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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


kapi
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  • 2 Wochen später...
Noch nicht probiert. Bei meiner Fahrersitzposition (172cm Größe) sind es ca 160cm Platz bei umgelegten Rücksitzen. Ev muss das Vorderrad abgenommen werden.

 

ich habs gestern bei einem haendler probiert, mit meinem levo sl in XL.

 

beim kia e-soul keine chance, beim e-niro geht es sich aus, der lenker ragt ein stueck zwischen den sitzen durch.

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Ich finde den Born deutlich hochwertiger im Innenraum.

 

Das ist aber auch echt keine Kunst. Ich hab mir den noch nicht angeschaut, unsere Firmenflotte ist jetzt aber Mal in Stein gemeißelt, leider. Bin nicht wirklich happy mit dem EQV. Klar groß ist er, brauche ich aber weder privat noch wirklich beruflich. Dazu kein Fahrspur Assistent, kein Keyless. Abstandstempomat ist auch eher schwach, und ständig das gepipse wegen jedem Grashalm. Das ist so inflationär, dass man es gar nicht mehr wahrnimmt, selbst Schneeflocken verursachen es.

Von dem Stern hab ich mir schon ein wenig mehr erwartet. Dazu war er schon zwei Mal in der Werkstatt. Rückruf wegen der Aufhängung und einmal war die Lade Elektronik hin.

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born anschauen hat heute leider nicht geklappt, vielleicht naechste woche.

und eigentlich brauch ich abgesehen von der farbe nur die standardaustattung.

einzig das adapative fahrwerk wuerd mich reizen(wenns eine SW zum rumspielen gibt:D)

an bimmelblinkend rumassistierern hat es da Frontassistent, Ausweich- und Abbiegeassistent, Parkhilfe vorne und hinten, Müdigkeitserkennung, Innenspiegel automatisch abblendend, Spurhaltewarner

die parkhilfe und den spurhaltewarner wuerd ich gerne abdrehen koennen, die anderen kenn ich nicht aber ich hoffe mal dass sie unauffällig funktionieren.

hat die schon wer in irgendeinem vw derivat in verwendung ?

 

weiters hab ich gesehen dass es zumindest in D eine abo version gibt,

wo man das auto innerhalb von zwei wochen bekommt. 500€@800km pro monat, min. 6 monate.

das klingt interessant zum ausprobieren der emobilitaet bzw. zum überbruecken einer lieferzeit.

weiss jemand ob's das auch Ö gibt ?

Bearbeitet von bbkp
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Betreffend Wallboxen:

Ich würde die Go-e 11kW empfehlen + einem 11kW Typ2 Kabel, damit man nicht immer das aus dem Frunk oder Kofferraum rauskramen muss. Ist ein österreichisches Produkt und kann bei Vorhandensein einer PV Anlage Überschussladen (zB mit einem alten Handy und einer App (Wallbox-Steuerung für E-Autos)). Awattar wird auch unterstützt. Generell sollte eine Wollbox ansteuerbar sein. 11kW sollten für die allermeisten ausreichen.

So einen 2kW Schukosteckdosenladeziegel würde ich nur als Reserve sehen/verwenden: Vor der Nutzung wäre zu klären, ob der Stromkreis am besten mit 2,5mm² verkabelt ist und eine ordentliche Schuko-Steckdose dran ist. Hierbei ist schon einiges "abgebrannt".

Falls eine Fronius PV Anlage vorhanden ist, gibts von Fronius eine abgewandelte go-e mit dem Namen Wattpilot, welche PV abhängiges Laden out of the box kann.

Die Hälfte des Kaufpreises wird vom Bund gefördert.

Das Thema ist natürlich sehr umfangreich, ich empfehle das Forum goingelectric.

Bearbeitet von MGERHARD
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warum eigentlich ? anstecken und das ding laedt die karre.

oder hab ich was übersehen ?

 

Falls dann mal eine PV Anlage kommt, willst du vermutlich den eignen PV Strom verbrauchen wollen und keine neue Wallbox kaufen.

Es macht jetzt schon Sinn, dann ein E-Auto zu laden, wenn die Netze schwach belastet sind bzw Überschuss vorhanden ist- zB bei viel Windenergie oder in den Nachtstunden. Mit zunehmender Elektromobilität wird dies sicher an Bedeutung gewinnen und laden zu diesen Zeiten wird finanziell attraktiver. Es gibt natürlich auch e-Autos mit Ladetimer um zB zwischen Mitternacht und 6Uhr zu laden.

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Falls dann mal eine PV Anlage kommt, willst du vermutlich den eignen PV Strom verbrauchen wollen und keine neue Wallbox kaufen.

Es macht jetzt schon Sinn, dann ein E-Auto zu laden, wenn die Netze schwach belastet sind bzw Überschuss vorhanden ist- zB bei viel Windenergie oder in den Nachtstunden. Mit zunehmender Elektromobilität wird dies sicher an Bedeutung gewinnen und laden zu diesen Zeiten wird finanziell attraktiver. Es gibt natürlich auch e-Autos mit Ladetimer um zB zwischen Mitternacht und 6Uhr zu laden.

 

dachte du meintest ansteuern über ein webinterface.

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no serwas! da ist ja ein Rennradkauf easy peasy :rolleyes: :s: :f:

 

wie findet man aus dem Wald an Wallboxen die richtige?

 

Ohne deine Rahmenbedingungen zu kennen sind konkrete Tipps schwierig. Grundsätzlich ist eine einfache Wallbox nicht viel mehr als eine intelligente Kraftstromdose, aber je nach Anwendungsbedingungen kann es ziemlich kompliziert werden.

 

Ein paar allgemeine Hinweise, bzw Fragen die du klären solltest um eine Entscheidung treffen zu können:

-Möchtest du PV-Überschussladen?

-Ist es ein Thema mehrere zu Autos laden?

-Möchtest du 22kW laden können? Das ist zu 99% unnötig, aber wichtig um eine Vorentscheidung treffen zu können.

-Soll nur nach Authentifizierung geladen werden können?

-Willst/musst du messen wie viel Energie geladen wird, zB für deinen Arbeitgeber? Falls ja, ist Eichrechtskonformität gefordert?

-Wie weit ist die Ladedose am Auto von der Wallbox entfernt? Wichtig für die Kabellänge.

-Kannst du mit dem Auto den Ladevorgang regeln? Falls ja, auch von der Ferne mit App?

-Ist die Wallbox im Freien, oder von der Straße zugänglich?

-Handelt es sich um eine geschlossene Garage? Dann kann eine "halbmobile" Lösung sinnvoll sein.

-Gibt es schon eine Kraftstromsteckdose vor Ort?

 

Wenn du keine besonderen Ansprüche hast und dein Auto bzw die App die Ladung regeln kann, würde ich die billigste 11kW Wallbox nehmen und nur auf die Kabellänge achten und ob die Box einen FI Typ B integriert hat.

Bearbeitet von kapi
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Falls dann mal eine PV Anlage kommt, willst du vermutlich den eignen PV Strom verbrauchen wollen und keine neue Wallbox kaufen.

Es macht jetzt schon Sinn, dann ein E-Auto zu laden, wenn die Netze schwach belastet sind bzw Überschuss vorhanden ist- zB bei viel Windenergie oder in den Nachtstunden. Mit zunehmender Elektromobilität wird dies sicher an Bedeutung gewinnen und laden zu diesen Zeiten wird finanziell attraktiver. Es gibt natürlich auch e-Autos mit Ladetimer um zB zwischen Mitternacht und 6Uhr zu laden.

 

Ich hab mir die billigste ungeregelte Wallbox gekauft, obwohl ich eine PV habe, erstens ist Überschussladen bei mir ohnehin kaum möglich und zweitens werden die Wallboxen laufend besser. Zu dem Zeitpunkt wo ich meine gekauft habe wären sie teurer und funktionell eingeschränkt gewesen und mein Wechselrichteranbieter (Fronius) hatte noch keine im Angebot, jetzt würde ich mir bei Neuanschaffung einen Wattpilot überlegen. Falls ich mal einen Umstieg mache, lässt sich die alte Wallbox auch noch verkaufen, ich brauche dann nur noch die Box und die Installation würde nicht mehr ins Gewicht fallen.

Bearbeitet von kapi
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Ohne deine Rahmenbedingungen zu kennen sind konkrete Tipps schwierig. Grundsätzlich ist eine einfache Wallbox nicht viel mehr als eine intelligente Kraftstromdose, aber je nach Anwendungsbedingungen kann es ziemlich kompliziert werden.

 

Ein paar allgemeine Hinweise, bzw Fragen die du klären solltest um eine Entscheidung treffen zu können:

-Möchtest du PV-Überschussladen?

-Ist es ein Thema mehrere zu Autos laden?

-Möchtest du 22kW laden können? Das ist zu 99% unnötig, aber wichtig um eine Vorentscheidung treffen zu können.

-Soll nur nach Authentifizierung geladen werden können?

-Willst/musst du messen wie viel Energie geladen wird, zB für deinen Arbeitgeber? Falls ja, ist Eichrechtskonformität gefordert?

-Wie weit ist die Ladedose am Auto von der Wallbox entfernt? Wichtig für die Kabellänge.

-Kannst du mit dem Auto den Ladevorgang regeln? Falls ja, auch von der Ferne mit App?

-Ist die Wallbox im Freien, oder von der Straße zugänglich?

-Handelt es sich um eine geschlossene Garage? Dann kann eine "halbmobile" Lösung sinnvoll sein.

-Gibt es schon eine Kraftstromsteckdose vor Ort?

 

Wenn du keine besonderen Ansprüche hast und dein Auto bzw die App die Ladung regeln kann, würde ich die billigste 11kW Wallbox nehmen und nur auf die Kabellänge achten und ob die Box einen FI Typ B integriert hat.

 

 

 

Danke kapi

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Ich bin Besitzer einer Go-E in der "Mobilen" Version und erlaube mir hier einen kleinen Exkurs:

 

Bei den heutigen Akku-Kapazitäten macht der Gedanke, den eigenen Überschuss von der PV (üblicherweise 5,5 kWp) ins Auto zu laden, nur wenig sinn.

Der berufstätige Mitteleuropäer ist nämlich einerseits mit der Karre nicht daheim, wenn Strom vom Dach kommt, andererseits bleibt nach Abzug der Grundlast bei der hausüblichen PV genau ein warmer Furz über, den man noch ins Auto schieben könnte. Daheim Laden macht dann Sinn, wenn man mit 11kW drauffahren kann, sonst geht beim Laden nichts weiter.

Es ist also ziemlich "Äpfelkoch", wieviel Leistung vom Dach kommt, fürs 11kW Laden eines Elektroautos ists sowieso zu wenig und du kaufst zu.

Alles unter 11kw ist mEn zu verlustbehaftet um als sinnvolles Laden gelten zu können. Die 230V "Ziegel" machten bei den Twizzy's und Zoe's mit der kleinen Batterie Sinn. Bei den jetzigen Kapazitäten + Verbräuchen ist das nur Produzieren von Transformationswärme, aber kein "Laden".

Das können die Spezialisten sicher besser ausrechnen, was da in einen Akku kommen könnte, aber ich schätze ein 40kW Akku lacht dich da nichteinmal müde an.

 

Würde man eine PV auf diese Größe hin dimensionieren, dann machte das nur in Verbindung mit einem Speicher (> 30kW) Sinn. Bei den Anlagenpreisen wärs machbar, aber der PV-Speicher kostet dir etwa 800 - 1000€/kw - ist also wirtschaftlich der absolute Super-GAU.

 

Befreit euch also BITTE endlich von diesem sinnlosen Gedanken, eure EV's aus eigenem Anfall laden zu können. Die einzige Frage, die man sich stellen kann, ist, wie groß dimensioniere ich meine Anlage und wie lange kann ich meine Karre mit Haushaltsstrom laden, bis ich die Mehrkosten herinnen hab.

 

Bzgl. Go-E und Awattar: Ohne Smartmeter und den "schlauen" Tarif läuft zwischen Go-E und Awattar garnichts. Ich war außerdem jetzt zwei Jahre bei Awattar und bin aufgrund zweifelhafter Preisentwicklungen mittlerweile bei der Kelag gelandet (300€ weniger/Jahr kann ich halt leider nicht herschenken).

Die Bindung an einen Anbieter, nur, weil dieser etwas "spezielles" kann, muss man sich also auch leisten können. Für periodische Wechsler, wie ich einer bin, ist diese Option völlig uninteressant.

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