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Wahoo KICKR MOVE im Test

Wahoo KICKR MOVE im Test

30.11.23 08:57 4.590Text: NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

Klicke für alle Berichte von NoPain
Fotos: Erwin Haiden
Wahoos neuester Premium-Smarttrainer, der auf dem KICKR V6 basiert, ermöglicht noch mehr Bewegungsfreiheit und sorgt für ein realistischeres sowie komfortableres Fahrerlebnis.30.11.23 08:57 8.488

Wahoo KICKR MOVE im Test

30.11.23 08:57 8.4884 Kommentare NoPain
Martin Ganglberger

Größe: 175 cm
Schrittlänge: 84 cm
Gewicht: 70 kg
Fahrstil/-können: Rennrad & Gravel, gute Ausdauer, wenig Power, volles Risiko bergab - wird allerdings selten belohnt

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Erwin Haiden
Wahoos neuester Premium-Smarttrainer, der auf dem KICKR V6 basiert, ermöglicht noch mehr Bewegungsfreiheit und sorgt für ein realistischeres sowie komfortableres Fahrerlebnis.30.11.23 08:57 8.488

Für die diesjährige Wintersaison präsentiert Wahoo mit dem KICKR MOVE einen brandneuen Smarttrainer auf technischer Basis des KICKR V6. Das Topmodell der KICKR Reihe integriert die bereits bekannte Rechts-Links-Bewegungsfunktion (AXIS-Feet) mit einer zusätzlichen Vorwärts-Rückwärts-Bewegung des Trainerkörpers von mehr als 20 Zentimetern. Diese innovative Zwei-Achsen-Bewegung verspricht ein noch fesselnderes und komfortableres Fahrerlebnis, das dem Outdoor-Radfahren außerordentlich nahekommen soll.

Wir hatten bereits die Gelegenheit, erste reale Erfahrungen mit dem neuen Smarttrainer in Wahoos virtuellem Trainingsuniversum zu sammeln.

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KICKR MOVE 2023/24

Der KICKR MOVE steht auf speziellen Rollenrädern, die sich auf einer festen, vorne und hinten leicht nach oben gebogenen Schiene befinden. Diese Konstruktion ermöglicht es dem Trainer, sich vorwärts und rückwärts zu bewegen, wenn der Fahrer die Leistung ändert, die Sitzposition anpasst oder auf dem Sattel unterschiedliche Positionen einnimmt. Die Krümmung der Bahn nutzt die Schwerkraft, um die Bewegung zu steuern.

Kleine Veränderungen in der Sitzposition erzeugen geringfügige Bewegungen, während intensive Sprints oder das Stehen beim Bergauffahren zu einem größeren Bewegungsradius führen. Der KICKR MOVE verfügt zudem über einen Sperrschalter, der die Bewegung deaktiviert und den Trainer stabilisiert, was das Aufsteigen auf das Fahrrad sowie den Transport erleichtert.

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Um den KICKR MOVE mit einem optionalen KICKR CLIMB zu verwenden, wird der sogenannte KICKR CLIMB Basisadapter um 49,99 Euro benötigt. Dieser Kunststoffadapter wird am Fuß vom KICKR CLIMB angebracht und folgt genau der gleichen Bogenform wie der KICKR MOVE. Dadurch bewegen sich beide Trainerkomponenten synchron, verhindern übermäßige Beanspruchung oder gar Schäden an Trainer und Fahrrad und bieten zusammen mit dem Wahoo KICKR HEADWIND ein unvergleichliches Indoor-Fahrerlebnis.

  • Der KICKR CLIMB Basisadapter wird einfach über den Schwingfuß des CLIMB gestülpt.
    Der KICKR CLIMB Basisadapter wird einfach über den Schwingfuß des CLIMB gestülpt.
    Der KICKR CLIMB Basisadapter wird einfach über den Schwingfuß des CLIMB gestülpt.
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Technische Unterschiede zum KICKR V6

Um das Fazit unseres Tests gleich ein wenig vorwegzunehmen: Mit Ausnahme des Mechanismus zur Vorwärts-Rückwärts-Bewegung, dem daraus resultierenden Mehrgewicht und dem höheren Kaufpreis ist der neue KICKR MOVE aus rein technischer Sicht mit dem KICKR V6 ident. Er besitzt den gleichen elektromagnetischen Widerstand, dieselbe hohe Genauigkeit und den vollen Umfang an Features. Dank der zusätzlichen Vorwärts-Rückwärts-Bewegung bietet er allerdings einen signifikant höheren Sitzkomfort.

  • KICKR MOVEKICKR MOVE
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  • KICKR V6KICKR V6
    KICKR V6
    KICKR V6

KICKR Generationen-Check

KICKR MOVE KICKR V6
Wattgenauigkeit* +/- 1% +/- 1%
Widerstand Elektromagnetisch Elektromagnetisch
Max. Widerstand 2.200 Watt 2.200 Watt
Max. Steigung 20% 20%
Min. Neigung 10% 10%
Seitliche Bewegung ja (AXIS-Stützen und zusätzliche Bewegungsfreiheit zur Seite) ja (AXIS-Stützen)
Bewegungsfunktion vorwärts/rückwärts ja (20 cm) nein
Bewegungssperre ja nein
Kassette inkludiert ja (11-Gang mit 11-28Z)
Antrieb Riemenantrieb Riemenantrieb
Auto-Kalibrierung ja ja
Konnektivität ANT+, ANT+ FE-C, WLAN, Bluetooth, Direct Connect Kabelanschluss*
Climb-Kompatibilität ja (CLIMB BASE Adapter wird benötigt) ja
Bluetooth Multi-Peripheral ja ja
Datenerfassung Geschwindigkeit, Distanz, Kraft und Trittfrequenz
ERG Easy Ramp ja ja
Odometer ja ja
Race Mode ja ja
Gewicht 29 kg 22 kg
Max. Fahrergewicht 113 kg 113 kg
Preis € 1.599,99 € 1.299,99

* Inkl. Software-Algorithmus für Nullpunkt-Kalibrierung
** Wahoo Direct Connect-Adapter erforderlich

 Schwerer, teurer, gleitet optional vor und zurück. 

Die Unterschiede zum V6 in a nutshell

Werbeclip & Datenblätter

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Unboxing und Aufbau

Wahoo hat auch an ihrer Unboxing-Experience gearbeitet und dem KICKR MOVE eine neue Verpackung verpasst. Sofern man den Karton mit der Längsseite auf den Boden stellt und auf der richtigen Seite (mit "OPEN" markiert) öffnet, gleitet der schwere Smarttrainer relativ einfach heraus. Zwar sind 29 kg noch immer eine Menge und die Reibung von Pappe auf Pappe ist ein Hund, aber es ist auf jeden Fall tausendmal einfacher, den Trainer aus der Box zu bekommen, als aus der früheren Schaumstoffverpackung.

Alle, die sich zum ersten Mal einen Wahoo Trainer gegönnt haben, sollten am besten den mitgelieferten QR-Code scannen und sich mittels "Product Guide"-Video Schritt für Schritt durch den Aufbau führen lassen.

Wir haben die Installation und Konfiguration fotografisch für euch dokumentiert.

Wahoos offizielles Produkt-Video

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Einstellen der individuellen Passform

Einrichtung und Inbetriebnahme sind kinderleicht. Sobald der Wahoo KICKR MOVE an seinem endgültigen Standort aufgestellt und ausgerichtet ist, muss nur noch die Höhe des Smarttrainers an die Laufradgröße des Fahrrads angepasst werden. Wie üblich stehen drei Größen zur Auswahl: für 650B, 700c und 29er MTBs. In Kombination mit der Höhenverstellung beider AXIS-Füße sollte sich immer eine Einstellung finden, damit der Sattel wie gewohnt ausgerichtet ist.

Der KICKR MOVE kommt nach wie vor mit einer 11-Gang-Kassette ab Werk, da die Amerikaner argumentieren, dass die Mehrheit ihrer Käufer mit 11 Ritzeln unterwegs sind. Wer ausschließlich strukturierte Workouts im ERG Modus trainiert, findet aber auch mit einer 12-Speed-Kette einen leisen Gang. Um Trainings oder Rennen im SIM-Modus zu absolvieren, empfehlen wir dringend den Umstieg auf eine geeignete 12-Gang-Kassette.

  • HöheneinstellungHöheneinstellung
    Höheneinstellung
    Höheneinstellung
  • 11-fach Ritzelpaket11-fach Ritzelpaket
    11-fach Ritzelpaket
    11-fach Ritzelpaket
  • Direct-Connect SteckplatzDirect-Connect Steckplatz
    Direct-Connect Steckplatz
    Direct-Connect Steckplatz

Im Anschluss verbinden wir das Bike mit dem Smartphone, installieren die neuesten Firmware-Updates und konfigurieren die Powermeter- und anderen Einstellungen nach unseren Wünschen. Zudem stellen wir eine sichere Verbindung mit dem WLAN her (oder stecken ein optionales LAN-Kabel in den Direct-Connect-Port) und koppeln den KICKR MOVE mit der Wahoo SYSTM Trainings-App.

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Im Praxistest

Wie gewohnt bietet der KICKR MOVE Trainingswiderstände bis zu 2.200 Watt und ermöglicht Steigungen von bis zu 20%. Daran hat sich in den letzten Jahren nichts geändert und es gibt in Wahrheit auch keinen Grund dazu. Ebenso gleich geblieben sind die beiden Modi ERG & SIM, welche vor allem in den virtuellen Welten von ZWIFT & Co. Beliebtheit erlangt haben.

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ERG-Modus: Festlegung eines bestimmten Leistungsniveaus - z.B. 200 Watt. Bei Rides oder Workouts liegt der vorgegebene Trainingswiderstand unabhängig von der gewählten Übersetzung, der Trittfrequenz oder der virtuellen Topographie stetig und gleichmäßig an. Treten, schwitzen, fertig.

SIM-Modus: Simulation einer vorgegebenen Topographie (Steigungen und Gefälle) wie im Freien - z.B. 10% Steigung. In diesem Modus gilt es die je nach der gewünschten Trainingszone die Übersetzung zu ändern bzw. an der Trittfrequenz zu arbeiten, da der Trainingswiderstand nicht fix vorgegeben ist, sondern nur der Neigungswinkel. Beim Befahren von virtuellen Strecken und Rennen wird permanent geschaltet, weshalb die Kassette unbedingt auch zum Schaltwerk passen muss.

  • Hinweis: Der Trainer lässt sich ver- und entriegeln, was das Aufsteigen deutlich vereinfacht. Hinweis: Der Trainer lässt sich ver- und entriegeln, was das Aufsteigen deutlich vereinfacht.
    Hinweis: Der Trainer lässt sich ver- und entriegeln, was das Aufsteigen deutlich vereinfacht.
    Hinweis: Der Trainer lässt sich ver- und entriegeln, was das Aufsteigen deutlich vereinfacht.
  • Mit dem Fuß oder der Hand auf die Verriegelung tippen, Aufsteigen und danach mit dem Fuß noch einmal darauf tippen.Mit dem Fuß oder der Hand auf die Verriegelung tippen, Aufsteigen und danach mit dem Fuß noch einmal darauf tippen.
    Mit dem Fuß oder der Hand auf die Verriegelung tippen, Aufsteigen und danach mit dem Fuß noch einmal darauf tippen.
    Mit dem Fuß oder der Hand auf die Verriegelung tippen, Aufsteigen und danach mit dem Fuß noch einmal darauf tippen.

KICKR MOVE mit integrierter Zwei-Achsen-Bewegung

Neu hinzugekommen ist der komplexe Mechanismus zur Vorwärts-Rückwärts-Bewegung des Trainerkörpers. Aber auch wenn man beim Aufbau und dem Aufsteigen den Eindruck vermittelt bekommt, dass es sich um eine sehr wackelige Angelegenheit handelt, hat dieses Feature in der Praxis deutlich mehr positive als negative Effekte.

So bewegt sich der Trainer im Sitzen und beim normalen Pedalieren minimal vor und zurück, was dem Fahren im Freien tatsächlich näher kommt, denn die vielen kleinen Bewegungen, welche durch das subtile Verlagern des Körpergewichts verursacht werden, verringern den Satteldruck und reduzieren die Ermüdung bei längeren Workouts - in Kombination mit der geringfügig gesteigerten Bewegungsfreiheit der AXIS-Feet zu den Seiten eine gelungene Optimierung. Ich persönlich habe mich schon nach wenigen Minuten daran gewöhnt und möchte das Feature bei meinen ERG-Rides generell nicht mehr missen.

Jedoch kann ein plötzlicher Wechsel zwischen Sitzen und Stehen zu einer deutlich größeren (Pendel-)Bewegung führen, die sich störend und keineswegs realistisch anfühlt. Mit der Zeit entwickelt man aber ein Gespür dafür und vermag drastische Gewichtsverlagerungen erheblich zu minimieren. Allerdings fühlen sich auch härtere Sprints etwas unnatürlich an, da das Fahrrad nicht so weit zu den Seiten schwenken kann wie in der realen Welt. Hingegen tendiert es dazu, vorwärts oder rückwärts wegzugleiten.

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Im Endeffekt ist es schwierig, eine eindeutige Empfehlung für den KICKR MOVE auszusprechen. Wie auch bei den meisten stärker wippenden "Rocker Plates" liegt der eigentliche Nutzen weniger in wilden All-Out-Sprints als bei langen Trainingsfahrten im Sattel. Unserer Meinung nach wird so mancher Endurance-Fahrer den gesteigerten Komfort zu schätzen wissen, während HIT-Athleten das Feature immer wieder mal deaktivieren werden.

Dennoch können auch Hardcore-Trainierer zum KICKR MOVE greifen, sofern ihnen der höhere Kaufpreis egal sind, denn sobald die Sperre aktiv ist, haben sie einen vollwertigen, leisen, steifen KICKR V6 Smarttrainer mit der Option, den Regenerationsride nach dem Rennwochenende noch mehr genießen zu können.

 Ein realistischeres und angenehmeres Fahrgefühl für viele, aber nicht für alle. 

KICKR MOVE mit integrierter Zwei-Achsen-Bewegung
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Video: Der Wahoo KICKR MOVE im 169K Test

Martin Granadia, 169K, über den MOVE-Mechanismus: "Gemeinsam mit der seitlichen Bewegung durch die AXIS-Füße ergibt das ein komfortableres und realistischeres Gefühl beim Fahren auf den vermeintlich starren Indoor-Trainern. Die Funktionsweise macht Spaß und Freude. "Realismus" ist allerdings Definitionssache, und natürlich darf man nicht genau die gleichen Eindrücke erwarten, die man beim Fahren draußen hat. Für mich sind solche Features ein Gewinn an Spaß und Freude beim Rollentraining, denn nur wenn es Spaß macht, setzt man sich dann im Winter auch drauf."

  • Wahoo KICKR MOVE im Test

Fazit

Wahoo KICKR MOVE
Modelljahr: 2023/24
Preis: € 1.599,99
+ Inklusive platzsparendem Rocker Plate "light"-Feeling
+ Realistischeres Fahrgefühl
+ Höherer Sitzkomfort
+ Widerstandsleistung
+ Genauigkeit
+ Leise und vibrationsarm
+ Schnell aufgebaut
o Schwer
- Um 300 Euro teurer als der techn. baugleiche KICKR
- Neigt zum Pendeln bei HITs und Sprints
BB-Urteil: MOVE "on" für ein realistisches Fahrgefühl mit mehr Komfort und "off" bei HIT & Co.


Verglichen mit sperrigen Rocker Plates, die oft mehr wippen, als einem lieb ist, bietet der KICKR MOVE einen gelungenen Kompromiss in Bezug auf Preis, Platzbedarf und realistisches Fahrgefühl. Dennoch handelt es sich bei diesem Smarttrainer um ein vergleichsweise großes und schweres Gerät, das am besten an dem Ort verbleibt, an dem es aufgestellt wurde.

Wer sich nicht allzu grobmotorisch betätigt und eher Grundlage als hochintensive Intervalltrainings fährt, sitzt am MOVE weniger verkrampft am Fahrrad und profitiert von einem signifikant höheren Sitzkomfort. Dank des weiterhin ausbalancierten, sicheren Gefühls, fest am Smarttrainer eingespannt zu sein, kann man sich voll und ganz auf sein Training konzentrieren, ohne gegen übermäßige Wippbewegungen ankämpfen zu müssen.

Alle, die auf den raffinierten MOVE-Mechanismus verzichten können, greifen ohne zu zögern zum 300 Euro günstigeren KICKR V6. Beide Smarttrainer reagieren präzise auf Steigungen und Leistungsänderungen und lassen einen selbst bei größeren Wattsprüngen trotz der großen Schwungradträgheit nicht gegen die sprichwörtliche Wand fahren. Auch an der Genauigkeit und der Nullpunktkalibrierung gibt es nichts zu kritisieren. Der Widerstand bleibt konstant, und die Wattwerte sind in sich stimmig. Zudem sind beide Geräte nahezu lautlos. Das einzige Geräusch, das beim MOVE im gesperrten Zustand vernehmbar ist, stammt vom Antrieb und vom Schaltwerk des Fahrrads.


Danke für den Bericht, bin mit dem normalen Kickr und einer Platte von Leeze sehr zufrieden. Weniger Kreuz- und Sitzbeschwerden. Fahre aber keine irren Sprints. Würde immer zu System mit Bewegungsfreiheit greifen. 



Anm: Das Update der WAHOO App vor ein paar Tagen  ist nicht gelungen. Schlecht lesbar, mehr Stromverbrauch bei meinem Handy (?) und Verbindungsprobleme zum Wahoo... Oder empfinde nur ich das so?

 

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vor einer Stunde schrieb Bertl:

Danke für den Bericht, bin mit dem normalen Kickr und einer Platte von Leeze sehr zufrieden. Weniger Kreuz- und Sitzbeschwerden. Fahre aber keine irren Sprints. Würde immer zu System mit Bewegungsfreiheit greifen. 



Anm: Das Update der WAHOO App vor ein paar Tagen  ist nicht gelungen. Schlecht lesbar, mehr Stromverbrauch bei meinem Handy (?) und Verbindungsprobleme zum Wahoo... Oder empfinde nur ich das so?

 

Ich verwende die SYSTM. Da ist mir nix aufgefallen. Was genau machst du mit der Wahoo App?

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