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Dienstrad-Leasing in Österreich

Dienstrad-Leasing in Österreich

21.08.23 08:39 8.143Text: NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

Klicke für alle Berichte von NoPain
Fotos: Erwin Haiden
Sichere dir mit einem Dienstrad-Leasing bis zu 36% Preisersparnis gegenüber eines Barkaufes. So funktioniert's bei der MVC Radfabrik mit den Anbietern "Lease a Bike" oder "Jobrad".21.08.23 08:39 8.375

Dienstrad-Leasing in Österreich

21.08.23 08:39 8.37559 Kommentare NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

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Erwin Haiden
Sichere dir mit einem Dienstrad-Leasing bis zu 36% Preisersparnis gegenüber eines Barkaufes. So funktioniert's bei der MVC Radfabrik mit den Anbietern "Lease a Bike" oder "Jobrad".21.08.23 08:39 8.375

Steigende Beliebtheit von E-Bikes und Diensträdern

Auch im Jahr 2022 konnten die Fahrradverkaufszahlen in Österreich neuerlich gesteigert werden. Dabei verkaufte die Fahrradindustrie 506.159 Fahrräder an den österreichischen Sport- und Fahrradfachhandel - der Umsatz lag bei rund 1,39 Milliarden Euro (+ 35,6%) - und mit dem Verkauf von Zubehör und Ersatzteilen wurden zusätzliche 200 Millionen Euro eingenommen. Grund für die starke Umsatzsteigerung waren klarerweise die E-Bike-Verkäufe mit einer Gesamtstückzahl von 246.728 E-Bikes, was einem Marktanteil von 49 Prozent und einem Umsatzanteil von 74 Prozent entspricht.

Dienstfahrradmodelle als Umsatztreiber
Dank der steuerlichen Begünstigungen für Dienstfahrradmodelle entscheiden sich die ÖsterreicherInnen verstärkt für höherpreisige E-Bikes mit umfangreicher Ausstattung. "Ein Blick auf Deutschland, wo Dienstfahrräder schon sehr viel verbreiteter sind, verrät uns aber, dass das Potenzial beim Fachhandel immens größer ist. Mit den richtigen Fördermaßnahmen und einem Ausbau der Radinfrastruktur können noch mehr Bevölkerungsschichten in Österreich das Radfahren für sich entdecken“, so Hans-Jürgen Schoder, Sprecher der ARGE Fahrrad und CEO von Thalinger Lange.

Grund genug für Bikeboard, dem Thema "Dienstrad-Leasing in Österreich" eine Coverstory zu widmen. Im Weiteren findet ihr eine Übersicht aller Vor- und Nachteile, einige Rechenbeispiele und Infos zur Abwicklung.

 Jedes zweite in Österreich verkaufte Fahrrad ist ein E-Bike. 

VSSÖ Fahrradverkaufszahlen 2022
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Dienstrad-Leasing: Pros und Cons

Die Geschichte des "Dienstrad-Leasings in Österreich" ist eine Geschichte voller Missverständnisse. Obwohl seit der Steuerreform vom 1.1.2020 das Dienstrad-Leasing in Österreich nicht nur gleichermaßen für Arbeitgeber, Arbeitnehmer sowie Selbstständige interessant ist und Dienstfahrräder für den Dienstgeber nun klar vorsteuerabzugsfähig und damit absolut kostenneutral sind, schrecken noch viele Nutzer vor den vermeintlichen bürokratischen Hürden zurück.

So gilt das Leasing für Privatkunden landläufig als teu(r)er und Anträge zur Mobilitätsförderung sowie Begriffe wie "Gehaltsumwandlung", "Bemessungsgrundlage" und "Sachbezug" klingen kompliziert und schrecken Normalsterbliche ab. Obendrein wirkt die schnell mal angestellte Milchmädchenrechnung (Monatsrate * 48) + Restwert gegenüber dem rabattierten Listenpreis nicht besonders sexy.

 Dieserart Vorurteile sind schlichtweg falsch. 

Diese Annahmen sind unzutreffend, da im Falle des Dienstrad-Leasings für den Privaten ähnlich positive Steuereffekte greifen, von denen normalerweise nur Geschäftskunden profitieren. Außerdem entstehen keine weiteren Kosten - auch nicht für den Dienstgeber - und die "gefürchtete" Abwicklung lässt sich komfortabel über spezialisierte Partner administrieren. Summa summarum kann der Privatnutzer im besten Fall bis zu 36% der Kaufkosten sparen - bei einer Ratenzahlung über 48 Monate wohlgemerkt.

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Dienstrad-Leasing: Pros und Cons

Dienstnehmer Dienstgeber
Vorteile
  • Freie Wahl der Fahrradtype und -marke
  • Stau umfahren, Parkgebühren sparen, beruflich & privat (kein Sachbezug, kein Fahrtenbuch)
  • Steuervorteil: Das Bruttoeinkommen wird durch die Umwandlungsrate gesenkt
  • Bis zu 36% Ersparnis gegenüber dem Kauf
  • Rundum-Schutz ist immer inklusive (!)*
  • Dienstrad kann nach 36 oder 48 Monaten günstig erworben werden
  • Gesündere Mitarbeiter
  • Beitrag zur grünen Mobilität
  • 100% kostenneutral, keine Gebühren
  • Senkung der Lohnnebenkosten
  • Nutzungsbeitrag wird direkt vom monatlichen Nettogehalt des Mitarbeiters abgezogen
  • Mögliche Einsparung von Auto- und Parkgebühren
  • Geringer Verwaltungsaufwand
  • Beliebtes Arbeitnehmerbenefit
  • Zusätzliche Zuschüsse individuell möglich

Nachteile
  • Rundumschutz ist verpflichtend
  • Leasing-Bedingung: Mitarbeiter muss mindestens die Leasingrate als kollektivvertragliche Überbezahlung verdienen
  • Möglicher administrativer Aufwand nach etwaiger Unterbrechung der Entgeltfortzahlung bei längerem krankheitsbedingten Ausfall, Elternzeit, vorzeitiger Kündigung oder weiterer möglicher Gründe

* Abhängig vom Leasingpaket: Über die MVC Radfabrik ist ein Verschleißpaket ab 100 Euro bis 300 Euro pro Jahr, Diebstahl- und Schadenschutz sowie eine Mobilitätsgarantie ohne Selbstbeteiligung inkludiert.

Der Hauptgrund, warum es trotz vieler Vorteile (Ratenzahlung, Rundum-Schutz, etc.) ein so hohes Einsparungspotential für den Dienstnehmer gibt, ist dessen Steuervorteil. Neben der Mobilitätsförderung der Firma, sowie gegebenenfalls der E-Förderung, wird auch das Bruttoeinkommen durch die Umwandlungsrate gesenkt - was in Summe, je nach Leasingdauer und dem Bruttogehalt eine Ersparnis bis zu 36% gegenüber dem Kaufpreis betragen kann. Zudem darf der Dienstnehmer mit dem E-Bike alle beruflichen sowie privaten Wege erledigen, ist vom Sachbezug befreit, muss kein Fahrtenbuch führen und fällt auch nicht um eine etwaige Pendlerpauschale um.

Andererseits profitiert auch der Arbeitgeber vom Dienstrad-Leasing. Diensträder halten Mitarbeiter fit, sparen Auto- und Parkgebühren und schützen die Umwelt. Außerdem ist ein von der Firma unterstütztes Rad absolut kostenneutral und mit keinerlei versteckten Gebühren verbunden. Private oder öffentliche Arbeitgeber können ihren Mitarbeitern ein stark gefragtes Benefit zur Verfügung stellen und Selbstständige, Freiberufler oder Einzelunternehmer können sogar selbst davon profitieren. Nebenbei spart der Arbeitgeber auch noch an den Lohnnebenkosten aufgrund des reduzierten Bruttogehalts.

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Leasingrechner Beispiele

Wie bereits mehrfach erwähnt, kann das Fahrrad und E-Bike Leasing bis zu 36% günstiger sein als der Privatkauf. Allerdings ist die jeweilige monatliche Leasingrate genauso individuell wie der Fahrradwunsch (Marke, Modell, Farbe, Größe) und richtet sich neben dem Kaufpreis, dem Rundum-Schutz-Paket und der Leasingdauer auch nach dem eigenen monatlichen Bruttogehalt.

Um euch ein paar praktische Beispiele zu geben, haben wir drei Bikes der MVC Radfabrik mit dem Lease-a-bike.at Leasingrechner auf 48 Monate unter Berücksichtigung von 3.000 Euro brutto monatlich sowie dem Rundum-Schutz-Basis-Paket ausgerechnet.

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Fully Mountainbike Haibike AllMtn CF 6

Du suchst ein sportliches eFully mit hochwertigen Komponenten für jede Menge Spaß auf dem Trail? Dann ist das neue Haibike All Mountain CF 6 deine erste Wahl! Mit seinem leichten Vollcarbon-Rahmen, dem leistungsstarken Yamaha PW-X2 Motor und 600 Wh Akku sowie einer progressiven Geometrie bietet dir dieses eMTB pure Trail-E-Performance ohne Kompromisse.

Rechenbeispiel: E-Fully

Haibike All Mountain CF 6 Fully
LEASING MIT STARTERPAKET * LEASING OHNE STARTERPAKET
€ 88,26 monatlich ** € 86,17 monatlich
Neupreis: € 6.049,- Neupreis: € 5.899,-
Differenz zum Barkauf: € 2.382,76 (32,33% Ersparnis)
Leasingdauer: 48 Monate, Restwert € 750,-

* Im Starterpaket sind ein MET Crossover Fahrradhelm und XLC-Zubehör (Kettenöl, Klingel, Minipumpe, Fahrradschloss, Trinkflasche und Multitool) inkludiert.
** Der Leasingpreis wurde mit einem monatlichen Bruttogehalt von € 3.000,- berechnet. Bei der monatlichen Leasingrate sind ein Verschleißbudget um € 100,- pro Jahr, Diebstahl- und Schadenschutz sowie eine Mobilitätsgarantie inkludiert.

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Trekkingbike La Pierre E-Explorer 6.5 LS

Das E-Explorer LS ist ein Tiefeinsteiger mit elektrischer Unterstützung, Schutzblechen und einem Gepäckträger, der für die Mobilität im Alltag konzipiert wurde.

Rechenbeispiel: Trekkingbike

La Pierre E-Explorer 6.5
LEASING MIT STARTERPAKET * LEASING OHNE STARTERPAKET
€ 57,60 monatlich ** € 55,41 monatlich
Neupreis: € 3.849,- Neupreis: € 3.699,-
Differenz zum Barkauf: € 1.591,66 (32,93% Ersparnis)
Leasingdauer: 48 Monate, Restwert € 477,-

* Im Starterpaket sind ein MET Crossover Fahrradhelm und XLC-Zubehör (Kettenöl, Klingel, Minipumpe, Fahrradschloss, Trinkflasche und Multitool) inkludiert.
** Der Leasingpreis wurde mit einem monatlichen Bruttogehalt von € 3.000,- berechnet. Bei der monatlichen Leasingrate sind ein Verschleißbudget um € 100,- pro Jahr, Diebstahl- und Schadenschutz sowie eine Mobilitätsgarantie inkludiert.

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Lastenrad Winora F.U.B. 2W

Das Winora F.U.B. 2W ist ein Family Utility Bike mit E-Antrieb, transportiert ein Gesamtgewicht von bis zu maximal 200 kg und bietet Mama bzw. Papa und bis zu zwei Kids jede Menge Platz und Komfort. Die bequeme Box aus umweltfreundlichem Hartschaum ist schockabsorbierend und mit einem Seitenaufprallschutz ausgestattet.

Rechenbeispiel: City Urban Bike

Winora F.U.B. 2W
LEASING MIT STARTERPAKET * LEASING OHNE STARTERPAKET
€ 79,90 monatlich ** € 77,81 monatlich
Neupreis: € 5.449,- Neupreis: € 5.299,-
Differenz zum Barkauf: € 2.167,- (32,45% Ersparnis)
Leasingdauer: 48 Monate, Restwert € 676,-

* Im Starterpaket sind ein MET Crossover Fahrradhelm und XLC-Zubehör (Kettenöl, Klingel, Minipumpe, Fahrradschloss, Trinkflasche und Multitool) inkludiert.
** Der Leasingpreis wurde mit einem monatlichen Bruttogehalt von € 3.000,- berechnet. Bei der monatlichen Leasingrate sind ein Verschleißbudget um € 100,- pro Jahr, Diebstahl- und Schadenschutz sowie eine Mobilitätsgarantie inkludiert.

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Interview mit Christian Juranitsch, Shopleiter MVC Radfabrik

Wie kommt das Rad zum Mitarbeiter bzw. ins Unternehmen?
Die Abwicklung erfolgt über die MVC Radfabrik. Alle anfallenden Kosten werden vom nutzenden Mitarbeiter getragen. Für die Firma fallen keine Kosten an! Der Fuhrparkleiter/Radbeauftragte oder Eigentümer der Firma entscheidet, welcher seiner Mitarbeiter für ein Dienstrad in Frage kommt. Mit dem Mitarbeiter wird ein Nutzungsvertrag bezüglich des monatlichen Entgelts sowie den Szenarien bei Austritt und Co. abgeschlossen, auch die Kosten werden vom Mitarbeiter getragen, wobei eine Unterstützung seitens des Dienstgebers möglich ist. Die Nutzungsdauer ist zwischen 36 und 48 Monaten frei wählbar, danach kann das Rad zu einem fixen Restwert gekauft werden.

Was ist bei den MVC Leasingmodellen enthalten?
Während der Laufzeit kümmert sich die MVC Radfabrik darum, dass das E-Bike in Schuss gehalten wird. Optional wird es auch abgeholt, über die kalten Wintermonate eingelagert und für die neue Saison frisch gemacht. Während der Laufzeit sind ein Verschleißbudget ab 100 Euro bis 300 Euro pro Jahr, Diebstahl- und Schadenschutz sowie Mobilitätsgarantie inkludiert. Nach der Leasinglaufzeit hat der Mitarbeiter die Möglichkeit, das E-Bike für einen kleinen Restwert zu kaufen.

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Wie funktioniert die Verrechnung und Abrechnung mit dem Mitarbeiter?
Das vereinbarte Nutzungsentgelt wird direkt vom monatlichen Nettogehalt des jeweiligen Mitarbeiters abgezogen - mit einer einzigen Bedingung: Der Mitarbeiter muss mindestens die Leasingrate als kollektivvertragliche Überbezahlung verdienen, ansonsten ist das Leasing nicht möglich!

Hast du ein paar praxisnahe Tipps für motivierte Arbeitnehmer parat, um deren Arbeitgeber zu überzeugen?
Ich würde dem Chef die ungefähren Vorteile erklären (kein Kostenrisiko, sparen vom Lohnnebenkosten, WinWin für beide Seiten, etc.) und ihn danach mit uns in Kontakt bringen. Bei Interesse treten die Experten der MVC Radfabrik sowie unserer Partner (Lease-a-Bike bzw. Jobrad) in Erscheinung und erstellen ein maßgeschneidertes Angebot.

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Über die MVC Radfabrik in 1140 Wien

Mit insgesamt vier Standorten in Wien und Umgebung ist die MVC Motors Gmbh nicht nur der größte Ford-Händler Österreichs, sondern auch ein namhafter Neu- und Gebrauchtwagenhändler inkl. (Pickerl-)Werkstatt der Marken Volvo, Nissan, Alfa Romeo, Fiat, Jeep und Peugeot. Seit Februar dieses Jahres gibt es mit der "MVC Radfabrik" im 14. Bezirk auch ein alternatives Mobilitätskonzept, bei dem neben dem klassischen Fahrradhandel und -service vor allem das Bike-Leasing von Markenrädern (Stichwort: Dienstrad-Leasing) inkl. Beratung und der steuerlichen Abwicklung sowohl für den Arbeitgeber als auch für den Mitarbeiter angeboten wird.

Das erwartet euch in der MVC Radfabrik

  • Mehr als 200 sofort verfügbare E-Bikes der Marken Haibike, Lapierre, Winora
  • Ein großes Angebot an Zubehör aus dem Hause XLC, ABUS, Castelli & Co.
  • Erstklassige Beratung für den Kauf von E-Bikes oder Zubehör
  • Dienstrad-Leasing mit "Lease a Bike" oder "Jobrad"
  • Hochqualitatives Fahrradservice
  • Optionales Hol- und Bringservice
  • Einlagerung in den Wintermonaten, auf Wunsch inklusive Frühjahrsservice

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In 4 Schritten Dienstrad-Leasing für Arbeitnehmer

1. Überzeuge deinen Arbeitgeber
Sprich mit deinem Arbeitgeber und schicke ihm den Link zur Bikeboard-Story. Bei weiteren Detailfragen unterstützt die MVC Radfabrik dich und deinen Arbeitgeber in allen Belangen rund um das Thema E-Bike & Fahrrad Leasing.

2. Tritt in Kontakt mit der MVC Radfabrik
Nach der Einwilligung deines Arbeitgebers, könnt ihr euch die MVC Radfabrik mit dem Dienstrad-Leasing für Arbeitnehmer beauftragen, welche euch die Zettelwirtschaft abnimmt.

3. Wunschrad auswählen
Wähle online oder in der MVC Radfabrik dein Wunschrad aus. Grundsätzlich ist jede Marke und jeder Fahrradtyp möglich.

4. Rock'n'Roll
Du schließt einen Vertrag über die Nutzung des Rades mit deinem Arbeitgeber ab. Die Laufzeit beträgt 36 oder 48 Monate. Auf Wunsch bieten dir die MVC Radfabrik das Dienstrad am Ende der Vertragslaufzeit kostengünstig an.

 Kauf a Radl, Rent a Radl, Richt a Radl! 

Der Slogan der MVC Radfabrik
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Soweit ich weiß, wird steuerlich der Listenpreis angesetzt. Bei uns soll auch bald so ein Angebot kommen, mit dem Anbieter Firmenradl. Muss ich mir dann noch anschauen und durchrechnen, aber irgendwas muss ich mir da dann wohl auch fast holen, wenn es sich halbwegs auszahlt. 

Bearbeitet von P4LL3R
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vor einer Stunde schrieb muerte:

Geht die Berechnung immer von UVP aus. Oder wird der tatsächliche Kaufpreis genommen. Sprich ich handle auf ein 10000 Euro Rad 30% Rabatt aus. Dann werfe ich in den Kalkulator 7000 rein?

Wie eh von @kapi schon angeführt wird der tatsächliche Kaufpreis herangezogen.

 

Und die Kruxx kann sein: Nicht DU handelst aus sondern die Leihradl Firma kauft. Die verhandelt und gibt den entsprechenden Preis (und Rabatt) weiter - oder auch nicht.  Für mich stellt sich dabei immer die Frage: Wie finanziert sich die Leasingfirma?  

 

Ich mag zu dem Thema nicht ablehnend rüberkommen. Ich finde das Thema toll - leider noch nicht ganz ausgereift. zb gehört in die Kollektivverträge rein, dass auf Leasingräder ein Teil des Gehalts sein können (damit kann man es steuerlich besser bei Wenig-Verdienern unterbringen). Ein Teil der Haftpflichtversicherungen hat das Dienstrad mittlerweile dem Dienstauto gleich gestellt. Wenigstens etwas. Aber da gibts noch Luft nach oben.

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vor 58 Minuten schrieb kapi:

Nein, der Kaufpreis, es verhält sich analog zum KFZ Leasing.

 

Genau so schaut's aus. Und den Kaufpreis kann man selbst verhandeln.

Bin ja grundsätzlich kein Freund von Leasing (hab mir noch nie ein Auto geleast), aber beim Radl war's echt um einiges günstiger (in meinem Fall -  bikeleasing.at).

Hätt's auch so gekauft, aber warum Geld verschenken?

 

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vor 38 Minuten schrieb sake:

......

Und die Kruxx kann sein: Nicht DU handelst aus sondern die Leihradl Firma kauft. Die verhandelt und gibt den entsprechenden Preis (und Rabatt) weiter - oder auch nicht.  Für mich stellt sich dabei immer die Frage: Wie finanziert sich die Leasingfirma?  

.....

Bei uns in der Firma (über "Jobrad") verhandelt man den Preis selbst.

Bearbeitet von kapi
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Hallo, lt. meiner Recherche wird bei Bikeleasing.at keine Provision vom Radhändler kassiert. Somit kann dir der Radhändler einen Rabatt auf den Kaufpreis gewähren, der dann als Basis für die Leasingraten genommen wird. Bei vielen anderen Leasing Firmen (Firmenradl, Jobrad, usw.), wo Provision vom Radhändler kassiert wird, ist der Kaufpreis gleich dem UVP.

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vor 24 Minuten schrieb major_1971:

Hallo, lt. meiner Recherche wird bei Bikeleasing.at keine Provision vom Radhändler kassiert. Somit kann dir der Radhändler einen Rabatt auf den Kaufpreis gewähren, der dann als Basis für die Leasingraten genommen wird. Bei vielen anderen Leasing Firmen (Firmenradl, Jobrad, usw.), wo Provision vom Radhändler kassiert wird, ist der Kaufpreis gleich dem UVP.

 

vor 16 Minuten schrieb punkti:

Bei uns ist der UVP der Kaufpreis, einen Rabat kann man sich nur über Naturalien herausholen über den Händler.

 

Bei uns is Jobrad auch im Gespräch. Wenn ich das aber lese, und die beginnende Rabattschlacht im Internet verfolge, frage ich mich ob es wirklich dann noch so attraktiv sein wird? Aktuell Großteil schon bei 30% Rabatt, ich gehe davon aus das im Herbst bei 40 und sogar tw 50% angelangt sein wird?

 

Jobrad spart 35-40%

 

Oder hab ich irgendwo einen Denkfehler?

 

 

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vor 8 Minuten schrieb schubi848:

Weniger Brutto heißt ja auch, weniger SV- bzw. Pensionsbeitragszahlungen (DN-Anteil), und das über mehrere Jahre. Hat sich das schon einmal jemand durch gerechnet, wie groß der Einfluss auf die Pension wäre - im Vergleich dazu, was man sich beim Radl spart?

beim Auto wird der Sachbezug aber mit berechnet soweit ich weiß?

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vor 1 Stunde schrieb major_1971:

Hallo, lt. meiner Recherche wird bei Bikeleasing.at keine Provision vom Radhändler kassiert. Somit kann dir der Radhändler einen Rabatt auf den Kaufpreis gewähren, der dann als Basis für die Leasingraten genommen wird.

Ob Provision oder nicht, weiß ich nicht (ist mir auch wurscht), aber bei mir hat's gepasst.

Nach dem Ausverhandeln des Kaufpreises (welcher für die Leasingrate relevant ist), konnte ich's mir aussuchen ob Barkauf oder über bikeleasing. Dem Händler war's egal.

 

Bearbeitet von madmaxl
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Hi,

 

bei uns in der Firma wird das über Firmenradl.at angeboten.

Die haben ihr Modell im Zuge einer Präsentation bei uns vorgestellt.

 

Leasingpreis ist der tatsächlich ausgehandelte Kaufpreis (macht man selber mit dem Händler des Vertrauens).

Händler zahlt ihnen eine Provision (habs nimma genau im Kopf, im Bereichen von 3/4/5 Prozent…), deshalb ist evtl. der

Verhandlungsspielraum beim Kaufpreis etwas geringer (aber alle Händler wo ich bzw. Kollegen waren geben Rabatte trotz Leasing, Kaufpreis also definitiv nicht UVP)

Alles was fix mit dem Rad verschraubt wird kann mit aufgenommen werden, man kann also auch zusätzliche Auf-/ Umbauten realisieren.

Ein Kollege hat das schon gemacht, geht also wirklich.

(Der Herr von Firmenradl meinte dass sogar ein 2. Laufradsatz möglich wäre …).

 

Ich war schon beim Händler wo es mein Bike gibt.

Der gibt mir ein paar Prozent, mit der Ersparnis durchs Firmenleasing sollte ich bei einem UVP von 6400€ in einen Bereich von etwas über 4K kommen, aufgeteilt auf 4 Jahre, deswegen schlage ich zu, sonst wär ich noch ein paar Jahre mit meinem alten Fully herumgefahren 😎

Inkludiert dabei ist auch noch (verpflichtetes) jährliches Service inkl. Verschleißteile! was nochmal einen guten Wertvorteil bietet, inkl. Vollkaskoversicherung.

 

Inwieweit und ob sich die einzelnen Leasinganbieter in ihren Angeboten/Möglichkeiten unterscheiden kann ich nicht sagen …

 

Auswirkung des Bikeleasings auf die Pension ist laut dem Herrn im Bereich von unter 1€/Monat …

 

Klingt also alles recht schön 😎

Obs im Endeffekt wirklich so ist kann ich euch dann in 4 Jahren sagen 🙈

 

 

 

Bearbeitet von geri74
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vor 6 Stunden schrieb geri74:

Hi,

 

bei uns in der Firma wird das über Firmenradl.at angeboten.

Die haben ihr Modell im Zuge einer Präsentation bei uns vorgestellt.

 

Leasingpreis ist der tatsächlich ausgehandelte Kaufpreis (macht man selber mit dem Händler des Vertrauens).

Händler zahlt ihnen eine Provision (habs nimma genau im Kopf, im Bereichen von 3/4/5 Prozent…), deshalb ist evtl. der

Verhandlungsspielraum beim Kaufpreis etwas geringer (aber alle Händler wo ich bzw. Kollegen waren geben Rabatte trotz Leasing, Kaufpreis also definitiv nicht UVP)

Alles was fix mit dem Rad verschraubt wird kann mit aufgenommen werden, man kann also auch zusätzliche Auf-/ Umbauten realisieren.

Ein Kollege hat das schon gemacht, geht also wirklich.

(Der Herr von Firmenradl meinte dass sogar ein 2. Laufradsatz möglich wäre …).

 

Ich war schon beim Händler wo es mein Bike gibt.

Der gibt mir ein paar Prozent, mit der Ersparnis durchs Firmenleasing sollte ich bei einem UVP von 6400€ in einen Bereich von etwas über 4K kommen, aufgeteilt auf 4 Jahre, deswegen schlage ich zu, sonst wär ich noch ein paar Jahre mit meinem alten Fully herumgefahren 😎

Inkludiert dabei ist auch noch (verpflichtetes) jährliches Service inkl. Verschleißteile! was nochmal einen guten Wertvorteil bietet, inkl. Vollkaskoversicherung.

 

Inwieweit und ob sich die einzelnen Leasinganbieter in ihren Angeboten/Möglichkeiten unterscheiden kann ich nicht sagen …

 

Auswirkung des Bikeleasings auf die Pension ist laut dem Herrn im Bereich von unter 1€/Monat …

 

Klingt also alles recht schön 😎

Obs im Endeffekt wirklich so ist kann ich euch dann in 4 Jahren sagen 🙈

 

 

 

Wenn es dir dann 4000 kostet hast du 37,5% gespart, sehe ich das Richtig? Oder meinst du das die 4000 die Basis für dein Jobrad dann ist und du da noch mal xx % sparst?

 

Wenn echt 4000 am Ende ... das ist genau das wo ich mich Frage: bekomme ich die nicht Ende des Jahres sowieso als Rabatt?

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Die Ersparnis kommt halt auch aufs Gehalt an, ich bin über der SV Höchstbeitragsgrundlage, und da macht es dann nicht mehr ganz so viel aus. Aber da wäre es auch jammern auf hohem Niveau, man kann sich ein Radl dann eigentlich eh problemlos leisten. Ich frag mich halt, wie sich das auf den Gebrauchtmarkt auswirkt bzw. wie nachhaltig das ist. Abgesehen von uns wahnsinnigen hier hat man sich sonst vielleicht alle 5-10 Jahre ein neues Radl gekauft, teilweise im ganzen Leben nur 1-2 Radln, mit dem Angebot werden aber sicher viele alle 2-4 Jahre ein neues holen, und der Gebrauchtmarkt wird quasi überschwemmt. Und wenn fast jeder Zugriff auf das Angebot hat, wird sich auch kaum noch wer ein gebrauchtes holen. Aber schauen wir einmal, wie sich das alles entwickelt. Die Händler und die Wirtschaft freut es zumindest, der Umsatz wird dadurch ja ordentlich angekurbelt. Mein Bruder hat sich jetzt auch ein E-Bike in der 7k-Klasse geholt, das er sich sonst nicht geleistet hätte. 

Bei uns wird es Mitte September einmal genauer vorstellt, einmal schauen, was ich mir dann holen kann und werde. Ich finde es ja ein bisschen schade, dass man nicht bei Canyon, Rose usw. bestellen kann, aber Cube hat eh ein ähnlich gutes Preis/Leistungsverhältnis, somit werde ich mich eher dort umschauen. 

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vor 10 Minuten schrieb P4LL3R:

Die Ersparnis kommt halt auch aufs Gehalt an, ich bin über der SV Höchstbeitragsgrundlage, und da macht es dann nicht mehr ganz so viel aus.

Hm 🤔 In meinem Verständnis ist die Ersparnis größer bzw. die Rate kleiner je mehr man verdient. Kommt auch bei allen Rechnern so raus. Die Rate wird ja um die nicht zu bezahlende Lohnsteuer "erhöht".

 

Kannst du erklären, wie du das mit der Höchstbeitragsgrundlage meinst?

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vor 48 Minuten schrieb muerte:

Wenn es dir dann 4000 kostet hast du 37,5% gespart, sehe ich das Richtig? Oder meinst du das die 4000 die Basis für dein Jobrad dann ist und du da noch mal xx % sparst?

 

Wenn echt 4000 am Ende ... das ist genau das wo ich mich Frage: bekomme ich die nicht Ende des Jahres sowieso als Rabatt?

Ich glaube auch, dass man am Ende des Jahres bzw. dann wenn die Händler ihr altes Klump weg haben wollen, ziemlich sicher noch bessere Angebote bekommt, ohne seine Seele zu verkaufen 😉

Ein bekannter Händler von mir sitzt auch gerade auf einen Haufen Räder, alle in der gehobenen Preisklasse, die er im Moment nicht einmal mehr mit gesalzenen Nachlässen an dem Mann bringt.

Hätte ich nicht schon im Überfluss, würde ich jetzt sicher zuschlagen.

 

 

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Der Überfluss an Rädern wird sich 2025 vermutlich wieder normalisiert haben. Das "Dienstrad-Leasing" bleibt, bzw. wird ziemlich sicher im großen Stil forciert. Siehe Deutschland.

 

Außerdem gebe ich zu bedenken, dass es (auch gerade jetzt) sehr viele Personen gibt, die sich ein gutes/hochwertiges/teures Rad nicht einmal bei 35% auf einmal leisten können. Und beim Dienstradleasing ist für viele ja der Vorteil, dass man das Rad auf zB 48 Raten bezahlt und dann on top noch recht feine Einsparungen hat.

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vor 44 Minuten schrieb hramoser:

Hm 🤔 In meinem Verständnis ist die Ersparnis größer bzw. die Rate kleiner je mehr man verdient. Kommt auch bei allen Rechnern so raus. Die Rate wird ja um die nicht zu bezahlende Lohnsteuer "erhöht".

 

Kannst du erklären, wie du das mit der Höchstbeitragsgrundlage meinst?

Firmenradl Rechner, Radlpreis 5000€, Bruttogehalt 3500€/Monat, ergibt mit Premium-Versicherungspaket auf 24 Monate einen Gesamtpreis von 2993,58€. Sonst gleiche Zahlen, nur 6000€ statt 3500€ Bruttogehalt, ergibt einen Gesamtpreis von 3378,45€, also fast 400€ mehr. Aber irgendwann dreht sich das auch wieder, und es wird doch wieder weniger, mit 7000€ Bruttogehalt ist man dann wieder bei einem Gesamtpreis von 3164,99€. Aber wie gesagt, in der Gehaltsregion tut einem das eh nicht mehr wirklich weh, das ist nur Jammern auf hohem Niveau. Man muss es dann eh auch immer im Einzelfall durchrechnen, zu 100% darf man sich auch nicht auf die Rechner verlassen.

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vor 7 Minuten schrieb reini1100:

Ich glaube auch, dass man am Ende des Jahres bzw. dann wenn die Händler ihr altes Klump weg haben wollen, ziemlich sicher noch bessere Angebote bekommt, ohne seine Seele zu verkaufen 😉

Ein bekannter Händler von mir sitzt auch gerade auf einen Haufen Räder, alle in der gehobenen Preisklasse, die er im Moment nicht einmal mehr mit gesalzenen Nachlässen an dem Mann bringt.

Hätte ich nicht schon im Überfluss, würde ich jetzt sicher zuschlagen.

 

 

spannend, bisher konnte ich bei meinen besuchten händlern noch keine über die üblichen prozente hinausgehenden rabatte hören.

und wenns dann doch wo ginge, dann kommens drauf dass meine größe net lieferbar is.

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vor 5 Minuten schrieb used_shoe:

spannend, bisher konnte ich bei meinen besuchten händlern noch keine über die üblichen prozente hinausgehenden rabatte hören.

und wenns dann doch wo ginge, dann kommens drauf dass meine größe net lieferbar is.

Wenn der Händler nicht übertrieben hohe Stückzahlen bestellt/eingekauft hat oder andere Investitionen per Kredit getätigt hat, dann muss er auch keine Rabatte geben. Für ihn ändert sich nichts, außer dass er mehr Zeit für die Werkstatt hat und die Räder länger stehen.

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vor 10 Minuten schrieb NoPain:

Der Überfluss an Rädern wird sich 2025 vermutlich wieder normalisiert haben. Das "Dienstrad-Leasing" bleibt, bzw. wird ziemlich sicher im großen Stil forciert. Siehe Deutschland.

 

Außerdem gebe ich zu bedenken, dass es (auch gerade jetzt) sehr viele Personen gibt, die sich ein gutes/hochwertiges/teures Rad nicht einmal bei 35% auf einmal leisten können. Und beim Dienstradleasing ist für viele ja der Vorteil, dass man das Rad auf zB 48 Raten bezahlt und dann on top noch recht feine Einsparungen hat.

Wenn diese Personen aber nur Kollektivvertrag verdienen, darf ich ihnen die Rate allerdings nicht abziehen. Deswegen gehört das in den Kollektivvertrag rein.

 

 

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vor 1 Minute schrieb sake:

Wenn diese Personen aber nur Kollektivvertrag verdienen, darf ich ihnen die Rate allerdings nicht abziehen. Deswegen gehört das in den Kollektivvertrag rein.

 

 

Dann haben Sie die Möglichkeit nicht, steht mehrfach im Text. Sonst wäre es eine "unterkollektivvertragliche Entlohnung".

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vor 24 Minuten schrieb NoPain:

Dann haben Sie die Möglichkeit nicht, steht mehrfach im Text. Sonst wäre es eine "unterkollektivvertragliche Entlohnung".

Genau das ist aber die Krux an der Sache. Besserverdiener werden bevorzugt, Wenigverdiener erhalten die Möglichkeit nicht. Damit für viele Firmen/Betriebsräte/HR ein KO Kriterium wg. der Gleichbehandlung.

 

Besserverdiener werden das Radl wohl nicht leasen müssen - und sich den Bedingungen unterwerfen müssen zb Behaltedauer, Versicherungen, Services 

 

Wie gesagt: Tolle Idee das mit dem Leasingradl aber noch nicht ganz ausgereift.

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