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DT Swiss AR 1600 Aero Laufräder im Test

DT Swiss AR 1600 Aero Laufräder im Test

20.11.23 08:44 4.041Text: Raphael Lorenzi
Raphael Lorenzi
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Fotos: Erwin Haiden
Langzeittest der Schweizer Aluminium-Aero-Laufräder für preisbewusste Rennradler und Allwetterfahrer.20.11.23 08:44 9.243

DT Swiss AR 1600 Aero Laufräder im Test

20.11.23 08:44 9.2432 Kommentare Raphael Lorenzi
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Erwin Haiden
Langzeittest der Schweizer Aluminium-Aero-Laufräder für preisbewusste Rennradler und Allwetterfahrer.20.11.23 08:44 9.243

Die letzten drei Monate hatte ich das Vergnügen, den neuen DT-Swiss AR 1600 Laufradsatz ausgiebig zu testen und konnte mir ein umfassendes Urteil über sein fahrdynamisches Verhalten auf vertrauten Strecken bilden. DT-Swiss hat mit diesem Aluminiumlaufradsatz ein grandioses Einstiegsprodukt für preisbewusste Aero-Enthusiasten auf den Markt gebracht, welches zu Recht unter dem Slogan "Aero for the People" vermarktet wird.

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 DT Swiss: Aero for the people. 

Zwei neue Alufelgen, Aero-Speichen, versteckte Nippel und überarbeitete Ratchets.
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Neu für 2024 - AR 1600 SPLINE & A 1800 SPLINE

Detailansicht

Beide neuen Rennradlaufräder teilen sich mit der A 510 RIM die gleiche Aluminiumhakenfelge mit einer Maulweite von 20 Millimetern, welche zudem auch einzeln, wahlweise in 28" oder 650b sowie in drei verschiedenen Bohrungen (24, 28, 32 Loch) erhältlich ist. Außerdem tragen Aero-Speichen und im Inneren versteckte Nippel wesentlich zu ihren herausragenden aerodynamischen Eigenschaften bei.

Bei den von uns getesteten AR 1600 SPLINE 30 arbeitet ein Ratchet SL Freilauf mit 36 Zähnen in den 350er Straightpull-Naben, während die A 1800 SPLINE 30 mit einem Ratchet LN Freilauf mit 18 Zähnen in 370er Straightpull-Naben auskommen.
In erster Linie unterscheiden sich die beiden Systemlaufräder also durch ihre Naben und den Freilauf, wobei auch die Speichen (DT aero comp II vs. DT aero comp) geringe Abweichungen zueinander aufweisen. Der Gewichtsunterschied ist mit einer Differenz von 33 Gramm überschaubar, dafür liegt der Preisunterschied - je nach Laufradversion - zwischen 100 und 200 Euro.

Auf die Endgeschwindigkeit sollten die technischen Unterschiede allerdings keinen großen Einfluss haben. In allen drei Fällen sorgt das leichte Aluminiumprofil der Felge für eine gute Aero-Performance und bietet hohe Stabilität beim Beschleunigen, während der Fahrer gegen den Luftwiderstand ankämpft.

  • Im Test: AR 1600 SPLINE 30Im Test: AR 1600 SPLINE 30
    Im Test: AR 1600 SPLINE 30
    Im Test: AR 1600 SPLINE 30
  • A 1800 SPLINE 30A 1800 SPLINE 30
    A 1800 SPLINE 30
    A 1800 SPLINE 30
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Optik und Gewicht

Die bauchigen Aerofelgen der AR 1600 schauen nicht nur schnell aus – sie fahren sich im flachen Gelände auch so. Sobald die Steigung jedoch zunimmt, hängt das Fahrerlebnis proportional von der abrufbaren Fitness ab.
Für mich persönlich wissen die Laufräder auf Steigungen von bis zu 5-7% noch durchwegs zu überzeugen, besonders, wenn man viel Schwung mitbringt. Das höhere Gewicht von ca. 1.750 g des „nackten“ Laufradsatzes stellte sich im Gebrauch somit als mäßig störend dar, vor allem, weil man bei höheren konstanten Geschwindigkeiten auch von der rotierenden Masse profitieren kann. Besonders aufstiegsorientierte Fahrer sollten sich jedoch in anderen Produktsegmenten von DT-Swiss umsehen.

Die schmutzresistente Oberfläche fällt im täglichen Gebrauch positiv auf und die verbauten Aero Comp II Straightpull-Speichen fügen sich gut in das Gesamtbild ein. Das Felgenprofil sowie die Nabenkörper wurden durchgehend überarbeitet und für diesen Relaunch wurde, wie bei DT Swiss üblich, viel Geld in die Forschungsarbeit gesteckt. Die genauen Details sind im Vorstellungsbericht bereits näher beschrieben.

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DT Swiss AR 1600 SPLINE 30 Testlaufradsatz

Schon einige Wochen vor dem offiziellen Produkt-Launch erhielt Bikeboard.at einen Laufradsatz AR 1600 SPLINE 30 zum Testen. Wir haben diese sogleich fotografiert, gewogen, leicht abrollende TLR-Reifen aufgezogen, mit Sealant befüllt, gefahren und über die Pflasterstraßen dieser Welt bzw. des Kahlenbergs geprügelt.

AR 1600 SPLINE 30

Einbaubreite VR 12x100 mm Thru Axle
HR 12x142 mm Thru Axle
Nabe 350 Straightpull
Bremssystem Disc, CL
Freilaufkörper Shimano Road, SRAM XDR
Freilaufsystem 36T Ratchet SL
Felgendimension 584 x 20 mm
622 x 20 mm
Felgenhöhe 30 mm
Maulweite 20 mm
Felgenart A 510, Aluminum, Sleeved Rim Joint, mit Haken, TLR
Felgenloch Presta
Speichen & Nippel DT aero comp® || straightpull, black DT aero comp® || straightpull, black DT ProLock hidden aluminum
24 x 2-cross
Max. Systemgewicht: 110 kg
ASTM Klasse 1
inkl. Zubehör DT Swiss TLR Felgenband (montiert), DT Swiss Tubeless Ventile
Gewicht 1.743 g
Preis ab € 599,- UVP

* Gewichtsangaben ohne Felgenband und ohne Ventile

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Review in da Review: Limar Air Atlas + Bollé C-Shifter

Über die heißen Sommermonate wusste der Limar Air Atlas Aero Helm zu überzeugen. Die zahlreichen Lufteinlässe sorgen stets für einen kühlen Kopf und die Aerodynamik des Helms ist vor allem bei höheren Geschwindigkeiten deutlich spürbar. Die Möglichkeit zur guten Anpassung an die Kopfform sowie der magnetische Fidlock-Verschluss erhöhen den Bedienkomfort.

Zudem erwies sich die Kombination mit der Bollé C-Shifter Brille des französischen Marktführers für Sportbrillen als wahre Erfolgsgeschichte. Ihr auffälliges Design unterscheidet sie von Produkten anderer Hersteller. Die Halbrandfassung der Volt-Brillengläser sorgt für eine effektive Belüftung, in der Praxis bietet die Brille an sonnigen Tagen eine kontrastreiche Sicht. Besonders die photochromatischen Varianten erweitern ihren Anwendungsbereich zusätzlich. Die Brille ist in sieben verschiedenen Farben erhältlich - auf den Bildern ist die Ausführung in "Creator Green" zu sehen.

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Praxiserfahrung

Der DT-Swiss Felgensatz AR 1600 mit 30 mm Felgenhöhe wird auf einem KTM Alto Exonic Rahmen getestet, was für mich die erste Erfahrung mit Disc-Bremsen am Rennrad darstellt. Durch meine längere Vorgeschichte auf dem Mountainbike war der Umstieg nicht allzu herausfordernd, denn eine Bremse bleibt letztendlich eine Bremse, und an das Fahrverhalten konnte ich mich schnell gewöhnen.

Bei der Wahl der Reifen hatte ich nach einiger Recherche Continental als Favoriten ausgemacht, obwohl einige Foreneinträge auf eine möglicherweise schwierige Montage hinweisen. Mein Selbstversuch erfolgte dann kurze Zeit später mit den leichten Continental GP 5000 Tubeless S in 25 mm Breite; diese ließen sich zu meiner positiven Überraschung recht zügig montieren.
DT-Swiss liefert die Felgen bereits mit vormontiertem TLR-Felgenband, wodurch die Tubeless-Umrüstung schnell erledigt war. Nachdem die Reifen auch ohne Dichtmilch über Nacht den Druck weitgehend hielten, fügte ich am nächsten Tag DT Swiss Tubeless Milch hinzu und baute den Felgensatz ins Rad ein.
Für den Alltagsgebrauch habe ich mich für etwa 6,5 bar Reifendruck entschieden, was bei meinem Körpergewicht von 80 kg recht gut funktioniert hat. Das Rad fuhr sich damit ziemlich ähnlich wie mit meinem anderen Setup, bei dem ich Carbon Clincher Felgen mit 25 mm Reifenbreite verwende.

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Die weitgehend werkzeuglose Wartung macht den Laufradsatz ideal für viele Trainingskilometer. Dank der verbauten verbesserten Nabenmodelle 350 mit dem 36T Ratchet SL System sind Wartungsintervalle nicht allzu häufig.
Die Anzahl der Ratchets wurde für die neue Naben-Generation von 18T auf 36T erhöht. Bereits in der Vergangenheit haben sich 350er DT-Swiss Naben auf meinen MTB-Laufrädern als äußerst zuverlässig erwiesen und mir stets treue Dienste erwiesen.

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In die Pedale getreten

Der Laufradsatz fühlt sich in Kombination mit meinem KTM Rahmen stimmig an und vermittelt sowohl ein dynamisches als auch sicheres Gefühl beim Fahren. In der Ebene verhält sich der Satz wenig windanfällig, selbst bei böigem Seitenwind bewahrt er eine gute Spurtreue und bei intensiverem Antritt geht er ab wie Schmitz Katze.
Somit kann ich die optimierte Aerodynamik, die seitens DT Swiss ja auch im Windkanal getestet wurde, mit gutem Gewissen bestätigen und möchte besonders die Zuverlässigkeit der Laufräder hervorheben.

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Die Seitensteifigkeit der Alufelgen ist auch für schwerere Fahrer wie mich mehr als ausreichend, und trotzdem kam in Kombination mit dem Tubeless-Setup ein gewisser Fahrkomfort nicht zu kurz. Der verbesserte Kraftschluss dank des 36T Ratchet Systems erwies sich in der Praxis vor allem bei Ortstafelsprints als nützlich - bei kurzen Antritten können so schneller höhere Geschwindigkeiten erreicht werden.

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Pannen konnte ich bis dato keine verzeichnen; lediglich einige Fahrmeter über ein Glasscherbenmeer hinterließen bleibende Schnitte in der Mantellauffläche, führten jedoch nicht zu einem Dichtmilchaustritt. Die kommenden Monate bei widrigeren Bedingungen werden die Laufräder stärker beanspruchen - im Frühling werde ich mehr darüber berichten können.

Das integrierte Ventilwerkzeug in der Ventilkappe ist eine nette Idee. Allerdings ist die Materialwahl auf Kunststoff gefallen und nach einigen Anwendungen ist es bereits so abgenutzt, dass es nicht mehr funktionsfähig ist.

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Fazit

DT Swiss AR 1600
Modelljahr: 2024
Testdauer: 3 Monate / 2.500 km
Preis: ab € 599,- UVP
+ Optik
+ Einfaches Tubeless-Setup
+ Fahrdynamik
+ Qualität
o Innenliegende Nippel
o Gewicht
- Ventilwerkzeug aus Plastik
BB-Urteil: Hochwertige Aero-Laufräder mit ansprechender Optik und einfacher Handhabung.

Die durchgehend hochwertige Verarbeitung ist ein Markenzeichen von DT-Swiss, das seit Jahren überzeugt. Der AR 1600 Laufradsatz fügt dieser Erfolgsgeschichte ein weiteres Kapitel hinzu.

Der AR1600 Laufradsatz spricht sowohl preisbewusste Rennradfahrer als auch Allwetterfahrer an, die auf der Suche nach einem zuverlässigen Begleiter für viele gemeinsame Trainingskilometer sind. Der Anwendungsbereich ist recht vielfältig und die Fahreigenschaften haben mich durchwegs positiv beeindruckt.

Natürlich ist das gewichtsbedingte Gesamtgewicht von knapp 2 kg für einen fahrbereiten Satz nicht überragend, aber die anderen Produktdetails konnten mich überzeugen. In der Praxis ist die Felgenoberfläche als besonders schmutzabweisend aufgefallen und die silbernen DT-Swiss Decals fügen sich gut in das Gesamtbild ein.

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  • 4 Monate später...

Ein kurzes Zwischenfazit zu den Alu-Laufrädern zum Frühlingsbeginn.

Der Satz hat mich verlässlich durch die kalten Wintertage begleitet und stellte sich in Kombination mit den Continental 5000 Schlapfen als durchaus pannensicher heraus. Meine ersten Erfahrungen mit Tubeless Dichtmilch am Renner waren eher positiv, das spezielle "High Pressure Sealant" von DT Swiss verrichtete ein paar Mal gute Dienste, kompatibel mit Co2 Patronen war es auch. Das habe ich mit anderen Dichtmilchen schon anders erlebt... Irgendwann hatte ich aber dann doch ein großes Cut in der Lauffläche und wechselte auf Tubolitos.

Genug Kilometer hab ich noch nicht zurückgelegt, um die einfache Wartung des Freilaufes/der Lager auszuprobieren. Bisher laufen die Lager einwandfrei und ich hoffe, dass das noch eine Zeitlang so bleibt! 😉

Der Laufradsatz sorgt für viel Fahrspaß, sorgenfreie Ausfahrten und Bikeboard empfiehlt: Kaufen!

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