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ÖBB'ler Krankenstandstage


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Geschrieben

In Österreich muss jeder Schas am besten in 3facher Ausführung dokumentiert werden, aber bei den Krankenständen soll das unmoralisch sein, verstehe ich nicht. Noch dazu wo die Zahlen darauf hinweisen, dass es Missbräuche gibt.

 

Ich verstehe auch nicht, wie man ein Problem damit haben kann, wenn der Arbeitgeber den Grund für den Krankenstand kennt. Tachinierer kosten bares Geld und sorgen für Demotivation bei den restlichen Kollegen.

Geschrieben
In Österreich muss jeder Schas am besten in 3facher Ausführung dokumentiert werden, aber bei den Krankenständen soll das unmoralisch sein, verstehe ich nicht. Noch dazu wo die Zahlen darauf hinweisen, dass es Missbräuche gibt.

 

Ich verstehe auch nicht, wie man ein Problem damit haben kann, wenn der Arbeitgeber den Grund für den Krankenstand kennt. Tachinierer kosten bares Geld und sorgen für Demotivation bei den restlichen Kollegen.

 

100% agree, mein bruder hatt mal echt zu kämpfen so einen tachinierer (lehrling) aus seinem unternehmen rauszubekommen

 

2 Tage könnte ich krankheitsbedingt (ohne arztbesuch) z.H. bleiben - aber dann hab ich zum arzt zu gehen - bis jetzt immer alles korrekt und realistisch was krankenstandstage angeht - aber wenn ich im board lese - krankenstand (und doch radelfahren gehen) - na servas !

 

 

"held der arbeit"

:D mein damaliger chef (hans-peter heinzl) hat mich täglich durch seinen privatchauffeur von z.H. abholen/retournieren lassen als ich gips hatte - war alles zumutbar....

Geschrieben
Der mitarbeiterstand der ÖBB wurde in den 90ern reduziert, indem die Mitarbeiter in krankheitsbedingte Frühpension geschickt wurden. Damit das möglich war wurden davor vom Management Krankenstände angeordnet. Es gab für Abteilungsleiter Kopfprämien, wenn Mitarbeiter krankheitsbedingt aus der Payroll fielen.

das gab/gibts übrigens nicht nur bei der ÖBB, auch bei der Post war das vor Jahren (viell. auch heute noch?) gelebte Praxis.

 

da wurde manchen Mitarbeitern recht klar ins Gesicht gesagt, schau dass du einige Krankstandstage z'samm bringst, dann können wir dich endlich in die Pensi schicken.

 

dass das bei Mitarbeitern gelebt wurde, die gerade einmal ein bissl über 50 waren, war da kein großes Problem.

 

was Krankenstandstage an sich betrifft:

bei uns in der Firma ist es mittler Weile so, dass es der GF lieber ist, du bleibst ein paar Tage daheim und kommst wieder zu kräften, als dass'd als Kranker ins Büro kommst.

a) steckst nur andere an

b) bist ned so leistungsfähig und

c) irgendwann legts dich zusammen, wennst als kranker arebeiten gehst >>> fällst noch länger aus, bringt dem Unternehmen noch weniger...

 

komischer Weise funktioniert das System - ein Ausnutzen von Krankenstandtagen ist bei uns nicht festzustellen (und wir können 3 Tage ohne Arztbestätigung daheim bleiben...)

Geschrieben
nein ! warum ?

na ganz einfach - ganz einfach alles auf die führungsebene zu schieben und die wären schuld - sorry ist ma a bisserl zu billig !

 

Es schiebt ja keiner alles einfach auf die Führungsebene aber gerade bei der Geschichte der ÖBB ist da ein Zusammenhang nicht auszuschließen. Natürlich kann man es sich leicht machen und sagen, dass die ÖBB einfach ein Magnet für Tachinierer ist aber ich denke ganz so einfach ist das dann auch nicht. Du hackst einfach ohne Kenntnisse der Situation auf die ÖBBler ein - das ist mir ein bisserl zu billig.

 

 

Ein kleiner Hinweis - keine Erklärung (zufällig gefunden)

 

Allerdings hatte Nigl selbst in der Vergangenheit betont, dass die ÖBB-Krankenstände nur sehr bedingt mit den österreichweiten Krankenständen vergleichbar seien, weil die ÖBB auch ein- bis zweitägige Kurzkrankenstände erfassen.

Geschrieben

Ich verstehe auch nicht, wie man ein Problem damit haben kann, wenn der Arbeitgeber den Grund für den Krankenstand kennt. Tachinierer kosten bares Geld und sorgen für Demotivation bei den restlichen Kollegen.

 

Nicht jeder Chef ist moralisch so auf der Höhe, daß er solche Informationen richtig verabeiten kann. Da kommt bei der zweiten Verkühlung im Jahr auf Grund von unnötigen Nightrides gleich einmal eine blöde Anspielung. Oder was ist wenn man sich ab und zu verletzt, weil man gerne am Downhiller sitzt? Man muß sich für seine Freizeitgestaltung (zB früh arbeiten gehen, abre auch früh gehen) eh schon rechtfertigen.

Was ist mit Leuten die es nicht so toll erwischt haben und neben der Arbeit ein sehr belastendes Privatleben haben? Nicht jeder ist psychisch immer zu 100% fit. Muß man diese Dinge dann auch noch breittreten?

Ich hätte null Lust mich für Krankenstände rechtfertigen zu müssen.

Geschrieben

Seh das auch so.

Für was soll es dann noch eine ärztliche Schweigepflicht geben wenn ich sowieso alles meinem Dienstgeber mitteilen muss?

 

Es gibt nun mal Krankheiten die niemanden was angehen. Und wie man Personalabteilungen kennt, ist es nur eine Frage der Zeit bis etwas durchsickert.

Geschrieben
In Österreich muss jeder Schas am besten in 3facher Ausführung dokumentiert werden, aber bei den Krankenständen soll das unmoralisch sein, verstehe ich nicht. Noch dazu wo die Zahlen darauf hinweisen, dass es Missbräuche gibt.

 

Ich verstehe auch nicht, wie man ein Problem damit haben kann, wenn der Arbeitgeber den Grund für den Krankenstand kennt.

 

Ärztliche Schweigepflicht und so?

Des geht absolut niemanden was an, an was ich erkrankt bin. Schon gar nicht meinen Arbeitgeber. Wenn du da anderer Meinung bist wünsch ich dir eine HIV Infektion oder sowas in der Richtung und das Wissen all deiner Kollegen darüber. Dann wirst du sehen warum es sowas wie die ärztliche Schweigepflicht gibt und wie "tolernat" deine Kollegen wirklich sind. :devil:

 

Tachinierer kosten bares Geld und sorgen für Demotivation bei den restlichen Kollegen.

Mein Gott so schlimm. Ich bin jetzt echt demotiviert weil ich weiß das die ÖBBler 17 Tage im Jahr im Krankenstand sind. Die Kulturbereichenden Sozialhilfeempfänger kosten uns das 5fache Geld und keiner regt sich auf.

Wie gesagt, ist bei den meisten nur der neid, weil de orschlecha kennan 17 tog mehr daham bleim ois i

:wink:

Geschrieben
nicht? na dann frag ich mich aber warum es diese berüchtigte Tröpfcheninfektion gibt..

 

schnupfen ist ein sympthom und im seltensten fall mit einer ansteckenden krankheit verbunden (soviel zur tröpfcheninfektion)

 

:wink:

Geschrieben
Ärztliche Schweigepflicht und so?

Des geht absolut niemanden was an, an was ich erkrankt bin. Schon gar nicht meinen Arbeitgeber. Wenn du da anderer Meinung bist wünsch ich dir eine HIV Infektion oder sowas in der Richtung und das Wissen all deiner Kollegen darüber. Dann wirst du sehen warum es sowas wie die ärztliche Schweigepflicht gibt und wie "tolernat" deine Kollegen wirklich sind. :devil:

 

 

Mein Gott so schlimm. Ich bin jetzt echt demotiviert weil ich weiß das die ÖBBler 17 Tage im Jahr im Krankenstand sind. Die Kulturbereichenden Sozialhilfeempfänger kosten uns das 5fache Geld und keiner regt sich auf.

Wie gesagt, ist bei den meisten nur der neid, weil de orschlecha kennan 17 tog mehr daham bleim ois i

:wink:

 

prinzipiell gibts sowieso anzeigepflichtige krankheiten. das sollte mal das gröbste abdecken. für die anderen fälle sollte "krank lt arzt" ausreichen. jedoch sollte es ab einer gewissen "regelmässigkeit" dem arbeitgeber möglich sein weitere information zur krankheit einzufordern.

 

das ganze wird ja zum teil eh schon in arbeitsverträgen definiert und ist vollkommen legitim. wer damit ein problem hat braucht ja den job nicht antreten.

 

weiters find ich dass es sowieso der anstand vorsieht den direkten vorgesetzten den grund mitzuteilen. das umfeld muss sich ja auch irgendwie auf einen fehlenden mitarbeiter einstellen. ob das nun die normale resourcenplanung oder ein kompetenzersatz ist. und wenn man doch ein tripper oder genitalherpes zuschlägt kann man sich ja was ausdenken :rofl:

Geschrieben
prinzipiell gibts sowieso anzeigepflichtige krankheiten. das sollte mal das gröbste abdecken. für die anderen fälle sollte "krank lt arzt" ausreichen. jedoch sollte es ab einer gewissen "regelmässigkeit" dem arbeitgeber möglich sein weitere information zur krankheit einzufordern.

Ab einer bestimmten Anzahl von Krankenstandstage hab ich als ASVG'ler schlicht und einfach bei der GKK beim Chefarzt zur Untersuchung zu gehen der a) meine Krankheit bestätigt oder b) mi hackeln schickt. Keine Ahnung warum das bei der ÖBB nicht so ist.

 

 

das ganze wird ja zum teil eh schon in arbeitsverträgen definiert und ist vollkommen legitim. wer damit ein problem hat braucht ja den job nicht antreten.

Das ist nicht legitim und illegal.

Der braucht den Job an nicht antreten gilt nicht. Dummes Argument.

Geschrieben

das ganze wird ja zum teil eh schon in arbeitsverträgen definiert und ist vollkommen legitim. wer damit ein problem hat braucht ja den job nicht antreten.

 

Das ist doch Wahnsinn! Und was steht da sonst noch drin? Daß man im Falle einer schweren Erkrankung mit sofortiger Wirkung kündbar wird, weil man die im Vertrag festgelegte Leistung nicht mehr erbringen kann? Oder klappt das auch mit einer Gehaltsreduktion? ;) verrückt....

 

weiters find ich dass es sowieso der anstand vorsieht den direkten vorgesetzten den grund mitzuteilen. das umfeld muss sich ja auch irgendwie auf einen fehlenden mitarbeiter einstellen. ob das nun die normale resourcenplanung oder ein kompetenzersatz ist. und wenn man doch ein tripper oder genitalherpes zuschlägt kann man sich ja was ausdenken :rofl:

 

Nein! Den Grund nennen zu müssen ist absoluter Schwachsinn. Man sollte sagen können wie lang es dauert usw usf. Aber den Grund muß man sicher nicht in jedem Fall nennen. Was bringt denn das?

 

Ich erwarte vom Vorstand auch nicht über eine Hämorrhoidenoperation informiert zu werden - obwohl's für die Firma und jeden Mitarbeiter von Bedeutung sein könnte.

Geschrieben
Das ist nicht legitim und illegal.

 

das stimmt nicht. z.b. im pharmabereich in denen die mitarbeiter in hochsensiblen bereichen arbeiten. wo z.b. die gefahr einer kontaminierung von rohmaterial für medikamente besteht.

da kann der arbeitgeber sogar auf krankheiten testen.

 

und diese vorschrift kommt net vom unternehmen sondern von den zulassungsbehörden.

 

:wink:

Geschrieben

@ scotty: krieg di wieder ein, Bürohengst :D

denk mal drüber nach, dass bei solchen Unternehmen (ÖBB, Wiener Linien) z.B. Schichtdienst gemacht wird (ohne Schichtzulage, wird als Wechseldienst definiert), Werkstättenbedienstete bei jeder Witterung dauernd von drinnen nach draußen und wieder zurück rennen müssen (Verschub, Zulagen gibts dafür keine), sicher auch sehr gesund, und dass z.B. die Trümmer, die wir den ganzen Tag rumschleppen müssen, a bissi schwerer sind als dein Bleistift, mein Bandscheibenvorfall und die ganzen abgenutzten Gelenke kommen ned vom Kartenspielen und Bier saufen....;)

 

Ich bin jetzt übrigens nach mein Hoppala insgesamt 83 Tage im Krankenstand gewesen, bin aber nicht nur im Bett gelegen, ich hoffe du verzeihst mir die unglaubliche Chuzpe, dass ich trotzdem ab und zu in der Sonne gelegen bin oder mitn Hund spazieren war, i wollt ned 3 Monate im Bett liegen, wennst willst, zeig i dir die Befunde von dem, was von meiner Wirbelsäule, den Schulter-und Handgelenken, ect. noch übrig ist nach 15 Jahren "owezahn" in einer Werkstatt, lt. Aussage des Orthopäden hab ich Abnützungserscheinungen wie ein 60-jähriger, was die Bleivergiftung und die Trichloräthylen-, Terpentin- und Nitro-Dämpfe in meiner Lehrzeit meinen Innereien angetan haben, davon red ich garnicht, und von den 10 Jahren am Bau von +40° bis -20° auch nicht, jetzt hab i´s ja viel besser bei einer Maschine, die im Sommer die Halle auf fast 50° aufheizt und mir bei ~140dB die rotglühenden Späne um die Ohren und bis in die Unterbuxn haut :D

 

Trotzdem isses gute Arbeit, weil fixe Arbeit, ich mach´s auch gern und lt. meinen Vorgesetzten gut, und wenn du magst, zeig ich dir auch gern mal, was so ein "Owezahrer" in "handwerklicher Verwendung" verdient nach 15 Jahren, wird bei den ÖBB ned viel anders sein als bei uns, und wenn sich dereinst die Gelegenheit bieten sollte, werd ich auch dazuzuschaun, dass i mi mit 55-57 in den Ruhestand (Pension gibts bei Beamten ned, uns kamma jederzeit, auch mit 80, reaktivieren, denk mal drüber nach) abseilen kann, egal, was du von mir denkst :p

 

 

@shroeder: *PATSCH* :D

Geschrieben

Was bringt denn das?

 

arbeitgeberschutz. aber auf sowas vergisst der arbeitnehmer ja gern!

 

ist ja lächerlich was man sich heutzutage als unternehmen so aufs aug drucken lassen muss.

Geschrieben
und wenn man doch ein tripper oder genitalherpes zuschlägt kann man sich ja was ausdenken :rofl:
DAS kannst doch in der Firma ned verheimlichen. Da müssen ja schließlich die Kolleginnen auch zum Test. :devil::devil::devil:
Geschrieben
@ scotty: krieg di wieder ein, Bürohengst :D

denk mal drüber nach, dass bei solchen Unternehmen (ÖBB, Wiener Linien) z.B. Schichtdienst gemacht wird (ohne Schichtzulage, wird als Wechseldienst definiert), Werkstättenbedienstete bei jeder Witterung dauernd von drinnen nach draußen und wieder zurück rennen müssen (Verschub, Zulagen gibts dafür keine), sicher auch sehr gesund, und dass z.B. die Trümmer, die wir den ganzen Tag rumschleppen müssen, a bissi schwerer sind als dein Bleistift, mein Bandscheibenvorfall und die ganzen abgenutzten Gelenke kommen ned vom Kartenspielen und Bier saufen....;)

 

Ich bin jetzt übrigens nach mein Hoppala insgesamt 83 Tage im Krankenstand gewesen, bin aber nicht nur im Bett gelegen, ich hoffe du verzeihst mir die unglaubliche Chuzpe, dass ich trotzdem ab und zu in der Sonne gelegen bin oder mitn Hund spazieren war, i wollt ned 3 Monate im Bett liegen, wennst willst, zeig i dir die Befunde von dem, was von meiner Wirbelsäule, den Schulter-und Handgelenken, ect. noch übrig ist nach 15 Jahren "owezahn" in einer Werkstatt, lt. Aussage des Orthopäden hab ich Abnützungserscheinungen wie ein 60-jähriger, was die Bleivergiftung und die Trichloräthylen-, Terpentin- und Nitro-Dämpfe in meiner Lehrzeit meinen Innereien angetan haben, davon red ich garnicht, und von den 10 Jahren am Bau von +40° bis -20° auch nicht, jetzt hab i´s ja viel besser bei einer Maschine, die im Sommer die Halle auf fast 50° aufheizt und mir bei ~140dB die rotglühenden Späne um die Ohren und bis in die Unterbuxn haut :D

 

Trotzdem isses gute Arbeit, weil fixe Arbeit, ich mach´s auch gern und lt. meinen Vorgesetzten gut, und wenn du magst, zeig ich dir auch gern mal, was so ein "Owezahrer" in "handwerklicher Verwendung" verdient nach 15 Jahren, wird bei den ÖBB ned viel anders sein als bei uns, und wenn sich dereinst die Gelegenheit bieten sollte, werd ich auch dazuzuschaun, dass i mi mit 55-57 in den Ruhestand (Pension gibts bei Beamten ned, uns kamma jederzeit, auch mit 80, reaktivieren, denk mal drüber nach) abseilen kann, egal, was du von mir denkst :p

 

 

@shroeder: *PATSCH* :D

 

:klatsch::toll:

schön das den damen und herren auch mal die wahrheit, die einige(sicher nicht alle!) erleben erzählt wird!

ich ghör nicht zu denen die irgendwo in einer werkstatt oder freien ihre arbeit machen, respektiere aber jeden der dort hakelt :wink: hut ab! und das die jenigen(wie zacki) früher in pensi gehen damit sie sie hoffentlich einige zeit ERLEBEN ist für mich nur logisch!!!

Geschrieben
Es ist lächerlich daß man als Arbeitgeber immer davon ausgeht, daß seine Angestellten Betrüger sind.

 

bei durchschnittlich 27 arbeitstagen kann einem schon die idee kommen. auch wenn das übel hausgemacht ist. aber da kann eine neue führungsriege nichts dafür. besonders wenn von ihr erwartet wird aufzuräumen.

Geschrieben

im prinzip sollte es sowieso auf eine selbstabsicherung hinauslaufen. weil ich bin eh kein fan von staatsbevormundung.

 

vereinfacht ausgedrückt: einfach die soz-versicherungsbeiträge abschaffen u. jeder soll sich selbst versichern.

 

dann löst sich das problem von allein. weiters werden die LNKs geringer u. der standort österreich interessanter.

Geschrieben

ich habe 40 Mitarbeiter in meiner abteilung und wage zu behaupten

dort,

 

- wo der Mitarbeiter sich mit seiner Arbeit identifiziert

- die Wichtigkeit seiner persönlichen Arbeitsleistung kennt

- sich der Auswirkung seines fehlens bewußt ist

- von seinen Vorgesetzten und Kollegen geschätzt wird

 

dort - werden sich bei den meisten die Krankenstandstage im Rahmen halten.

 

leiderflüchten viele Menschen in den Krankenstand oder haben die Pension als ultimatives Lebensziel ....

 

aber wie es schon in der Werbung heist: Flucht ist niemals freiwillig

 

wir trifften in vielen Bereichen in eine Extremsituation:

 

a) - die den Krankenstand ausnützen

b) - die man in den Krankenstand drängen muss ....

 

 

schreibe dies aus meinem Krankenstand :)

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