
Exakt fünf Monate ist es her, dass ein simpler Testbericht, wie sie hier geschätzte zwei Dutzend Mal im Jahr veröffentlicht werden, der Leser (und Schreiber) Blut in Wallungen versetzte wie sonst nur Doping-News oder Frischfleisch im Bikegirls-Thread. Was war geschehen?
Wir hatten gewagt, ein Genesis Probe zu fahren. Mehr noch: Wir hatten dem "Kaufhaus-Rad" ein erstklassiges Zeugnis ausgestellt. Skandal im Sperrbezirk! Intersport fischte mit seiner bis dato günstig positionierten Eigenmarke im Hochpreissegment, und wir hießen sein Erzeugnis auch noch gut - das konnte doch nicht mit rechten, sprich: zahlungsfreien Dingen zugehen! Andere reagierten pragmatischer: "Wenn das Preis-/Leistungsverhältnis passt ..." Und wieder andere zeigten sogar vorsichtige Begeisterung.
Product-Manager Thomas Reisinger hatte derartige Skepsis wohl vorausgeahnt und vorgeschlagen, dem Revolution Team nicht nur für einige Probefahrten auf den Zahn zu fühlen, sondern das 4.000 Euro teure 120-mm-Fully eine ganze Saison lang auf Herz und Nieren zu testen. Nach dem überraschend guten Ersteindruck durchaus auch auf Langzeit-Ergebnisse gespannt, sagten wir zu.
Ob der Rahmengröße 42 und weil ich im Überwinden von Marken-Image-Hemmschwellen bereits so geübt war, blieb nach dem Kurztest auch diese Aufgabe an mir hängen. Machte aber nichts. Ich kam ohnehin ein wenig siech und fußmarod aus dem Winter und suchte noch nach einer potenziellen Ausrede für schlechte Rennergebnisse ...
Racing Revolution?
Das hätte natürlich ein Scherz sein sollen. Und doch prangte da nach meinem und des Genesis ersten Renneinsatz ein DNF hinter meinem Namen, das eindeutig auf das Konto des Testbikes ging. Genauer: auf seine Vorderbremse.
Am Vortag des Top6-Auftakts in Mühldorf in der Wachau war noch alles in bester Ordnung. Das Bike willig und wendig, der Körper schwach, aber voller Vorfreude auf die feinen Trails des WeinSteinBike. Beim Einfahren ebenfalls keine Auffälligkeiten. Erst pünktlich zum Start ein sanftes Singen von der Front-Disc, das sich binnen eines Kilometers zu einem ohrenbetäubenden Jeiern entwickelten, so laut, dass ich mich selbst nicht mehr atmen hörte. Zum besseren Verständnis eine Hörprobe:
(Anmk.: Die Aufnahme entstand beim Zurückgehen von der Bike-Wash zum Auto. Zum Erreichen der authentischen Lautstärke Volumsregler aufdrehen, bis das Knirschen des Schotters im Hintergrund zu hören ist.)
Nach mehreren vergeblichen Versuchen, die Misere mittels Laufrad-Aus- und wieder Einbaus und diversen Schraubereien und Justierereien an der Vorderbremse zu beenden, kroch ich einsam und vom Rest des Marathon-Mobs geächtet am Ende des Feldes dem Jauerling entgegen. Leichtes Ziehen am Bremshebel reduzierte die Geräuschkulisse ein wenig - aber wer greift schon gerne bergauf in die Eisen, zumal dies auf Dauer auch zu Krämpfen in den Fingern führt?
Der legendäre Jauerling-Downhill schien die Erlösung zubringen. Kaum nahm das Genesis Fahrt auf, war der Spuk vorbei. Da war es wieder, dieses Fahrgefühl, das ich während meiner ersten Testläufe so zu schätzen gelernt hatte! Flink um die Kurven, kontrolliert über die Wurzeln, wohldosiert in den Hohlweg, vertrauenswürdig in der Gatsch-Passage, pfeilschnell auf der Schotterstraße. Und in Sachen Brems-Performance alles unauffällig.
Ich wähnte mich am aufsteigenden Ast, pirschte mich in Eslarn an die zuvor verlorenen Mitstreiter heran, bog in die nächste Auffahrt ein - und der Spaß begann von Neuem. Die Bremse brüllte - unbetätigt - ihre Existenz in die Wachauer Hügel hinaus, schickte ihre Vibrationen über den Lenker an meine Schultern. Interessanterweise berührten ihre Backen dabei aber die Scheibe nicht. Das Laufrad lief frei durch - außer, ich zog eben leicht am Hebel. Alle anderen Sofortmaßnahmen - Bremsbacken nachstellen, Bremssockel neu anschrauben, Bremsscheibe festziehen etc. - reduzierten den Lärm kein bisschen.
Dafür erhöhten sie meine Aufenthaltsdauer auf der Marathon-Strecke enorm. Allmählich verlor ich die Lust. Um eine Referenz für die Kletterfähigkeit des Bikes einzuholen, beschloss ich aber, zumindest noch bis zu den Bärenwänden zu fahren. Das Genesis Revolution meisterte die unangenehm steile, lange und rutschige Steigung perfekt. Kaum etwas zu spüren von dem guten Kilo Mehrgewicht, das ich im Vergleich zu einem hochgezüchteten Race-Fully mitschleppte, das Vorderrad blieb brav am Boden, der Hinterbau schmiegte sich förmlich an die Steine und Wasserrillen.
Hinunter nach Ötzbach wärmte zu allem Überfluss aber noch ein Plattfuß am Hinterreifen mein überwunden geglaubtes Vorurteil bezüglich Contis und Pannensicherheit auf. Endgültig beleidigt, wechselte ich den Schlauch und fuhr nach Hause.
Zur Erinnerung: Spezifikationen Genesis Revolution Team
Tech Specs
Rahmen | Carbon 12k T2T 4-Gelenker | Bremsen | Avid X0, 185/160 mm |
Größen | 42/47/51 cm | Laufräder | Crankbrothers Cobalt XC |
Lenk-/Sitzwinkel | 69/73° | Reifen | Continental X-King 2,2 |
Oberrohr | 570 mm | Lenker | FSA XC 220 OS Riser |
Kettenstrebe | 430 mm | Vorbau | FSA OS 115 |
Radstand | 1.085 mm | Sattel | Selle Italia SL Team Ed. |
Dämpfer | DT Swiss M210, 105 mm | Sattelstütze | FSA SP SK-265 |
Gabel | Rock Shox SID RLT Poplock, 120 mm, 15 mm Steckachse | Gewicht (o.P.) | 10,87 kg |
Schaltung/Kurbel | Sram X0 44-32-22/11-36 Z. | Preis | € 3.999,- |
DNF wegen nervlicher Zerrüttung ist keine gute Ausgangsbasis für einen Langzeittest. Wenn ... ja, wenn nicht Zeit an sich Mitte Mai ein knappes Gut gewesen wäre.
Es blieb kaum genug davon, das Fahrrad von den Überbleibseln des misslungenen Renn-Einsatzes zu befreien. Geschweige denn, es zwecks Fehler-Diagnose zu einem Intersport-Händler zu bringen. Um das Rätsel weiter zu verkomplizieren, rollte das Fully nach dem Putzen zudem völlig frei von unerwünschten Nebengeräuschen zurück an sein Testbike-Plätzchen. Und von dort nur Stunden später auf direktem Wege zum 24H Ore nach Finale Ligure.
Es kam, wie es kommen musste: Im letzten Drittel unserer Besichtigungsrunde am Vortag des Rennens wurde die X0 wieder laut. Anders als zuvor schliffen die Bremsbacken nun aber hör- und vor allem spürbar mit. Schlecht. Ganz schlecht.
Weil ich auf das Genesis gruppendynamisch merkbar schlecht zu sprechen ins Quartier zurückkehrte, machten wir einen Deal: Das Mädchen verdrückt sich mit seinem Grant in die kleine Küche und macht Gemüse-Couscous für alle und 24 Stunden, die Buben rücken mit mechanischem Frohgemut dem Klumpert, dem Blöden, auf der großen Terrasse zu Leibe. Stunden später Erfolg auf beiden Seiten. Die Bremsen quietschten nur noch bei Betätigung, was irgendwie eh normal ist; und der Couscous schmeckte nur wegen der vielen Kapern versalzen, wofür wir tags darauf in der Hitze des Gefechts eh dankbar sein würden.
Dass ich dennoch nicht mit ungetrübtem Lächeln über meine erste Runde fegte, lag an einer anderen X0-Komponente: Wie aus heiterem Himmel ratterte die Kette über die letzten drei Ritzel und fand erst am vierten wieder Halt. "Wir werden doch nicht das Schaltauge am Thule-Träger verbogen haben?" schoss es mir durch den Kopf.
Die anschließende Begutachtung ergab: Nein. Alles stramm. Auch alle Anschläge korrekt, alle Seile ok. Aber halt nicht alle Gänge drin. Das Nachstellen der 3x10-Garnitur erwies sich als unerwartet mühsam und langwierig, schon eine Viertel-Umdrehung entschied über Durchrasseln oder Einrasten. Aber dann war auch das geschafft, und für die restlichen 22 Stunden herrschte Eintracht zwischen dem Genesis und mir.
Was blieb, war pure Fahrfreude und Adrenalin. Wofür ich jetzt nicht einzig Thomas Reisinger verantwortlich machen möchte, denn weder bei den ligurischen Küstentrails noch Waldpfaden hat der Intersport Product Manager mitgemischt. Aber das Bike, um diese Mischung aus sandigem Zick-Zack, geschottertem Highspeed, steinigem Bergauf, felsigem Bergab, lehmigem Anlieger-Traum und holprigem Wiesenboden in vollen Zügen zu genießen, das ist sehr wohl auf seinem Mist gewachsen.
Touring Revolution?
Was die Rennauftritte mit dem Genesis betrifft, war's das auch schon wieder. Bei der Salzkammergut Trophy wollte ich mich nochmals auf Gedeih und Verderb und über 200 Kilometer auf den blau-weißen Feschak einlassen. Drei Tage zuvor steckte ich mich jedoch etwas unsanft in Tiroler Erde, was den ersten Krankenstand meines Lebens und drei Wochen Bike-Verbot nach sich zog.
Das Revolution und ich machten das Beste aus meinem unerwartet frühen Saisonende und unternahmen ausgedehnte Touren in die nähere und fernere Umgebung. Niederösterreich, Steiermark, Oberösterreich, Wien, über 1.000 m Seehöhe und unter 500, durch Wiesen, Wald und Fels, beruflich, halbberuflich, privat.
Einen Abstecher nach Schladming nützte ich, um den dort ansässigen Intersport Planai (der in Wahrheit, was die Fahrrad-Abteilung betrifft, ein Alpreif ist) mit dem mittlerweile nur noch sporadisch und relativ leise auftretenden Brems-Problem zu befassen. Eine neuerliche Justierung der Bremsanlage später versprach mir zwar niemand das Blaue vom Himmel, im Gegenteil. "Das ist nicht die erste X0-Bremse, die Zicken macht", berichtete der Mechaniker. Zu ausgereizt in Sachen Belüftung und Gewicht sei seiner Ansicht nach die Disc. "Eventuell könnte der Umstieg auf das alte Scheibenmodell helfen." Aber die Avid-Anker waren von da an still, von ganz gewöhnlichem (und vielleicht durch Wechsel auf organische Beläge umgehbarem) Quietschen bei Nässe abgesehen.
Die Gangschaltung hingegen blieb eine Prinzessin. Öfter als jede andere Gruppe zuvor wollte die Kombi aus Dreifach-Kurbel und Zehnfach-Kranz nachjustiert werden, immer wieder schliff wo ein Werfer oder plumpste gar eine Kette nach innen, obwohl die Anschläge passten. Der Preis für die Übersetzungs-Bandbreite?
Verallgemeinern lassen sich diese Befunde nur bedingt. Während Thomas Reisinger, selbst kein Fan der Triple-Zehnfach, aber wissend, dass 20 Gänge für das Gros der Kundschaft zu hart übersetzt sind, negative Rückmeldungen zur Schalt-Performance der X0 neu sind, haben ihn Beschwerden zur Brems-Performance sehr wohl erreicht. „Bei einigen Rädern waren die Bremsen überbefüllt, und auch teilweise schlecht entlüftet“, so der Genesis Product Manager.
Laut Avid soll das Problem 2012 nicht mehr vorkommen. Am 2012er-Modell setzt Reisinger trotzdem auf die neue Elixir 7, die durch Änderungen speziell am Reservoir zuverlässiger sein soll.
Andere Anbauteile wiederum entwickelten sich zu heimlichen Favoriten: die Schraubgriffe, zwar nicht lange in ihrem ursprünglichen Weiß zu erhalten, aber eben rutschfest und griffig in allen (Wetter-)Lagen; der Sattel, auch er nicht gerade von pflegeleichter Natur, aber so was von bequem; die Laufräder, misstrauisch beäugt am Anfang, weil das Nachzentrieren bei den Cobalts ja so eine Sache sein könnte und frühere Modelljahre Negativschlagzeilen mit Lagerspiel machten. Laufruhig, stabil und rund wie am ersten Tag ziehen sie bis heute ihre Kreise.
In Summe bestätigten die Tourenkilometer vollinhaltlich meine Eindrücke aus dem Kurztest: Der Vollcarbon-Viergelenker mit integriertem BB30-Tretlager, einteiligem Umlenkhebel, konifiziertem Steuerrohr und jeweils sperrbaren 120/105 mm Federweg samt 15-mm-Steckachse an der Front ist steif im Antritt, hat einen sagenhaft feinfühligen Hinterbau, vermittelt nicht zuletzt aufgrund des tiefen Schwerpunkts und ausgewogenen Handlings viel Sicherheit und versteht es auch, zu klettern.
Für Kalamitäten mit Anbauteilen ist der Bike-Hersteller selbst wohl kaum zu belangen. Einziger Wermutstropfen, der auf das Konto von Genesis geht, ist die unschöne Zugverlegung. An der Front ist diese so gestaltet, dass bereits auf der Jungfernfahrt hässliche Scheuerstellen an der Gabelkrone entstanden (der gut gemeinte Gummischutz ging schneller verloren, als ich schauen konnte). Und insgesamt ist das Auge von den immer häufiger vorkommenden internen Lösungen halt ein wenig verwöhnt.
Wurde bei Intersport ursprünglich noch über eine voll integrierte Zugverlegung nachgedacht, ist mittlerweile fix, dass dieser Kritikpunkt für 2012 aufrecht bleibt: Im Sinne der Service-Freundlichkeit für Vielfahrer werden die Schalt- und Bremsseile auch nächstes Jahr mit durchgehenden Bowden außen verlegt.
- 2012 dämpft zwecks noch besserer Abstimmung ein Monarch RT3, der neue FSA HBS Steuersatz wird mittels Einschlagreduzierung vor Oberrohrschäden schützen, der Preis sinkt durch einen X9/X0-Mix auf 3.499 Euro.2012 dämpft zwecks noch besserer Abstimmung ein Monarch RT3, der neue FSA HBS Steuersatz wird mittels Einschlagreduzierung vor Oberrohrschäden schützen, der Preis sinkt durch einen X9/X0-Mix auf 3.499 Euro.
Und jetzt?
Auch abseits der heimischen Berg- und Hügelwelt erlebten das Genesis und ich denkwürdige Momente. Und damit meine ich nicht die sich über Wochen ziehende Diskussion im Bikeboard.
Einmal beeindruckte zum Beispiel der spektakuläre Auftritt meiner zweirädrigen Begleitung zwei Junkies in der Wiener Schnellbahn dermaßen, dass sie für zwanzig Minuten von ihren Bierdosen abließen und stattdessen angeregt mit mir über Gewicht, Performance, Preis und Kinematik diskutierten. Ein andermal verbrachten das Genesis und ich nach einer erst in der Dämmerung beendeten Lindkogelrunde eine ganze Stunde im Panoramalift des Badener Bahnhofs, frei schwebend zwischen Erdgeschoss und Bahnsteig 1, erst begafft von Passanten und Überwachungskameras, dann befreit (ich) und bewundert (das Genesis) von mit Blaulicht angerasten Feuerwehrmännern.
Solche Erlebnisse schweißen zusammen. Aber sie machen meinen Fahrrad-Keller nicht größer. Und deshalb stehe ich nun, exakt sechs Monate, einen Marathon, ein 24-Stunden-Rennen und ungezählte Trainingseinheiten bzw. Touren nach meiner ersten Begegnung mit dem Genesis Revolution Team, vor einem echten Problem:
Soll ich mir die Intersport-Gurke kaufen? Der Wohlfühl-Faktor schreit ja, ja, ja!, die X0-Erfahrung wiegelt zweifelnd den Kopf, dem Luxusgeschöpf ist’s mittlerweile ehrlich wurscht, der Platz sagt nein. Vielleicht sollte ich die BB-Gemeinde abstimmen lassen …?
Fazit
Genesis Revolution Team | |
---|---|
Modelljahr: | 2011 |
Testdauer: | 6 Monate inkl. Wettkämpfe |
+ | Kinematik, Handling |
+ | Allround-Fähigkeiten |
+ | Hingucker-Optik |
o | kein Nobel-Image |
- | die Anfälligkeit der X0-Komponenten |
- | scheuernde Züge |
BB-Urteil: | ur leiwand |
Das Bike selbst hat sich in sechs Monaten „Mischbetrieb“ (Rennen, Training, Touren) mit seinen ausgewogenen Fahreigenschaften auf jedem Terrain bewährt. Perfekt abgestimmt und vielseitig verwendbar, ist es ein heißer Tipp vor allem für Langstrecken-Freaks und Touren-Biker, "echten" Racern ist es wohl zu schwer und gemütlich.
Die an sich hochwertigen Anbauteile der X0-Serie hinterließen jedoch gemischte Gefühle: Die Schaltung entpuppte sich als ziemlich wartungsintensiv, die Bremsen sorgten von einem Tag auf den anderen durch lautes Kreischen in unbetätigtem Zustand für Fragezeichen und Kopfzerbrechen. Etliche Nachjustierungen später reduzierte sich dieses Problem auf „branchenübliche“ Quietschgeräusche: die Discs geben Laut beim Verzögern im Nassen, funktionieren ansonsten aber einwandfrei.
Spannend bleibt weiterhin, wie Genesis Versuch der Etablierung im ja auch sehr von Images beeinflussten Hochpreissegment angenommen wird.
Als eine, die‘s nun ein halbes Jahr lang ausprobiert hat, kann ich bezeugen, dass die anfängliche Sorge um den eigenen Ruf beim „Erwischt-Werden mit einem Kaufhaus-Rad“ mit jedem Tritt mehr verblasst. Bis der umgekehrte Effekt eintritt, und sich Mountainbiker quasi mit ihrem Genesis brüsten können, ist’s aber vermutlich noch ein weiter Weg …
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