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Anhalterecht der Jäger?


Alpine
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Ja, und gegen solche Angriffe kann man sich sehr schwer wehren weil:

- wenn man den Leuten Angst macht, sind sie wohl eher gegen Veränderung

- niemand hinterfragt diese "Fakten" wirklich

 

Da hat man wirklich wenig Chancen. Man kann diejenigen, die sich mit dem Thema nicht auseinandersetzen nicht übereugen. Ich selbst wäre vermulich auch skeptisch, hätte ich keinen Bezug zum Radfahren.

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Es war von Anfang an klar, dass es auf eine politische Ebene gehen wird.

 

Schon 2000 erklärte Dr. Günther Kräuter, damals Nationalrat, jetzt Volksanwalt, dass es nur durch Druck aus der Zivilgesellschaft zu einer Gesetztesänderung kommen kann, da auf sachlicher Ebene hier nicht verhandelt werden kann. (Siehe*http://www.upmove.eu/historische-entwicklung-teil-4-zur-serie-wegefreiheit/magazin-rubrik-legal-biken/886d16e596.html)

 

Die Argumente liegen im wesentlichen auf dem Tisch.

Um was jetzt noch geht: Den Druck aus der Zivilgesellschaft aufrecht zu halten und am besten zu erhöhen! *

Das ist das was wir von 'unseren' Politikern hören.

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- wenn man den Leuten Angst macht, sind sie wohl eher gegen Veränderung

- niemand hinterfragt diese "Fakten" wirklich

 

Der Österreicher ist ja in jeder Hinsicht ein Weltmeister im "Veränderungsangsthaben", gerade deshalb wäre es angebracht ihm die Angst sanft zu nehmen damit er sich nicht wie ein verschrecktes Tier in die Ecke zurückzieht oder auf Angriff schaltet, je nachdem wie die Hypophyse konditioniert wurde. Verschiedene Interessensgruppen zu Instrumentalisieren und gegeneinander in´s Feld zu schicken ist meiner Ansicht nach das Ende einer Gemeinschaft und oft auch das Ende einer gemeinschaftlichen Lösung (Konsens).

 

Am Damberg in Steyr hätte es ein tolles Projekt gegeben. Ein paar Windräder im Tausch gegen eine verbesserte Infrastruktur u.a. für sportliche Geländeradfahrer. Durch geziele Angstmache diverser Wanderfundamentalisten und Veränderungsangsthaber aber auch Neidbürger hat sich das leider erledigt. Für Argumente war hier kaum noch wer zugänglich, es regierte nur noch die Emotion (Vandalismus, Schmieraktionen usw.)

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vom österreichischen forstverein und seiner polemik braucht man sich nicht beeindrucken lassen.

 

bedenken bis angst sind offenbar die entscheidenden faktoren in dieser konfrontation. man kann den 180.000xyz grundbesitzern nur immer wieder das gleiche erklären: dass A die haftungssituation gesetzlich adaptiert werden soll und dass B keinesfalls mit heerscharen von bikern allüberall zu rechnen ist, sie also C keine sorgen und ängste um irgendetwas (klagen, schäden usw) haben müssen.

 

sie können weitermachen wie bisher und die biker letztlich auch (aber eben auf legalem boden).

 

(es wird natürlich wie bei den wanderern auch, zeitliche und lokale frequenzerhöhungen geben - aber mmn würde den baumzüchtern und wildhütern in natura kein wesentlicher unterschied auffallen, wenn biken auf forstlichen wegen von heute auf morgen legalisiert werden würde).

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aber mmn würde den baumzüchtern und wildhütern in natura kein wesentlicher unterschied auffallen, wenn biken auf forstlichen wegen von heute auf morgen legalisiert werden würde.

 

Gutes "Argument", welches man versuchen sollte, unter die Leute zu bringen:toll:

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"Die seit Kurzem erhobene Forderung der generellen Öffnung der Forst- und Wanderwege für Mountainbiker gefährdet die Sicherheit und Qualität des österreichischen Waldes als Erholungsraum für alle."

 

Oh the irony. :s:

 

Edit: Tolle Sache, dass sich nun auch der Alpenverein für eine Öffnung zumindest der Forststraßen einsetzt. Schön langsam nimmt das Ganze ja Fahrt auf.

Bearbeitet von urban_overload
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auch lustig: http://www.tourismuspresse.at/presseaussendung/TPT_20150617_TPT0009/mountainbiken-in-kaernten-auf-dem-richtigen-weg

 

Die Kärnten Werbung ist gegen eine Anarchie für Mountainbiken in den Wäldern.

"Wie auch die Landwirtschaftskammer möchte die Kärnten Werbung weitere Mountainbikewege in Kärnten realisieren. „Dies kann aber nicht durch Zuruf von außen bzw ohne Zustimmung der Grundeigentümer, die auch die Haftung bei etwaigen Unfällen auf nicht versicherten Wegen tragen würden, umgesetzt werden“, hält Kresse fest. In Bezug auf die Haftungsfrage empfiehlt Kresse jenen selbsternannten Mountainbike-Experten, die die Öffnung aller Forststraßen verlangen, sich mit den geltenden gesetzlichen Rahmenbedingungen vertraut zu machen."
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Siehe dazu (Kleine Zeitung/Kärnten):

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So viel zu 'es bewegt sich was.'

Das Problem ist meiner Meinung der Stellenwert des Radsports an sich in Österreich. Das fängt schon im Straßensport an. Rennradfahrer werden als bunte Idioten gesehen und sind gerade mal eine Behinderung im Verkehr. In den Medien kommt Radsport faktisch nicht vor. Die Österreich Radrundfahrt ist die Hervis Tour...undenkbar daß man die Tour de France plötzlich Michelin Tour oder ähnlich nennen würde. Genauso wie der Giro, die Vuelta, etc.

Wir sind quasi die Unwürmer der Nation. Wir sollten erreichen daß wir als Radfahrer an sich akzeptiert werden und müssen schon froh sein daß wir auf der Straße existieren dürfen. Von Forststraßen und Wanderwegen ganz zu schweigen. In der Sache stehe ich voll und ganz hinter den Anliegen von upmove etc.

Nur kommt mir vor als wollten hier manche das Dach decken obwohl das Haus noch gar nicht gebaut ist....*

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Das Problem ist meiner Meinung der Stellenwert des Radsports an sich in Österreich. Das fängt schon im Straßensport an. Rennradfahrer werden als bunte Idioten gesehen und sind gerade mal eine Behinderung im Verkehr.

 

Tut mir leid das zu sagen, aber ein Rennradfahrer ist in den meisten Fällen eine Behinderung im Straßenverkehr für den KFZ Verkehr. ;) Der RR-Fahrer lässt Auos nicht sang und klanglos und gefahrlos vorbei und macht Platz - so wie Biker das im Wald üblicherweise tun - weil#s einfach nicht möglich ist. Also ist er oft einmal im Weg, falls er zu lagsam ist. (das ist nicht als Angiff gegen Rennradler gemeint, denn damit habe ich persönlich kein Problem, aber nur so als Denkanstoß - biken ist in dem Fall wohl weit weniger aufreibend für andere *g*).

 

(...)

Nur kommt mir vor als wollten hier manche das Dach decken obwohl das Haus noch gar nicht gebaut ist....

 

Wenn wir anfangen eine generelle Radlfahrer Diskussion anzuzetteln, dann wird das überhaupt nix mehr werden. DAnn haben wir die "Radler fahren dauernd in der FuZo!" "Radler fahren immer bei rot über die Ampel!" Schimpfer auch noch gegen die Bergradler. Das führt zu nix. Mountainbiken, Rennradfahren und mit dem Radl von A nach B kommen sind drei komplett unterschiedliche Paar Schuhe. Vergleichbar mit Joggen, Wandern und Einkaufengehen...

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Rennradfahrer werden als bunte Idioten gesehen und sind gerade mal eine Behinderung im Verkehr. I

 

ganz nüchtern betrachtet sind sie das auch.

 

noch nüchterner betrachtet - na und?

 

 

Die ganze Thematik geht ja daurauf hinaus verschiedene IGM gegeneinander auszuspielen, sich dann auch noch auf die Politiker zu verlassen ist lieb und nett, aber die werden der jeweiligen IGM immer nur das sagen was aktuell zu ihrem Vorteil gereicht. Ob das dann am nächsten Tag noch gilt ist fraglich.

 

Politik wäre ja dazu da ein Gemeinwesen zu organisieren, Partei und Interessensgruppenpolitik ist genau das Gegenteil.

 

Der Knoten wird nie zu lösen sein, denn so wie es aktuell läuft wird es immer einen Gewinner und einen Verlierer geben, je nachdem für welche Seite "man" Partei ergreift. Immer wenn es Gewinner und Verlierer gibt wird es IGM´s geben die deren Interessen vertreten - nicht nur philosophisch betrachtet ein Dilemma.

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Mountainbiken, Rennradfahren und mit dem Radl von A nach B kommen sind drei komplett unterschiedliche Paar Schuhe. Vergleichbar mit Joggen, Wandern und Einkaufengehen...

 

 

Das sehen du, ich und die meisten hier wahrscheinlich so...aber die, mit denen wir's zu tun haben nicht.

Für die sind wir alle schlicht und ergreifend Radfahrer.*

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Die Österreich Radrundfahrt ist die Hervis Tour...undenkbar daß man die Tour de France plötzlich Michelin Tour oder ähnlich nennen würde. Genauso wie der Giro, die Vuelta, etc.

Wobei das jetzt eher ein generell österreichisches, kein speziell radsportbezogenes Problem ist. Beim Fußball spielen in unserer "tipp3 Bundesliga powered by T-Mobile" auch der "Cashpoint SCR Altach" gegen "RZ Pellets WAC".

 

Der Knoten wird nie zu lösen sein, denn so wie es aktuell läuft wird es immer einen Gewinner und einen Verlierer geben, je nachdem für welche Seite "man" Partei ergreift. Immer wenn es Gewinner und Verlierer gibt wird es IGM´s geben die deren Interessen vertreten - nicht nur philosophisch betrachtet ein Dilemma.

Mit dieser Denkweise könnte es bei keinem Thema je zu irgendeiner Gesetzesänderung kommen. Politik zu machen heißt eben, Kompromisse einzugehen. In diesem Fall heißt der Kompromiss: Fairplay und Einhaltung der Verhaltensregeln auf Seiten der Biker + Klärung der Haftungsfrage für Grundbesitzer vs. Änderung des Forstgesetzes.

Bearbeitet von romanski
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Mit dieser Denkweise könnte es bei keinem Thema je zu irgendeiner Gesetzesänderung kommen. Politik zu machen heißt eben, Kompromisse einzugehen. In diesem Fall heißt der Kompromiss: Fairplay und Einhaltung der Verhaltensregeln auf Seiten der Biker + Klärung der Haftungsfrage für Grundbesitzer vs. Änderung des Forstgesetzes.

 

 

Ich glaube der 6.8er hat das eh so in der Art gemeint. Heutzutage wird viel zu sehr Politik für Interessensgrupen gemacht, als für die Allgemeinheit. Wenn nicht für alle ein Nutzen raussschaut, kriegt keiner was. So haben wir einen lästigen Stillstand bei Kleinigkeiten, die eigentlich ruck zuck aus der Welt wären.

 

Ohne wie ein alter Mann klingen zu wollen, aber ich glaub das war früher einmal besser. Da hat man sich gegenseitig mehr vergönnt und hatte weniger Angst, dass jemand anderes irgendwo bevorteilt sein könnte. Dass man einfach etwas macht, damit es jemand anderes besser hat, das gibt's kaum mehr.

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Politik zu machen heißt eben, Kompromisse einzugehen. .

 

Nur Kompromisse schaffen immer wieder neues Konfliktpotential, deshalb wäre der Konsens vorzuziehen.

 

Aber das ist nur Hirnwixxerei, aktuell geht es in jeder Hinsicht nur mit Kampfmaßnahmen und Kampfrethorik weil viele darauf konditioniert sind und gar nicht mehr anders können. Ein gesellschaftspolitisches Problem.

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Politik wäre ja dazu da ein Gemeinwesen zu organisieren, Partei und Interessensgruppenpolitik ist genau das Gegenteil.

 

Dazu auch ein paar Hintergründe zur Meldung "Forstwegöffnung entzweit Toristiker"

 

"Kärnten Werbung" (http://www.kaernten.at) Offizielles Tourismusportal des Landes KÄRNTEN im Auftrag der Kärnten Werbung Marketing & Innovationsmanagement GmbH

Geschäftsführer: Christian Kresse

Zuständiger Landesrat: ChristianBenger (https://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Benger) Referate Wirtschaft, Land- und Forstwirtschaft, Tourismus

auch Stellv. Obmann der Kärntner Land- und Forstbetriebe, Obmann des Forstausschuss der Kärntner Landwirtschaftskammer, Besitzer des Forstgut Wallersberg (http://www.benger.at/forstgut-wallersberg.htm)

 

WKO Gastronomie-Obmann Helmut Hinterleitner, Hotelier

 

Beide Herren gehören der selben politischen Partei an.

Bedie Herren sind in unterscheidlichen Interessensvertretungen organisiert.

Offensichtlich haben die Herren unterschiedliche Meinung, wie die Gesetzeslage hier aussehen soll.

 

Zum Zitat zurück, wie ich es sagen würde:

Politik ist dazu da ein Gemeinwesen zu organisieren, dazu dienen politische Parteien und Interessensgruppen.

Und die Zivilgesellschaft muss, mit den legitimen demokratischen Mitteln, auf die Politik Druck ausüben, wenn die Gesetze nicht ihren Bedürfnissen läuft.

Bearbeitet von steiggeist
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Da hat man sich gegenseitig mehr vergönnt und hatte weniger Angst, dass jemand anderes irgendwo bevorteilt sein könnte. Dass man einfach etwas macht, damit es jemand anderes besser hat, das gibt's kaum mehr.

 

Gerade der §33 im Fortgesetz ist das Gegenbeispiel: Der war nur durch die damalige Alleinregierung möglich, und nicht dadurch, dass die Fortswirtschaft ihn den Erholungssuchenden vergönnt hat.

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Gerade der §33 im Fortgesetz ist das Gegenbeispiel: Der war nur durch die damalige Alleinregierung möglich, und nicht dadurch, dass die Fortswirtschaft ihn den Erholungssuchenden vergönnt hat.

 

Zugegeben, ein sehr gutes Gegenbeispiel. :)

 

Ich habe dennoch das Gefühl, dass sich in der Politik niemand mehr etwas entscheiden traut, aus Angst irgendeine Gruppe gegen sich zu haben -> und das liegt am Verhalten der Leute ansich. Gepackelt wurd schon immer, aber die Leute selbst (also wir alle) waren nicht von Grund auf in erster Linie "dagegen". Ich sag's so: Man kann heute nicht einfach etwas umsetzen, sondern muss das Gegenteil davon bekämpfen um zum Ziel zu kommen. Unglaublich mühsam ist das...

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Und die Zivilgesellschaft muss, mit den legitimen demokratischen Mitteln, auf die Politik Druck ausüben, wenn die Gesetze nicht ihren Bedürfnissen läuft.

 

Ich verstehe das Anliegen eurer Gruppe und es ist durchaus legitim. Allerdings gibt es eben nicht nur die Bedürfnisse der Mountainbiker sondern auch die Bedürfnisse der "Gegenseite" die in dem Fall offensichtlich nicht der Zivilgesellschaft zugeordnet wird bzw. ihre Bedürfnisse als generell falsch eingestuft werden.

 

Auf die Politik kannst du wenig Druck ausüben weil in Österreich keine Politik sondern nur Parteipolitik betrieben wird und die jeweiligen Lobbys sich, gerade auch bei eurem Anliegen, gegenseitig ausspielen.

 

Vielleicht sollte eure IGM, die ja über sehr gute Medienkontakte verfügt, einmal über ein Krone-Online-Voting herausfinden wie die von der Politik wahrgenommene Zivilgesellschaft über euer Anliegen denkt. Das machen viele Parteien und IGM so. Denn diese "kritische" Masse ist die einzige auf die Parteipolitiker anspringen.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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Die Situation aus unserer Sicht:

 

Die Argumente sind ausgetauscht.

NF, AV mit an Bord.

Der Meinungsbildungsprozess in den Parteien läuft, dort wo er noch nicht abgeschlossen ist.

Es wird im Herbst Gespräche geben (Angekündigt von Andreas Schieder).

Dort werden die Geschicke dann entschieden.

Jetzt versuchen eben alle IG's das Gewicht ihrer Interessenslage zu erhöhen.

Zur dieser Beinflussung zählen eben Petitionen, Reden in den Landtagen, Trutzpartien und sonstige Öffentlichkeitsarbeit.

Und das Gewicht einer Interessenslage steigt mit jedem Verbündeten, jeder Unterschrift auf einer Petition, einer Teilnahme an einer Trutzpartie, oder einer Veröffentlichung.

 

 

Und heute ist ein guter Tag für unsere Interessenslage.

Der AV wird in seiner Pressekonferenz für die Mountainbiker aufstehen.

Und gestern gabs zb diesen Kommentar in den OÖN.

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Ist noch nicht "on the cover of the Rolling Stone", aber doch ein klares Bekenntnis "pro Mountainbike" in einer prominenten Bundesländerzeitung !

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der kurt ist ja auch gelegenheits-radfahrer ;) (oder war's zumindest in den good old rundschau-days :wink:)

 

Ich glaube, das (nämlich Gelegenheitsbiker) sind viele, die jetzt mehr und mehr aus den Löchern kommen. Es hat jenen, die Funktionen beim AV oder den Naturfreunden oder Poliitik haben, gedämmert, dass sie selbst mit ihren Kids ja auch hie und da (oder sogar öfters) im Wald radeln. Und jetzt wollen sie das (auch für sich) auch schon langsam ändern. Das ist mein Eindruck, nachdem diese Organisationen endlich auch mal das Wort ergreifen.

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