nun meine Frage, würde mir wer gegen kostenersatz für diese Zeit seinen Kupplungsträger leihen damit wir den im normalen Urlaubsalltag mal probieren können? Mein Schatz guckte schon skeptisch als sie gesehen hat das es da welche zum klappen gibt und wie man die montiert usw usw.

Einen kaufen wäre nicht das problem nur paa hundert € ausgeben dafür das sie vielleicht wieder sagt das sie damit nicht klar kommt wäre mir bissl zu viel.

Hoffe ihr versteht wie ich es meine.

 

LG Veno

Geschrieben
Nun meine Frage, würde mir wer gegen kostenersatz für diese Zeit seinen Kupplungsträger leihen damit wir den im normalen Urlaubsalltag mal probieren können?

 

Wenn du Mitglied bei einem Autofahrerclub bist, kannst du dir die Dinger dort ausleihen!

Geschrieben
ich bin seit Jahren mit diversen dieser Träger unterwegs und find die Dinger super... einfach ein qualitativ gutes Modell nehmen (Thule mag ich am meisten) und den Komfort geniessen... ist wirklich watscheneinfach zu montieren...
Geschrieben (bearbeitet)

Meine Freundin und ich begnügen uns mit einem viertürigen 2010er Fiat Punto und kurzfristig werden wir es auch dabei belassen, da wir diesbezüglich bewusste Konsumverweigerung bzw -einschränkung betreiben und das Kfz nicht für unsere täglichen Arbeits- und Lebenswege brauchen. Ehrlich gesagt vergeht mir die Lust an einem "guten" Auto in Österreich aufgrund der staatlich auferlegten Steuerbelastung, obwohl sicher das eine oder andere leicht leistbar wäre. Ich habe mir auf der Seite der "Auto Revue" gerade ausgerechnet, wie viel der Import eines jungen gebrauchten VW T5 California aus DE kosten würde...fast 7000,-€ :eek: Steuern fallen an und ich glaube nicht, dass wir da von einem Supersportler oder Megaspritfresser reden (140PS - 2.0TDI Motörchen...). Ganz ehrlich: NEIN!

Wenn wir mal etwas Größeres brauchen, dann sowieso nur (gut) gebraucht, cash gezahlt, nicht zu teuer, keine Vollkasko und der Wagen sieht nie mehr eine Vertragswerkstatt von Innen! Der Staat zwingt einen vernünftig denkenden und wirtschaftenden Menschen durch seine absurde Steuergesetzgebung leider dazu, denn so macht das Thema Auto keinen Spaß! :mad:

Bearbeitet von Konfusius
Geschrieben
denn so macht das Thema Auto keinen Spaß! :mad:

 

Ich weiß, dass ich mir da jetzt einen Schas eintrete, aber genau dahin geht mMn die Entwicklung!

 

Meiner Meinung nach muss einerseits das Auto für den Individualverkehr so unattraktiv wie möglich gemacht werden, im Gegenzug muss es neue Mobilitätsformen geben, die die persönliche Mobilität trotzdem erlauben. Ich denke da an Carsharing, Mitfahrerbörsen usw... Und die Nutzer derartiger Systeme sollten die Kosten steuerlich nutzen können.

 

Plus kommt dazu, dass sich auch im öffentlichen Verkehr noch vieles tun muss, um die Attraktivität des eigenen Autos zu senken.

 

Zum Fall des T5 California: ich finde es gut, dass ihr es schon aus finanziellen Überlegungen gelassen habt, so ein Haus auf Rädenr zu kaufen.

 

Rechne dir mal aus, was ein Wohnmobil kostet, wenn du es mietest und in Vergleich dazu stellst, was dir der T5 übers Jahr kosten würde, und wie oft du wirklich so ein großes Fahrzeug brauchst!

 

Je unemotionaler und je realistischer wir uns dem Thema Auto nähern, um so klarer muss schönlangsam werden, dass wir großteils viel mehr Auto haben, als es unsere Mobilitätsnotwendigkeit erfordern würde!

Geschrieben
ich bin seit Jahren mit diversen dieser Träger unterwegs und find die Dinger super... einfach ein qualitativ gutes Modell nehmen (Thule mag ich am meisten) und den Komfort geniessen... ist wirklich watscheneinfach zu montieren...

 

Je nach Kapazität und Hersteller bringt so ein Träger schon ~15-20kg auf die Waage und ein zierliches Mädel tut sich dann alleine eventuell schwer den Träger auf die AHK zu hieven (und dabei nicht die Stoßstange zu zerkratzen - je nach Auto ist da oft auch nicht soo viel Spielraum).

 

Von dem abgesehen bin ich auch sehr mit meinem Thule AHK Träger zufrieden (einen Lagerplatz dafür sollte man sich auch gleich überlegen).

Geschrieben (bearbeitet)

Du, ich hab kein Problem mit anderen Meinungen! ;) Ich weiß, wohin die verkehrspolitische Richtung in Ö geht...UND...Ich finde es zum :k:! , denn ich persönlich benütze die Öffis nur wenn es unbedingt nötig ist und bin fast ausschließlich mit dem Rad oder manchmal mit meinem Motorrad (=schneller + spaßiger + keine 90cent für 1/2 Stunde Parken...) unterwegs. Der Fiat hat eine Laufleistung von 30.000km in 4 Jahren, inklusive diverser Kurse in ganz Ö und aller Familienbesuche nach Ktn. und in die Südsteiermark. Graz ist hierfür noch klein genug, in Wien würde es vermutlich anders aussehen...

Ein konkretes BSP: Meine Freundin hatte vorletztes Jahr noch ein Pflichtpraktikum in einem Krankenhaus in einer "fragwürdigen Gegend" (Puffs, Besoffene, Spielcasinomilieu etc.) und hätte dort jeden Morgen mit den Öffis 45 MInuten hin gebraucht. Es ist (für mich) ein großer Unterschied für die Moral des Tages ob ich um kurz nach 5 Uhr oder vor 4h30 aufstehen muss! Abgesehen davon, dass ich nicht will, dass sie sich im Winter wenn es noch dunkel ist alleine in den Seitengassen um den Griesplatzes bewegt (Was da so läuft will der unbedarfte Ottonormalbürger lieber nicht wissen... :f: ), braucht man mit dem Auto immer unter 10 Minuten. Ich sehe es nicht ein, dass dem (echten, nicht dem hinaufsubventionierten!) Mittelstand Leistung und Einkommen in Österreich immer mehr verleidet wird und ein nicht unwesentliches Element unseres Misswirtschaftsstaates zur steuerlichen Plünderung ist das KFZ! :rolleyes:

Der California ist zwar schw*insteuer, aber er fetzt mich halt schon seit ich 13 od. 14 bin und mit dem Biken angefangen habe, damals noch als T4! :) Sozusagen "One 4 All" und den würde ich seeeehr lange haben und hegen & pflegen. Wenn ich mir anschaue, was manch einer an Leasing für 0815-Rutschen bezahlt wärs mir/uns das fast wert gewesen. Durch zwei gerechnet und als junger Gebrauchter isses nimma ganz so bitter... ;):D Aber wie gesagt, Konjunktiv!

Bearbeitet von Konfusius
Geschrieben

Meiner Meinung nach muss einerseits das Auto für den Individualverkehr so unattraktiv wie möglich gemacht werden, im Gegenzug muss es neue Mobilitätsformen geben, die die persönliche Mobilität trotzdem erlauben. Ich denke da an Carsharing, Mitfahrerbörsen usw... Und die Nutzer derartiger Systeme sollten die Kosten steuerlich nutzen können.

 

hm ist sicher der falsche Fred (gnihi.. wer kennt das noch..) dafür, weil hier mher "Pro Auto" Menschen herumwuseln werden, aber....

 

mMn wird halt je unattraktiver das Auto wird erst recht mehr damit gefahren. Die wneigsten können auf ein Auto voll verzichten (Ballungsräume abgesehen, also Wien). DIe meisten Haushalte haben minimum 1 Auto zuhause, und damit wird Versicherung usw.. gezahlt egal ob gefahren wird oder nicht. Kaum sitz ich zuzweit im Auto wird jede Bahnfahrt unintererssant, weil zu teuer (wenn ich nur Sprit rechne, weil alles andere brauch ich so oder so..)

mMn müsste zuerst der öffentliche Verkehr so interesant werden, das ich mir gar kein Auto anschaffe (oder kein zweites).

Geschrieben

wenn man zu zweit im Jahr keine 10tkm fährt, läuft eh schon einiges richtig...

 

und wenn ein Paar bewusst mit einem Auto gemeinsam auskommt, geht's auch schon in die richtige Richtung...

meine Freundin muss leider pendeln - der einzige passende Zug kommt entweder 45 Minuten vor oder 15 Minuten nach Dienstbeginn an... und das bei 25min Auto oder 45min Öffis...

Geschrieben
Wenn du Mitglied bei einem Autofahrerclub bist, kannst du dir die Dinger dort ausleihen!

 

Bin beim ÖAMTC und die haben sowas laut Auskunft am Telefon nicht.

 

Ich schau mal was sowas zu mieten kostet.

Geschrieben
ich hab auf meinem jetzt in einem jahr 40k draufgefahren, die holde hat 20k voll..... wenn es möglich wäre öffntlich zu fahren würde ich das sofort tun... is es aber leider nicht..
Geschrieben
ich hab auf meinem jetzt in einem jahr 40k draufgefahren, die holde hat 20k voll..... wenn es möglich wäre öffntlich zu fahren würde ich das sofort tun... is es aber leider nicht..

 

"möglich" ist halt so dehnbar... Ich hätte beim alten job auch öffentlich fahren können. Ein Kollege hat's jeden Tag gemacht.

 

15min mit dem Rad zum Bahnhof

40min Zug

10min Rad

 

In Summe kommt man so wohl auf mindestens 75min, die man unterwegs ist, wenn man perfekt timed - pro Richtung. Mit dem Auto waren es ~35min. Da überlege ich nicht eine Sekunde öffentlich zu fahren.

Geschrieben
..1,0l Ecoboost mit 100PS.

Von Ford bin ich geistig wieder abgerückt. Fuhr jahrelang begeistert einen ford Focus (BJ 2000/2001) und der war echt cool.

Nun ist er ziemlich genau 13 Jahre; nicht mehr in meinem Besitz und rostet an allen Ecken und Enden. Damit meine ich nicht den bekannten Kantenrost bei Türen, Heckklappe und Motorhaube.. sondern Basics wie Motorträger.

Als voriges Jahr ein Kauf anstand, hab ich mich mal durch die Ford-Foren gelesen. Nunja.. Toyota Forums Nutzer haben viel weniger Probleme :). Irgendwann mußte ich mir dann eingestehen, dass das Auto für mich nicht in's Profil paßt (sorglos, geringe Erhaltungskosten). So cool die Dinger auch sind

 

Die meisten anderen meiner Autos waren wesentlich älter als 13 Jahre, und nur eines davon mußte ich wegen Rost entsorgen (war ein VW..) - die anderen waren rostmäßig super in Schuß. Insofern sind die Fords für mich nun Autos, die man besser zeitgerecht wieder los wird..

Wobei man beim Neuwagenkauf halt die Option einer Rostvorsorge hat..

Geschrieben
"möglich" ist halt so dehnbar... Ich hätte beim alten job auch öffentlich fahren können. Ein Kollege hat's jeden Tag gemacht.

 

15min mit dem Rad zum Bahnhof

40min Zug

10min Rad

 

In Summe kommt man so wohl auf mindestens 75min, die man unterwegs ist, wenn man perfekt timed - pro Richtung. Mit dem Auto waren es ~35min. Da überlege ich nicht eine Sekunde öffentlich zu fahren.

 

Das ist Teil des Problems (und die von Punkti angesprochenen Kosten wenn mehr als eine Person mit den Öffis befördert werden soll):

Die Öffis sind nicht attraktiv genug um von der Masse benutzt zu werden (vielileicht ausgenommen innerhalb der Landeshauptstädte oder entlang gut ausgebauter Hauptverkehrsrouten, z.B. Sbg-Wien)

Geschrieben
Aber bei gut ausgebauten Strecken ist dann wieder das Geld entscheident. Bsp: Zu mir heim sind es vom Bahnhof in WIen ziemlich genau 100km mit dem Zug kosten aktuell 20,50€. Die vie km heim kann ich dann zu Fuß gehen, schadet mir nicht, aber das Öffi Ticket kommt auch dazu für Wien. Um 20;50 fahre ich schon recht weit mit dem AUto, und wenn meine Partnerin auch fahren will ist der Zug komplett zum vergessen, um über 40€. Wenn die Preise leistbar wären wäre derZug in meinem Fall ne Überlegung
Geschrieben (bearbeitet)

Folgende Rechnung aus meiner Sicht:

 

Vorweg: man muss mal wissen, was der Kilometer mit dem eigenen Auto kostet!

 

Wohnort - Dienstort - Wohnort: 112km

Kosten/Km mit dem Auto: 0,25€

Parkkosten: 30€/Monat

Macht bei 10,5 Monaten (Urlaub, Feiertage,....): 112x0,33 = 28€/Tag = 560€/Moat + 30€ Parkgebühr = 590€/Monat

Das ganze mal 10,5= 6.200€/Jahr

 

Die Monatskarte kostet 12x 105€= 1260€/Jahr

 

Das macht eine Kostenersparnis von 4940€/Jahr mit den Öffis.

 

Von der Zeit her: Hin/Retour 2 Std. mit dem Auto, 3,25 Std. mit den Öffis.

 

Ich bin also pro Tag 1,25Std. länger unterwegs. Auf 10,5 Monate aufgerechnet sind das ~ 265 Std.

 

Rechne ich die 4940€/Jahr durch die Zeit, die ich mehr unterwegs bin, komme ich auf 18,6€/Std. die ich mir im Grunde selbst bezahle, weil ich mit den Öffis fahre.

 

Wann habt ihr das letzte mal 18€/Std. verdient? ;)

 

Rechne ich, dass ich Versicherung usw. sowieso würde zahlen müssen, reduziert sich die Geschichte halt auf ca. 4000€, und es kommt ein Stundensatz von ca. 15€ dabei heraus, was noch immer beachtlich ist :)

 

Wirklich interessant würde es für mich daher erst dann werden, wenn ich die Strecke mit einem Elektroauto oder anderem, deutlich verbrauchsärmeren Individual-Fortbewegungsmittel bewältigen könnte.

 

Bis dahin ist meine Zeit gut bezahlt :D

Bearbeitet von Siegfried

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