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Test: Fox Float 38 Factory GRIP2 2021

Test: Fox Float 38 Factory GRIP2 2021

30.07.20 06:45 20.424Text: Ralf Hauser
Ralf Hauser
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Fotos: NR22
Alles wird schneller, höher, weiter ... und die neue Fox Float 38 zieht mit. Dank steiferem Chassis und neuen Features soll sie jederzeit die Linie halten. Wir haben die 29" 180 mm E-Bike-Version kräftig malträtiert.30.07.20 06:45 20.677

Test: Fox Float 38 Factory GRIP2 2021

30.07.20 06:45 20.6776 Kommentare Ralf Hauser
Ralf Hauser
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NR22
Alles wird schneller, höher, weiter ... und die neue Fox Float 38 zieht mit. Dank steiferem Chassis und neuen Features soll sie jederzeit die Linie halten. Wir haben die 29" 180 mm E-Bike-Version kräftig malträtiert.30.07.20 06:45 20.677

Optimiert für Federwege zwischen 160 und 180 mm (die Float 36 ist für 2021 nunmehr mit 150 oder 160 mm Federweg erhältlich), sowohl für 27,5" als auch 29", soll die 38er zum neuen Einfachbrücken-Gabel-Platzhirsch fürs Grobe avancieren. Steifer, geschmeidiger und besser einstellbar soll sie obendrein auch noch sein.

Die 38 ist die einzige Gabel in der Modellreihe von Fox, die vom Chassis her keine Unterschiede zwischen regulärer und E-Bike-Variante macht. Nur die Dämpfung zeigt einen leichten Unterschied im Setup, allerdings hauptsächlich beim Bergauffahren. Hierfür wurden die Shims für höhere Sensibilität und bessere Traktion eigens abgestimmt.
Erhältlich ist die Factory-Version der Float 38 für 27,5" und 29"/27,5+" mit 160, 170 oder 180 mm Federweg (womit der maximale Federweg für 29"-Einfachbrücken-Gabeln bei Fox um 10 mm anwächst) in schwarz, orange oder Pistachio (limitierte Auflage) für € 1.598,-. Der Nachlauf ist mit 37 oder 44 mm bei 27,5" oder 44 und 51 mm (nur 160 mm) bei 29" wählbar.
Günstigere Performance Elite- und Performance-Ausführungen mit schwarz anodisierten Tauchrohren und 170 mm Federweg sind darüber hinaus zu bekommen. Ebenso Varianten mit FIT4- und GRIP-Dämpfern.

 Ein solider Fels in der Brandung 

mit einem phänomenalen Sicherheitsgefühl
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Im Detail

Um Spannungen zwischen Tauch- und Standrohren zu vermeiden und die Reibung über den gesamten Federweg zu minimieren, hat Fox eine Floating Axle entwickelt, die sich präzise an die Nabenbreite anpassen kann. Optional ist eine leichtere Kabolt-X Floating Axle Steckachse ohne Schnellspanmechanismus im Programm.
Die neue schwimmende Achse ist leicht installiert. Dazu schließt man den Schnellspannhebel mit dem eingesetzten Vorderrad, komprimiert die Federgabel einige Male, um die perfekte Ausrichtung zu finden und zieht dann den Inbusschrauben auf der rechten Seite des Ausfallendes fest. Bei zukünftigem Herausnehmen oder Einsetzen des Laufrades muss die Schraube nicht mehr geöffnet werden.

Neue Kanäle auf der Rückseite der Gabel können interne Druckveränderungen während der Federungsbewegung ausgleichen und eine ungewünscht anwachsende Progression durch Ansammlung von Luft in den Standrohren vermeiden. Dadurch wird eine harmonischere Ausnutzung des Federwegs ermöglicht.
Als Nebeneffekt ermöglichen die Kanäle eine bessere kontinuierliche Schmierung der Dichtungen, da Ölnebel nach oben zu den Dichtungen dringen kann.

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Wie schon von der Downhill-Gabel von Fox, der 40, bekannt, finden sich am 2021er Exemplar Entlüftungsventile auf der Rückseite der 38. Über diese können atmosphärische Druckunterschiede und interner Druckaufbau, welche die Performance negativ beeinflussen können, ausgeglichen werden.

Ein Teil der höheren Steifigkeit (lt. Hersteller 17% steifer in Längsrichtung und 38% torsionssteifer, sowie 31% stabiler bei quer verlaufenden Scherkräften gegenüber der 36 Float) wird nicht nur durch die dickeren Tauchrohre mit 38 mm Durchmesser ermöglicht, sondern mit Hilfe einer komplett überarbeiteten Gabelbrücke gewonnen. Durch die gänzlich runde Formgebung und gezielte Einsparung von Material soll das beste Gewichts- zu Steifigkeitsverhältnis möglich sein. Gleichzeitig erlaubt die Form mehr Platz für voluminöse Steuerrohre, selbst in Kombination mit kürzeren Offsets.

Ein auf der Innenseite elliptisches Steuerrohr ist eine weitere Maßnahme, um höchste Steifigkeit bei möglichst geringem Gewicht zu realisieren.
Das Gesamtgewicht für die 29” E-Bike-Variante mit 180 mm Federweg betrug unserer Messung nach 2.424 g. Damit lag unser Testmodell etwas über dem höchstmöglichen Toleranzwert, den Fox in seinen Aufzeichnungen vermerkt hat, es ist also durchaus möglich, dass andere Serienmodelle sich unterhalb dieses Wertes einpendeln.

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Mit 180 mm Post Mount-Scheibenbremsaufnahmen sind Rotorgrößen bis zu 230 mm freigegeben.
Die E-Bike Version der 38 Float mit 180 mm Federweg hat bereits zwei Volumen-Spacer vorinstalliert (für reguläre Modelle ist einer verbaut). Maximal vier können installiert werden, Versionen mit weniger Federweg vertragen auch mehr (150 mm und 160 mm bis zu sechs).

Herz der Federungsarbeit ist das überarbeitete GRIP2-Dämpfungssystem, dem das patentierte VVC (Variable Valve Control) zur High-Speed Kompressionsdämpfung hinzugefügt wurde - eine Technologie, die es ermöglicht, Dämpfungsabstimmungen mittels des Drehrades am Gabelholm zu erreichen, die normalerweise nur mittels mühsamer interner Änderungen der Shim-Stacks möglich wären.
Die High-Speed-Zugstufen- und High-Speed-Druckstufendämpfung sind beide in acht Klicks justierbar. Low-Speed Zug- und Druckstufe in 16.

Das EVOL Luftfederungssystem, welches das Volumen der negativen Luftkammer für besseres Ansprechverhalten erhöht, produziert eine generell linear verlaufende Federkennlinie mit sensiblem Losbrechmoment, Support im mittleren Federungsbereich und Progression gegen Ende des Federwegs. Bei der jüngsten Generation wird das EVOL-System durch die neuen Kanäle auf der Rückseite der Gabel positiv durch gleichbleibende Funktionalität beeinflusst.

Ein spezifischer Fender kann auf der Rückseite der Gabelbrücke montiert werden.
Hinsichtlich Nabenstandard steht nur noch Boost 110 x 15 mm zur Verfügung, das Steuerrohr weist Taper-Standard auf.
Die Factory-Variante verfügt über eine Kashima Beschichtung der Tauchrohre zur Reibungsreduktion.

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Trail Time

Um ihre optimale geschmeidige Funktion freizusetzen, bedarf es einiger Kilometer Einfahrzeit. Nach einem passenden Grundsetup muss man nicht lange suchen. Ein 2021 38 Tuning Guide zum Download auf ridefox.com zeigt die empfohlenen Startsettings und einige hilfreiche Tipps.
Selbst nach einer kurzen Abstimmung am Parkplatz, nur nach Gefühl, vor der ersten Ausfahrt, bekam ich eine derart solide Funktion spendiert, dass ich mir zweimal überlegen musste, weiter an den Settings zu drehen. Wer will, kann man mit den vier Dämpfungs-Justagen, variierbarer Progression (mit Volumen-Spacern) und Luftdruck, das individuell perfekte Federungsverhalten generieren.

Mit der 38 kommt das Fahrgefühl dem einer Doppelbrücken-Gabel schon recht nahe - vermutlich sogar näher, als dem einer Einfachbrücken-Gabel. Die Spurführung ist exzellent, auf schräg hängenden Wurzelteppichen kommt nie das Gefühl auf, dass man von der gewählten Linie abkommt - egal ob ideal, oder nicht.
Dabei ist vor allem mit dem E-Bike die höhere Steifigkeit zu begrüßen. War die 36er zwar alles andere als weich, aber vor allem bei schwerem Systemgewicht von E-Bike und Fahrer leicht überfordert, ist die 38er ein solider Fels in der Brandung, der auch bei harten Bremsmanövern nicht ins Stottern gerät.
Hat man erst einmal den Unterschied der erhöhten Lenkpräzision erspürt, ist es schwierig, wieder auf ein "schwachbrüstigeres” Modell zurück zu wechseln.
Darüber hinaus hat Fox einen guten Mittelweg zwischen extra Steifigkeit und Nachgiebigkeit gefunden. Auch in engen Felspassagen kommt es einem nicht so vor, als würde die Gabel von Hindernissen abgelenkt werden oder die Hände einer zusätzlichen Belastung ausgesetzt sein.

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In stark abfallenden Steilstücken, am besten gespickt mit Stufen, steht die 38 mit Grip2 stets hoch im Federweg und verliert nicht ihre Fähigkeit, Schläge zu absorbieren. Dasselbe gilt für harte Bremsmanöver. Das Feedback zum Untergrund ist dabei extrem definiert und man ist sich stets bewusst, wo das Vorderrad platziert ist.
Selbst bei schwereren E-Bikes, die generell zum Abtauchen der Front in Kurven neigen, kann ich mir vorstellen, dass die 38 mit Grip2-Dämpfung ein guter Kandidat dafür wäre, dieses Gehabe effizient abzuschwächen.
Sogar beim Bergauffahren und im Wiegetritt - was zugegebenermaßen beim E-Biken nur geringe Relevanz hat - sackt die Gabel niemals tief in den Federweg ein und legt dennoch eine exzellente Sensibilität an den Tag.
Inwieweit sich die E-Bike-Variante von der regulären Modellen unterscheidet, weiß ich aufgrund von fehlenden Vergleichsmöglichkeiten nicht. Da die bautechnischen Unterschiede allerdings nur marginal sind, nehme ich an, dass diese Praxiseindrücke auch für reguläre Ausführungen der 38 relevant sind.

Die wirkliche Domäne der neuen 38 liegt allerdings erwartungsgemäß im High-Speed-Bereich, wenn man die Bremsen aufmacht, einfach drauflos heizt und sich richtig harten Schlägen, Drops und Landungen stellt. Dabei ist das Sicherheitsgefühl, welches die Gabel vermittelt, phänomenal. Selbst wenn eine brutale Wurzelpassage von einem tiefen unerwarteten Loch oder einer Steilstufe gefolgt wird, absorbiert die 38 kontrolliert das Hindernis und hält einen gezielt auf Spur.
Ich ertappte mich mehr als einmal dabei, herausfinden zu wollen, wieviel schneller ich gewisse Sektionen vom einen aufs andere Mal absolvieren konnte; den Zeitpunkt, ab welchem die Gabel nicht mehr mithält, fand ich dabei nicht. Vermutlich muss man sowieso vom Kaliber eines EWS-Piloten sein, um das herauszufinden. Demzufolge ist es auch kein Wunder, dass die neue Fox drauf und dran ist, sich als Hauptarbeitsgerät der Enduro-Elite durchzusetzen.

Je nach Setup erscheint einem die 38 mit GRIP2-Dämpfung vielleicht in erster Instanz nicht unbedingt als Sänfte - vor allem bei Ausritten im Bikepark, wenn man von Tempo 100 auf tiefen, wochenalten Bremsrillen herunterbremst. Jedoch überrascht im Gegenzug die Effizienz der Federung, ständig für den nächsten Schlag bereitzustehen. Selbst am Ende eines harten Tages im Sattel sind die Hände in erstaunlich erholtem Zustand.

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Nach einigem Hin und Her stimmte ich die Gabel mit vollen 10 psi weniger ab (für Tage in Enduro-Revieren sogar noch eine Spur weniger), als die Empfehlungs-Tabelle am Standrohr vorschlug, um kleine und mittlere Schläge sensibler zu filtern. Probleme mit übermäßigem Abtauchen der Front hatte ich dennoch keine, und selbst bei den größeren Drops im Bikepark schlug ich nicht durch, auch, wenn ich den Federweg regelmäßig gut ausnutzen konnte.
Die zwei vorinstallierten Volumen-Spacer entsprachen aus Erfahrung meinem Favoriten-Setup, um ein sensibles Anspruchsverhalten mit einem hohen Durchschlagschutz zu koppeln, obwohl ich mit dem Setup am E-Bike noch weiterexperimentieren werde, inwieweit ich das Fahrverhalten mit bis zu vier Spacern beeinflussen kann.

In puncto Dämpfung ist ein brauchbares Setup schnell gefunden. Die Anleitung gibt Hilfe dazu, ich fuhr die High- und Low-Speed Kompressionsstufe in komplett geöffnetem Zustand, ohne irgendwelche Probleme.
Zu Testzwecken versuchte ich die High-Speed-Stufe auch im komplett geschlossenen Zustand und war überrascht, dass selbst in dieser Form die Gabel zwar situationsbedingt spürbar in seiner Einfederungsgeschwindigkeit gebremst wird, aber keine harsche Versteifung bei schnellen Schlägen entsteht und sie stets kontrollierbar ihren Dienst verrichtet.
Ab und an empfiehlt es sich, die Entlüftungsventile zu betätigen, belohnt wird man mit gleichbleibender Funktion über lange Dauer, obwohl die 38 generell auch nach sehr langen Rüttelabfahrten unverändert hohe Performance von der ersten bis zur letzten Kurve bietet.

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Fazit

Test: Fox Float 38 Factory GRIP2 2021
Modelljahr: 2021
Testdauer: 2 Monate
Preis: € 1.598,- UVP
+ Exzellente Steifigkeit, gut gemischt mit Nachgiebigkeit
+ Beste Absorption im groben Gelände
+ Leicht abzustimmen
+ Viele Einstellungsmöglichkeiten
+ Feinfühlig
o Etwas schwerer
- Sauteuer
BB-Urteil: Der neue Fox-Platzhirsch im Gravity-Einfachbrücken-Segment

Reden wir nicht um den heißen Brei: Die MY21 Fox 38 ist das neue Maß aller Dinge für Gravity-affine Einfachbrücken-Setups. Egal ob Freeride, Enduro oder Enduro Race - mit zahlreichen Abstimmungsmöglichkeiten kann man sie innerhalb kürzester Zeit und ohne vorher einen Studienlehrgang absolvieren zu müssen auf alle denkbaren Vorlieben abstimmen.
Wählt man die Version mit 180 mm Federweg, lässt die neue Fox 38 die Grenze zwischen Enduro und Freeride sogar komplett verschwimmen. Drops mit beängstigender Höhe sind genauso wenig ein Problem, wie eine Bestzeit nach der anderen mit dem Enduro oder E-Bike zu zaubern.

Gerade für letztere ist die im Vergelich zur 36 deutlich höhere Steifigkeit, fast schon ähnlich einer Doppelbrückengabel, ein gern gesehenes Feature. Unangenehm steif ist sie dennoch nicht, und sorgt wohl auch bei regulären Bikes für höhere Performance unter Extrembedingungen.
Etwas mehr Gewicht als bei der 36 muss man dafür zwar in Kauf nehmen, aber es gibt ein paar Situationen, in denen es sich auszahlt, ein wenig mehr Gramm den Downhill-Göttern zu opfern.

Über den Preis darf man nicht wirklich nachdenken. Allerdings bietet die Performance Elite bis auf die Beschichtung der Tauchrohre sämtliche Features der Factory-Version, für weniger Geld.

  • Test: Fox Float 38 Factory GRIP2 2021

Super Test ;)

Kommt ein Test vom Dämpfer auch?

Hab inzwischen zwei Kenevos und ein Levo SL, und keines mehr serienmäßig. Einem Kenevo hab ich die 40er Fox und die MT7 spendiert, das bleibt jetzt mal so wie es ist.....ein Traum fürs grobe ;)

Das zweite wird vermutl. gleich wie deines aufgebaut....

LG

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  • 1 Monat später...
Super Test ;)

Kommt ein Test vom Dämpfer auch?

Hab inzwischen zwei Kenevos und ein Levo SL, und keines mehr serienmäßig. Einem Kenevo hab ich die 40er Fox und die MT7 spendiert, das bleibt jetzt mal so wie es ist.....ein Traum fürs grobe ;)

Das zweite wird vermutl. gleich wie deines aufgebaut....

LG

 

 

@NoBody: Test vom X2-Dämpfer folgt im Herbst. Also mittlerweile sowieso schon recht bald.

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