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Mein (langer) Weg zurück


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Letztes Update

 

Vor über einer Woche gab es eine erfolgreiche Fahrt auf den Großglockner in einer sehr guten Zeit, das Gewicht ist erreicht und die nächsten Ziele - inklusive einiger Wettkämpfe - stehen fest.

 

Es ist möglich innerhalb eines Jahres fast 60kg abzunehmen, dabei höchste sportliche Leistungen zu zeigen und körperlich topfit zu werden ohne irgendwelche körperlichen Beschwerden oder Verletzungen.

Wie schon geschrieben ist das keine Anleitung, es soll nur zeigen dass es funktioniert und wenn es motiviert ist das mehr als ich erwarten könnte.

 

Allen eine gute sportliche Zeit.

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Letztes Update

 

Vor über einer Woche gab es eine erfolgreiche Fahrt auf den Großglockner in einer sehr guten Zeit, das Gewicht ist erreicht und die nächsten Ziele - inklusive einiger Wettkämpfe - stehen fest.

 

Gratulation!

Von welcher Seite bist den auf den Glockner gefahren und was ist eine gute Zeit?

 

LG

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gratuliere herzlich. jetzt heißt es so bleiben. was ich von diverse abnehmwilligen immer höre, ist, dass gewicht runter zu bekommen (in deutlich kleinerem umfang als bei dir) relativ leicht im vergleich zum gewicht halten ist. dein kopf scheint aber den körper eh gut unter kontrolle zu haben.
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Danke an Alle

 

Die Fahrt auf den Glockner war von Zell am See bis Hochtor (also Nordseite) in 2:31 Stunden, durchschnittliche Trittfrequenz (bei 36/30 Zähnen) 64U/min, durchschnittlich 289Watt

Gibt sicher viele die das schneller fahren, nicht zuletzt die vier die mich überholt haben aber gegenüber meiner besten Fahrt auf dem Rollentrainer habe ich mich nochmal um 21 Minuten verbessert und ich bin nur ein Hobbyfahrer. So gesehen ist das aus meiner Sicht eine sehr gute Fahrt und eine sehr gute Zeit geworden. Ich habe ein wenig gehadert während der Fahrt weil ich hinten mit 30er fuhr und nicht mit dem 32er. Das hat doch ordentlich Schmalz gekostet aber ich habe es mir gut eingeteilt und bin sehr gut durchgekommen. Es war einfach geil und nächstes Jahr versuche ich nochmal die Zeit zu verbessern.

 

In gut zwei Wochen dann die La Marmotte, darauf bereite ich mich gerade sehr intensiv vor. Vier Alpenpässe, 175km und 5000hm, ich bin gespannt. Angepeilte Zeit unter 8 Stunden (wenns wirklich geil wird - also wieder ein perfekter Tag: unter 7 Stunden)

Eigentlich wollte ich das Rennen fahren aber da habe ich keine Zeit, also dann eben privat.

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Komme gerade von meiner halben Hügelrunde zurück, Tempo etwa so wie ich die französischen Alpen fahren möchte und ich bin ganz gut dabei. Wer es ausprobieren will:

 

Abfahrt Auhof-Center beim Billa

Richtung Linzerstrasse Stadteinwärts, dann links rauf zum Wolfersberg, dann weiter Amundsenstrasse

Schottenhof

Exelberg -> Scheiblingstein

Tulbinger Kogel

Mauerbach und zurück zum Auhofcenter Billa

 

Distanz: 37,6km

Fahrzeit: 1:18:15

Höhenunterschied: 638m

 

Die normale Hügelrunde ist nach dem Tulbinger Kogel

Richtung Mauerbach aber dann nach rechts Richtung Gablitz

Riederberg stadtauswärts

Sieghartskirchen

Neulengbach (dazwischen links zur Laurenzikirche hoch in Markersdorf und zurück zur Bundesstrasse)

und über Neulengbach Richtung Rekawinkel

Wienerwaldsee, Pressbaum bis Wien Auhof (Billa)

 

Die ganze Hügeltour

Distanz: 87,2km

Zeit: 2:45:29

Höhenunterschied: 1.192hm

 

Heute hätte ich vermutlich die ganze Tour in unter 2:45 Stunden geschafft aber das war heute nicht am Plan. Nächste Woche :) vielleicht.

Trainingsumfang seit 1.1. (Radfahren): 5.162km bei 43.220hm (Rollentrainer und Freiland) und Nein ich bin nicht addicted oder verrückt

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Yep, die Zeit stimmt.

ich bin die Hügel-Tour heuer schon unzählige Male gefahren (beinahe jedes Wochenende und dazwischen auch mal unter der Woche) und da kenne ich die Strecke schon ganz gut um eine gesunde Mischung aus Gas geben und Erholung zu haben. Der Wind spielt dann natürlich auch eine Rolle, so gab es Ausfahrten da hatte ich gerade zwischen Riederberg und Neulengbach so grauslichen Gegenwind dass ich fast abgestiegen wäre um ein Taxi zu rufen. Wenn man bergab ganz ordentlich treten muss um nicht langsamer als ein Fußgänger zu werden wird’s unlustig, im Endeffekt war es aber ein gutes Training.

die Marmotte bin ich am Tacx vor einiger Zeit schon gefahren, zunächst einzeln, dann zusammenhängend alle 4 Passagen hintereinander, in 8:50 Stunden (absichtlich nicht volle Power um zu sehen wie es geht). Ja das wird spannend, vor allem es einzuteilen. Es ist auch mit dem Glockner nicht wirklich zu vergleichen weil die Pässe jeweils nicht so lange sind und nicht alle sind gleich schwer. Die Summe aus allen ist die Challenge und davor habe ich größten Respekt. Es kann sein, dass ich nach zwei oder drei aufgeben muss aber ich werde mein Möglichstes versuchen durchzufahren.

 

Was mir dabei hilft ist die Technik, die ich durch einen Bergfahrer lernen durfte, der mir gezeigt hat wie man gscheit fährt. Im Grunde kann ich nicht Rad fahren, ich sitze einfach nur am Rad und versuche so effizient wie möglich Strecken zu bewältigen.

Es gab einen Aha-Effekt der mir gezeigt hat wie schlecht ich eigentlich Rad gefahren bin und viel besser kann ich es immer noch nicht.

Exelberg, ich sehe einen anderen Radfahrer etwa 100m vor mir, der in etwa so wie ich fährt, sowohl Stil als auch Geschwindigkeit sind gleich und ich fahre mein Tempo, hole 10m auf und verliere wieder 10m, stört mich nicht und so fahren wir zwei Kehren in etwa gleichem Abstand, er etwa eine Kehre weiter. Dann stelle ich die Technik um und fahre so wie es mir gezeigt wurde und schon kurz nach der letzten Kehre vor dem letzten Anstieg überhole ich den anderen Radfahrer, einzig weil ich anderes fahre, nicht weil ich mich besonders verbessert hätte auf die paar 100m.

Seither trainiere ich diese Fahrtechnik um die Muskulatur darauf zu trainieren und es funktioniert, ich komme die Hügeln viel besser rauf.

Bearbeitet von milestone
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Schwierig zu erklären. Man ist insgesamt tiefer am Rad und die Kraft in das Pedal ist einige Grad "nach hinten" verschoben, man tritt einfach länger und runder, etwas anders eben. Ich übe das hin und wieder einen Berg im Untergriff zu fahren und dabei die Sohle flach zu lassen, eine Fußabfolge über eine Umdrehung zeigt dann wo ich den Schuh wann "spüre" um zu sehen ob ich die Technik richtig treffe - das führt dazu dass das Bein die Kraft richtig/besser aufs Pedal bringt. Keine Ahnung ob man sich darunter was vorstellen kann. Dazu wurde das Rad korrekt eingestellt und ich bekam unter die Schuhplatten noch einen 1mm Keil um die Position ganz korrekt zu stellen. Damit bin ich runder am Rad und kann damit auch die Rumpfmuslkulatur besser einsetzen. Es waren so viele kleine Details dass ich vermutlich nicht einmal die Hälfte richtig mache aber selbst das hilft schon.

 

Bei mir hat es den Effekt, dass ich einige Pulsschläge runter komme und gleichzeitig eine höhere Trittfrequenz fahren kann, etwas das dann der Muskulatur wieder gut hilft. Die gestrige Tour zeigte im Schnitt eine Trittfrequenz von 87 U/min, wobei ich nie unter 80 getreten hab, das habe ich früher ohne Technik nicht mal ansatzweise geschafft.

Bearbeitet von milestone
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Die Watt werden über eine Dura-Ace Powerkurbel ermittelt und ich gehe davon aus dass die nicht nur Unsinn anzeigen. Im sitzen werden dabei bis 850 Watt aufgezeichnet und im Stehen sind es gut 1.200 Watt. Das sind die Max.Werte und keine Dauerleistung, FTP steht derzeit bei 308 Watt oder 3,6 W/kg

 

Edit: Hier noch zwei Bilder zur Glocknerfahrt

 

glockner.jpgglockner2.jpg

Bearbeitet von milestone
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Wow, meinen Respekt für diese Leistungen und Willen (noch nicht alles gelesen). Letztlich machst Du es ja für dich :-) (und für uns, schöne Bilder einzustellen: gerne mehr davon!).

 

Danke auch für deine Einblicke und Erfahrungen wie dem verbesserten Bergauffahren. Es gibt viele Stellschrauben, die dich besser, schneller und effektiver machen können, aber doch recht minimal anmuten. Die Umsetzung und Einhaltung ist noch eine andere Hausnummer. Aus anderen Sportarten weiß ich nur zu gut, was kleine Haltungs- und Kinematikänderungen bewirken und alles, einfach alles verändern können. Nur ohne außenstehende Betrachtung und ausgiebige Reflexion wird das nichts.

 

Die DA wird schon korrekt vermessen, zumal im Vergleich mit der Rolle sollte man das einordnen können. Unfassbar gut, was Du nun trittst und wie schnell diese Genese gelang. Dein alter Status wird dir dabei sehr geholfen haben - es soll ja ein Gedächtnis geben, recht schnell auf die alten Werte zurück zu kehren. Aber dennoch... :klatsch:

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Danke euch für eure Reaktionen und euer wertvolles Feedback. Ich bin ein mäßig begabter Radfahrer dem es taugt Rad zu fahren.

 

Das mit deinem Bruder tut mir wirklich sehr leid zu hören, vor allem weil die Intention abzunehmen sicher eine war gesünder werden zu wollen. Hatte er denn Vorerkrankungen oder Beschwerden?

ich hatte in meiner aktiven Zeit viele Untersuchungen und ärztliche Checks, speziell in Wettkampfvorbereitungen, deshalb habe ich heuer schon zwei Leistungsdiagnostiken machen lassen, wo auch genau geprüft wurde wie die kardio-vaskuläre Situation ist und wie belastbar ich bin. Dort gab es immer grünes Licht nach dem Motto, keep going.

dass man durch Gewichtsabnahme jedoch gleich so schwere Folgeerscheinungen zeigt und das nicht überlebt ist schwer zu schlucken. Das muss man natürlich erwähnen und auch dass es dringend begleitende Maßnahmen geben muss. Danke auch Dir für diese mahnenden Worte, sie kamen im Thread schon vor und ich kann das nur bestätigen.

für mich sah und sehe ich weniger Gefahr, weil ich a) früher Leistungssport betrieben habe und b) es mit therapeutischer Begleitung durchgezogen habe und weiter durchziehe. Dazu ist es so dass ich nicht lange dieses Übergewicht mit mir rumgeschleppt habe, sondern es sich über einen Zeitraum von nur gut 6 Jahren rauf gefressen habe. Ich bin einfach nur froh dass es jetzt weg ist und weg bleibt und ich weiter gesund bin und die Entzündungsattacken sind bisher auch nicht wieder gekommen.

Bearbeitet von milestone
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Schlimm zu hören. Dabei heißt es immer Übergewicht belastet das Herz und vieles mehr.

 

der körper ist ein gewohnheitstier. mein schwiegervater hat 40 jahre lang gesoffen bis sein körper (endlich) w.o. gegeben hat, eine meiner nichten hat fast 30 jahre lang schwerste drogen genommen …. man gaubt gar nicht, was sich manche erlauben können/dürfen. andere, gesunde, reißt es ohne nenneswerte exzesse viel früher aus dem leben.

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Das mit deinem Bruder tut mir wirklich sehr leid zu hören, vor allem weil die Intention abzunehmen sicher eine war gesünder werden zu wollen. Hatte er denn Vorerkrankungen oder Beschwerden? .

Nein, hatte er nicht. Er war sogar bis Mitte 20 ein leidenschaftlicher Fußballspieler, bis er halt den Lebenswandel änderte und bis 160 kg schwer wurde. Dazu Raucher und Partytiger. Trotz des Rauchens war seine Lunge jungfräulich, er hatte also schon eine gute Konstitution. Er hat dann in einem Jahr 70 kg abgenommen und die Ärzte sagten eben, dass das zuviel für sein Herz wurde. Herzinfarkt und friedlich auf der Couch eingeschlafen.

Aber genug davon, ich wollte deinen Thread nicht kapern sondern nur etwas sensibilisieren.

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Ein Thema dass auch die Gesundheit betrifft hat viele Aspekte, auch welche die sehr ernst zu nehmen sind und ich danke Dir für diese persönliche Geschichte die dazu geführt hat sehr eindringlich und richtiger Weise die möglichen Konsequenzen zu zeigen.

 

Es gibt viele Punkte die bei sportlichen Aktivitäten mit massivem Übergewicht schief gehen können, nicht zuletzt auch zahlreiche Risiken sich zu verletzen, mitunter auch schwer. Trainer oder Trainingspartner die Bewegungsabläufe korrigieren (können) und darauf schauen vor Überlastung zu schützen, wenn man das nicht selbst beherrscht, sei jedem angeraten.

Wenn ich heute sehe wie viele mit einem Rad unterwegs sind (heute früh war ich mit dem MTB unterwegs) ist das zu begrüßen, andererseits bin ich etwas ratlos wenn sich andere Fahrer - die zufällig den selben Weg haben - mit aller Gewalt anhängen wollen und man aufgrund des deutlichen Atmens Angst haben müsste dass er einfach umkippt. Bei manchen herrscht einfach eine ungesunde Wettkampfmentalität die nur dazu führt dass sie sich schwer überfordern und überlasten.

 

Aber was soll man diesen Leuten raten? Ich sag einfach nichts, es muss jeder selbst wissen ob er wirklich mit über 200 Puls fahren muss, nur um sein Ego zu befriedigen. Andererseits fahre ich (m)ein Tempo um Schnellkraft zu trainieren und manche Rampen sind dazu einfach perfekt, soll ich dann einfach zurücknehmen ohne meine Trainings so zu fahren wie es geplant ist? Ich fürchte halt, dass die sich so auspowern auch nicht gesund ist - und ich habe bereits genug Höhenmeter in den Beinen und einen guten Fitnessstand erreicht um meine Runden tatsächlich planmäßig zu fahren und besser zu werden. Ich bin aber nicht sicher ob das für die gilt die man zügig überholt und die da schon am Limit waren und dann aus welchen Gründen auch immer meinen unbedingt mitzukommen.

 

Wie haltet ihr das? Fahrt ihr euere Runde und schaut dass ihr euch absetzt - was zwangsläufig passiert? oder nehmt ihr Rücksicht auf andere Fahrer die sich anhängen (wollen)?

Bearbeitet von milestone
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Interessant finde ich, wie man (überhaupt) auf das hohe Gewicht kommt, dann aber in sehr sehr kurzer Zeit 60 kg abnimmt und 'volle Lotte' fahren kann. Nicht wenige haben auch "Angst", trotz aller Synergieeffekte, dass sie zu viel überschüssige Haut haben. Bildet die sich (bei einem fortan bzw. ehemals sportlichen Körper) wieder zurück? Und selbst wenn nicht, 60 kg wiegen manche Bergfahrer nicht.

 

Obwohl in tollen Radgegenden zuhause, trifft man kaum auf andere Fahrer. Es kommt mal vor, dass sich welche dranhängen möchten und nett fragen, wenn ich (normal) schnell unterwegs bin und Windschatten fahren wollen, beeindruckt sind, was auch immer. Ein wenig achte ich auf meinen Hintermann, aber ich fahre mein Tempo weiter, oftmals extrinsisch motiviert noch schneller. Der Hintermann fährt ja ohnehin wattarm und kann dranbleiben. Auf Serpentinen fahre ich mein Tempo und überhole nur, aber meist ohnehin alleine auf der Straße unterwegs. In Radvereinen gibt es auch unters. Niveaus und so bilden sich vers. Gruppen heraus, so dass 'oben' gewartet wird. Am Berg sollte man sein Tempo fahren. RR-Fahrer sind ohnehin eine sehr spezielle Gattung, oftmals Eigenbrötler und Egozentriker, dass man denen nicht viel sagen möchte, geschweige muss. Im MTB-Bereich sah das bis zum Aufkommen der ganzen Enduro- und Spaßfraktion anders aus.

 

Absichtlich fahre ich nicht schneller am Berg, noch möchte ich jemanden abhängen. Eher würde ich sagen, dass ich von Vorausfahrenden motiviert werde, noch schneller zu fahren und dann das Tempo natürlich beizubehalten. Das klappt bei mir auch mit Ampelstarts/mit Autos, mit normalen Autos, die am Berg beschleunigen wollen/müssen und man als Radfahrer sich für zig Meter absetzen kann. Sollte jemand 'krank' respektive extrem überlastet anmuten, würde ich das von der Situation abhängig machen, hier nachzufragen.

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