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Trek Rail+ und Powerfly+ 2025

Trek Rail+ und Powerfly+ 2025

02.10.24 14:04 1.645Text: PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Fotos: Trek Bicycles/Ale di Lullo
Auch Trek nützt die neue Generation des Bosch-Motors, um seine E-MTBs zu aktualisieren. Sowohl Rail+ als auch Powerfly+ erhalten Geometrie-Updates und mehr.02.10.24 14:04 3.825

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02.10.24 14:04 3.8251 Kommentare PM, NoMan
Lisi Hager

nicht mehr sehr blond, immer noch blauäugig, schokosüchtiger denn je

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Trek Bicycles/Ale di Lullo
Auch Trek nützt die neue Generation des Bosch-Motors, um seine E-MTBs zu aktualisieren. Sowohl Rail+ als auch Powerfly+ erhalten Geometrie-Updates und mehr.02.10.24 14:04 3.825

Die Ausgangslage: Bosch hat seinen CX Mittelmotor generalüberholt. Leiser im Betrieb, verbessert in Sachen Reibungswiderstand sowie sanfter und natürlicher speziell im Antritt, kommt die auch hinsichtlich Befestigungspunkten und Gehäusemaßen abgeänderte Gen5 des Branchenprimus weiters mit neuen Akkus und minimalistischem Kiox 400 Display (das Trek allerdings noch nicht verbaut). Details dazu im Infokasten.
Trek pflanzt das Kraftwerk ins E-Enduro Rail+ sowie die E-SUV-Reihe Powerfly+ – und nützt die Gelegenheit auch gleich für eine Modernisierung seiner CX-Flotte.

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Die Fakten zum Bosch Performance Line CX Motor Gen5

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Mehr Dynamik am Berg, mehr Agilität auf dem Trail, mehr Laufruhe auf der Tour - das verspricht Bosch im Zuge der Präsentation der jüngsten Evolutionsstufe seines Mittelmotors Performance Line CX (BDU384Y).
Die Leistungsdaten des Neuen: 85 Newtonmeter Drehmoment, 600 Watt Maximalleistung und bis zu 340 Prozent Unterstützung. Hier gibt es also keine Veränderungen zum Vorgänger.
Aber nackte Zahlen sind nicht alles. Es geht auch und vor allem um die Feinabstimmung des Motors. Und hier soll der mit 2,8 kg um 100 g leichter gewordene CX Gen5 laut Bosch-Boss Claus Fleischer brillieren: "Ob bei sensiblem Anfahren auf steilen Trails oder beim kraftvoll, perfekt dosierten Ausfahren aus Kurven: Unsere neue Drive Unit lässt mit ihrem präzisen, feinfühligem Ansprechverhalten sportliche eBiker*innen eine einzigartige Fahrdynamik für das perfekte eMTB-Erlebnis erfahren." Die neu interpretierte Sensorik mit über 1.000 Messungen pro Sekunde (von Kadenz und Drehmoment über Beschleunigung und Drehraten bis zu Erschütterungen) macht's möglich.

So weit, so Voodoo. Ersten Probanden stach allerdings etwas ganz anderes noch deutlich mehr ins Auge: Der innen wie außen komplett überarbeitete (und deshalb auch nicht einfach in ein älteres E-MTB einbaubare) Motor arbeitet im normalen Betrieb deutlich leiser und klappert offensichtlich auch nicht mehr im holprigen Geläuf.
Verantwortlich hierfür dürfte das optimierte Getriebe sein. Beim Bergabfahren ist der externe Antriebsstrang (Kette, Kettenblatt, Kassette) vom internen Antriebsstrang (Freilauf, Getriebe, Motor) entkoppelt. Ein Kunststoffbauteil - möge es den auftretenden Kräften standhalten - sorgt für zusätzliche Dämpfung.
Darüber hinaus geht mit dem neuen Innenleben ein geringerer Tretwiderstand beim Pedalieren - Bosch spricht von 50% - einher.

  • 3,8 kg wiegt die jüngste Evolutionsstufe des CX. Sowohl das Magnesiumgehäuse als auch das Innenleben wurden überarbeitet. Die Sensorik wurde neu interpretiert. Entkoppelte Antriebsstränge und ein neues Kunststoffteil sorgen für Geräuschminimierung.
    3,8 kg wiegt die jüngste Evolutionsstufe des CX. Sowohl das Magnesiumgehäuse als auch das Innenleben wurden überarbeitet. Die Sensorik wurde neu interpretiert. Entkoppelte Antriebsstränge und ein neues Kunststoffteil sorgen für Geräuschminimierung.
    3,8 kg wiegt die jüngste Evolutionsstufe des CX. Sowohl das Magnesiumgehäuse als auch das Innenleben wurden überarbeitet. Die Sensorik wurde neu interpretiert. Entkoppelte Antriebsstränge und ein neues Kunststoffteil sorgen für Geräuschminimierung.
  • Gleiche Länge, gleiche Alu-Optik, aber wahlweise 800 oder 600 Wh.Gleiche Länge, gleiche Alu-Optik, aber wahlweise 800 oder 600 Wh.Gleiche Länge, gleiche Alu-Optik, aber wahlweise 800 oder 600 Wh.
    Gleiche Länge, gleiche Alu-Optik, aber wahlweise 800 oder 600 Wh.
    Gleiche Länge, gleiche Alu-Optik, aber wahlweise 800 oder 600 Wh.
  • Die beiden PowerTubes mit neuer Zelltechnologie und 3 bzw. 3,9 kg.Die beiden PowerTubes mit neuer Zelltechnologie und 3 bzw. 3,9 kg.Die beiden PowerTubes mit neuer Zelltechnologie und 3 bzw. 3,9 kg.
    Die beiden PowerTubes mit neuer Zelltechnologie und 3 bzw. 3,9 kg.
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  • Das ebenfalls neue Purion 400 Display überzeugt mit Minimalismus und geschützter Position.Das ebenfalls neue Purion 400 Display überzeugt mit Minimalismus und geschützter Position.Das ebenfalls neue Purion 400 Display überzeugt mit Minimalismus und geschützter Position.
    Das ebenfalls neue Purion 400 Display überzeugt mit Minimalismus und geschützter Position.
    Das ebenfalls neue Purion 400 Display überzeugt mit Minimalismus und geschützter Position.

Zum Update gehören weiters zwei Powertubes mit neuer Zelltechnologie und weniger Gewicht sowie das Purion 400 Display. Letzteres wurde im Hinblick aufs E-Mountainbiken extra minimalistisch designt und geschützt im Lenkerdreieck positioniert. Der transmissive 1,6 Zoll Screen bietet einen Überblick über die wesentlichen Fahr- und Fitnessdaten wie Geschwindigkeit, Reichweite, Leistung oder Gesamtdistanz.
Mit der 3,9 kg wiegenden PowerTube 800 (zum Vergleich: die bisherigen 750 Wh wogen 4,3 kg) hält der bislang größte integrierbare Akku Einzug ins smarte Bosch-Ökosystem. Mehr noch: Er bietet mit etwa 205 Wh/kg auch die laut Hersteller höchste Energiedichte im Portfolio.
Ein "kleiner", 600 Wh Kapazität offerierender Bruder mit 3,0 kg ergänzt das neue Batterien-Angebot - optisch erkennbar daran, dass es nicht mehr schwarz eingefärbt wird, sondern stolz sein ebenfalls neu entwickeltes Aluminiumgehäuse zur Schau stellt.
Nachdem beide PowerTubes gleich lang sind, lassen sie sich, sofern vom Bike-Hersteller vorgesehen, einfach herausnehmen und tauschen. Zudem sind sie DualBattery-fähig.

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Rail+

Als ihr "stämmigstes Trailbike" bezeichneten die Amerikaner das Rail+ bisher. Mit zehn Millimetern mehr Federweg am Heck, mithin 160 wie an der Front, MX-Laufrädern, geringfügig flacherem Lenkwinkel sowie neuen Optionen zur Geometrieanpassung wird es nun potenter denn je. Und zwar dank nochmals größerem Akku (800 Wh) sowie Zusatzakku-Kompatibilität auch in Sachen Reichweite.

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Neuer Antrieb

Dank des neuen Bosch-Motors vereint es alle Vorteile eines kraftvoll (85 Nm) angetriebenen E-MTBs mit dem natürlicheren Fahrgefühl und -geräusch der Performance Line CX Gen5.
Neben dem aktualisierten Motor erhält Rail+ auch einen neuen Bosch PowerTube-Akku mit der von Trek entwickelten RIB 2.0 (Removable Integrated Battery). Die einteilige Kombination aus Akku und Abdeckung samt eingebautem Griff ist nunmehr nicht werkzeugfrei zu entnehmen, sondern durch eine 8mm-Inbusschraube gesichert, was das System nicht nur klapperfreier, sondern vor allem auch sicherer machen soll. Per Viertelumdrehung zu öffnen, werden außerdem die Zehen durch einen Fangmechanismus vor einem schweren Schlag geschützt.
Mit dem PowerMore Range Extender (250 Wh) ist das Bike neuerdings auch kompatibel – macht satte 1.050 Wh für epische Fahrten von Gipfel zu Gipfel.

Mini-Remote und ins Oberrohr eingelassener Systemcontroller dienen dem Moduswechsel und klaren Blick auf Untersützungsstufe und Akkulaufzeit. Den Rest, von Motoranpassung bis Fahranalyse, erledigt man via eBike Flow App.

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Neue Geometrie und Anpassungsoptionen

Der Lenkwinkel wurde geringfügig auf 64,5° abgeflacht. Dank Mino Link, auch bisher schon an Bord, kann das Tretlager um 7 mm angehoben und der Winkel des Steuerrohrs um ein halbes Grad auf 65° verstellt werden. Serienmäßig wird in der Low-Einstellung ausgeliefert. Wer's noch flacher oder auch steiler (+/- 1°) will, greift neuerdings, wie auch am Fuel EX oder Slash, zu separat erhältlichen winkelverstellbaren Steuersatzschalen.
Last but not least lässt sich nunmehr auch das Hebelverhältnis mittels Chip an der unteren Dämpferaufhängung verändern. Ab Werk ist die gemächlichere Position (19%) eingestellt. Für die Verwendung von Stahlfederdämpfern oder um ein progressiveres Fahrwerk mit mehr Durchschlags-Resistenz zu erhalten, kann man auf 24% flippen.

Der Sitzwinkel beträgt effektive 77 Grad, der Reach erreicht beispielsweise in Größe M 450 mm.
Damit das Fahrverhalten auch in Steilhängen ausgewogen bleibt, ist das MY25 des Rail+ mit einem 29˝ Vorderrad und einem 27,5˝ Hinterrad ausgestattet (Größe S: 27,5" only) und kombiniert so den geringen Rollwiderstand und die Trail-Vorteile eines 29ers in unwegsamem Gelände mit der zusätzlichen Agilität eines kleineren Hinterrads für besonders enge alpine Kurven und steile Felspassagen.

  • 24 oder (ab Werk) 19% Übersetzungsverhältnis stehen zur Wahl.24 oder (ab Werk) 19% Übersetzungsverhältnis stehen zur Wahl.24 oder (ab Werk) 19% Übersetzungsverhältnis stehen zur Wahl.
    24 oder (ab Werk) 19% Übersetzungsverhältnis stehen zur Wahl.
    24 oder (ab Werk) 19% Übersetzungsverhältnis stehen zur Wahl.
  • Was zu einer mehr oder weniger progressiven Kennlinie führt.Was zu einer mehr oder weniger progressiven Kennlinie führt.Was zu einer mehr oder weniger progressiven Kennlinie führt.
    Was zu einer mehr oder weniger progressiven Kennlinie führt.
    Was zu einer mehr oder weniger progressiven Kennlinie führt.
  • Saubere Sache: die Zugführung im Tretlagerbereich.Saubere Sache: die Zugführung im Tretlagerbereich.Saubere Sache: die Zugführung im Tretlagerbereich.
    Saubere Sache: die Zugführung im Tretlagerbereich.
    Saubere Sache: die Zugführung im Tretlagerbereich.
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Modelle und Preise

Insgesamt werden sieben Ausstattungspakete mit Preisen von 5.499 bis 12.999 Euro angeboten, davon zwei aus Aluminium. Farblich gibt's, wie eigentlich immer bei Trek, sehr viele und sehr fesche Optionen.
Den Einstieg markiert das Rail+ 5 mit günstigem RockShox-Fahrwerk (Psylo Gold RC/Deluxe Select+), Shimano Deore-Komponenten und Bontrager Line 30 Laufrädern. Das teurere Alpha Platinum Alu-Modell um € 6.499,- ist mit RockShox ZEB Select Gabel und Super Deluxe Select+ Dämpfer, Bontrager Line Comp 30 Laufrädern und einem Shimano XT/SLX-Komponentenmix für die Gangwechsel sowie Sram DB 8 Anker zum Bremsen ausgestattet.

Für ein Carbon-Modell mit weitgehend gleicher Ausstattung (9.7) heißt’s 6.999 Euro hinblättern. Ein Modell mit Fox-Fahrwerk (9.8 GX AXS) ist ebenfalls im Line-up. Eine 9.8-Variante mit Shimano-Komponenten sowie eine 9.9 X0er-Alternative ergänzen das Sortiment.
Das Ende der Fahnenstange bildet das Rail+ 9.9 XX AXS T-Type mit namensgebender Bestückung sowie Rock Shox ZEB Ultimate plus Super Deluxe Ultimate, Carbonlaufrädern (Bontrager Line Pro) und Reverb AXS Dropper.

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Powerfly+

Der aus 120 mm-Hardtails und -Fullys bestehenden SUV-Schiene verpasst Trek im Zuge des Modell-Updates mehr Trail-Fähigkeiten, ein peppigeres Aussehen und - siehe oben - einen leiseren, sanfteren Antrieb mit nach wie vor satten 85 Nm Drehmoment.
Akku-seitig stehen die neuen PowerTubes mit entweder 600 oder 800 Wh zur Verfügung, weiters die Möglichkeit, per Range Extender um 250 Wh aufzurüsten. Auch hier inkludiert Trek die mit mehr Sicherheit beim Batterie-Handling verbundene, schon oben erwähnte RIB 2.0 Technologie.

Angeboten werden in Europa insgesamt acht Modelle, wobei die meisten Varianten (Hardtail-Fully, vollausgestattet oder nicht) auf den ab 3.299 Euro erhältlichen Einsteiger Powerfly+ 4 entfallen.
Vom 6er- und 8er-Paket gibt's dann serienmäßig jeweils keine Equipped-Versionen, wohl aber immer die Wahl zwischen Front- oder Vollfederung zu Preisen von 3.999 bis 6.999 Euro.

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Aktualisiertes Fahrwerk

Für den Schub an Fähigkeiten und Stil zeichnet vorrangig die neue Geometrie (lower, longer, less upright) verantwortlich, die speziell auf Singletrails und rauen Pfaden mehr Sicherheit vermittlen soll.
Die Full Suspension-Modelle des Powerfly+ strecken ihr Fahrwerk mit 120 mm Federweg hinten und 130 mm vorne, während das überarbeitete Layout der Hinterradaufhängung das Vertrauen in eine niedrigere Überstandshöhe ermöglicht. Das Powerfly+ Hardtail hat die gleiche Gabel mit 120 mm Federweg wie sein Vorgänger, aber mit einer neuen Geometrie.
Beide Modelle verfügen über Halterungen für Gepäckträger, Schutzbleche und einen Seitenständer. So lassen sie sich entweder zu einem robusten Nutzfahrzeug ausbauen oder "naked" über die Trail jagen.
Grundsätzlich als Twentyniner mit großzügiger Reifenfreiheit konzipiert, werden die Powerflys der Größe S (in der, nebenbei bemerkt, auch die bisherige XS-Größe aufgeht) mit 27,5"-Laufrädern ausgestattet, um die Überstandshöhe und das wendige Fahrverhalten zu bewahren.

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Auch Trek nützt die neue Generation des Bosch-Motors, um seine E-MTBs zu aktualisieren. Sowohl Rail+ als auch Powerfly erhalten Geometrie-Updates und mehr.



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