ricatos Geschrieben 31. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2014 (bearbeitet) Wirklich weh tun kann man einen gedopten Amateur doch sowieso nicht. Wie schon gesagt wurde, gibt's bei den Rennen nicht viel zu holen. Somit hat er Finanziell keinen Schaden und fährt dafür bei irgendwelchen lizenzfreien Breitensportveranstaltungen mit, und spielt dort den Helden. Edit: Unrechtsbewusstsein oder Einsicht zur Besserung gibt es im Radsport sowieso nicht. Bearbeitet 31. Oktober 2014 von ricatos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mahatma Geschrieben 31. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2014 "Viele" sind in der Klasse aber noch nich erwischt worden. Was mich bei der Frequenz der Kontrollen aber nicht wundert. Seit ich Amateurrennen fahre (2011) kann ich mich an keine einzige Dopingkontrolle bei einem Rennen erinnern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 31. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2014 Was mich bei der Frequenz der Kontrollen aber nicht wundert. Seit ich Amateurrennen fahre (2011) kann ich mich an keine einzige Dopingkontrolle bei einem Rennen erinnern. Da gebe ich dir 100% recht, viel zu lasch! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
outmen Geschrieben 31. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2014 (bearbeitet) Was mich bei der Frequenz der Kontrollen aber nicht wundert. Seit ich Amateurrennen fahre (2011) kann ich mich an keine einzige Dopingkontrolle bei einem Rennen erinnern. was vielleicht eh besser ist, sonst hätte der radsport wahrscheinlich eh schon einen ruf, dass einem nicht mal mehr ein müsliriegel gesponsert würde :devil: Bearbeitet 31. Oktober 2014 von outmen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Perserkatze Geschrieben 31. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2014 (bearbeitet) "Verunreinigt mit Seife" Wer pinkelt sich "versehentlich" über die Finger, wenn er sich vorher die Hände gewaschen hat? Das ganze ist so lächerlich. Bei einem Sportler, der weiß, dass er positiv ist, der nichts mehr zu verlieren hat, ist die Versuchung groß die Kontrolle zu manipulieren. Da ist sicher totale Panik und Stress ausgebrochen- noch dazu haben die Sportler nie mit einer Kontrolle gerechnet. Komisch, dass genau bei denjenigen wo die Kontrolle so lange gedauert gedauert hat, es zu solchen "Verunreinigungen" gekommen ist. Vielleicht ist die Urinprobe auch gestreckt worden-die Not macht erfinderisch. Und ein Kontrollor, der so lange warten muss, will auch irgendwann, dass das ganze ein Ende findet und ist nicht immer zu 100% aufmerksam. Bearbeitet 31. Oktober 2014 von Perserkatze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 31. Oktober 2014 Teilen Geschrieben 31. Oktober 2014 Wirklich weh tun kann man einen gedopten Amateur doch sowieso nicht. Den Sportlern, die des Dopings überführt werden, tut man auf mehrfache Weise weh. Bei Amateuren oder Hobbysportlern, wo es nicht um finanzielle Aspekte geht, ist es die verlorene Glaubwürdigkeit und bei solchen, die mit ihrem Doping offen umgehen, ist es immer noch ihre gekränkte vermeintliche Schlauheit, da sie sich erwischen haben lassen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Flo Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 Was mich bei der Frequenz der Kontrollen aber nicht wundert. Seit ich Amateurrennen fahre (2011) kann ich mich an keine einzige Dopingkontrolle bei einem Rennen erinnern. 1 Jahr Juniorenlizenz 11 Jahre Elite/U23lizenz 2 Jahre Amateurlizenz x ca 15. Lizenzrennen Pro Jahr = ~200 Lizenzrennen Gesamt und NULL (0) Kontrollen Natürlich waren meine Ergebnisse immer eher "mittelgut" aber schon alleine durch die viele Jahre/Rennen hätte ich zumindest einmal per Zufall oder gezielt gelost werden müssen. Mir fallen überhaupt nur eine Hand voll Rennen ein bei denen die ersten 3 getestet wurden (meistens bei den Staats, aber auch da nicht immer). Trainingskontrollen? Haha, der war gut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast chriz Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 1 Jahr Juniorenlizenz 11 Jahre Elite/U23lizenz 2 Jahre Amateurlizenz x ca 15. Lizenzrennen Pro Jahr = ~200 Lizenzrennen Gesamt und NULL (0) Kontrollen Natürlich waren meine Ergebnisse immer eher "mittelgut" aber schon alleine durch die viele Jahre/Rennen hätte ich zumindest einmal per Zufall oder gezielt gelost werden müssen. Mir fallen überhaupt nur eine Hand voll Rennen ein bei denen die ersten 3 getestet wurden (meistens bei den Staats, aber auch da nicht immer). Trainingskontrollen? Haha, der war gut Warum auch? In dieser Liga spielt ein positiver Test kaum eine Rolle. Wenn interessiert (außer die Szene) schon ob Fahrer XY gedopt war oder nicht. Hier stehen keine großen Sponsorengelder, TV Übertragungen oder ähnliche Sachen am Spiel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
AlexL Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 Warum auch? In dieser Liga spielt ein positiver Test kaum eine Rolle. Wenn interessiert (außer die Szene) schon ob Fahrer XY gedopt war oder nicht. Hier stehen keine großen Sponsorengelder, TV Übertragungen oder ähnliche Sachen am Spiel. Wenn man mit Kontrollen bei ÖMs rechnen muss, schreckt das zumindest ab, bei diesen Bewerben zugestofft herumzufahren. Das empfinde ich es als gutes Zeichen, dass Tests durchgeführt wurden. Dass da wirklich Fahrer erwischt werden (kenn die Typen und deren Niveau jetzt nicht) ist natürlich erschreckend, hat mich aber auch nicht überascht! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
mahatma Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 Warum auch? In dieser Liga spielt ein positiver Test kaum eine Rolle. Wenn interessiert (außer die Szene) schon ob Fahrer XY gedopt war oder nicht. Hier stehen keine großen Sponsorengelder, TV Übertragungen oder ähnliche Sachen am Spiel. Verboten ist verboten, egal ob's jemanden/Medien interessiert. Beim Fussball kannst auch nicht in der gigl-gogl Liga lustig herumfoulen ohne Konsequenzen. -- Sent from my mobile http://jpansy.at Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 Wäre es nur der Radsport, bekäme man das vielleicht in den Griff..aber glaubt wirklich ernsthaft jemand, dass bei Volkläufen, Marathons usw. nix genommen wird? Im Bergsport ist Doping anerkanntes Hilfsmittel - beinahe jeder Alpinist pfeifft sich rein was geht - von dort hab ich noch selten Beschwerden gehört - scheint da irgendwie salonfähig zu sein. Die Nada soll tun was sie kann - mehr ist halt nicht drinnen..damit scheint man leben zu müssen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast chriz Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 Was nutzt ein Verbot wenns niemand kontrolliert ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 Im Bergsport ist Doping anerkanntes Hilfsmittel - beinahe jeder Alpinist pfeifft sich rein was geht - von dort hab ich noch selten Beschwerden gehört - scheint da irgendwie salonfähig zu sein. Im Bergsport (Ausnahme Wettkampfklettern) gibt es auch kein Reglement, das Doping verbietet. Am Berg gehts oftmals ums nackte Überleben und wer in einer solchen Situation darauf verzichtet, alles Menschenmögliche zu tun, um am Leben zu bleiben, muss ein Volltrottel sein. Dass der Bergsport immer mehr zu einem Wettkampfsport wird, wo Geschwindigkeit und Quantität zählt, ist ein anderes Problem. Sinnvoll kontrollierbar wäre Doping dort jedenfalls nie. Ich mag allgemein diese Vergleiche mit anderen Sportarten überhaupt nicht. Was in anderen Sportarten läuft und kontrolliert wird, ist für den Radsport völlig uninteressant. Radsport ist Radsport und Fußball ist Fußball. Es steht jedem frei, in eine Wettkampfsportart zu wechseln, bei der er meint, dopen zu können. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Reini Hörmann Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 Im Bergsport (Ausnahme Wettkampfklettern) gibt es auch kein Reglement, das Doping verbietet. Am Berg gehts oftmals ums nackte Überleben und wer in einer solchen Situation darauf verzichtet, alles Menschenmögliche zu tun, um am Leben zu bleiben, muss ein Volltrottel sein. Dass der Bergsport immer mehr zu einem Wettkampfsport wird, wo Geschwindigkeit und Quantität zählt, ist ein anderes Problem. Sinnvoll kontrollierbar wäre Doping dort jedenfalls nie. Ich mag allgemein diese Vergleiche mit anderen Sportarten überhaupt nicht. Was in anderen Sportarten läuft und kontrolliert wird, ist für den Radsport völlig uninteressant. Radsport ist Radsport und Fußball ist Fußball. Es steht jedem frei, in eine Wettkampfsportart zu wechseln, bei der er meint, dopen zu können. das stimmt wohl, aber die finanziellen mittel kommen aus einem topf, in einen topf..und wofür der ausgegeben wird, das entscheidet schlussendlich die nada.. es wäre garnicht möglich, alle sportarten so zu kontrollieren wie den radsport, monetär. ich bin nicht sicher, ob es mir gelungen ist, das auszdrücken was ich eigentlich damit sagen wollte. doping ist dort ein problem, wo man eines daraus macht..ob das die leute hören wollen oder nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
papachicco Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 (bearbeitet) Es wäre ja schon mal ein Erfolg wenn Veranstalter von nichtlizensierten Rennen bzw Marathons etc überführte oder gesperrte Sportler nicht an den Start gehen lassen und das ganze natürlich LEBENSLANG Bearbeitet 1. November 2014 von papachicco Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KarlS Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 Vll sollte man wissen, das die nada viel geld bekommt und auch resultate liefern muss, sonst bräucht man sie nicht! Heuer gabs noch kein positives ergebnis! Und dann kontrolliert man ausgerechnet den mastersport und findet tatsächlich bei einem ein mittelchen! Und lange pinkeln müssen als zeichen zu werten finde ich eine "sehr" überlegte meinung! Dem nussbaumer oliver(revilo) seine meinung ist genau so verdreht wie sein name! ich kann mich nur wiederholen: Viele meinungen ohne wissen! Selbst wenn ein athlet die chance hätte zu manipulieren, hat die kontrolle versagt! Es gibt richtlinien, die beidseitig eingehalten werden müssen!!! Bei beiden waren verunreingungen festgestellt worden,aber bei einem hat man trotzdem ein präparat feststellen können! Doch die nada entscheidet auch ohne verhandlung! Um einer darstellung auszuweichen? Zweifel über zweifel Nehmt euch selbst nicht zu ernst und zu wichtig, trainierts lieber:confused: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 (bearbeitet) Karli, Karli, da hast du was missverstanden. Ich habe eigentlich gemeint, dass wenn alle 5 zur Kontrolle Gebetenen 2 Stunden zum Pinkeln benötigen, sie vom Kontrolleur zu wenig Wasser zu trinken bekommen haben müssen. Das war also als Argument für deinen Mann gedacht. Man stelle sich vor, bei der Tour de France müsste der Mann in Gelb täglich zwei Stunden aufs Pinkeln warten.... Bearbeitet 1. November 2014 von revilO Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
wüdi Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 ...Heuer gabs noch kein positives ergebnis! Und dann kontrolliert man ausgerechnet den mastersport und findet tatsächlich bei einem ein mittelchen!... ...ich kann mich nur wiederholen: Viele meinungen ohne wissen!... ... Bei beiden waren verunreingungen festgestellt worden,aber bei einem hat man trotzdem ein präparat feststellen können!... : erster Teil: hmmm... also ist die Nada schuld dass es scheinbar auch bei den Masters (wie vermutlich bei einigen anderen im Amateur-Sport) Dopingfälle gibt. Phöse Kontrolleure.... zweiter Teil: du scheinst dich auszukennen, ich nicht... lass mich teilhaben an deinem Wissen dritter Teil: wie muss ich mir die Verunreinigungen vorstellen: hat er reingespuckt, sich über die Finger gepinkelt, war der Becher kontaminiert, ..... ?? irgendwoher müssen die Verunreinigungen ja gekommen sein. es wurde ja schon erklärt wie eine Abgabe normalerweise ablaufen sollte... was war bei dieser anders/falsch? und Präparat wird man wohl trotz Verunreinigung feststellen können... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lado Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 Es wäre ja schon mal ein Erfolg wenn Veranstalter von nichtlizensierten Rennen bzw Marathons etc überführte oder gesperrte Sportler nicht an den Start gehen lassen und das ganze natürlich LEBENSLANG wäre ein super anfang Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lado Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 Vll sollte man wissen, das die nada viel geld bekommt und auch resultate liefern muss, sonst bräucht man sie nicht! Nehmt euch selbst nicht zu ernst und zu wichtig, trainierts lieber:confused: ad 1 die verschwörungstheorie das die dunkelziffer im hobbettenbereich sehr hoch ist, ist glaube ich kein hirngespinst einzelner "biosportler". zudem dass die unkontrollierte einnahme solcher substanzen , wahrscheinlich gesundheitlich schon mehr als bedenklich ist. ad 2 : tun wir eh, würde noch mehr spaß , wenn dann ein vermeindlicher erfolg nicht durch unlautere methoden getrübt wird btw. : auf olivers direkte frage , gibt es immer noch keine direkte antwort . dadurch ist der nährboden für spekulationen schon mal gegeben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 : erster Teil: hmmm... also ist die Nada schuld dass es scheinbar auch bei den Masters (wie vermutlich bei einigen anderen im Amateur-Sport) Dopingfälle gibt. Phöse Kontrolleure.... Dopingkotrolleure sind immer die Depperten. Wenn sie nichts finden sowieso und wenn sie bei jemandem was finden, den man kennt, erst recht. Tatsächlich muss man aber schon ausgesprochenes Pech haben, an einen Kontrolleur zu geraten, der sich nicht so zuvorkommend verhält, wie Outman es beschrieben hat oder es auch im Video zu sehen ist (weil die NADA sich natürlich total absichern möchte), obwohl diese Kontrolleure es oftmals mit Gfrastern zu tun haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Perserkatze Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 (bearbeitet) "Hat er reingespuckt"-bemerkenswert vom Wüdi Der menschliche Speichel enthält Proteasen-Verdauungsenzyme, die Proteine und Peptide aufspalten können. Spuren von Peptidhormonen wie EPO, Wachstumshormone, Corticotropine können durch Proteasen unkenntlich gemacht werden-maskiert werden. Man denke nur an das berühmte Waschmittel. Bei Schwarzäugl hat man neben "Verunreinigungen" noch Etiocholanone gefunden-und das ist kein Peptidhormon, sondern ein Steroid.... Daher stellen sich folgende Fragen: Wurde manipuliert um einen möglichen positiven Test zu entgehen? Oder hat man aus reiner Panik wegen einem schlechten Gewissen sich hinreißen lassen, die Probe zu manipulieren? Um welche "Verunreinigungen" handelt es sich? Seife, Waschmittel, Speichel (der kaum nachzuweisen ist, aber die Probe verzerrt), gestreckte Probe oder sonst irgendein "Wundermittelchen"? Man braucht die NADA nicht für dumm verkaufen-die wissen genau mit welchen Geisteskindern sie es zu tun haben-der durchschlagende Erfolg bei der ÖM Masters beweist das ja. Mit Kontrollen haben dort die wenigsten gerechnet, daher hatten sie leichtes Spiel. Bearbeitet 1. November 2014 von Perserkatze Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
KarlS Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 : erster Teil: hmmm... also ist die Nada schuld dass es scheinbar auch bei den Masters (wie vermutlich bei einigen anderen im Amateur-Sport) Dopingfälle gibt. Phöse Kontrolleure.... zweiter Teil: du scheinst dich auszukennen, ich nicht... lass mich teilhaben an deinem Wissen dritter Teil: wie muss ich mir die Verunreinigungen vorstellen: hat er reingespuckt, sich über die Finger gepinkelt, war der Becher kontaminiert, ..... ?? irgendwoher müssen die Verunreinigungen ja gekommen sein. es wurde ja schon erklärt wie eine Abgabe normalerweise ablaufen sollte... was war bei dieser anders/falsch? und Präparat wird man wohl trotz Verunreinigung feststellen können... das ist für mich eben nicht einleuchtend, wenn die kontrolle protokollmässig abgenommen wurde, wie kanns dann zur nicht auswertbaren probe kommen. warum wird auf die "aussage" "rechtfertigung" vom sportler kein wert gelegt? die nada ist gott? beim knopf michi haben sie nicht gerechnet, dass er sich wehrt! wo steht das michi recht bekommen hat und die nada kostenersatz leisten muss? wer ersetzt michi seine karriere? wer hat das geld um so ein verfahren bis zum schluss durchzufechten. jetzt kostets dem günter schon ca.4000€ und nur deshalb weil er einen lizenzantrag unterschrieben hat, das er die gerichtsbarkeit der nada anerkennt. man vertraut darauf ,dass man hier sportliche richtlinien unterschreibt, allerdings sollte man wissen, dass die funktionäre und all ihre posten darauf bedacht sind wichtig zu sein und der sportler keinerlei fairness zu erwarten hat. verurteilung ohne anhörung geht gar nicht. wer von euch möchte ohne sich wehren zu können abgeurteilt werden? wie die nada in der vergangenheit und in der jetztzeit arbeitet wirft fragen auf: warum gibt es nicht mehr kontrollen? warum wird auf irgendwelchen versifften häuseln oder bädern eine so wichtige tätigkeit gemacht? warum ist bei einer dopingkontrolle kein mediziner vor ort? ich bin für strenge kontrollen, aber unter menschlichen und fairen bedingungen! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
ruffl Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 @perserkatze: Wer verkauft die NADA für dumm? Wenn alles wie es sein sollte abgelaufen wäre kann es zu keiner Verunreinigung kommen. Selbst wenn der Athlet sich über die Hand pickelt oder in den Becher spuckt müsste das dem Kontrollorgan auffallen. Weiters kann ich außer ein paar seltsamen Analysen keinen Erfolg der NADA feststellen. Was genau siehst du als Erfolg? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Perserkatze Geschrieben 1. November 2014 Teilen Geschrieben 1. November 2014 20.07.2011 Knopf Michael AUT19800618 Weitergabe von verbotenen Mitteln – Entscheidung USK nach Berufung Sperre 21.02.2011-06.01.2014 Das Urteil versteht jetzt aber niemand! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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