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Christian Ebner Interview


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Hallo!

 

Ich finde das Interview mit Christian Ebner problematisch.

Es wird ihm eine Bühne geboten, sich und seine Sponsoren zu präsentieren, und es werden ihm keine kritischen Fragen gestellt. Er nutzt die Möglichkeit, sich als unschuldiges Opfer darzustellen.

 

Aufgrund der Entwicklung in Sachen Doping im Radsport wäre da doch eine etwas differenziertere Herangehensweise angebracht gewesen.

 

Liebe Grüße, Affenboidl

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Hallo!

 

Ich finde das Interview mit Christian Ebner problematisch.

Es wird ihm eine Bühne geboten, sich und seine Sponsoren zu präsentieren, und es werden ihm keine kritischen Fragen gestellt. Er nutzt die Möglichkeit, sich als unschuldiges Opfer darzustellen.

 

Aufgrund der Entwicklung in Sachen Doping im Radsport wäre da doch eine etwas differenziertere Herangehensweise angebracht gewesen.

 

Liebe Grüße, Affenboidl

 

Du solltest unbedingt das nächste Radhasi in der Radwelt lesen. "Trainierst du noch, oder dopst du schon?" ... da gehts dann wirklich differenziert zu!

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Dass die Radwelt nicht mit dem Thema Doping umgehen kann, weiß ich seit dem Interview mit Stefan Rucker vor einigen Jahren, als der gesperrt war und dort das Unschuldslamm gespielt hat ... Aber warum orientiert sich das Bikeboard an einem so schlechten Vorbild?

 

Wieso "orientieren"?

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  • 2 Wochen später...

Ist doch egal, ob die Radwelt Qualitäts-Journalismus betreibt oder eher das Gegenteil.

 

Was mir am Ebner-Interview im Bikeboard am Arsch geht ist, dass es das Doping-Problem verharmlost. Längst werden die meisten Dopingverfahren von Anwälten gelöst, weil sich immer irgendwo Hintertürln auftun etc. Dass das ganze am Thema vorbei geht, ist allen Beteiligten wurscht. Wenn sich einer dopt, ist er um nix besser, weil er einen guten Anwalt hat, der was kann halt ...

 

Ebner werden im Interview keine kritischen Fragen gestellt - zum Beispiel nach seiner Freundin ... Mich würde zum Beispiel interessieren, ob sie vor dem ÖRV-Dopingausschuss ausgesagt hat. Oder ob er sich jetzt was rein haut, wo er wohl kaum eine Kontrolle zu befürchten hat. Warum er beim Neusiedlersee-Marathon ohne Startnummer gefahren ist (hab ich gehört - ein böses Gerücht). Warum er sich seinen Blumenstrauss beim Waidhofner-Marathon nicht abgeholt hat (ist das Siegerfoto nicht wichtig für den Sponsor, der die Prämie bezahlt)? Warum Plast Recycling Austria das Team, das er letztes Jahr noch als 3er Sportgruppe unterstützt hat, fallen gelassen hat, Ebner jedoch weiter sponsert ...

Stattdessen bekam er Platz, uns mit seiner Jammergeschichte auf die Tränendrüse zu drücken. Wenn seine Sperre vom Anti-Doping-Ausschuss bestätigt wird, ist er ein Doper, da hilft das beste G´schichtl leider nichts. Und er ist dann von den Medien auch als solcher zu behandeln. Ob es da gescheit ist, ihm während des Verfahrens eine Bühne zu bieten?

 

Was kommt als nächstes? Ein Interview mit Bjarne Riis, in dem er uns erklären kann wie man sich mit 60 Hämatokrit fühlt? Wäre vielleicht interessant zu wissen, aber das Doping-Problem wird dadurch nicht besser ... Die Hemmschwelle sinkt - ich bin mir sicher, dass sich längst Marathon-Sieger aufdonnern wie vor zehn Jahren nur die Echten ...

 

Jedenfalls erwarte ich mir, dass das Ergebnis des Ausschusses am Bikeboard veröffentlicht wird.

 

Und die Marathon-Veranstalter sollten sich bitte überlegen, ob sie Dopingsünder weiterhin unterstützen wollen, indem sie ihnen eine Möglichkeit zum Geldverdienen geben ... Herr Kocher, können Sie mir das erklären?

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Was mir am Ebner-Interview im Bikeboard am Arsch geht ist, dass es das Doping-Problem verharmlost.

Stimmt.

Und wenn man sich die Reaktionen einiger BB ansieht, die selbst bei Wettkämpfen mitmachen und sich auch weit vorne plazieren, so verwundern die immerwährenden und Lemminghaften Aussagen "Im Radsport wird nicht gedopt" auch nicht mehr :rolleyes:

 

Siehe Spiegel Bericht. Auszug:

Der Radsport hat seinen Reaktionsautomaten sofort angeworfen: kleinreden, weiterfahren.

"Im Radsport wird nicht gedopt", "Das Thema wurde bis zum erbrechen behandelt", "Du langweilst", "haben wir schon x Mal gehabt", "benutze die SuFu" (Suchfunktion), "alle machen es" :zzzz: .

 

Was erwartest du dir von Leuten, die außer Wettkämpfe, "nur der Sieg zählt" und, "die anderen machens ja auch", nichts anderes kennen?

Wenn man dann noch ganz oben steht oder sogar im Ausland Erfolge feiert und somit von allen angehimmelt wird, wer denkt da schon an die Konsequenzen? Noch dazu wo bei heimischen Veranstaltungen nie kontrolliert wird.

 

Was kommt als nächstes? Ein Interview mit Bjarne Riis, in dem er uns erklären kann wie man sich mit 60 Hämatokrit fühlt? Wäre vielleicht interessant zu wissen, aber das Doping-Problem wird dadurch nicht besser ... Die Hemmschwelle sinkt - ich bin mir sicher, dass sich längst Marathon-Sieger aufdonnern wie vor zehn Jahren nur die Echten ...

Kartell der Befleckten

 

Von Christian Gödecke und Frieder Pfeiffer

 

Ivan Basso hätte mit einem Doping-Geständnis die Selbstreinigung im Radsport auslösen können - doch er kniff. Jetzt sehen Experten schwarz: In leitenden Positionen vieler Radteams arbeiten ehemalige Profis, die als Aktive selbst unter Verdacht standen.

 

Wenn es nach Ivan Basso geht, ist die ganze Sache bald wieder ausgestanden. Die 111.000 Euro, die er 2004 und 2006 an den Dopingarzt Eufemiano Fuentes überwiesen haben soll? Vergessen. Das behandelte Blut, das dafür aus Spanien zurück in seinen Körper fließen sollte? Ein verzeihlicher Fehler. Im kommenden Jahr, so hofft der Italiener, wird er wieder die Berge hochradeln dürfen. Umjubelt, erfolgreich. So wie davor.

 

Tour-Feld (2006): Zurück ins Feld der Schweiger

"Basso ist fähig, nach dieser schwierigen Situation aufs Neue zu beginnen." Das sagt nicht etwa der Anwalt des 29-Jährigen. Es sind die Worte der Konkurrenz, die Basso durch die Zusammenarbeit mit Fuentes betrogen hat. Eigentlich. Die ziemlich sauer sein müsste. Eigentlich. Davide Rebellin hat so gesprochen, der Kapitän des deutschen Rennstalls Gerolsteiner. Franco Ballerini, der Chef der Rad-Nationalauswahl, legt nach: "Ivan ist kein Verbrecher, er darf nicht kriminalisiert werden."

 

Der Radsport hat seinen Reaktionsautomaten sofort angeworfen: kleinreden, weiterfahren. Die Gruppe wird den Ertappten wieder in ihre Mitte aufnehmen. Solange er den Kodex einhält und niemanden verrät. Auch Basso wird sich daran halten: "Ich weiß nichts über andere Fahrer oder andere beschuldigte Sportler", ließ er verlauten.

 

In solchen Dingen achten Radprofis auf gute Sitten. "Die Einnahme von Medikamenten ist in diesem Milieu jedoch keine Frage des Anstands", sagt Andreas Singler, Doping-Experte und Autor. Sie wird einfach stillschweigend betrieben. Aus diesem Grund habe Jan Ullrich - so die Vorwürfe gegen ihn zutreffen - jahrelang predigen können, nie jemanden betrogen zu haben. "Nach seinem Gefühl hatte er das ja auch nicht", sagt Singler im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE, "weil er ja davon ausgeht, dass es alle machen".

 

Ralf Meutgens, Autor des Buches "Doping im Radsport", sieht deshalb auch mittelfristig keine Chance auf saubere Wettkämpfe: "Doping ist systemimmanent", so Meutgens zu SPIEGEL ONLINE, "eine Reinigung würde den Austausch nahezu aller im professionellen Radsport agierenden Personen voraussetzen". Dieser sei nötig, da "diejenigen, die das Wertesystem des bestehenden professionellen Radsports verinnerlicht haben und mit ihm gut leben, schwerlich zu einem Umdenken bewegt werden können".

 

Meutgens fordert "mehr Einfluss von Leuten, die nicht aus dem professionellen Radsport stammen". Ein schwieriges Unterfangen in einem System, das die Posten der sportlichen Leiter, Betreuer und Funktionäre bevorzugt aus den Reihen ehemaliger Rennfahrer rekrutiert. In diesen verschworenen Zirkel einzubrechen, gestaltet sich schwerer als eine Fahrt auf den Mont Ventoux.

 

"Die Karawane zieht weiter", sagt Dopingforscher Werner Franke im Gespräch mit SPIEGEL ONLINE, egal was der Fall Fuentes noch für Aufschlüsse gebe. Der Professor vom Krebsforschungszentrum Heidelberg sieht für den Radsport in seiner jetzigen Form keine Chance für eine Selbstreinigung. Irgendwann sei alles verjährt, dann gehe es weiter - "mit neuen Mitteln".

 

2. Teil: Früher Dopingsünder, heute noch am Lenker

 

Mit dem sauberen Radsport ist es tatsächlich wie mit einem weißen Hemd. Der Träger behauptet immer, es sei weiß, selbst wenn es sich schon lange grau verfärbt hat. Wenn dann das falsche Licht draufscheint, ist man höchstens peinlich berührt - und trägt es weiter. Das Problem des Radsports ist, dass graue Hemden schon immer Mode waren, sie können sogar Flecken haben. Daran hat sich bis heute nichts geändert.

 

Fast alle ProTour-Teams müssen sich die Frage gefallen lassen, wie ernst es ihnen mit einer Tiefenreinigung ist. In den sportlichen Leitungen von mindestens fünf Rennställen sitzen Verantwortliche, die als Aktive entweder des Dopings überführt wurden oder zumindest unter Verdacht standen. Frank Tolsdorf von der Universität Witten/Herdecke untersuchte im Rahmen seiner Dissertation Dopingfälle in der Vergangenheit und fand dabei einige Sünder, die heute leitende Funktionen im Profiradsport inne haben. Viele der Informationen stammen von der Seite http://www.cycling4fans.de, auf der alle frei verfügbaren Informationen zum Komplex Doping im Radsport gesammelt und veröffentlicht werden:

 

* Laurent Biondi, Sportlicher Leiter des AG2R Prévoyance-Teams, wurde im Zuge der "Cahors-Affäre" angeklagt und 2006 zu drei Monaten auf Bewährung verurteilt. Es ging um den Fund von 83 Drogencocktails ("Pot belge") in der französischen Stadt Lot, die angeblich für Radprofis bestimmt waren. Biondis Mitangeklagter Laurent Roux gestand und bekam 30 Monate (20 auf Bewährung) - Biondi, Bahnweltmeister 1990, bestritt seine Schuld.

* Walter Godefroot, ehemaliger Sportlicher Leiter des Teams Telekom und nun Berater beim kasachischen Astana-Team um Alexander Winokurow, verweigerte angeblich 1967 eine Dopingkontrolle, erklärte jedoch fünf Jahre später, er habe sich nichts vorzuwerfen. 1974 wurde Godefroot bei Flèche Wallonne deklassiert und bei der Flandern-Rundfahrt disqualifziert - beide Male soll der Nachweis des Amphetamins Ritalin der Grund gewesen sein.

* Im holländischen Rabobank-Team hat Joop Zoetemelk das Sagen. Der Tour-de-France-Sieger von 1980 wurde in den Jahren 1979 und 1983 positiv getestet, beide Male auf Nandrolon, das er beim ersten Mal von seinem Hausarzt auf Rezept bekam. Sanktioniert wurde nur der zweite positive Test - mit einer Zeitstrafe. Von einem Gericht wurde Zoetemelk dafür später freigesprochen.

* Kim Andersen war 1986 (Flèche Wallonne), 1987 und 1992 auffällig, 1988 sperrt ihn der Weltverband als ersten Radprofi lebenslang. Die Sperre wird später auf ein Jahr reduziert. Heute ist er Sportlicher Leiter des dänischen CSC-Stalls.

* Reimund Dietzen, Sportlicher Leiter des Teams Gerolsteiner, soll 1987 mit 20 Ampullen Amphetamine erwischt worden sein. Verurteilt wurde Dietzen nicht, seine Karriere beendete er ein Jahr nach einem schweren Sturz 1989.

* Christian Henn, ebenfalls Sportlicher Leiter bei Gerolsteiner, wurde 1999 bei einer Trainingskontrolle mit einem deutlich erhöhten Testosteron/Epotestosteron-Quotienten erwischt und für sechs Monate gesperrt. Henn hatte nach dem positiven Test allerdings eine abenteuerliche Begründung parat: Zwecks Förderung der Familienplanung habe er ein aus Tierextrakten komponiertes Potenzmittel genommen, hergestellt laut Henn von einer italienischen Hebamme.

* Christian Wegmann, Sportlicher Leiter des Gerolsteiner-Teams, wurde 2002 bei der Hessen-Rundfahrt positiv auf Koffein getestet. Der Profi begründete den hohen Wert mit dem Zusammenspiel von Dehydrierung, dem Genuss von Cola, Espresso sowie einer koffeinhaltigen Kopfschmerztablette.

 

Auch im Radsportweltverband UCI tummeln sich ehemalige Aktive, die es mit den Anti-Dopingrichtlinien nicht so genau nahmen.

 

* Felice Gimondi, Straßenweltmeister 1973 und heute Mitglied des Councils der UCI ProTour, wurde 1975 bei der Tour de France positiv getestet und mit einer Zehn-Minuten-Zeitstrafe belegt.

 

* Sean Kelly, Mitglied der Road Commission der UCI und viermaliger Gewinner des Grünen Trikots bei der Tour de France, wurde 1984 für einen Monat gesperrt. Er hat Doping stets bestritten.

 

Viele dieser Vergehen wirken marginal oder liegen lange zurück, aber sind nicht schon diese Argumente radsporttypische Reflexe? Wie tief muss der Schnitt gehen, wie radikal muss er sein in einer Sportart, die seit Jahrzehnten unter dem Generalverdacht des Dopings steht, auch weil viele Sportliche Leitungen verschmutzte Hemden tragen - selbst wenn es nur kleine Flecken sind?

 

"Rasche Bewusstseinsänderung"

 

Sollen, wie Buchautor Meutgens fordert, "nahezu alle im Radsport agierenden Personen ausgetauscht werden"? Nein, sagt Hans-Michael Holczer, Teamchef des Gerolsteiner-Rennstalls. Es sei "nicht realistisch, davon auszugehen, dass der Radsport eventuell sogar von heute auf morgen ohne ehemalige Aktive auskommt". Wichtig sei "eine rasche und stetige Bewusstseinsänderung beginnend bei den Teammanagements", so Holczer auf Anfrage von SPIEGEL ONLINE. Denn das wirtschaftliche Potential des Radsports lasse sich "mit den derzeitigen Image- und Glaubwürdigkeitsproblemen nicht annähernd ausschöpfen".

 

Holczer glaubt nicht, dass es für ihn ein Problem werden könnte, mit Wegmann, Henn und Dietzen ehemalige Radprofis weiter zu beschäftigen, die während ihrer aktiven Zeit in punkto Doping auffällig geworden waren. "Alle drei angesprochenen Fälle sind der Öffentlichkeit bekannt", verteidigt sich Holczer, der mitverantwortlich für den Ethik-Code der Profiteams war und als Sprecher der Teammanager fungiert. Keiner habe "Anlass zur kritischen Hinterfragung seiner Arbeit im Zusammenhang mit Doping gegeben", seit er für Gerolsteiner arbeite.

Quelle: Spiegel Online

 

mfg wo-ufp1

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Gast Tom Turbo
Bin sicher einer der schärferen Kritiker von C.Ebner (gewesen)-> vorangegange Aussagen von mir und die Schichtweise zu seinem Fall..dazu stehe ich weiterhin, weil es an seinem Vergehen nix ändernd, nur Cristian hat sich nicht nur heute in die (Spitzen)gruppe integriert und eine Fahrweise bzw. Verhalten gegenüber den anderen Teilnehmern an den Tag gelegt die ich :toll: so befürworten kann!!!
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Bin sicher einer der schärferen Kritiker von C.Ebner (gewesen)-> vorangegange Aussagen von mir und die Schichtweise zu seinem Fall..dazu stehe ich weiterhin, weil es an seinem Vergehen nix ändernd, nur Cristian hat sich nicht nur heute in die (Spitzen)gruppe integriert und eine Fahrweise bzw. Verhalten gegenüber den anderen Teilnehmern an den Tag gelegt die ich :toll: so befürworten kann!!!

 

 

ja das stimmt!

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Bin sicher einer der schärferen Kritiker von C.Ebner (gewesen)-> vorangegange Aussagen von mir und die Schichtweise zu seinem Fall..dazu stehe ich weiterhin, weil es an seinem Vergehen nix ändernd, nur Cristian hat sich nicht nur heute in die (Spitzen)gruppe integriert und eine Fahrweise bzw. Verhalten gegenüber den anderen Teilnehmern an den Tag gelegt die ich :toll: so befürworten kann!!!

ich kann das nicht bestätigen - ohne Ebner wär' ich Zweiter geworden, so hat's mich auf die Goschn ghaut :D

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Gast lotusblume
ich kann das nicht bestätigen - ohne Ebner wär' ich Zweiter geworden, so hat's mich auf die Goschn ghaut :D

 

:confused: ....hat er dir a bisserl bergauf wehgetan :rolleyes::D ...kann dich beruhigen die 4 Rd. Hof rauf,war Dank ihm, war Zerstörung pur :f: :k: :D

 

p.s. Du kannst halt nur Linkkurven ala Kriterium schnell fahren :p;)

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Gast Tom Turbo
ich kann das nicht bestätigen - ohne Ebner wär' ich Zweiter geworden, so hat's mich auf die Goschn ghaut :D

 

:confused: ..hat er dir a bisserl bergauf wehgetan ...kann dich beruhigen die 4 Rd. Hof rauf,war Dank ihm, war Zerstörung pur :f: :k: :D

 

p.s. Du kannst halt nur Linkskurven ala Kriterium schnell fahren :p;)

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Hallo Freunde!

 

Meiner Meinung nach ist Christian selber schuld.

 

1. Wenn er eine Lizenz löst unterwirft er sich auch den Bedingungen der Dopingkontrolle (also schlecht das kleingedruckte gelesen würde ich sagen)

 

2. In der Vorbereitung für eine HEIM WM sollten die persönlichen Bedürfnisse im Hintergrund stehen. Zumindest erwartet das Trainerteam sowas, ich kann ma nicht vorstellen das ein angehender Profi bei einem Team wie Volksbank oder Elk Haus einfach das Team verlässt weil die Freundin Liebeskummer hat.

 

2. Die Aussage das er jetzt Geld für die Familie verdienen muss bei den Hobby Rennen (Dann soll er halt arbeiten gehen wie die meisten von uns, vergeigt hat er die sache)

 

3. Viele Nachwuchsfahrer lesen das Bikeboard - also a wirkliche Vorbildfunktion ist das nicht für unsere Youngsters.

 

Zu der Sache mit dem Dopin jetzt, von mir aus können sie das Zeug ruhig freigeben. Jeder Sportler soll selbst entscheiden ob er es nimmt oder nicht, denn die gesundheitlichen Konsequenzen müssens dann auch selber tragen :toll:

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heit host jo ganz schön gnomman gengan Wind auf da Zügrodn net nua bei de Wertungen

 

und bevor der Turbo Thomas zweiter wird, nimm ma i a Lizenz (do foit ma owa ein, doss a erscht zweiter wordn is in Loretto :klatsch: )

 

Jo da Turbo is ganz ordentlich beinand, nur hat er heuer scho a bisserl oft die Bodenbeschaffenheit geprüft :)

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  • 2 Wochen später...

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